DE1611036B2 - Regalstapelgeraet mit uebernahmevorrichtung mit angetriebenen foerderrollen oder foerderbaendern - Google Patents

Regalstapelgeraet mit uebernahmevorrichtung mit angetriebenen foerderrollen oder foerderbaendern

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DE1611036B2
DE1611036B2 DE19681611036 DE1611036A DE1611036B2 DE 1611036 B2 DE1611036 B2 DE 1611036B2 DE 19681611036 DE19681611036 DE 19681611036 DE 1611036 A DE1611036 A DE 1611036A DE 1611036 B2 DE1611036 B2 DE 1611036B2
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Freeland Robert; Powers Joseph Allan; Williamsville N.Y. Goldammer (V.StA.)
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Sperry Rand Corp., New York, N.Y. (V .St-A.)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
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Description

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Die Erfindung geht aus von einem Regalstapelgerät Vorteil eines einfachen Aufbaus. Es ermöglicht auch mit einer am Hubschlitten querschiebbar gelagerten, eine gute Ausnutzung des Speicherraumes und die dem Einführen und Ausziehen von Lagergutbehältern Verwendung von einfach ausgestalteten Lagergutdienenden Übernahmevorrichtung mit angetriebenen behältern. Dabei ist von Bedeutung, daß diese einen Förderrollen oder Förderbändern. 5. ebenen Boden aufweisen können, weil kein Raum für
Bei einem bekannten derartigen Regalstapelgerät Greifhaken notwendig ist.
(deutsches Gebrauchsmuster 1 940 486) mit zwei Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
koaxial nebeneinander laufenden Förderbändern der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
greifen die Förderbänder lediglich an der Unterseite Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Regal-
der Lagergutbehälter an, so daß eine Förderung nur io anlage mit dem Regalstapelgerät,
stattfindet, wenn die Reibung des Lagergutbehälters F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des ersten
gegenüber dem Regalfach geringer ist als gegenüber Ausführungsbeispiels der Übernahmevorrichtung am
den Förderbändern. Um dies sicherzustellen, sind an Regalstapelgerät und eines Lagergutbehälters im
den Lagergutbehältern unten Laufrollen angebracht. Regal,
Bei einem anderen derartigen Regalstapelgerät, das 15 Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von
insbesondere dem Wenden von Käselaiben dient Fig. 2,
(schweizerische Patentschrift 348649), sind zwar über Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von
und unter der Last Förderrollenbahnen oder Förder- Fig. 3,
bänder vorgesehen, doch greifen diese beim Fördern Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 von
ebenfalls stets nur an der jeweiligen Unterseite der 20 Fig. 3,
Last an. Wohl können beide Förderrollenbahnen F i g. 5 a einen Schnitt entlang der Linie 5 a-5 a von
klemmend an der Last angreifen, doch dient dies nur Fig. 5,
dem Festhalten der Last beim Wenden. Auch dabei Fig. 5b einen Schnitt wie in Fig. 5 a, jedoch mit
sind also für den Fördervorgang die Reibungsverhält- anderer Rollenstellung,
nisse maßgebend. 25 Fig. 6 eine Seitenansicht der Übernahmevorrich-
Es ist auch ein Regalstapelgerät mit einer am Hub- tung und des Lagergutbehälters gemäß Fig. 2,
schlitten querschiebbar gelagerten, dem Einführen F i g. 7 eine perspektivische Darstellung eines zwei-
und Ausziehen von Lagergutbehältern dienenden ten Ausführungsbeispiels der Übernahmevorrichtung
Übernahmevorrichtung bekannt, für die der Lagergut- und eines Lagergutbehälters,
behälter unten einen vorn nach außen ragenden 30 Fig. 8 eine detaillierte Seitenansicht der Ausfüh-
Behälterfiansch aufweist, der mit einer Öse zum Ein- rungsform gemäß Fi g. 7,
griff des Hakens der Übernahmevorrichtung versehen F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 von F i g. 8,
ist (USA.-Patentschrift 718 543). Ein solcher Haken Fig. 10 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie
bedingt jedoch eine recht genaue Einstellung des 10-10 von Fig. 8,
Regalstapelgerätes, führt leicht zu Betriebsstörungen 35 Fig. 11 eine Seitenansicht von Fig. 8,
und erfordert einen zusätzlichen Totraum in Richtung Fig. 12 ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm des
der Regalgangbreite. Ausziehvorganges,
Bei Briefförderanlagen u. dgl. ist es bekannt, paar- Fig. 13 ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm des
weise angeordnete Förderrollen oder Förderbänder Einführvorganges.
zum beidseitigen Erfassen des hochkant stehenden 40 In Fig. 1 sind Regale20 ersichtlich, in welchen
Briefes oder anderer flacher Gegenstände zu verwen- eine Anzahl von Lagergutbehältern 21 nebeneinander
den (USA.-Patentschrift 2 714440). Es ist auch ein in parallelen Regalfächern untergebracht sind. Jedes
Übernahmegerät für Karteikästen bekannt (USA.- Regalfach ist so ausgebildet, daß zwei Reihen von
Patentschrift 3 297 379), das außer einem Haken noch Lagergutbehältern 21 abgelegt werden können, wobei
beidseitig den Karteikasten erfassende Förderrollen 45 diese von beiden Seiten des Regalfachs zugänglich
aufweist, die federnd angepreßt werden. sind. In jedem Gang zwischen zwei Regalen befindet
Behälter mit seitlich nach außen ragendem Flansch sich ein Regalstapelgerät 22, welches eine Übernahmefür Karten u.dgl. sind an sich bekannt (deutsches vorrichtung 23 trägt, um einen ausgewählten Lagergut-Gebrauchsmuster 1924 238) doch dient der Flansch behälter 21 zu einem stationären Förderband 24 zu an der hochgezogenen Behälterseite dem Anlehnen 5° bringen, mit dem es dann in Richtung des Pfeiles a des Inhaltes und der Befestigung an der Wand. zur Arbeitsstation 25 bewegt werden kann. Das
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Regalstapelgerät ist mittels einer Spindel 26 entlang Regalstapelgerät der eingangs genannten Art derart dem Regal 20 horizontal verfahrbar,
auszugestalten, daß es die Verwendung besonders ein- Ein Ablageförderband 28 wird in Richtung des fach gestalteter Lagergutbehälter ermöglicht, die keine 55 Pfeils b bewegt. Die Lagergutbehälter, welche autobesonderen Sicherheitsmaßnahmen oder Verriegelun- matisch oder manuell auf das Ablage-Förderband 28 gen im Regal benötigen, und daß es die Übernahme gelegt werden, werden der Übernahmevorrichtung 23 des Lagergutbehälters von den Reibungsverhältnissen zugeführt, sofern sich diese mit dem Regalstapelgerät im Regal weitgehend unabhängig macht, eine beson- 22 in der Lage befindet, wie sie durch die strichpunkdere Betriebssicherheit gewährleistet und eine mög- 60 tierten Umrisse 30 dargestellt ist. In gleicher Weise liehst geringe Regalgangbreite erfordert. kann ein zweites Ablageförderband 31 verwendet
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch werden, um Behälter zu einem weiteren Regalstapelgelöst, daß der Lagergutbehälter einen seitlich nach gerät im zweiten Regalgang der Anlage zu führen,
außen ragenden Behälterflansch aufweist und daß die Die elektrische Steuerung für das Regalstapelgerät Förderrollen oder Förderbänder paarweise zum beid- 65 erfolgt über das Kabel 31, das zwischen einem Steuerseitigen Erfassen des Behälterflansches angeordnet gerät 32 und einem Anschlußkasten 33 am Hubmast und ausgebildet sind. des Regalstapelgerätes 22 aufgehängt ist. Es ist auch
Das erfindungsgemäße Regalstapelgerät hat den möglich, dieses Kabel durch Kontaktschienen und
Leitkontakte zu ersetzen. Die Stellung der Über- die Entnahme des Lagergutbehälters 21 in Richtung
nahmevorrichtung 23 kann von der Arbeitsstation 25 des Pfeils d ein. In dieser Stellung verhindert der weg-
aus mittels einer Tastatur 34 gesteuert werden, indem geschnittene Teil des Behälterflansches 40 noch das
entsprechend programmierte Signale verwendet wer- Ergreifen desselben durch die Förderrollen 67 und 68
den. 5 (Fi g. 3, 4 und 5). Normalerweise fluchtet der Behäl-
Der Lagergutbehälter 21 steht in einem Regalfach terflansch 40 mit dem Spalt zwischen den Förder-37, dessen Tiefe durch eine Schiene 38 begrenzt wird. rollen 67 und 68, wie dies strichpunktiert in Fig. 5 Der Lagergutbehälter 21 weist eine quaderförmige eingezeichnet ist. Wenn nötig, wird aber eine Nicht-Form aus und besitzt einen Behälterflansch 40, der Übereinstimmung durch den Spalt zwischen den Försenkrecht nach oben ragt und die Verlängerung einer io derrollen kompensiert. Wenn sich der Wagen 42 in Seitenwand bildet. Richtung des Pfeils e bewegt, so erfolgt gleichzeitig
Der Einfachheit halber wird nur ein Lagergutbehäl- mit der beginnenden Bewegung des Lagergutbehälters
ter gezeigt. 21 in Richtung des Pfeils d das Erfassen des Behälter-
Die Übernahmevorrichtung35 (Fig. 2) ist Teil flansches40 durch die Förderrollen67 und 68, von eines Hubschlittens 31, der sich in vertikaler Richtung 15 denen eine oder beide so angetrieben sind, daß sie die am Hubmast 47 des Regalstapelgerätes 22 bewegen begonnene Bewegung des Lagergutbehälters unterkann, und eines Wagens 42, der auf dem Hubschlitten stützen. Der Wagen 42 wird in seiner Bewegung nach 41 in horizontaler Richtung hin- und herbewegt wer- innen abgestoppt, wenn er an einen entsprechenden den kann. Der Wagen 42 wird durch die inneren und Anschlag anschlägt. Die Förderrollen 67 und 68 und äußeren Wände 43 und 44 abgeschlossen, so daß ein 20 das Band 45 ziehen den Lagergutbehälter 21 weiter an beiden Enden offenes Abteil entsteht, das der Form vom Regalfach 37 fort, bis der Lagergutbehälter undes Lagergutbehälters 21 entspricht. Im unteren Teil gefahr in der Mitte des Wagens zum Stillstand kommt, des Wagens 42 ist ein endloses Band 45 angebracht, Die hebende Wirkung des Bandes 45 vermindert die das zwischen den beiden Platten 43 und 44 gelagert ist. Reibung zwischen dem Regalfachboden und dem
Der Hubschlitten 41 weist ein Führungsstück 46 25 Boden des Lagergutbehälters 21 auf etwa die Hälfte, (Fig. 2 und 3) auf, das auf dem Hubmast47 des während die Förderrollen67 und 68 oben das Her-Regalstapelgerätes 22 (F i g. 1) gleiten kann. Eine ver- ausziehen unterstützen und sicherstellen, daß eine tikale Führungsstange48 (Fig. 2) ist parallel zum räumliche Übereinstimmung zwischen dem Wagen-Hubmast 47 angebracht, um der Führung zusätzliche abteil und dem Lagergutbehälter besteht. Auf diese Stabilität zu verleihen. Der Motor 50 (F i g. 3) für den 30 Weise wird ein Verklemmen der Kanten vermieden. Hubantrieb des Hubschlittens 41 treibt über ein Wenn sich der Lagergutbehälter 21 in der Mitte Kegelradgetriebe 52 eine Welle 51, um das Zahnrad des Wagens 42 befindet, wird dieser in seine Ruhe-53 zu drehen, das in eine am Hubmast 47 angebrachte stellung zurückgeführt, und die Ubernahmevorrich-Zahnstange 54 eingreift. Der Hubschlitten 41 enthält tung wird in die strichpunktiert eingezeichnete Stelein U-förmiges Gehäuse 55, das am Führungsstück 46 35 lung 27 (Fig. 1) gebracht, um den Lagergutbehälter befestigt ist. Zwischen den beiden Flanschen des Ge- mit dem Förderband 24 zur Arbeitsstation 25 zu brinhäuses 55 ist eine obere Tragstange 56 und eine gen. Der beschriebene Ausziehvorgang könnte auch in untere Tragstange 57 angebracht, auf denen der umgekehrter Richtung ausgeführt werden, um den Wagen 42 hin- und hergleiten kann. Dieser weist dazu Lagergutbehälter 2Γ auf der anderen Seite des Ganobere und untere Träger 58 und 60 (Fig. 4 und 5) 40 ges herauszuziehen. Das Ablegen eines Lagergutauf, die an seiner inneren Wand 43 montiert sind. In behälters an einem bestimmten Lagerplatz stellt die diesen Trägern 58 und 60 befinden sich die Lager- Umkehrung des Ausziehvorganges dar, indem der büchsen 61, 62 und 63, 64 für die Stangen 56 und 57. Lagergutbehälter vom Wagen in das Regalfach be-Es wäre auch möglich, den Wagen auf Schienen zu wegt wird. Ein leichtes Nichtübereinstimmen beim bewegen. 45 Einführvorgang wird kompensiert durch den koni-
Zum besseren Verständnis der nachfolgenden sehen Schlitz66 (Fig. 2). Zum Querschieben des
Detailbeschreibung wird zunächst der Funktions- Wagens 42 ist am Gehäuse 55 des Hubschlittens 41
ablauf der Übernahmevorrichtung beschrieben. (Fig. 3) eine Zahnstange71 angebracht. Als mecha-
Fig. 6 zeigt schematisch die Übernahmevorrich- nische Begrenzung für die Wagenbewegung sind die tung 35, die am Hubmast 47 neben einem Lagergut- 50 Puffer 72 und 73 vorgesehen. Der Antriebsmechanisbehälter 21 gehalten wird, der in einem Regalfach 37 mus für die Hin- und Herbewegung des Wagens ist hinten gegen die Schiene 38 anliegt, die sich vom am oberen Träger 58 montiert und weist einen oberen Regalfach 37' nach unten erstreckt. Jedes Wagenmotor 74 (Fig. 4) auf sowie eine Motor-Regalfach besitzt einen Flanschteil 65 (siehe Fig. 2) steuerung75, eine Antriebswelle76 und ein Getriebe mit Schlitzen 66, in welche der Behälterflansch 40 des 55 77. Zu diesem Getriebe 77 gehört ein Zahnrad 78 Lagergutbehälters eingreifen kann, um seine Stellung (F i g. 3), welches in die Zahnstange 71 eingreift,
festzulegen. Ein entsprechender Lagergutbehälter 21' Die Motorsteuerung 75 enthält eine Schlupfkuppbefindet sich auf der anderen Seite des Regalganges in lung, welche wirksam wird, wenn der Wagen am Ende einem weiteren Regalfach 37". seiner Bewegung nach links oder rechts an einen
Bei einem Ausziehvorgang wird die Übernahmevor- 60 Puffer 72 oder 73 anstößt.
richtung 35 vor den gewünschten Lagergutbehältern Der Antriebsmechanismus für das Band 45 und die
21 gebracht, worauf der Wagen 42 auf den Stangen Förderrollen 67 und 80 (Fig. 4) ist ebenfalls auf dem
56 und 57 auf den Lagergutbehälter zu bewegt wird. oberen Träger 58 montiert. Dieser Antriebsmechanis-
Wenn der Wagen 42 die in F i g. 6 eingezeichnete Stel- mus enthält einen Bandantriebsmotor 81, eine lung einnimmt, erfaßt das Band 45 die untere Kante 65 Motorsteuerung 82, eine Antriebswelle 83 und ein
des Lagergutbehälters 21. Die Drehung des Bandes Getriebe 84. Die Antriebswelle 83 (F i g. 4 und 5) ist
45 in der Richtung des Pfeils c hebt den Lagergut- an ein Kettenrad 85 und an ein Kegelradgetriebe 86
behälter 21 vorn vom Regalfach 37 ab, und leitet so gekuppelt. Das Kettenrad treibt die Kette 87 an, und
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das Kegelradgetriebe 86 dient dem Antrieb des Ban- beiden Seiten des Regalganges Lagergutbehälter 108
des 45. Das Band 45 läuft über die Rollen 88, 90, 91 aufnehmen zu können (Fig. 8, 9). Der Wagen 42' ist
und 92 und wird durch die Rolle 93 angetrieben, an mit dem Wagenabteil 110 gegenüber dem Hubschlit-
die das Band 45 mittels der Anpreßrollen 94 und 95 ten 41' querschiebbar. Zu diesem Zweck ist ein An-
gep'reßt wird. Diese sind in den Lagerblechen 96 und 5 triebsmechanismus mit einer Zahnstange 71' und
97 (Fig. 5) gelagert, die ihrerseits auf der Innenseite einem Zahnrad 78' (Fig. 8 bis 11) vorgesehen. Das
der Wände 43 und 44 des Wagens 42 angebracht sind. Zahnrad 78' wird durch den Motor 74' (Fig. 9) aü.-
Die endlose Antriebskette 87 für die Förderrollen getrieben. Da das Zahnrad 78' in die am Wagen 42'
67 und 80 läuft um das angetriebene Kettenrad 85 angebrachte Zahnstange 71' eingreift, erfolgt eine Be-
und die Umlenkrollen 98 und 100. Letztere sind auf io wegung des Wagens 42' an der Schiene 113 (Fig. 10
Zapfen 101 und 102 gelagert, welche sich von der die bis 11).
Wände 43, 44 verbindenden oberen Platte 103 nach Ein Motor 81' ist auf dem Wagen 42' mittels einer
unten erstrecken. Die Rollen 80 und 67 sind mit den Montageplatte 114 montiert. Um seine Bewegung mit
Umlenkrollen 98 und 100 so verbunden, daß sie sich dem Wagen zu ermöglichen, ist im Hubschlitten 41'
mit diesen drehen. Die obere Platte 103 ist mittels der 15 ein Schlitz 115 (F i g. 7) vorgesehen. Der Motorantrieb
Distanzstücke 104 auf dem oberen Träger 58 ange- wirkt über eine Schlupfkupplung auf die Antriebs-
bracht. welle 120, auf der ein Zahnrad befestigt ist, das mit
Ferner sind Rollen 68 und 105 (Fig. 3) an Armen dem Zahnrad 116 im Eingriff steht, das seinerseits das gelagert, die an der oberen Platte 103 drehbar be- Zahnrad 117 antreibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel festigt sind. Die Federn 106 und 107 drücken die 20 erfolgt das Ergreifen des Behälterflansches 40' durch Rollen 105 und 68 gegen die Rollen 80 und 67, so die Förderbänder 121 und 122. Das Förderband 122 daß der Behälterflansch 40 des Lagergutbehälters 21 läuft über die Umlenkrollen 123 und 124 und wird (F i g. 5) von den Rollen erfaßt werden kann. Es wäre durch die Antriebsrolle 125 angetrieben, gegen die das auch möglich, die Rollen 68 und 105 auf feststehen- Förderband mit den Spannrollen 126 und 127 gepreßt den Zapfen zu lagern und eine Zahnradkupplung mit 25 wird. Entsprechende Mittel sind auch für das Förderden Förderrollen 80 und 67 vorzusehen, so daß die band 121 vorgesehen.
Rollen 68 und 105 ebenfalls zu Förderrollen werden. Am Wagen 42' sind an jedem Ende konische Zen-In diesem Falle müßten die Förderrollen aus einem trierkörper 129 beiderseits der Längsmittelebene zwigenügend elastischen Material gefertigt sein, damit sie sehen den Förderrollen 67, 68, 80,105 oder den Förden Behälterflansch des Lagergutbehälters 21 zwi- 30 derbändern 121, 122 vorgesehen, die der Einführung sehen sich aufnehmen können. des Behälterflansches 40 dienen.
Wie die Fig. 5a.und 5b zeigen, kann auch ein Zur Begrenzung der Wagenbewegung nach rechts Segment der Rollen 80 und 67 entfernt werden, um zu ist ein auf einer Stange 133 verschiebbarer Anschlagermöglichen, daß der Behälterflansch40 (Fig. 5b) bock 128 (Fig. 8) vorgesehen, und ein auf einer periodisch losgelassen wird, damit der Lagergutbehäl- 35 Stange 135 verschiebbarer Anschlagbock 130 dient ter 21 daran gehindert wird, sich vom Band 45 nach der Begrenzung der Wagenbewegung nach links. Pufoben zu bewegen. f er 131 und 132 sind vorgesehen, um die Bewegung
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung der mit Federn 134 vorgespannten Anschlagböcke wird in Fig. 7 gezeigt. Die generelle Funktionsweise 128 und 130 zu begrenzen. Der Anschlagbock 128 ist dabei für das Herausziehen und das Ablegen der 40 wird beispielsweise bei einer Bewegung nach rechts Lagergutbehälter die gleiche wie bei dem vorher be- mit dem Wagen 42' durch den Flansch 136 entlang schriebenen Ausführungsbeispiel, aber der Wagen der Stange 133 verschoben. Der Flansch 136 drückt enthält kein Band 45. Es wird ein kleinerer Lagergut- dabei auf den Knopf 137, der auf dem Anschlagbock behälter 108 gezeigt, bei welchem lediglich Vorrich- 128 verstellbar montiert ist. Die Bewegung des Watungen zum Ergreifen des Behälterflansches notwen- 45 gens 42' nach links wird auf ähnliche Weise begrenzt, dig sind, um diesen Lagergutbehälter zwischen dem Es folgt nun eine Funktionsübersicht für das Aus-Wagenabteil 110 und dem Regal 111 zu bewegen. Aus ziehen und Einführen von Lagergutbehältern mittels der nachfolgenden Beschreibung ergibt sich, daß da- der in Fi g. 2 dargestellten Übernahmevorrichtung,
bei die Vorrichtungen zum Erfassen des Behälterflansches derartig sind, daß sie auch für die Über- 50 Ausziehen
nahmevorrichtung nach dem ersten Ausführungsbei- Anlage steht still, Übernahmevorrichtung in spiel verwendet werden können. Grundstellung.
Der Hubschlitten mit der Übernahmevorrichtung Befehle werden in Steuereinheit eingegeben.
112 wird entlang dem Hubmast in gleicher Weise be- Übernahmevorrichtung wird durch den horizon-
wegt, wie die vorher beschriebene Übernahmevorrich- 55 talen und vertikalen Antriebsmechanismus zum
tung. Die Fi g. 8, 9 und 11 zeigen einen Hubmast 49', gewählten Regelfach geführt,
an dem der Hubschlitten in vertikaler Richtung mit- Lagergutbehälter wird herausgezogen (links oder
tels des Antriebsmotors 50', dem Getriebe 53' und der rechts).
Zahnstange 54' bewegt werden kann. Übernahmevorrichtung wird zum Förderband
In Fig. 7 wird die Übernahmevorrichtung 112 60 bewegt.
gegenüber zwei Lagergutbehältern 108 gezeigt. Diese Behälter wird auf das Förderband verladen.
Lagergutbehälter 108 haben im Prinzip die gleiche Übernahmevorrichtung wird in Grundstellung
Form wie der Lagergutbehälter 21, d. h., ein Behälter- zurückgeführt,
flansch 40' erstreckt sich von einem quaderförmigen Tastatur wird gelöscht.
Körper nach oben. Die Übernahmevorrichtung 112 65 . ..
sitzt am Hubschlitten 41' bzw. dessen Wagen 42'. Das L· 1 η 1 u η r e η
Wagenabteil 110 besteht aus einem Kasten, der an Anlage steht still, Übernahmevorrichtung in
beiden Enden offen ist, um wahlweise von jeder der Grundstellung.

Claims (1)

  1. Befehle werden in Steuereinheit eingegeben. Geschwindigkeit des Bandmotors dar, d. h. die lineare
    Übernahmevorrichtung wird zum Ablageförder- Geschwindigkeit, mit welcher das Band 45 bewegt wird, band bewegt. In Fig. 12 wird also durch die gestrichelte Linie
    Lagergutbehälter wird vom Förderband zur dargestellt, daß der Wagenmotor den Wagen mit einer Übernahmevorrichtung bewegt. 5 Geschwindigkeit X nach links bewegt. Im Zeitpunkt a
    Übernahmevorrichtung wird durch horizontalen bewegt der Bandmotor 81 das Band 45 nach rechts und vertikalen Antriebsmechanismus zum ge- mit einer Geschwindigkeit Y, welche größer ist als die wählten Regalfach geführt. Geschwindigkeit X. Dann ergreift das Band 45 den
    Lagergutbehälter wird auf Regalfach abgelegt gewählten Lagergutbehälter 21, und unmittelbar dar-(rechts oder links). io auf ergreifen die Rollen den Behälterfiansch des
    Übernahmevorrichtung wird in Grundstellung gewählten Lagergutbehälters. Der Wagenmotor verzurückgeführt, sucht den Wagen weiter nach links zu bewegen, und Tastatur wird gelöscht. zwar auch wenn die Kupplung Schlupf hat, bis ein Wie die vorangegangene Übersicht zeigt, befindet Schalter 138 (Fig. 4) das Ausziehen des Lagergutsich beim Ausziehvorgang die Übernahmevorrichtung 15 behälters beendet. Der Bandmotor hält nun an, und zuerst in der Grundstellung. Nach der Eingabe von die Richtung des Wagenmotors wird umgekehrt, um geschlüsselten Befehlen bei der Steuereinheit 34 brin- den Wagen vom Regalweg zu bewegen, bis er in der gen der Horizontal- und der Vertikalantrieb des Mitte der Übernahmevorrichtung angelangt ist. Hier-Regalstapelgerätes die Übernahmevorrichtung 23 vor auf wird der Wagenmotor abgeschaltet, und die Übereinen Lagergutbehälter, der sich in einem Regalfach 20 nahmevorrichtung wird zum Ausziehförderband bebefindet, das dem verschlüsselten Befehl entspricht. wegt, wie dies vorher an Hand der Funktionsübersicht Die Übernahmevorrichtung 23 entnimmt dann den ge- gezeigt wurde.
    wünschten Lagergutbehälter vom linken oder rechten In gleicher Weise zeigt die Fig. 13 den Antrieb
    Aufbewahrungsgestell, wie dies bereits beschrieben des Wagenmotors (gestrichelt) in bezug auf den Anwurde, und begibt sich in die Stellung, die mit der 25 trieb des Bandmotors (feste Linie) bei einem Einführ-Bezugsziffer 27 strichpunktiert eingezeichnet ist, um Vorgang links. Es ist zu beachten, daß der Wagendort den Lagergutbehälter auf das Förderband 24 motor seine Schlupfposition erreicht, also der Wagen abzulegen, damit er von diesem zur Arbeitsstation 25 gegen den Anschlag anschlägt, bevor der Bandmotor transportiert wird. Ein Ausziehvorgang wird dann den Lagergutbehälter zur Hälfte aus dem Wagenbeendet durch die Rückkehr der Übernahmevorrich- 30 abteil befördert hat. In der Zeitspanne b fährt der tung in die Grundstellung und die Rückstellung der Bandmotor 81 mit dem Einführen des Lagergutbehäl-Steuereinheit zur Aufnahme von neuen Befehlen. ters fort, während der Wagenmotor 74 versucht, den
    Bei einem Einführvorgang wird die Folge der Wagen nach links zu bewegen. Wenn der Schalter 140 Schritte durch die Eingabe von Befehlen in die Steuer- die Abwesenheit des Behälters feststellt, wechselt der einheit 34 eingeleitet, worauf sich die Übernahmevor- 35 Wagenmotor 74 seine Antriebsrichtung und bewegt richtung 23 zu einem entsprechenden Aufnahmeplatz den Wagen vom Regal fort mit einer Geschwindigkeit, begibt, der bei 30 strichpunktiert eingezeichnet ist. die geringer ist als diejenige des Bandmotors. Dadurch Das Ablege-Förderband 28 liefert dann einen Lager- wird bewirkt, daß das Band weiter versucht, den gutbehälter in das Wagenabteil. Der Horizontal- und Lagergutbehälter einzuführen und wird gewährleistet, Vertikalantrieb des Regalstapelgerätes transportieren 4° daß das Einführen vollendet wird. Schließlich erfolgt dann den Lagergutbehälter, bis er sich am vorbestimm- die Entkupplung des Behälterflansches von den Rollen ten Platz befindet, worauf der Lagergutbehälter auf und unmittelbar darauf die Entkupplung zwischen dem rechten oder linken Regal abgelegt wird. dem Band und dem Lagergutbehälter. Wenn schließ-
    Der Horizontal- und Vertikalantrieb des Regal- lieh der Wagen in seine Mittelposition zurückkehrt Stapelgerätes werden dann betätigt, um die Über- 45 und der Wagenmotor anhält, wird die Übernahmevornahmevorrichtung in die Grundstellung zurückzufüh- richtung wieder in die Ruhestellung zurückbewegt ren, worauf die Steuereinheit wiederum zurückgestellt .
    wird, um neue Befehle aufnehmen zu können. Es ist Patentansprüche:
    zu bemerken, daß das zweite Ablegeförderband den 1. Regalstapelgerät mit einer am Hubschlitten
    zweiten Regalgang bedient und daß zusätzliche 50 querschiebbar gelagerten, dem Einführen und Regalgänge mit einer entsprechenden Anzahl von Ab- Ausziehen von Lagergutbehältern dienenden
    Stellförderbändern verwendet werden können. Übernahmevorrichtung mit angetriebenen Förder-
    Die Fig. 12 und 13 zeigen Zeit-und Funktions- rollen oder Förderbändern, dadurch ge-
    schemata des Auszieh- und Einführvorganges, der kennzeichnet, daß der Lagergutbehälter
    von der Übernahmevorrichtung 35 ausgeführt wird. 55 (21) einen seitlich nach außen ragenden Behälter-Ersichtlich ist die zeitliche Abhängigkeit der Vorgänge flansch (40) aufweist und daß die Förderrollen in bezug auf den Wagenmotor 74 und den Bandmotor (67, 68,80,105) oder die Förderbänder (121,122) 81. In Fig. 12 ist ein Ausziehvorgang links dargestellt, paarweise zum beidseitigen Erfassen des Behälterund Fig. 13 zeigt einen Einfünrvorgang links. Da flansches (40) angeordnet und ausgebildet sind, lediglich die Antriebsrichtung geändert werden muß, 60 2. Regalstapelgerät nach Anspruch 1, dadurch sind entsprechende Diagramme für den Ausziehvor- gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise gang rechts und den Einführvorgang rechts nicht ge- bei einem quaderförmigen Lagergutbehälter der zeigt. Die Ordinaten in den Fig. 12 und 13 stellen Behälterflansch (40) die Verlängerung einer Seidie Geschwindigkeit nach links und nach rechts längs tenwand bildet.
    einer Zeitbasis dar, die durch die horizontale Achse 65 3. Regalstapelgerät nach Anspruch 1 oder 2,
    dargestellt wird. Die gestrichelte Linie stellt die Ge- dadurch gekennzeichnet, daß die querschiebbare
    schwindigkeit des Wagenmotors dar, d. h. die Wagen- Lagerung der Übernahmevorrichtung mittels eines
    geschwindigkeit, und die feste Linie stellt die Wagens (42) verwirklicht ist, der an jedem Ende
    ein Paar Förderrollen (67, 68, 80,105) oder Umlenkrollen (123, 124) für die Förderbänder (121, 122) aufweist, wobei der Wagen (42) gegenüber dem im Regalgang zwischen zwei Regalen (20) yerfahrbaren Regalstapelgerät (22) von der Grundstellung aus beidseitig gegen das eine oder das andere Regal (20) hin verschiebbar ist.
    4. Regalstapelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle eines Förderrollenpaares (67, 68; 80, 105) einen flach abgeschnittenen Umfangsteil (F i g. 5 a) aufweist, um den Behälterflansch (40) periodisch loszulassen.
    5. Regalstapelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein endloses Band (45), das am Boden des Wagens (42) derart angeordnet ist, daß es beim Herausziehen des Lagergutbehälters (21) aus dem Regal zuerst unter den Lagefgutbehälter greifen kann.
    6. Regalstapelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalfachoberkanten (37) mit der Einführung des Behälterflansches (40) dienenden konischen Schlitzen (66) versehen sind.
    7. Regalstapelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahmevorrichtung der Einführung des Behälterflansches (40) dienende konische Zentrierkörper (129) beiderseits der Längsmittelebene zwischen den Förderrollen (67, 68, 80, 105) oder Förderbändern (121, 122) aufweist.
    8. Regalstapelgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Boden des Wagens (42) angeordnete endlose Band (45) über ein Getriebe (83.86) und eine Rolle (95) durch den gleichen Motor (81) antreibbar ist wie die Rollen (67, 80), weiche zum Erfassen und Herausziehen der Behälter dienen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE19681611036 1967-02-23 1968-02-19 Regalstapelgeraet mit uebernahmevorrichtung mit angetriebenen foerderrollen oder foerderbaendern Withdrawn DE1611036B2 (de)

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