DE1609080A1 - Sinkkasten-Bausatz - Google Patents

Sinkkasten-Bausatz

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DE1609080A1 DE19651609080 DE1609080A DE1609080A1 DE 1609080 A1 DE1609080 A1 DE 1609080A1 DE 19651609080 DE19651609080 DE 19651609080 DE 1609080 A DE1609080 A DE 1609080A DE 1609080 A1 DE1609080 A1 DE 1609080A1
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    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Zum Abführen von Schmutz- und Regenwasser unter gleichzeitigem Auffangen von gröberen Verunreinigungen werden bekanntlich Sinkkasten oder Sickerlöcher verwendet. Diese bekannten Sinkkästen sind in Form von zylindrischen, walzenartigen Gebilden« die im allgemeinen aus Eisenguß, Beton oder aus Steingut bestehen, in den Boden eingelassen und enden entweder an Ansohlußstüoken der Kanalisation oder sie münden in Sickergruben. Diese bekannten Anordnungen weisen infolge ihrer Konstruktion und des Verfahrens bei ihrem Einbau wesentliche Nachteile auf. So ist zum Beispiel die Lagerung und der Transport von Sinkkästen herkömmlicher Bauart infolge deren großem Gewicht und Raumbedarf ziemlich erschwerend und umständlich* Außerdem sind die Herstellungskosten solcher bekannter Sinkkasten relativ hoch.
Ein weiterer, wesentlicher Nachteil der herkömmlichen Sinkkastenanordnung besteht darin, daß sie nach ihrem Einbau bei dem nachfolgenden Anlegen des sogenannten Glattstriches bzw. einer ähnlichen Oberfläche durch Beton, Asphalt und Bauschutt und dergleichen oftmals derartig verunreinigt werden, daß eine Reinigung schwer oder überhaupt nicht mehr möglich isi. In den Fällen, in denen eine durch verhärteten Beton, der in den Sinkkasten eingelaufen ist, ein· Reinigung nicht mehr mögliofc i»t, muß dieser aus dem Boden herausgebrochen werden, was mit großen Aufwand verbunden ist*
.-■■■■ '."■■' . ■'■'. - 2 |. 0098I6/Ö2A4
Zur Vermeidung dieser Nachteil· wird deshalb ein Bausatz aus verschiedenen, zum Teil wiederverwendbaren Einzelteilen zum Anlegen eines Sinkkastens vorgeschlagen. Der Bausatz, der Gegenstand vorliegender Erfindung ist, besteht im wesentlichen aus einem Trichter, der in den Boden eingelassen wird, einem Einlaufrost, einem Schlammeimer und einer als Einbauhilfe dienenden Schutzkappe, die je nach ihrer Ausbildungsform einmal oder mehrmals verwendbar ist. Der erfindungsgemäße Bausatz bzw. dessen Einzelteile werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es werden 11 Figuren gezeigt, wobei die Figuren 1 bis 9 isometrische Darstellungen sind. Im einzelnen zeigt: ·
Figur 1 eine Schutzkappe, die infolge des Fehlens von Halte« nocken wiederverwendbar ist,
Figur 2 eine Ausführungaart des Einlaufrostes, der zusammen mit der in Figur 1 gezeigten Schutzkappe verwendbar ist. Figur 3 einen Profilrahmen, in den der Einlaufrost 2 eingesetzt wird,
Figur 4 eine Schalungsvorrichtung zum Einschalen eines Betonmantels für große Trichter, die weiterverwendbar und im aufgeklappten Zustand stapelbar ist,
Figur 5 eine Schutzkappe mit Haltenocken, die nur einmal verwendbar ist,
Figur 6 einen Einlaufrost,
Figur 7 einen Schlammeimer,
Figur 8 einen Trichter,
Figur 9 den oberen Teil eines'Siokerrohres oder Abflußrohres, Figur Io den oberen Teil eines Längsschnittes durch eine Anordnung mit Profilrahmen für schwere, befahrbare Roste und
11 einen Längsschnitt durch eine Anordnung, die aus
Trichter, Schlammeimer, Rost und aufgesetzter Schutzkappe besteht.
Der Trichter 1, der nach Fertigstellung des Sinkkastens fest im Boden sitzt, besteht aus dünnwandigem Material. Zu seiner Herstellung kann beispielsweise Kunststoff, Asbestzement oder Stahlblech verwendet werden, das beispielsweise mit einer Sohioht
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aus Asbestzement überzogett ist« Der: obere, umgebörtelte Rand 1e dient zum Halten des Trichters im■■ Boden.■■■■ und wird zu diesem Zwecke nach Heranführen des Glattstriches bzw«des Estriches von diesem bedeckt. Den unteren Abschlußdes Trichters 1. bildet d£er Verjüngung ta, deren Durchmesser der jeweiligen . Öffnung des· KanalanschlußstUckes bzw. des Sickerrohres entspricht. Der konische Mittelteil 1b nimmt den Schlammeimer 4 auf, dessen oberer Rand in dem unteren Falz Td des Trichters 1 aufliegt. Der obere Falz Io des Trichters 1 dient als Auflage für den Rost 2«« Die am Umfang angeordneten Ausschnitte. If sind so ausgebildet, daß sie die Haltenocken 3b der Schutzkappe 3 und die Haltenocken 8a des Profilrahmens 8 aufnehmen können« An dem Rost 2 ist ein Scharnier 5 befestigt, das an seinem einen Ende einen Flachstahl 5a^ aufweist* der bei Herstellurig des Sinkkastens im Boden einbetoniert wird. Das Herstellen eines Sinkkastens mit Hilfe des erfindungsgemäßen BauaatBes erfolgt nun, indem im Boden eine Öffnung hergestellt wird, die etwas größer ist als der Trichter 1« In'dem in Figur 11 gezeigten, zusammengesteckten Zustand« d.h. der Rost 2 liegt auf dem oberen Falz To* des Trichters, während die Schutzkappe 3 mit-ihren ringsum verlaufenden Rand zwischen Trichter und Rost eingesteckt ist, wobei das Flacheisen 5a durch den Schlitz 5* derSchutzkappeι r*^£,"stder Ko.st«v in die vorbereitete Bodenöffnung eingelassen. Hierbei ist die Oberfläche 3e der Schutzkappe 3 in einer solchen Höhe, daß sie mit dem später aufzubringenden Glattstrich bündig abschließt. Nach dem Einlassen des Trichters in den Boden wird der Zwischenraum "zwischen Trichteraussenwand und Bodenöffnung mit Beton ausgegossen. Auch durch etwa bei diesem Vorgang auftretende Seitenkräfte wird der Rost 2 nicht seitlich verschoben, da die Schutzkappe 3 einen ringsum gleichbleibenden Abstand -zwischen Rost und Trichterrand gewährleistet. Gleichzeitig verhindert die Oberfläche 3b der Schutzkappe das Hineinfallen von Verunreinigungen in den Trichter. Das Auffüllen von Beton geschieht bis zur Höhe des oberen, umgebörtelten Randes des Trichters Während der Zeit bis zum Aufbringen des Glattstriches kann das eventuell sich ansammelnde Wasser durch die am Umfang der Schutzkappe angeordneten Löcher 3c abfliessen, während nach Aufbringen des Glattstricheβ das Wasser durch die Löcher 3b auf der Oberfläche der Schutzkappe ablaufen kann. !
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Wenn mit Verunreinigungen nicht mehr zu rechnen ist, wird nun die Schutzkappe 3 entlang der Trennungslinie 3f auf ihren ganzen Umfang aufgeschnitten und somit die gesamte Oberfläche 3e entfernt. Der noch verbleibende Rand der Schutzkappe 3 wird nun an irgendeiner Stelle des Umfanges aufgeschnitten und gleichfalls entfernt. Jetzt kann der Rost 2, der mit dem Flachstahl 5a fest im Boden verankert ist, auf- und zugeklappt werden, da ein Klemmen infolge der vorher eingesetzten Schutzkappe ausgeschlossen ist. Bei großen Trichtern 1 wird zweckmäßig eine Betonummantelung mit Hilfe eines Mantels 7 hergestellt, der als Einschalungshilfsmittel dient und der um die Scharniere 7b aufklappbar ist und Verschlüsse 7a von an sich bekannter Art aufweist. Der Mantel 7» der vorzugsweise aus dünnem Stahlblech besteht, ist wiederverwendbar und in aufgeklapptem Zustand stapelbar. Die Haltenocken 3b der in Figur 5 gezeigten Ausführungeform der Schutzkappe 3 ragen während der Montage in die Ausschnitte 1f des Trichters 1 hinein und werden beim Ausgiessen des Zwischenraumes zwischen Trichter und Bodenöffnung mit Beton bedeckt und festgehalten. Die Schutzkappe 3 kann also nur dann abgenommen werden, wenn ihre Oberfläche 3e aufgeschnitten und entfernt wird. Eine weitere Ausführungsform der Schutzkappe ist in Figur 1 gezeigt und wird in Verbindung mit dem Profilrahmen 8 verwendet. Die untere Verjüngung 1a des Trichters kann in üblicher Weise entweder an ein Sickerrohr 6 oder an eine beliebige andere Abflußöffnung angeschlossen werden. Die Schutzkappe 3 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Bei sehr großen Trichterdurchmessern, die oben mit schweren, befahrbaren Rosten ausgestattet werden, werden anstelle des Trichters 1 Profilrahmen mit Z-förmigem Profil θ einbetoniert, wobei die Schutzkappe 3t die genau die gleichen Masse wie der später einzusetzende schwere Rost hat, während des Einbetonierens in den Profilrahmen 8 eingelegt wird. Nach dem Aufbringen des Glattstriches, der mit der Oberkante des Profilrahmens 8 bündig abgezogen wird, kann die Schutzkappe 3 durch den eigentlichen Rost ersetzt werden. Die Schutzkappe 3 ist wiederverwendbar und besteht auβ einem leichten, stabilen Werkstoff.
BAD ORIGINAL 009816/0244 - 5 -
160908Q
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Stapelbarkeit der Trichter 1 (Fig. 8), d.h. diese Trichterelemente können zum Beispiel zu Transport- und Lagerzwecken leicht ineinander eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. Patentan spr.üohe
    1.) Sinkkasten-Bausatz, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einzelnen Bauelementen, nämlich dem dünnwandigen Trichter (1), dem an sich bekannten Schlammeimer (4), dem Rost (2), der Schutzkappe (3), dem Profilrahmen (8) und aus einem Bau-Hilfselement, nämlich dem Mantel (7) besteht, wobei die einzelnen Bauelemente im funktionsgemäßen, zusammengesteckten Zustand in den Boden einbaubar, vorzugsweise einbetonierbar sind.
    2.) Sinkkasten-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (1), dessen Querschnitt kreisförmig, rechteckig oder von beliebig anderer, geeigneter Form ist, sich nach unten zu verjüngt, eine.untere konische Verjüngung (1a), einen oberen, umgebördelten Rand (1e) aufweist, und damit durch seine konische Form stapelbar d.h. ineinander steckbar ist.
    3·) Sinkkasten-Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (1) am oberen Ende zwei Falze aufweist, nämlich einen unteren Falz (1d) und einen oberen Falz (1c), wobei der obere Falz (1o) einen größeren Durchmesser als der untere Falz (1d) hat und in eine sich konisch nach oben hin erweiternde Hantelfläche übergeht, die ihrerseits in den oberen umgebördelten Rand (1e) endet, wobei in der erwähnten,, sich nach obenhin konisch erweiternden Mantelfläche vorzugsweise vier auf dem Umfang gleichmäßig verteilte» rechteckige Aussparungen (1f) angeordnet sind, die nahezu bis aa den Boden des oberen Falses (1o) hinabreichen.
    4.) Sinfck©st@n-B&usats nach Anspruch T bis 3t dadurch gekennzeishnstfl daf di@ Querschnittsraaeae des oberen Aufl&gtrandea das Sshlasiaeisers (4) unter BerüoksiolJtigung von Maßtoleranzen
    009816/0244
    BAD ORiGINAL , *
    - Patentansprüche - -
    mit den "betreffenden Massen des unteren Falzes (Id) des Trichters (1) übereinstimmen«
    5.) Sinkkasten-Bausatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schutzkappe'(3) in der Ausführungsform, die nicht wiederverwendbar ist» aus einer relativ dünnen* jedoch stabilen Oberfläche (3e) und einem ringsum verlaufenden Rand besteht, an dem nach außen hin sich erstreckende Haltenocken (3h) einstückig mit diesem verbunden, ängehracht sind, deren Anordnung und Masse dergestalt gewählt sind, daß sie hei funktionasmäßigem Zusammenbau mit dem Trichter (1) in dessen Ausschnitte (If) hineinragen.
    6») Sinkkasten-Bausatζ nach Anspruch 1 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche (3s) der Schutzkappe (3) mehrere Löcher (3c) angeordnet sind.
    7*) Sinkkasten-Bausatζ nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem umfang verteilt, direkt unterhalb * der Oberfläche (3e) 4er Schutzkappe (3) mehrere Löcher (3©) angeordnet sind. s-
    8.) Sinkkästen-Bausatz nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ringsum verlaufende, unterhalb der Oberfläche (3e)»angebrachte Mantelfläche der Schutzkappe (J)* im-Querschnitt gesehen, sich nach unten zu ständig verjüngt, wobei die innere Begrenzungslinie der im Querschnitt gesehenen Mäntelfläche auf dem gesamten Umfang der Schutzkappe vorzugsweise genau-'vertikal ausgerichtet ist, während die äußere Begrenzungslinie mit der vorerwähnten inneren Begrenzungslinie einen spitzen Winkel bildet.
    9») Sinkkasten-Bausatz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbau einer Äusführungsform des fipstes (2), die ein Scharnier (5) vtnd ein Flacheiaen (5a) aufweist, die
    009816/0244 ♦/.
    - Patentansprüche -
    zugehörige Ausführungsform der Schutzkappe (3) einen Schlitz (5a) aufweist, dessen Breite etwa der Breite des Flacheisens (5a) entspricht.
    1ο.) Sinkkasten-Bausatz nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rostes (2) dem vertikalen Abstand der Oberkante des umgebördelten Randes (1e) des Trichters (1) von der Bodenfläche des Falzes (1c) entspricht, während die Grundrissmasse des Rostes (2), dessen äußere Begrenzungsflächen vorzugsweise vertikal ausgerichtet sind, dergestalt mit denen des oberen Falzes (to) des Trichters (1) übereinstimmen, daß bei aufgesteckter Schutzkappe (3) die äußeren, ringsum verlaufenden Begrenzungsflächen des Rostes (2) an allen Stellen des Umfanges vom Rand des Trichters (1) gleiche Abstände haben.
    11.) Sinkkasten-Bausatz nach Anspruch 1 bis -to, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbau eines Rostes (2) in schwerer, befahrbarer Ausführungsart, die kein im Boden befestigtes Soharnier zum Aufklappen aufweist, in den oberen Teil des Trichters (1) ein Rahmen (θ) mit Z-förmigem Profil eingesetzt ist, dessen Haftnocken (Sa) einstückig mit diesen verbunden oder verschraubt und in die Ausschnitte (1f) des Trichters hineinragen.
    12.) Sinkkasten-Bausatz nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbau eines Rostes (2) in schwerer, befahrbarer Ausführungsart, die kein im Boden befestigtes Scharnier zum Aufklappen aufweist, anstelle des schweren Rostes beim Einbau die Schutzkappe (3) ohne Haltenocken in den Profilrahmen (8) eingelegt wird, wobei die Schutzkappe (3) ohne Haltenocken die gleichen Masse wie der später einzusetzende Rost aufweist.
    13·) Sinkkasten-Bausatz nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (3) aus Kunststoff besteht.
    009816/024 4 ./.
    - Patentansprüche -
    14·) Sinkkasten-Bausatz nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (1) nach einer bevorzugten Ausführungsart aus Kunststoff besteht.
    15·) Sinkkasten-Bausatz nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (1) nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsart aus dünnwandigem Stahlblech besteht, das mit einer korrosions- und witterungsbeständigen Schicht überzogen ist.
    16») Sinkkasten-Bausatz nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (3) ohne Haltenocken vorzugsweise aus Kunststoff, Holz oder aus Pressmasse besteht.
    ORIGINAL INSPECTED
    ■ ' ,'■*. · ■*■
    009816/0 24 4
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000511A1 (de) * 1989-01-12 1990-07-19 Passavant Werke Bodenablauf
EP0641900A1 (de) * 1993-09-01 1995-03-08 Guss- und Armaturwerk Kaiserslautern Nachf. Karl Billand GmbH & Co. Vorrichtung zum Handhaben eines Schmutzfängers für eine Schachtabdeckung
WO1999000557A1 (en) * 1997-02-10 1999-01-07 Australian Maverick Corporation Pty. Ltd. Strainer device and method
WO2000058574A1 (de) * 1999-03-26 2000-10-05 Alphacan Omniplast Gmbh Trichter, insbesondere aus kunststoff, für strassenabläufe, und verfahren zu dessen herstellung
AT17041U1 (de) * 2020-01-14 2021-03-15 Andreas Kammersberger Ablaufeinrichtung, insbesondere ablauftasse oder tülle

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