DE1611083A1 - Trennelement - Google Patents

Trennelement

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DE1611083A1
DE1611083A1 DE19671611083 DE1611083A DE1611083A1 DE 1611083 A1 DE1611083 A1 DE 1611083A1 DE 19671611083 DE19671611083 DE 19671611083 DE 1611083 A DE1611083 A DE 1611083A DE 1611083 A1 DE1611083 A1 DE 1611083A1
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DE
Germany
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folds
filter
separating element
main
filter belt
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Pending
Application number
DE19671611083
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English (en)
Inventor
Gerhard Langhorst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faudi Feinbau GmbH
Original Assignee
Faudi Feinbau GmbH
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Publication date
Application filed by Faudi Feinbau GmbH filed Critical Faudi Feinbau GmbH
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Priority to FR1575392D priority patent/FR1575392A/fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • B01D46/522Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material with specific folds, e.g. having different lengths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/04Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper
    • B01D27/06Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/12Pleated filters
    • B01D2201/122Pleated filters with pleats of different length

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

& FrauktUit ώ.η tv.'ain 70
Schneckenhofstr. 27 - Tel. &t 7079
P 16 11 083,1-27 2. Oktober 1969
Faudi Feinbau GmbH· Gzd/ko
Trennelement
Die Erfindung betrifft ein vom radial inneren Teil beaufschlagtes Trennelement mit gefaltetem Filterband zum Einbau in einen durchlässigen Stützzylinder.
Bekannt sind Trennelemente, bei denen ein geeignetes mehrschichtiges Filterband unter Bildung gleichhoher Falten auf einer Faltmaschine gefaltet wird. Im zusammengeschobenen Zustand liegen die Falten ziehharmonikaartig aneinander und bilden einen q.uaderförmigen Körper. Biegt man diesen um die an einer Seite aneinanderliegenden Rücken der Falten zu einem Ringkörper zusammen, so liegen die inneren Faltenrücken, welche die innere Ringfläche bilden, dicht aneinander, während die äußeren Faltenrücken an der äußeren Ringfläche durch Abstände voneinander getrennt sind. Je zwei nebeneinanderliegende* radial verlaufende Flanken der Falten begrenzen einen keilförmigen, mit Luft gefüllten Hohlraum· Das ringförmige Filterband wird in einen Stützzylinder derart eingebaut,, daß sieh die äußere Faltenrücken an der Innenfläche des Zylindermantels abstützen*
Durch die Abstützung der äußeren Faltenrüken am Zylindermantel ist die Faltschicht imstande* den erforderlichen Differsnzdruek» der durch die das Trennelement von innen nach außen durchfließende Flüssigkeit hervorgerufen wird,, aufzunehmen«
BAD ORIGINAL
Die Filterwirkung von Faltschichten ist miter sonst gleichen Umständen umso größer, je größer ihre Filterfläche ist. Diese ist bei den bekannten in durchlässigen Stützzylindern eingebauten ringförmigen Faltschichten durch die wiksame Filterfläche der gleichhohen Falten gegeben, deren Höhe überall gleich der Höhe des Ringkörpers ist. Es ist ein großer Nächteil der bekannten ringförmig . aufgebauten Trennelemente, daß ein bestimmter Volumenateil des Ringkörpers zwischen den Flanken der Falten einen toten Raum bildet, der an der Filterwirkung nicht beteiligt ist.
Bekannt ist ferner ein Filterelement (US-Patentschrift Re.24 5o9) mit radial äußeren Nebenfalten des Filterkanals. Das Filterband verästelt sich filigranartig. Die Beaufschlagung erfolgt von außen nach innen.
Die Funktionstüchtigkeit dieses Filterelements ist nur dann gewährleistet, wenn die Beaufschlagung mit Trübe von außen nach innen erfolgt, denn nur dann kann das Medium in die Äste strömen und gefiltert werden. Es besteht auch dann die Möglichkeit, daß bei entsprechender Fließgeschwindigkeit des Mediums einzelne Äste zur Seite gedrückt» abgebrochen oder gegen den inneren Stützring gelegt werden, jedoch werden die Nachteile dieser Filterelemente besonders augenscheinlich, wenn man einmal annimmt, daß die Verästelungen vom radial inneren Teil des Filterelements her angeströmt werden. Dann nämlich werden die Verästelungen gar nicht zum Filtrieren herangezogen, weil das Medium durch den Zwischenraum zwischen den Ästen strömt, wenn es vom Innenbereich (Fig» 3) eindringt oder wenn es in die FiI-tratkanäle eindringen sollte, die Verästelungen unkontrolliert
BAD
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aufbläht und unkontrollierbar verändert. ¥ie sich jedoch in der Praxis gezeigt hat, ist es bei solchen Filterelementen immer vorzuziehen, sie vom radial inneren Teil her anzuströmen. Das zu filtrierende Medium tritt mit relativ hoher Geschwindigkeit aus dem inneren Raum heraus und verlangsamt seine Geschwindigkeit beim Durchgang durch das radiale Filterelement. Hierdurch werden die Strömungseigenschaften bezüglich des Filtriervorganges verbessert und es treten keine Verwirbelungen auf, die schon im Filtrierband angeschwemmte Verschmutzungen wieder herauslösen und forttragen können. " „ '
Die Aufgabe der vorlegenden Erfindung bildet die Ausgestaltung eines Trennelements mit einer ringförmig gestalteten Filterschicht, deren wirksame Filterfläche im Vergleich zu bekannten entsprechenden Filtern gleicher äußerer Bauabmessungen größer ist. . -
Die Lösung der Erfindungsaufgabe besteht darin, daß in die sich radial nach außen keilförmig erweiternden Hohlräume zwischen Hauptfalten des Filterbandes durch mehrfache Faltung desselben Nebenfalten gebildet werden, und daß sich Haupt- und Nebenfalten am Abstützzylinder abstützen.
Das Filterelement wird vorteilhafterweise vom Innenbereich her beaufschlagt. Mittels Rohrleitungen wird das unter Druck stehende Medium zugeführt und das quasidrucklose Medium außen abgeleitet. Es wird eine bessere Strömungsverteilung erreicht als auf umgekehrtem Wege.
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Ib-11083
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Hauptfalte in zwei Nebenfalten von etwa der halben Höhe der Hauptfalten aufgespalten ist. Hierdurch ergibt sich eine gute Ausnutzung des vorhandenen Raumes.
Für besondere Anwendungsbereiche großer Trennelemente sieht die Erfindung eine besondere Ausführungsform vor, bei der mehr als zwei Nebenfalten unterschiedlicher Höhe Anwendung finden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt: ·
Fig. 1 eine Teilansicht eines Schnitts senkrecht zur Längsachse eines Stützzylinders, in dem eine Faltschicht ■bekannter Bauart unter Bildung eines ringförmigen Körpers eingebaut ist, und
Fig, 2 eine perspektivische Ansicht auf ein in einem Stützzylinder eingebautes Beispiel einer erfindungsgemäßen FaItschicht.
Ein in Fig. 1 im Schnitt dargestelltes bekanntes Filterelement besteht aus einem Filterband 2, das im. gefalteten Zustand zu einem Ringkörper zusammengebogen in einem durchlässigen Stützzylinder 1 eingebaut ist. Das Filterband 2 besteht meist aus einem mehrschichtigen Gewebe, wobei der eigentliche Filter - Glasfaserpapier - sehr geringe Festigkeit aufweist und deshalb mit einem Stützpapier höherer mechanischer Festigkeit hinterlegt ist, und von beiden Seiten in grobmaschiges Dreherge-
10 9 8 .. I / I 4 8 4 . *
BAD ORIGINAL
gewebe eingelegt ist. Das eigentliche Filter (Glasfaser) ist gegenüber mechanischen Einflüssen sehr empfindlich. Innere Faltenrücken 4 des gefalteten Filterbandes bilden die innere Ringfläche des Ringkörpers, in dessen äußerer Ringfläche die äußeren Faltenrücken 3 liegen. Diese stützen sich von innen nach außen gegen den durchlässigen Zylindermantel 1 ab. Die zu reinigende Flüssigkeit strömt vom zylinderförmigen Innenraum radial nach außen durch die Faltschicht hindurch. An der äußerst! Umfangfläche des Stützzylinders liegen Koagulationsschiehten an, die in den Figuren nicht gezeichnet sind, da sie nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehören.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, haben alle Falten gleiche Höhe . Ihre Höhe entspricht der Höhe der von der Faltschicht gebildeten Ringkörpers. Da die am kleineren Umfang bzw. in der inneren Ringfläche liegenden inneren Faltenrücken dicht aneinanderliegen, müssen die am größeren Umfang bzw. in der äußeren Ringiläche liegenden äußeren Faltenrücken gewisse Abstände voneinander haben. Aus diesem Grunde begrenzen je zwei nebeneinanderliegende Flanken der Falten einen keilförmigen Raum, der sich radial nach außen erweitert. Insgesamt stellen die keilförmigen Räume einen toten Raum dar, der an der Filterwirkung nicht beteiligt ist.
Um die toten Räume dem Filterprozeß dienstbar zu machen, genügt es nicht, die keilförmigen Räume einfach mit Filterstoff auszufüllen. Die Ausfüllung der toten ^Räume mit Filterstoff wird erfindungsgemäß so vorgenommen, daß neue wirksame Filterfläche gebildet wird. Die Fig. 2 zeigt an einem Beispiel, welche Lösung zur Bildung neuer wirksamer Filterfläche die Erfindung offenbart.
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Die erfindungsgemäße Faltschicht nach Fig. 2 besteht aus Hauptfalten und Nebenfalten. Die innen liegenden Faltenrücken 4 liegen, wie auch in Fig. 1, dicht nebeneinander in der inneren Ringfläche. In Fig. 2 sind Nebenfalten 6 dadurch gebildet, daß die Hauptfalten aufgespalten wurden. Äußere Faltenrücken 7 der Nebenfalten liegen dicht nebeneinander in der äußeren Ringfläche und stützen sich gegen den durchlässigen Zylinder 1 ab. Innere Faltenrücken 8 der Nebenfalten liegen zwischen der inneren und äußeren Ringfläche. Man erkennt aus Fig. 2, daß durch die Nebenfalten gegenüber der Ausführung nach Fig. 1, bei der die Nebenfalten fehlen, neue wirksame Filterfläche gewonnen wurde.
Die Höhen der Nebenfalten richten sich nach dem lerhältnis des größeren Durchmessers der äußeren Ringfläche zum kleineren Durchmesser der inneren Ringfläche. In Abweichung von Fig. 2 sieht die Erfindung auch mehr als zwei Nebenfalten vor, deren Höhen unterschiedliche Größen haben können.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Vom radial inneren Teil beaufschlagtes Trennelement mit gefaltetem Filterband zum Einbau in einen durchlässigen Stützzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß in die sich radial nach außen keilförmig erweiternden Hohlräume zwischen Hauptfalten des Filterbandes durch mehrfache Faltung desselben Nebenfalten gebildet werden, und daß sich Haupt- und Nebenfalten am Abäützzylinder (1) abstützen.
2. Trennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hauptfalte in zwei Nebenfalten von etwa der halben Höhe der Hauptfalten aufgespalten ist.
3. Trennelement nach Ansprüchen 1-2, gekennzeichnet durch mehr als zwei Nebenfalten unterschiedlicher Höhe.
10982:U 1484
Neue Unterlagen (Art.7SiAb«.2Nr.i satz3d6iÄndiniiii»M.v.4.9. w-..-
Leerseite
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GB1196534A (en) 1970-06-24
FR1575392A (de) 1969-07-18

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