DE69826376T2 - Trennbarer unterer Endanschlag für Reissverschlüsse - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Reißverschluss und insbesondere eine untere Stoppanordnung eines Reißverschlusses mit einer trennbaren unteren Stoppanordnung.
- 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
- Ein trennbarer Reißverschluss weist zwei Verschlussstücke auf, welche vollkommen trennbar sind. Einer der Verschlussstücke trägt den Schieber permanent und weist an seinem unteren Ende einen unteren Endstopp auf, welcher eine offene Box enthält. Die offene Box nimmt den unteren Endstopp des anderen Stringers auf, wenn der Benutzer den Reißverschluss schließt.
- Üblicherweise sind die zwei Verschlussstücke an jeder Seitenkante einer Öffnung eines Gegenstandes zum Öffnen und Schließen, wie etwa einer Tasche, eines Bekleidungsstücks oder ähnlichem, angenäht. Die offene Box ist relativ sperrig und kann mit dem Nähvorgang in Konflikt kommen. Um dieses Problem zu vermeiden, gibt es verschiedene Konstruktionen einer offenen Box, bei welchen die Box sicher befestigt werden kann, wie etwa durch Aufschnappen auf einen an dem Verschlussstück befestigten Boxstift, nachdem das Verschlussstück an einer geeigneten Stelle des vorstehend beschriebenen Gegenstands zum Öffnen und Schließen angenäht worden ist.
- In der DE-PS-626 241 treten sägeartige Zähne am Boxstift in an der vorderen und der hinteren Wand der Box vorgesehene zusammenwirkende Löcher ein. Eine solche Befestigung beeinträchtigt das Erscheinungsbild der Box, da die Zähne von den zusammenwirkenden Löchern freigelegt sind.
- US-A-4 112 553 beschreibt eine offene Box, welche sägeartige Zähne an den inneren Flächen der vorderen und der hinteren Wand der Box aufweist. Die untere Endstoppanordnung weist Rillen auf, in welche die Zähne eintreten, um eine darauffolgende Entfernung der Box zu verhindern. Damit kann die äußere vordere und hintere Oberfläche der Box ein einfaches ordentliches Erscheinungsbild aufweisen.
- JP-UM-55-93308 zeigt eine Anordnung, bei welcher ein Gebilde an dem unteren Ende des Boxstiftes sich durch ein durchgehendes Loch in der unteren Wand der Box zum Befestigen der Teile aneinander erstreckt.
- JP-A-37-14329 zeigt eine Anordnung, bei welcher sich eine Zunge von einer Seitenwand der Box zum in Eingriff treten in einer Ausnehmung im unteren Stopp erstreckt.
- Probleme bei diesen Einsteckkonstruktionen bestehen darin, eine Befestigung vorzusehen, welche für den Benutzer nicht sichtbar ist, so dass sie den visuellen Eindruck der offenen Box nicht beeinträchtigt und auch darin, eine Befestigung vorzusehen, welche jede Bewegung der Box relativ zum Boxstift verhindert, da die Box ziemlich starken Querkräften ausgesetzt sein kann, wenn der andere Endstopp in die Box eingesetzt wird.
- JP-A-6-46906 zeigt eine Befestigung, bei welcher die Außenkante des unteren Endes des unteren Stopps eine Schulter an ihrer Außenkante aufweist, welche unter einem elastischen Blatt in der Box in Eingriff tritt.
- JP-UM-6-38624 zeigt eine Befestigung, bei welcher das untere Ende des unteren Stopps gabelförmig ist. Schultern an jeder Außenseite der Beine an dem unteren Ende treten unter jeweiligen Lippen in der offenen Box in Eingriff. Die Beine werden zueinander hin gedrängt, wenn sie in die Box eingeführt werden. Diese Konstruktionen mildern manche der vorstehend erwähnten Schwierigkeiten ab, lassen jedoch weiterhin axiale Bewegung des Boxstifts in der Box zu.
- EP-A-704 177 beschreibt eine Boxstiftanordnung, bei welche der Boxstift mit einem Gewebe in der Box in Eingriff tritt. Das Gewebe verbiegt sich an seinem unteren Ende. DE-86 51 330, worauf der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht, offenbart eine Boxstiftanordnung mit einem von dem Boxstift in Eingriff genommenen gewebeartigen zentralen Bereich.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine untere Endstoppanordnung eines trennbaren Reißverschlusses vorzusehen, welche in ihrem Aufbau einfach ist und die axiale Bewegung des Boxstiftes innerhalb der Box, bei welcher andere Komponenten nicht an ihren äußeren Oberflächen frei liegen und welche keine übermäßige Dicke aufweist, vollständig verhindern kann.
- Ein erster Gesichtspunkt der Erfindung sieht eine trennbare untere Stoppanordnung für einen trennbaren Reißverschluss gemäß Anspruch 1 vor.
- Wenn der Boxstift in den ersten Kanal der offenen Box eingeführt wird, drängen der Boxstift und Flansche einander dazu, die Flansche elastisch zu deformieren, wodurch der Boxstift eingeführt werden kann. Gleichzeitig wird der Boxstift immer von der Drängungseinrichtung auf die Gewebeeinrichtung hin gedrängt und wenn der Boxstift vollständig eingeführt ist, tritt die Begrenzungseinrichtung des Boxstiftes mit der Gewebeeinrichtung zum Verhindern der axialen Bewegung des Boxstiftes in Eingriff. Damit wird, sobald der Boxstift in den ersten Kanal der offenen Box eingeführt ist, seine Bewegung von der Begrenzungseinrichtung so begrenzt, dass der Boxstift nicht aus der Box entfernt werden kann. Äußere Oberflächen der vorderen und der hinteren Wand der Box können flach sein und irgendwelche anderen Komponenten sind nicht von anderen Teilen sichtbar, wodurch ein ordentliches Erscheinungsbild erzielt werden kann. Wenn die Ausdehnung der Flansche minimal gestaltet ist, um das Einführen des Boxstiftes und des Einführungsstiftes zu ermöglichen, wird die offene Box nicht übermäßig sperrig und der Benutzer fühlt sich nicht unwohl, wenn sie bei Kleidung verwendet wird.
- Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, wenn die Trennungseinrichtung rippenförmige Vorsprünge umfasst, die an den Flanschen zum Anliegen an dem Boxstift gebildet sind. Darüber hinaus sind die Flansche verdünnt, um sich zu verbiegen, wenn der Boxstift in den ersten Kanal eingeführt wird. Darüber hinaus sind vorzugsweise die Flansche in Richtung auf den Boden des ersten Kanals hin dicker. Durch diese Merkmale kann der Boxstift leicht in den ersten Kanal der Box eingeführt werden und die Flansche sind an Bereichen, welche mit dem Boxstift in Kontakt treten, wenn der Boxstift der Box mit der Gewebeeinrichtung zur Begrenzung seiner axialen Bewegung in Eingriff tritt, dicker, so dass die Flansche sich nicht übermäßig verformen und der Boxstift stabil in der Box festgehalten werden kann, selbst wenn äußere Kraft ausgeübt wird.
- Spezieller weist der Boxstift einen Ausschnitt an einer Stelle auf, welche geeignet ist zum in Eingriff treten mit der Gewebeeinrichtung, um die Gewebeeinrichtung von oben und von unten her zu umgreifen. Der Ausschnitt dient als die Begrenzungseinrichtung.
- Andere bevorzugte Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
-
1 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von2 , welche eine trennbare untere Stoppanordnung für einen trennbaren Reißverschluss gemäß einer typischen Ausführungsform der Erfindung zeigt. -
2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von1 . - BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
- Typische Ausführungsformen der Erfindung werden weiterhin mit Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Das veranschaulichte Beispiel zeigt eine Befestigungsstruktur einer trennbaren unteren Stoppanordnung für einen gewöhnlichen Reißverschluss. Es ist jedoch ersichtlich, dass die Erfindung auch auf einen verborgenen Reißverschluss angewendet werden kann.
-
1 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von2 und zeigt ein unteres Ende eines Reißverschlusses zur Veranschaulichung einer trennbaren unteren Stoppanordnung.2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von1 . In diesen Ansichten ist eine untere Stoppanordnung2 des trennbaren Reißverschlusses gezeigt. - Der Reißverschluss mit der unteren Stoppanordnung weist ein erstes Verschlussstück
4 mit einem an Boxstift8 auf, welcher an dem unteren Ende10 eines Bandes6 um eine an der Bandkante gebildete Wulstkante12 herum befestigt ist. Eine offene Box14 steht fest mit dem Boxstift8 mittels einer Schnappverbindung in Eingriff, wie in größerer Vollständigkeit nachstehend beschrieben. Ein Einführungsstift16 ist an einem Band18 eines Seitenverschlussstückes20 um eine Wulstkante22 an einem unteren Ende davon befestigt. Der untere Stopp16 wird wieder entfernbar in die offene Box14 geschoben, wenn der Reißverschluss mittels Kopplungsbefestigungselementen des ersten und des zweiten Verschlussstücks4 ,20 geschlossen wird. - Der Boxstift
8 und der untere Stopp16 sind aus thermoplastischem synthetischem Harzmaterial gebildet und auf die Bänder6 bzw.18 einsatzgeformt (Englisch: inset molded). Die offene Box14 ist aus Kunststoffsynthetikharzmaterial injektionsgeformt. - Der bisher beschriebene Aufbau ist im Stand der Technik wohlbekannt. Die Erfindung betrifft den Aufbau des Boxstiftes
8 und der offenen Box14 zum Erreichen einer sicheren Passung zwischen dem Boxstift8 und der offenen Box14 . - Die offene Box
14 weist eine vordere und eine hintere Wand26 ,28 auf, welche von einem inneren Gewebe30 an einem Zwischenbereich zwischen den rechten und linken Enden der vorderen und der hinteren Wand26 ,28 verbunden werden. Das innere Gewebe30 weist eine obere und eine untere Eingriffsoberfläche32 ,34 auf. - Die Wände
26 ,28 sind auch an ihren unteren Enden mittels unteren Geweben36 ,38 verbunden. Die Gewebe36 ,38 sind rechts und links voneinander entfernt angeordnet, um das Formen des inneren Gewebes30 zu ermöglichen. - Flansche
44 sind an den Seitenkanten46 der einander gegenüberliegenden vorderen und hinteren Wand26 ,28 vorgesehen und begrenzen mit den Wänden26 ,28 und dem Gewebe30 einen ersten Kanal47 zum Aufnehmen des Boxstiftes8 . Die sich von der vorderen und der hinteren Wand26 ,28 aufeinander hin erstreckenden Flansche44 sind voneinander entfernt angeordnet, um ein Hindurchführen des Bandes6 zwischen denselben zu ermöglichen. Rillen49 sind längs in den Flanschen44 an der inneren Ecke mit den Wänden26 ,28 so gebildet, dass sie rippenförmige Vorsprünge48 auf den Flanschen44 , welche in den ersten Kanal hineinstehen, um als Drängungseinrichtung zu dienen, zu bilden. Die Rillen49 sind weniger tief zum Boden des ersten Kanals47 hin, so dass die Flansche44 in diesem Bodenbereich dicker sind und somit widerstandsfähiger gegenüber Verformung der Flansche an dem Boden des ersten Kanals47 sind. Die Oberfläche31 des inneren Gewebes30 , welche in den ersten Kanal47 weist, wölbt sich an ihrem unteren Ende nach außen. - Auf der anderen Seite sind Flansche
40 auf ähnliche Weise an den Seitenkanten42 gegenüber dem ersten Kanal47 der vorderen und hinteren Wand26 ,28 vorgesehen und begrenzen mit den Wänden26 ,28 und dem inneren Gewebe30 einen zweiten Kanal43 zum Aufnehmen des Einführungsstiftes16 . Die Flansche14 sind voneinander entfernt angeordnet, um zu ermöglichen, dass das Band18 zwischen ihnen hindurch geführt werden kann. - Wie in
2 gezeigt, weist der Boxstift8 einen allgemein rechtwinkligen Querschnitt auf. Bezugnehmend auf1 dient ein Ausschnitt50 in einer inneren Seitenfläche52 des Boxstiftes8 , welcher zum inneren Gewebe30 hinweist, zum Begrenzen an seinem oberen und unteren Ende von einer oberen und einer unteren Eingriffsfläche54 ,56 , welche als Begrenzungseinrichtung dient, wenn sie eng anliegend mit der oberen und der unteren Eingriffsoberfläche32 ,34 des inneren Gewebes30 in Eingriff stehen. - Die äußere Seitenoberfläche
58 des Boxstiftes8 , welche auf die Flansche44 der offenen Box14 hin weist, weist eine Außenwölbung60 auf, welche an einem Bereich unter der Ebene der unteren Eingrffsoberfläche56 sich auf die Flansche44 hin wölbt. Die Wölbung60 liegt an den rippenförmigen Vorsprüngen48 an, welche damit ein Drängen des Ausschnittes50 zum festen in Eingriff treten mit dem inneren Gewebe30 sicherstellen. Die innere Seitenoberfläche59 des Ausschnitts50 ist gegenüber der Seitenoberfläche31 des inneren Gewebes30 an einem oberen Bereich64 nahe den Eingriffsoberflächen32 ,34 flach. - Der Boxstift
8 passt eng zwischen die vordere und die hintere Wand26 ,28 , so dass ein Klappern zwischen der vorderen und der hinteren Wand26 ,28 verhindert werden kann. Die Wölbung60 und die flache Oberfläche des Boxstiftes verhindern Klappern von vorne nach hinten und von rechts nach links des Boxstiftes8 , so dass ein sicherer Eingriff erfolgen kann. - Ein unterer Endbereich
66 des Boxstiftes8 ist zu einem Punkt hin abgeschrägt, um das Einfügen des unteren Endbereichs66 in den ersten Kanal47 zwischen seinem unteren Ende68 und dem inneren Gewebe30 zu ermöglichen. - Die Reißverschlussverschlüsse
6 ,18 sind auf gewöhnliche Weise hergestellt, wobei der Boxstift8 und der Einführstift16 an den gegenüberliegenden Bändern6 ,18 angeordnet sind, und werden zum Bekleidungs- oder Taschenhersteller etc. mit der offenen Box14 geliefert. Der Hersteller näht die Verschlussstücke an der gewünschten Stelle an und befestigt die offene Box14 an dem Boxstift8 . Der untere Endbereich66 des Boxstiftes8 wird in den ersten Kanal47 eingeführt. Während dieser Einführung verformt der Boxstift die Flansche44 , da er zwischen das innere Gewebe30 und die rippenförmigen Vorsprünge48 gedrängt wird, bis der Ausschnitt50 um das innere Gewebe30 herum in Eingriff tritt.
Claims (8)
- Trennbare untere Stoppanordnung (
2 ) für einen trennbaren Reißverschluss, wobei die Anordnung einen Boxstift (8 ), der an einem Ende eines Verschlussstücks (4 ) angebracht ist, und eine offene Box (14 ), die mit dem Boxstift (8 ) in Eingriff steht und im Gebrauch einen Einführungsstift (16 ) aufnimmt, der an einem Ende des anderen Verschlussstücks (20 ) angebracht ist, wobei die offene Box (14 ) umfasst: eine vordere und eine hintere Wand (26 ,28 ); eine Gewebeeinrichtung (30 ), die mit der vorderen und der hinteren Wand (26 ,28 ) an Abschnitten zwischen Seitenkanten (46 ,42 ) in Verbindung steht, wobei die Gewebeeinrichtung (30 ) eine obere und eine untere Eingriffsoberfläche (32 ,34 ) aufweist; einen ersten Kanal (47 ), der durch die vordere und die hintere Wand (26 ,28 ) und die Gewebeeinrichtung (30 ) zur Aufnahme des Boxstifts (8 ) begrenzt ist, und einen zweiten Kanal (43 ), der durch die vordere und die hintere Wand (26 ,28 ) und die Gewebeeinrichtung (30 ) zur Aufnahme des Einführungsstifts (16 ) begrenzt ist, wobei der Boxstift (8 ) eine Begrenzungseinrichtung (54 ,56 ) zum in Eingriff treten mit der Gewebeeinrichtung (30 ), um eine axiale Bewegung des Boxstifts (8 ) relativ zu der Gewebeeinrichtung (30 ) zu begrenzen, aufweist; die Gewebeeinrichtung (30 ) mit der vorderen und der hinteren Wand (26 ,28 ) in der Mitte von entgegengesetzten Enden der Wände (26 ,28 ) in Verbindung steht und die Anordnung ferner Flansche (40 ,44 ) umfasst, die sich von den entgegengesetzten Enden der vorderen und der hinteren Wand (26 ,28 ) auf jeweilige gegenüberstehende Wände (28 ,26 ) hin erstrecken, wobei die Flansche (40 ,44 ) voneinander beabstandet sind, um Bändern (6 ,18 ) der Verschlussstücke zu ermöglichen, zwischen sie zu treten, dadurch gekennzeichnet, dass der Boxstift (8 ) durch Einschnappen in der offenen Box (14 ) eingepasst ist, wobei die obere und die untere Eingriffsoberfläche (32 ,34 ) der Gewebeeinrichtung (30 ) in Eingriff mit der Begrenzungseinrichtung (54 ,56 ) steht, und wobei die Flansche (44 ), die den ersten Kanal (47 ) zur Aufnahme des Boxstifts (8 ) begrenzen, eine Drängungseinrichtung zum Drängen des Boxstifts (8 ) in Eingriff mit der Gewebeeinrichtung (30 ), um die offene Box (14 ) mit dem Boxstift (8 ) fest in Eingriff zu bringen, aufweisen, der Boxstift (8 ) so geformt ist, dass eine Seitenoberfläche (58 ), die auf die Flansche (44 ) hin gerichtet ist, an der Drängungseinrichtung der Flansche (44 ) an einem Bereich unterhalb der unteren Eingrffsoberfläche (34 ) anliegt, und die Seitenoberfläche (59 ), die auf die Gewebeeinrichtung (30 ) hin gerichtet ist, in einen engen Kontakt mit der Gewebeeinrichtung (30 ) an einem Bereich nahe zu der oberen Eingriffsoberfläche (32 ) gebracht ist, und die Flansche (44 ) durch den Boxstift (8 ) deformierbar sind, wenn er in einem oberen Ende des ersten Kanals (47 ) eingeführt wird und zwischen die Gewebeeinrichtung (30 ) und die Flansche (44 ) gezwungen wird, wobei die Flansche (44 ) an dem Boden des ersten Kanals (47 ) gegenüber einer Deformation widerstandsfähiger sind. - Trennbare untere Stoppanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drängungseinrichtung rippenförmige Vorsprünge (
48 ) umfasst, die an den Flanschen (44 ) zum Anliegen an dem Boxstift gebildet sind. - Trennbare untere Stoppanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (
44 ) verdünnt sind, um sich zu verbiegen, wenn der Boxstift (8 ) in den ersten Kanal (47 ) einführt wird. - Trennbare untere Stoppanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (
44 ) in Richtung auf den Boden des ersten Kanals (47 ) hin dicker sind. - Trennbare untere Stoppanordndung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boxstift (
8 ) einen Ausschnitt (50 ) an einer Seitenoberfläche, die auf die Gewebeeinrichtung hin gerichtet ist, aufweist, wobei der Ausschnitt die Gewebeeinrichtung (30 ) umschließt. - Trennbare untere Stoppanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Seitenoberfläche (
59 ) des Ausschnitts (50 ) flach gegenüber der Seitenoberfläche (31 ) der Gewebeeinrichtung (30 ) nahe zu einem oberen Bereich (64 ) davon ist. - Trennbare untere Stoppanordnung (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung eine obere und eine untere Eingriffsoberfläche (54 ,56 ) aufweist, die an einer auf die Gewebeeinrichtung (30 ) hin gerichteten Seitenoberfläche (59 ) des Boxstifts (8 ) gebildet sind, wobei die oberen und unteren Eingriffsoberflächen (54 ,56 ) mit der oberen und der unteren Eingriffsoberfläche (32 ,34 ) der Gewebeeinrichtung (30 ) in Eingriff stehen, um so eine axiale Bewegung des Boxstifts (8 ) in dem ersten Kanal (47 ) zu verhindern. - Trennbarer Reißverschluss mit einer trennbaren unteren Stoppanordnung (
2 ), wie in einem der Ansprüche 1 bis 7 beansprucht.
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