LU93389B1 - Insektenschutzvorrichtung - Google Patents

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Sascha Schellenberg
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Schellenberg Alfred Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung mit wenigstens einer ersten Lamelle und einer zweiten Lamelle, die jeweils aus einem flexiblen Gittermaterial hergestellt sind und die dazu ausgebildet und bestimmt sind, an einem Türrahmen derart befestigt zu werden, dass sie sich entlang jeweils einer lotrechten Kante im geschlossenen Zustand berühren und/oder überlappen, wobei die sich berührenden und/oder überlappenden Kanten jeweils wenigstens ein Magnetelement aufweisen, um die Lamellen in dem geschlossenen Zustand zu halten. Die Insektenschutzvorrichtung zeichnet sich durch eine Verbindungsvorrichtung aus, an der beide oberen Kantenenden der lotrechten Kanten angeordnet und festgelegt sind, wobei die Verbindungsvorrichtung ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement aufweist, die miteinander verbunden sind und zwischen denen die oberen Kantenenden der lotrechten Kanten angeordnet und festgelegt sind. (Fig. 1) 93389

Description

Beschreibunq
Titel: Insektenschutzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung mit wenigstens einer ersten Lamelle und einer zweiten Lamelle, die jeweils aus einem flexiblen Gittermaterial hergestellt sind und die dazu ausgebildet und bestimmt sind, an einem Türrahmen derart befestigt zu werden, dass sie sich entlang jeweils einer lotrechten Kante im geschlossenen Zustand berühren und/oder überlappen, wobei die sich berührenden und/oder überlappenden Kanten jeweils wenigstens ein Magnetelement aufweisen, urn die Lamellen in dem geschlossenen Zustand zu halten.
Eine solche Insektenschutzvorrichtung ist beispielsweise aus CN 27 97 602 Y bekannt.
Die Insektenschutzvorrichtungen dieser Art haben den VorteiL dass sie durch Lösen der Magnetelemente geöffnet werden können, wenn jemand hindurchtreten möchte. Anschließend kann die
Insektenschutzvorrichtung mittels der Magnetelemente wieder in den geschlossenen Zustand überführt werden, so dass ein unerwünschtes Eindringen von Insekten verhindert ist. Oftmals gestaltet sich das Überführen der Insektenschutzvorrichtung in den geschlossenen Zustand jedoch problematisch. Dies oftmals insbesondere dann, wenn die Insektenschutzvorrichtung zuvor besonders weit geöffnet wurde.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Insektenschutzvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die ein besonders zuverlössiges Überführen der Insektenschutzvorrichtung in den geschlossenen Zustand ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch eine Insektenschutzvorrichtung gelost, die gekennzeichnet ist durch eine Verbindungsvorrichtung, an der beide oberen Kantenenden der lotrechten Kanten angeordnet und festgelegt sind, wobei die Verbindungsvorrichtung ein mindestens erstes
Halteelement und ein zweites Halteelerment aufweist, die miteinander verbunden sind und zwischen denen die oberen Kantenenden der lotrechten Kanten angeordnet und festgelegt sind.
In erfindungsgemäßer Weise wurde erkannt, dass das Schließen der aus dem Stand der Technik bekannten Insektenschutzvorrichtungen insbesondere dann problematisch ist, wenn die Insektenschutzvorrichtung zuvor so weit geöffnet wurde, dass die lotrechten Kanten sich von unten bis oben vollstöndig voneinander lösen und hierbei außerdem die Relativposition der oberen Kantenenden der lotrechten Kanten zueinander verandert wird. Beim Schließen finden dann die lotrechten Kanten nicht mehr in der korrekten Stellung zueinander, so dass ein korrektes Überführen der Insektenschutzvorrichtung in den geschlossenen Zustand nur noch umständlich Oder gar nicht möglich ist. Dieses Problem tritt bei der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung nicht auf.
Die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung kann vorteilhaft sogar in der Weise ausgebildet sein, dass sich die Lamellen zuverlässig automatisch schließen, ohne dass von Hand ein Schließvorgang zum Überführen der Insektenschutzvorrichtung in den geschlossenen Zustand durchgeführt werden muss.
Bei einer besonderen Ausführung, die eine besonders sichere Fixierung der oberen Kantenenden der lotrechten Kanten gewährleistet, weist das erste Haltelement wenigstens einen zu dem zweiten Halteelement ausgerichteten Haltedorn aufweist, der die erste und/oder die zweite Lamelle durchdringt. Alternativ oder zusötzlich kann auch vorgesehen sein, dass das zweite Haltelement wenigstens einen zu dem ersten Halteelement ausgerichteten Haltedorn aufweist, der die erste und/oder die zweite Lamelle durchdringt. Diese Ausführungen sind auch im Hinblick auf eine einfache Installation der Verbindungsvorrichtung an den Lamellen besonders vorteilhaft. Beispielsweise kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die oberen Kantenenden der lotrechten Kanten der beiden Lamellen bei der Installation der Verbindungsvorrichtung zwischen die Haltelemente gelegt werden und die Haltelemente anschließend, insbesondere rastend, miteinander test verbunden werden, wobei die Haltedorne sich durch die Lamellen drücken und so für eine sicher Fixierung sorgen.
Bei einer besonders einfach zu installierenden Ausführung sind das erste Haltelement und das zweite Halteelement mittels wenigstens einer Rastverbindung miteinander verbunden. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das erste Haltelement wenigstens eine Rastnase aufweist, die in eine Rastausnehmung des zweiten Haltelements eingreift und/oder dass das zweite Haltelement wenigstens eine Rastnase aufweist, die in eine Rastausnehmung des ersten Haltelements eingreift. Eine solche Ausführung der Verbindungsvorrichfung kann einfach dadurch insfalliert werden, dass die Haltelemente, insbesondere mit den dazwischen gelegten oberen Kantenenden der lotrechten Kanten, aufeinander gelegt und anschließend gegeneinander gedrückt werden, bis sie miteinander verrasten. Auf diese Weise kann einfach, insbesondere werkzeugfrei, eine sichere Verbindung der Haltelemente miteinander hergestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der das erste Haltelement oder das zweite Haltelement ein Befestigungsmittel zum Fixieren der Verbindungsvorrichtung an einem Türrahmen aufweist. Dies hat den besonderen Vorteil, dass die oberen Enden nicht nur relativ zueinander, sondern beide auch relativ zu einem Türrahmen sicher fixiert sind. Das Befestigungsmittel kann beispielsweise eine Klebeschicht aufweisen. Insbesondere kann das Befestigungsmittel als ein doppelseitig klebendes
Band ausgebildet sein, das einerseits an einem Körper, insbesondere Kunststoffkörper, eines der Haltelemente geklebt ist und dessen andere Klebefläche dazu bestimmt klebend an einen Türrahmen anzuliegen. Auf diese Weise kann die Verbindungsvorrichtung zuverlässig an einem Türrahmen festgelegt werden, ohne den Türrahmen zu beschadigen.
Die erste Lamelle kann eine obere waagerechte Kante aufweisen, die an einem ersten Lamellenbefestigungsmittel zum Befestigen der oberen waagerechten Kante der ersten Lamelle an einem TOrrahmen festgelegt ist. Beispielsweise kann das erste Lamellenbefestigungsmittel einen Klettstreifen mit Kletthaken und einen Flauschstreifen aufweisen, die miteinander durch eine Klettverbindung verbunden sind, wobei der Bereich der oberen Kante der erste Lamelle zwischen dem Klettstreifen und dem Flauschstreifen angeordnet ist und die Kletthaken durch die erste Lamelle greifen. Auf diese Weise ist die erste Lamelle sicher und zuverlässig mit dem ersten Lamellenbefestigungsmittel verbunden. Diese Ausführung des Lamellenbefestigungsmittels hat den ganz besonderen Vorteil, dass einfach und insbesondere werkzeugfrei eine sichere Verbindung der ersten Lamelle mit dem ersten Lamellenbefestigungsmittel hergestellt werden kann.
Analog kann auch die zweite Lamelle eine obere waagerechte Kante aufweisen, die an einem zweiten Lamellenbefestigungsmittel zum Befestigen der oberen waagerechten Kante der zweiten Lamelle an einem Türrahmen festgelegt ist. Auch das zweite Lamellenbefestigungsmittel kann beispielsweise einen Klettstreifen mit Kletthaken und einen Flauschstreifen aufweisen, die miteinander durch eine Klettverbindung verbunden sind, wobei der Bereich der oberen Kante der zweiten Lamelle zwischen dem Klettstreifen und dem Flauschstreifen angeordnet ist und die Kletthaken durch die zweite Lamelle greifen.
Vorzugsweise weisen das erste und/oder das Lamellenbefestigungsmittel eine Klebeschicht zum Ankleben an einen Türrahmen auf. Auf diese Weise können das erste und/oder das Lamellenbefestigungsmittel zuverlässig an einem Türrahmen festgelegt werden, ohne den Türrahmen zu beschädigen.
Bei einer besonders robusten Ausführung sind das erste Lamellenbefestigungsmittel und das zweite Lamellenbefestigungsmittel durch ein gemeinsames Lamellenbefestigungsmittel gebildet, an dem sowohl die obere waagerechte Kante der ersten Lamelle, als auch die die obere waagerechte Kante derzweiten Lamelle festgelegt ist.
Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung bilden das erste Haltelement und das zweite Halteelement gemeinsam ein Gehäuse, in dem die oberen Kantenenden der lotrechten Kanten angeordnet und festgelegt sind. Das Gehäuse kann vorteilhaft wenigstens eine Öffnung aufweisen, durch die hindurch Bauelemente der Insektenschutzvorrichtung, wie beispielsweise das erste Lamellenbefestigungsmittel und/oder ein das zweite Lamellenbefestigungsmittel und/oder die jeweils als Magnetleiste ausgebildeten Magnetelemente, verlaufen können.
Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Gehäuse eine erste Öffnung aufweist, durch die ein erstes Lamellenbefestigungsmittel zum Befestigen der oberen waagerechten Kante der ersten Lamelle an einem Türrahmen verläuft, und eine zweite Öffnung aufweist, durch die ein zweites Lamellenbefestigungsmittel zum Befestigen der oberen waagerechten Kante der zweiten Lamelle an einem Türrahmen verläuft, und eine dritte Öffnung aufweist, durch die die jeweils als Magnetleiste ausgebildeten Magnetelemente verlaufen. Eine solche Ausführung ist besonders kompakt und dennoch besonders robust ausbildbar.
Die Verbindungsvorrichtung kann vorteilhaft wenigstens ein Spritzgussbauteil, insbesondere ein Kunststoffspritzgussbauteil, aufweisen. Insbesondere kann die Verbindungsvorrichtung vorteilhaft ausschließlich aus Spritzgussbauteilen, insbesondere Kunststoffspritzgussbauteilen, gebildet sein. Ganz besonders vorteilhaft ist eine AusfOhrung, die aus genau zwei Spritzgussbauteilen, insbesondere
Kunststoffspritzgussbauteilen, besteht. Hierbei kann insbesondere vorteilhaft vorgesehen sein dass die zwei Spritzgussbauteile die Haltelemente sind, wobei diese vorzugsweise werkzeugfrei, insbesondere rastend, miteinander verbunden werden können.
Bei einer besonders einfach installierbaren AusfOhrung sind das erste Halteelement und das zweite Halteelement mittels eines Scharniers miteinander verbunden. Beim Installieren können die beiden Halteelemente einfach, die oberen Kantenenden zwischen sich festlegend, gegeneinander geklappt und aneinander fixiert, insbesondere miteinander verrastet, werden. Bei einer solchen AusfOhrung können das erste Halteelement und das zweite Halteelement beispielsweise mittels eines Filmscharniers miteinander verbunden sein. Besonders kostengünstig herstelbar und besonders robust ist eine AusfOhrung, bei der das erste Halteelement und das zweite Halteelement gemeinsam mit dem Filmscharnier einstückig, beispielsweise als einstückiges Spritzgussbauteil, hergestellt sind.
Vorzugsweise sind die Lamellen rechteckig ausgebildet.
Das flexible Gittermaterial kann beispielsweise ein textiles Gewebe Oder ein einstückig hergestelltes Kunststoffgitter sein.
Die Insektenschutzvorrichtung kann vorteilhaft in Form eines Bausatzes realisiert sein, der insbesondere eine werkzeugfrei Installation an einem Türrahmen erlaubt. Insoweit ist ein Bausatz zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung von besonderem Vorteil. Insbesondere können sämtliche Komponenten des Bausatzes dazu ausgebildet sein, werkzeugfrei miteinander verbunden zu werden. Alternativ oder zusötzlich kann die mittels des Bausatzes hergestellte Insektenschutzvorrichtung vorteilhaft dazu ausgebildet sein, werkzeugfrei an einem Türrahmen befestigt zu werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielhaft und schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleiche Oder gleich wirkende Elemente auch in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen zumeist mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung,
Fig. 2 eine Detailansicht der in Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines ersten Haltelements einer
Verbindungsvorrichtung für eine erfindungsgemäße
Insekfenschutzvorrichtung, und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines zweifen Haltelements einer
Verbindungsvorrichtung für eine erfindungsgemäße
Insektenschutzvorrichtung.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung 1, die an einem Türrahmen 2 befestigt ist. Die Insektenschutzvorrichtung 1 weist eine erste Lamelle 3 aus einem flexiblen
Gittermaterial auf. Darüber hinaus weist die Insektenschutzvorrichtung 1 eine zweite Lamelle 4 auf, die ebenfalls aus einem flexiblen Gittermaterial hergestellt ist. Die erste Lamelle 3 weist eine lotrechte Kante mit einem als Magnetleiste ausgebildetem ersten Magnetelement 5 auf. Die zweite Lamelle 4 weist eine lotrechte Kante mit einem ebenfalls als Magnetleiste ausgebildetem zweiten Magnetelement 6 auf. Die erste Lamelle 3 und die zweite Lamelle 4 berühren und/oder überlappen sich im geschlossenen Zustand entlang dieser lotrechten Kanten, wobei die sich gegenseitig anziehenden Magnetelemente 5, 6 die Lamellen 3, 4 in dem dargestellten geschlossenen Zustand zu halten.
Die Insektenschutzvorrichtung 1 weist eine Verbindungsvorrichtung 7 auf, an der die beiden oberen Kantenenden der lotrechten Kanten angeordnet und festgelegt sind. Die Verbindungsvorrichtung 7 weist ein (in Figur 1 nicht näher dargestelltes) erstes Halteelement 8 und ein (ebenfalls in Figur 1 nicht nöher dargestelltes) zweites Halteelement 9 auf, die miteinander verbunden sind und zwischen denen die oberen Kantenenden der lotrechten Kanten angeordnet und festgelegt sind. Die Haltelemente 8, 9 sind in Figur 1 nicht nöher dargestellt. Beispielsweise können die Haltelemente derart ausgebildet sein, wie die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Haltelemente 8, 9.
Die erste Lamelle 3 weist eine obere waagrechte Kante auf, die an einem ersten Lamellenbefestigungsmittel 10, das entlang der oberen waagrechten Kante verlöuft, festgelegt ist. Das Lamellenbefestigungsmittel 10 dient dazu, die obere waagrechte Kante der ersten Lamelle 3 an dem Türrahmen 2 zu befestigen. Analog weist die zweite Lamelle 4 eine obere waagrechte Kante auf, die an einem zweiten Lamellenbefestigungsmittel 11 festgelegt ist. Das zweite Lamellenbefestigungsmittel 11 erstreckt sich entlang der oberen waagrechten Kante der zweiten Lamelle 4 und dient dazu, die obere waagrechte Kante der zweiten Lamelle 4 an dem Türrahmen 2 zu befestigen.
Die erste Lamelle 3 weist darüber hinaus eine weitere lotrechte Kante mit einem dritten Lamellenbefestigungsmittel 12 auf. Das dritte Lamellenbefestigungsmittel dient zum Befestigen der weiteren lotrechten Kante der ersten Lamelle 3 an dem Türrahmen 2. Analog weist auch die zweite Lamelle 4 ein viertes Lamellenbefestigungsmittel 13 auf, das dazu dient, eine weitere lotrechte Kante der zweiten Lamelle 4 an dem Türrahmen 2 zu befestigen.
Das erste Lamellenbefestigungsmittel 10 und das zweite
Lamellenbefestigungsmittel 11 können durch ein gemeinsames Lamellenbefestigungsmittel gebildet sein, an dem sowohl die obere waagerechte Kante der ersten Lamelle 3, als auch die die obere waagerechte Kante der zweiten Lamelle 4 festgelegt ist.
Figur 2 zeigt eine Detailansicht der in Figur 1 dargestellten Insektenschutzvorrichtung, die insbesondere die Verbindungsvorrichtung 7 darstellt. Es ist zu erkennen, dass sowohl die erste Lamelle 3, als auch die zweiten Lamelle 4 in die Verbindungsvorrichtung hineinragen. Gleiches gilt für das erste Lamellenbefestigungsmittel 10 und für das zweite Lamellenbefestigungsmittel 11 sowie für die Magnetelemente 5, 6.
Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines ersten Halteelements 8 einer Verbindungsvorrichtung 7. Das erste Halteelement 8 ist dazu ausgebildet und bestimmt, mit dem in Figur 4 dargestellten zweiten Halteelement 9 ein Gehäuse zu bilden, in dem die oberen Kantenenden der lotrechten Kanten der Lamellen 3, 4 angeordnet und festgelegt werden können.
Das erste Halteelement 8 weist erste Haltedorne 16 auf, die dazu bestimmt sind, die erste Lamelle 3 im Bereich des oberen Kantenendes der lotrechten Kante zu durchdringen und dadurch relativ zu dem ersten
Haltelement 8 zu fixieren. Das erste Halteelement 8 weist darüber hinaus zweite Haltedorne 17 auf, die dazu bestimmt sind, das die zweite Lamelle 4 im Bereich des oberen Kantenendes der lotrechten Kante zu durchdringen und dadurch relativ zu dem ersten Haltelement 8 zu fixieren. Die Haltedorne 16, 17 weisen im zusammengebauten Zustand der Verbindungsvorrichtung 7 zu dem zweiten Haltelement 9 hin.
Darüber hinaus weist das erste Halteelement 8 zwei Rastausnehmungen 18 auf, die dazu ausgebildet sind, mit zwei Rastnasen 19 des zweiten Halteelements 9 zusammen zu wirken. Die Rastnasen 19 und die Rastausnehmungen 18 sind derart ausgebildet, dass das erste Halteelement 8 lediglich gegen das zweite Halteelement 9 gedrückt werden muss, nachdem die oberen Kantenenden eingelegt wurden, um eine sichere Fixierung der Halteelemente 8, 9 aneinander und damit der oberen Kantenenden der Lamellen 3, 4 relativ zueinander und relativ zur Verbindungsvorrichtung 7 zu erreichen.
Das erste Halteelement 8 kann beispielsweise auf der in Figur 3 nicht sichtbaren Rückseite ein Befestigungsmittel zum Fixieren der Verbindungsvorrichtung an einem Türrahmen aufweisen. Dieses kann insbesondere dazu ausgebildet sein, das erste Halteelement 8 klebend an einem Türrahmen 2 zu befestigen.
Das zweite Halteelement 9, das beispielhaft in Figur 4 dargestellt ist, weist Haltedorne 20 auf, die dazu bestimmt sind, die Lamellen 3, 4 im Bereich der oberen Kantenenden zu durchdringen und dadurch relativ zueinander und relativ zu der Verbindungsvorrichtung 7, die durch das erste Haltelement 8 und das zweite Halteelement 9 gebildet wird, zu fixieren. Die Haltedorne 20 weisen im zusammengebauten Zustand der Verbindungsvorrichtung 7 zu dem ersten Haltelement 8 hin.
Das erste Halteelement 8 weist eine erste Aussparung 21 auf, die zusammen mit einer weiteren ersten Aussparung 22 des zweiten Halteelements 9 eine erste Öffnung bildet, durch die das erste Lamellenbefestigungsmittel 10 verläuft.
Das erste Halteelement 8 weist darüber hinaus eine zweite Aussparung 23 auf, die dazu ausgebildet, mit einer weiteren zweiten Aussparung 24 des zweiten Halteelements 9 eine zweite Öffnung zu bilden, durch die das zweite Lamellenbefestigungsmittel 11 verläuft.
Das erste Halteelement 8 weist darüber hinaus eine dritte Aussparung 14 auf, die dazu ausgebildet ist zusammen mit einer weiteren driften Aussparung 15 des zweiten Halteelements 9 eine dritte Öffnung zu bilden, durch die die als Magnetleisten ausgebildeten Magnetelemente 5, 6 verlaufen können.
Bezuaszeichenliste: 1 Insektenschutzvorrichtung 2 Türrahmen 3 Erste Lamelle 4 Zweite Lamelle 5 Erstes Magnetelement 6 Zweites Magnetelement 7 Verbindungsvorrichtung 8 Erstes Halteelement 9 Zweites Halteelement 10 Erstes Lamellenbefestigungsmittel 11 Zweites Lamellenbefestigungsmittel 12 Drittes Lamellenbefestigungsmittel 13 Viertes Lamellenbefestigungsmittel 14 Dritte Aussparung 15 Weitere dritte Aussparung 16 Erste Haltedornen 17 Zweite Haltedorne 18 Rastausnehmungen 19 Rastnasen 20 Haltedorne 21 Erste Aussparung 22 Weitere erste Aussparung 23 Zweite Aussparung 24 Weitere zweite Aussparung

Claims (18)

1. Insektenschutzvorrichtung (1) mil wenigstens einer ersten Lamelle (3) und einer zweiten Lamelle (4), die jeweils aus einem flexiblen Gittermaterial hergestellt sind und die dazu ausgebildet und bestimmt sind, an einem TOrrahmen (2)derart befestigt zu werden, dass sie sich entlang jeweils einer lotrechten Kante im geschlossenen Zustand berühren und/oder Oberlappen, wobei die sich berührenden und/oder überlappenden Kanten jeweils wenigstens ein Magnetelement (5, 6) aufweisen, um die Lamellen (3, 4) in dem geschlossenen Zustand zu halten, gekennzeichnet durch eine Verbindungsvorrichtung (7), an der beide oberen Kantenenden der lotrechten Kanten angeordnet und festgelegt sind, wobei die Verbindungsvorrichtung (7) mindestens ein erstes Halteelement (8) und ein zweites Halteelement (9) aufweist, die miteinander verbunden sind und zwischen denen die oberen Kantenenden der lotrechten Kanten angeordnet und festgelegt sind.
2. Insektenschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a. das erste Haltelement (8) wenigstens einen zu dem zweiten Halteelement (9) ausgerichteten Haltedorn (16, 17) aufweist, der die erste und/oder die zweite Lamelle (4)durchdringt und/oder dass b. das zweite Haltelement (9) wenigstens einen zu dem ersten Halteelement ausgerichteten Haltedorn (20) aufweist, der die erste und/oder die zweite Lamelle (4)durchdringt.
3. Insektenschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass a. das erste Haltelement (8) und das zweite Halteelement (9) mittels wenigstens einer Rastverbindung miteinander verbunden sind, und/oder dass b. das erste Haltelement (8) wenigstens eine Rastnase (19) aufweist, die in eine Rastausnehmung (18) des zweiten Haltelements (9) eingreift und/oder dass c. das zweite Haltelement (9) wenigstens eine Rastnase (19) aufweist, die in eine Rastausnehmung (18) des ersten Haltelements (8) eingreift.
4. Insektenschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass a. das erste Haltelement (8) ein Befestigungsmittel zum Fixieren der Verbindungsvorrichtung (7) an einem Türrahmen (2)aufweist Oder dass b. das zweite Haltelement (9) ein Befestigungsmittel zum Fixieren der Verbindungsvorrichtung (7) an einem Türrahmen (2)aufweist Oder dass c. das erste Haltelement (8) und das zweite Haltelement (9) jeweils ein Befestigungsmittel zum Fixieren der Verbindungsvorrichtung (7) an einem Türrahmen (2)aufweisen.
5. Insektenschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine Klebeschicht aufweist.
6. Insektenschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass a. die erste Lamelle (3)eine obere waagerechte Kante aufweist, die an einem ersten Lamellenbefestigungsmittel (10) zum Befestigen der oberen waagerechten Kante an einem Türrahmen (2)festgelegt ist, und/oderdass b. die zweite Lamelle (4)eine obere waagerechte Kante aufweist, die an einem zweiten Lamellenbefestigungsmittel (11) zum Befestigen der oberen waagerechten Kante an einem Türrahmen (2)festgelegt ist.
7. Insektenschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass a. das erste Lamellenbefestigungsmittel (10) einen Klettstreifen mit Kletthaken und einen Flauschstreifen aufweist, die miteinander durch eine Klettverbindung verbunden sind, wobei die erste Lamelle (3)zwischen dem Klettstreifen und dem Flauschstreifen angeordnet ist und die Kletthaken durch die erste Lamelle (3)greifen, und/oder dass b. das zweite Lamellenbefestigungsmittel (11) einen Klettstreifen mit Kletthaken und einen Flauschstreifen aufweist, die miteinander durch eine Klettverbindung verbunden sind, wobei die zweite Lamelle (4)zwischen dem Klettstreifen und dem Flauschstreifen angeordnet ist und die Kletthaken durch die zweite Lamelle (4)greifen.
8. Insektenschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 6 Oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das Lamellenbefestigungsmittel (10, 11) eine Klebeschicht zum Ankleben an einen Türrahmen (2)aufweist.
9. Insektenschutzvorrichtung (1) einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lamellenbefestigungsmittel (10) und das zweite Lamellenbefestigungsmittel (11) durch ein gemeinsames Lamellenbefestigungsmittel gebildet sind, an dem sowohl die obere waagerechte Kante der ersten Lamelle (3), als auch die die obere waagerechte Kante der zweiten Lamelle (4) festgelegt ist.
10. Insektenschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Haltelement (8) und das zweite Halteelement (9) gemeinsam ein Gehäuse bilden, in dem die oberen Kantenenden der lotrechten Kanten angeordnet und festgelegt sind.
11. Insektenschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Gehöuse wenigstens eine Öffnung aufweist, und/oder dass b. das Gehöuse eine erste Öffnung aufweist, durch die ein erstes Lamellenbefestigungsmittel (10) zum Befestigen der oberen waagerechten Kante der ersten Lamelle (3) an einem Türrahmen (2)verlöuft, und/oder dass c. das Gehöuse eine zweite Öffnung aufweist, durch die ein zweites Lamellenbefestigungsmittel (11) zum Befestigen der oberen waagerechten Kante der zweiten Lamelle (4) an einem Türrahmen (2)verlöuft, und/oder dass d. das Gehöuse eine dritte Öffnung aufweist, durch die die jeweils als Magnetleiste ausgebildeten Magnetelemente (5, 6) verlaufen.
12. Insektenschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (7) wenigstens ein Spritzgussbauteil aufweist Oder dass die Verbindungsvorrichtung (7) ausschließlich aus Spritzgussbauteilen gebildet ist Oder dass die Verbindungsvorrichtung (7) aus genau zwei Spritzgussbauteilen besteht.
13. Insektenschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass a. das erste Halteelement und das zweite Halteelement mittels eines Scharniers miteinander verbunden sind Oder dass b. das erste Halteelement und das zweite Halteelement mittels eines Filmscharniers miteinander verbunden sind.
14. Insektenschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement und das zweite Halteelement zusammen mit dem Filmscharnier als einstückiges Spritzgussbauteil hergestellt sind.
15. Insektenschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (3, 4) rechteckig ausgebildet sind.
16. Insektenschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Gittermaterial ein textiles Gewebe Oder ein einstückig hergestelltes Kunststoffgitter ist
17. Bausatz zum Herstellen einer Insektenschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
18. Bausatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Komponenten des Bausatzes dazu ausgebildet sind, werkzeugfrei miteinander verbunden zu werden und/oder dass die mittels des Bausatzes hergestellte Insektenschutzvorrichtung (1) dazu ausgebildet ist, werkzeugfrei an einem Türrahmen (2) befestigt zu werden.
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