DE1610090A1 - Nach dem Trommelprinzip arbeitende,zum Trocknen eingerichtete Waeschebehandlungsmaschine - Google Patents

Nach dem Trommelprinzip arbeitende,zum Trocknen eingerichtete Waeschebehandlungsmaschine

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DE1610090A1
DE1610090A1 DE19661610090 DE1610090A DE1610090A1 DE 1610090 A1 DE1610090 A1 DE 1610090A1 DE 19661610090 DE19661610090 DE 19661610090 DE 1610090 A DE1610090 A DE 1610090A DE 1610090 A1 DE1610090 A1 DE 1610090A1
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drum
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Georg Dr Sarukhanian
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/18Detachable or door-mounted drying arrangements for washing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

SIEMENS-ELECTRÖ&ERiiTE GMBH 16T009O
Berlin und München
66/5085 ;
Serlfn*Gortqirtf#fd
2 α OK11966
Nach dem Txomniolprinzip arbeitende, zum Trocknen eingerichtete WäschetchandlungGrnaschine
Bei Wäschetrocknern, die mit einer in das Gehäuse eingebauten Kondensationseinriehtung für durch elektrische Beheizung aus der Wasche ausgetriebene Dämpfe arbeiten, ist es bekannt, durch Kühlwasser gekühlte Kondensatoren anzuwenden. Bei diesen Anordnungen sind besondere Vorrichtungen für das Zu- und Abführen dps Kühlwassers und für die Kondensationseinrichtung selbst notwendig.
Die Erfindung bezieht sich auf eine'nach dem Trommel prinzip ar·*· beitendc, zum Trocknen eingerichtete WäßchetehandlungSKiaßcJiine, die-außerhalb deo TioEimelbehälters eine Keizeinrichtung und ein Ceblüso besitzt, mit dem die erwärmte Luft in die Trommel gefördert wird, und zielt darauf ab,, einen neuen einfachen Weg für
ORIGINAL
die Kondensation der ausgetriebenen Dämpfe zu bekommen. Erfindungsgemäß v/erden die durch die heiße Luft aus der feuchten Wäsche ausgetriebenen Dämpfe an einen luftgekühlten; in Maschinengehäuse angeordneten Kondensator niedergeschlagen. Die Luft v/ird mit Hilfe eines in dad Maschinengehäuse eingebauten Gebläses aus dem AuCenraun angesaugt und den Kondensationsflächen zugeführt. · Eine besonders einfache und vorteilhafte Anordnung eines hierfür bestimmten Kondensators ergibt sich, wenn man die Dämpfe an der Innenseite des außen von bewegter Luft gekühlten Trommelbehältero niederschlägt. Hierfür kann im Maschinengehäuse ein Gebläse angeordnet werden, das von außen zugeführte Kühlluft über die Außenfläche des als Kondensator wirkenden Trommelbehälterbereichs bläst. Die hierbei erzielte Kühlwirkung führt zur Kondensation der Dämpfe im Innern des Trommelbehältero. Zum Luftfördern kann insbesondere ein Axialgebläse zur Anwendung kommen. In Außengehäuso der Maschine werden bei der neuen Anordnung, beispielsweise in der Rückwand, Ein- und Austrittoöffnungen für die Kühlluft des Kondensators angeordnet. Um zu vermeiden, daß bei der Kondensation Wasser auf die erwärmte Trommel tropft, kann es vorteilhaft sein, die Luft durch Leitbleche an Trommelbchälter so zu führen? daß die untere Hälfte dos Tiommelbchälters bevorzugt nit Kühlluft beaufschlagt wird.
Die Anordnung der Heizeinrichtung und des Gebläses kann an verschiedenen Stollen ira Außengehäuse in Betracht gezogen werden. Eine besonders vorteilhafte und einfache Konstruktion ergibt nich, wenn man die Heizeinrichtung und das Gebläse im Bullauge der Maschine anordnet, co daß die heiße Luft von hier durch eine
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koaxial zur Trommel liegende Austrittsöffnung in die !Trommel gelangt» Nach dem Durchströmen des Tromme!behälters kann die zum !Trocknen dienende luft durch einen am Trommelfeehälter angeschlossenen Kanal ins Freie geführt werden. Man kann den Erfindungsgedanken "bei nach den Trommel prinzip arbeitenden Trocknern verschiedenster Konstruktion anwenden. Es ist möglich, die Erfindung tei solchen Vtäschebehandlungsmaschinen anzuwenden, die nur als Trockner ausgeführt sind; aber man kann auch die neue Anordnung bei solchen Wäschebehandlungsmäsehinen benutzen, die zum Waschen und Trocknen bzw. zum Waschens Schleudern und Trocknen -von Wäsche eingerichtet sind«. In allen diesen Fällen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gegeben, wenn die Heiß- und Kühlluftkanäle in der Maschine durch die Trommelbehälterwand voneinander getrennt geführt sind. Man kann die Erfindung auch durch eine solche Luftführung verwirklichen, daß ein einziges Gebläse dazu dient, Luft von außen über die Kondensationsflächen der Maschine zu saugen und sie anschließend über die elektriechen Heizkörper in das Trommelinnere zum Austreiben der Dämpfe au fördern=
In den Figuren sind -schematisch mehrere Auöführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Figur 1 zeigt eine Prinziranordnung einer Wäschebehandlungsmaschine, die mit einer horizontalliegenden Trommel arbeitet und aum Waschen, Schleudern und Trocknen eingerichtet ist. Im Außengehäuse 1 dieser Maschine ist ein Tromiaelaggregat eingebaut, das eine horizontalliegende Trommel 2«, einen Laugenbehälter 3 und einen Antriebsmotor 4 mit Getriebe 5 besitzt. Dieses Aggregat ist in an sich bekannter Weise nit Federn 6 elastisch und gedämpft im Außengehäuse 1 aufgehängt. Die Trcm-
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inel 2 besitzt eine stirnseitige Beschickungsöffnung 7. Un die Schwingbev/egungen des Aggregats zu ermöglichen, ist eine Gumnimanschette 8 vorgesehen, die den Laugenbehälterrand 9 nit den nach innen gezogenen Band 10 der Stirnwand 11 der Haschine verbindet. Mit 12 ist das Bullauge dieser Maschine bezeichnet. Dieses Eullauge ist als Hohlkörper ausgeführt und enthält in Innern die für den Trocknungsprozeß benötigten Einrichtungen zum Fördern und Beheizen der Trocknerluft. Unten ist an den Laugenbehälter 3 in üblicher Weise eine Laugenpumpe 13 angeschlossen. Mit 14 ist ein Kühlluftgebläse bezeichnet, das bein Trocknungsprozeß eingeschaltet wird und Kühlluft in der Richtung des Pfeiles 15 über die Außenfläche des Laugenbehälters 3 bläst, so daß die aus der Wäsche durch den Warmluftstrom ausgetriebenen Wasserdämpfe an der Innenseite des Laugenbehälters niedergeschlagen werden. Die Kühlluft verläßt das Maschinengehäuse in Richtung des Pfeiles 16.
In den Figuren 2 und 3 ist das Bullauge mit seinen Einbauten größer herausgezeichnet. Das Bullauge besteht aus einen Hohlkörper, der an der Vorderseite durch eine Isolierwand 17 und an der der Trommel zugewandten Seite durch einen topfförraigen Wandteil 18 begrenzt ist. In Hohlraum 19 des Bullauges ist das Gebläse 20 mit einen Motor 21 eingebaut. Dieses Gebläse saugt Luft dutch die Öffnung 22, welche sich in der Isolierwand 17 befindet, an und fördert diese im Innern des Bullauges über die darin eingebauten elektrischen Heizkörper 23 in Richtung des Pfeiles 24, so daß die erhitzte Luft das Bullauge durch die Öffnung 25 verläßt und in das Innere der Trommel 2 geblasen wird. Mit 26 bis 28 sind Leitwände bezeichnet, die dazu dienen, die Luft in
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Hohlkörper des Bullauges zu führen. Da es sich bei dieser Maschine um eine auch zum Waschen eingerichtete Anordnung handelt, ist eine Verschlüßklappe 29 am topfförmigen Teil 18 mit Hilfe eines Scharniergelenks 30 verbunden. Diese Verschlußklappe wird beim Waschgang vor die Austrittsöffnung 25 geklappt, so daß in den Hohlkörper des Bullauges kein Wasser oder Schaum eintreten kann. Eein Trccknungsprozeß befindet sich die Klappe 29 in der dargestellten lage, so daß bei diesem Vorgang die erhitzte luft freien Austritt aus den Bullauge hat.
Un bei der dargestellten Anordnung nach Möglichkeit die Kondensation der Dämpfe bevorzugt im unteren Eereich des Irommelbehälters 3 zu bewirken, können gemäß figur 4 besondere Leitbleche angewendet werden, welche die von Kühlluftgebläse 14 geförderte Luft unmittelbar nach ihren Eintritt in das Außengehäuse 1 an den unteren Trcmnelbehälterbereich lenken.
In Figur 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen zum Waschen, Schleudern und Trocknen eingerichteten Automaten dargestellt, bei dem ein einziges Gebläse den Luftstron für den Kondensator und den Luftstrom für die Wäscheboheizung antreibt. In daα Maachinongehäuse 32 ist οin aus Wäschetrommel 33» Laugenbehälter 34, Antriebsmotor 35 und Getriebe 36 bestehendes Troniaclaggreßat mit ledern 37 elastisch aufgehängt. 38 iat eine Einrichtung zum Dämpfen der Schwingungsausschlüge bein Betrieb. Die Maschine ist für stirnseitige Beschickung eingerichtet und besitzt ein Bullauge 39, da3 ala Hohlkörper ausgeführt ist. In diesen Hohlkörper ist οin Elektromotor 40 und ein davon ange-
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triebenes Gebläse 41 und außerdem ein elektrischer Heizkörper 42 eingebaut. Mit 43 sind innere leitorgane zum Führen der Luft bezeichnet. Ein besonderer Deckel 44 ist bei 45 am Eullauge angelenkt. Dieser Deckel befindet sich in der dem Trocknen entsprechenden Betriebslage; er ist also in dieser lage unwirksam gemacht. Beim Waschen wird der Deckel nach Öffnen des Bullauges 39 hochgeklappt und zur Anlage an dieses gebracht, so daß er dafür sorgt, daß kein Wasser oder Schaum in die Luftkanäle des Bullauges gelangen kann. Der Band der Beschickungsöffnung des Laugenbehälters 34 ist mit dem stirnseitigen Rarid der BgechickungsÖffnung des Außengehäuses durch einen elastischen Balg 46 verbunden, der die Schwingungen des Txommelaggregats gegenüber dem feststehenden Gehäuse 32 auszugleichen gestattet. Beim Trocknen wird durch das Gebläse 42 Luft von außen her durch die Eintrittsöffnungen 47 in das Gehäuseinnere angesaugt und in -der Richtung der eingetragenen Pfeile zunächst über die Außenfläche des Laugenbehälters 34 gefördert. Dadurch wird der Laugenbehälter gekühlt und als Kondensator für die ausgetriebenen Dämpfe wirksam. Die Luft tritt dann durch Öffnungen 48, welche sich an der Stirnseite des Gehäuses befinden, in den Hohlkörper des Bullauges 39 ein und wird durch das Gebläse über die Heizkörper und schließlich aus der inneren Öffnung 49 heraus in die Trommel gefördert. Aus den Ti ο nice !öffnungen kommt die Heißluft, nachdem sie das V/asser aus der Wäeche in Dampfform ausgetrieben hat, in den Kaum 50 zwischen Trcnmel 33 und Laugenbehälter 34 und von dort schließlich durch den Austrittskanal 51 ins Freie.
Alle in der Beschreibung und in der Zeichnung behandelten Merkmale, Gegenstände oder Beispiele, einzeln oder in Korabination, üirid"'ala wesentlich für die Erfindung anzusehen.
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Annnriirhr·

Claims (10)

1. Nach dem Tromme!prinzip arbeitende, zum Trocknen eingerichtete Wäschebehandlungsmaschine, die außerhalb des Tromraelbehälters eine Heizeinrichtung und ein Gebläse besitzt, mit dem die erwärmte luft in die Trommel gefördert wird, d^äurch^ekennzeichnet^ daß die durch die heiße Luft aus der feuchten Wäsche ausgetriebenen Dämpfe an einen luftgekühlten, im Maschinengehäuse angeordneten Kondensator niedergeschlagen v/erden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe an der Innenseite des außen von bewegter Luft gekühlten Trommelbehälters niedergeschlagen werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Maschinengehäuse ein Gebläse angeordnet ist, das von außen zugeführte Kühlluft über die Außenfläche des als Kondensator wirkenden Tronmelbehälterbereichs bläst.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Außengehäuse der Maschine, beispielsweise in der Rückwand, Ein- und Austrittsöffnungen für dio Kühlluft des Kondensators angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft durch Leitbleche am Trommelbehälter so geführt wird, daß die untere Hälfte dos Trommelbehälters bevorzugt mit Kühlluft beaufschlagt wird.
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6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bullauge der Maschine eine Heizeinrichtung und ein Gebläse angeordnet sind und daß die heiße Luft vcn hier durch eine koaxial zur Trommel liegende .Austrittsöffnung in diese gelangt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trommelbehälter ein nach außen führender Austrittskanal angeschlossen ist«
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einein der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Heiß- und Kühlluftkanäle in der Maschine durch die Tromme!behälterwand voneinander getrennt sind.
9· Anordnung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kondensatorkühlluft fördernde Gebläse die luft nach Verlassen des Kondensatorbereichs über elektrische Heizkörper und anschließend in das Innere der Trommel fördert.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse im Hohlkörper des Eullauges der Maschine angeordnet ist.
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Leerseite
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