DE1607483A1 - Mahl- und Sicht-Anlage,insbesondere fuer Zement - Google Patents
Mahl- und Sicht-Anlage,insbesondere fuer ZementInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
-
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description
Patentanwalt
Berlin 28 (Frohnau) J g g£p
Berlin 28 (Frohnau) J g g£p
E s c h e r Wyes Aktiengesellschaft, Zürich (Schweiz)
Mahl- und Sicht-Anlage, inabesondere für Zement.
i Die Erfindung betrifft eine Mahl- und Sicht-Anlage,
insbesondere für Zement, mit mindestens einer Mühle und
mindestens zwei Sichtern, von denen mindestens einer in den geschlossenen Kreislauf dieser Mühle eingeschaltet ist.
Es sind Anlagen zum Mahlen und Sichten von Zement bekannt,
in welchen zwei in den geechlossenen Kreislauf einer
Mühle geschaltete Sichter unter sich feingutseitig in Serie geschaltet sind, da3 heisst in welchen der Feingutaustrag
des in Strcniungsrichtung des Sichtgute3 ersten Sichters mit der Sichtgutaufgabe des zweiten Sichters verbunden ist. Während
die Griessausträge beider Sichter mit der Mahlgutaufgabe
der Mühle verbunden sind. Derartige Anlagen sind zuiu
Herstellen jeweils einer einzigen Zementsorte ausgelegt, und es herracht in Fachkreisen die Ansicht vor, bei der
Herstellung verschiedener Zementsorten in einer gegebenen Anlage werde diese nicht vernünftig ausgenützt.
Pt. V 32
24.10.66-Schy/bu
Z.Nr. 5 470 866/7
24.10.66-Schy/bu
Z.Nr. 5 470 866/7
ο η λ « *. Λ BAD ORIGINAL
909836/0 7 54
Die Erfindung bezweckt, eine Mahl- und Sicht-Anlage zu
schaffen mit der sich Zementsorten verschiedener Feinheiten,
bei im wesentlichen gleich vorteilhafter Ausnützung der Anlage herstellen lassen, Zu diesem Zweck wird eine Mahl- und
Sicht-Anlage der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss
derart ausgebildet, dass Verbindungsleitungen und betätigbare Abschlussorgane vorgesehen sind, welche es ermöglichen, mindestens
zwei Sichter wahlweise feingutseitig in Serie oder parallel zu schalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in vereinfachter Form dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Anlage mit einer Mühle und mit zwei Sichtern,
Fig. 2 eine andere Ausführungsart der Anlage nach Pigt 1,
Fig. 3 eine Anlage mit zwei Mühlen und drei Sichtern, und Fig, 4 eine Anlage mit zwei Mühlen und vier Sichtern, wobei
entsprechende Teile in allen Figuren gleiche Bezugszeichen aufweisen.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage weist eine Mühle 1 sowie zwei Sichter 2, 3 auf. Mit 4 ist die Mahlgutaufgäbe
bezeichnet. Ein Becherwerk 5 führt vom Mahlgutaustrag der Mühle 1 über eine' Sichtgutleitung 6 mit zwei Strängen 6', 6"
zu den Sichtgutaufgäbeη der Sichter 2, 3. Die Griessausträge
der Sichter 2, 3 sind Über Griessleitungen 7 mit der Mahlgut-
BAD ORiGfNAL 909836/0 7 54
_ 3 —
aufgäbe 4 verbunden. Bie Sichter 2, 3 sind somit in den geschlossenen
Kreislauf der Mühle 1 eingeschaltet. Die Feingutausträge der Sichter 2, 3 sind an je einen Strang 8' bzw. 8"
einer Peingutleitung 8 angeschlossen. Der Strang 81 der Peingutleitung
8 weist eine Umschaltklappe 9 auf, wobei der Eingang dieser Umschaltklappe mit dem sichterseitigen Abschnitt
des Stranges S1 und ein Ausgang dieser Umschaltklappe 9 mit
einer Ve.rbindungsleitung 10 verbunden ist, welche in die Sichtgutaufgabe
des Sichters 3 mündet. Dabei ist der Sichter 2 über dem Sichter 3 angeordnet, so dass das Gut in der Verbindungsleitung
10 unter Schwerkräfteinwirkung strömt. In den
Strang 6" der Sichtgutleitung 6 ist eine Absperrklappe 11
eingeschaltet.
Die gezeigte Anlage arbeitet folgendermassen. Bei den
in der Zeichnung dargestellten Stellungen der Klappen 9» 11 sind die Sichter 2* 3 feingutseitig, und auch sichtgutseitig,
parallel geschaltet. Das vom Becherwerk 5 kommende Sichtgut gelangt über die Stränge 6' und 6" der Sichtgutleitung 6 in
die Sichtgutaufgaben der Sichter 2, 3» und das Peingut strömt
aus den Peingutausträgen der Sichter 2, 3 über die Stränge 8' und 8" in die Peingutleitung 8, während die Griesse aus
den Griessaustragen der Sichter 2, 3 über die Griessleitungen
7 in die Mahlgutaufgäbe 4 zurück gelangt.
Die Arbeitsweise der Anlage bei den in der Zeichnung
909836/075
dargestellten.entgegengesetzten Stellungen der Klappen 9« 11
ist aus Fig. 2 ersichtlich- Die in Pig. 2 gezeigte Anlage unterscheidet eich von derjenigen nach Fig. 1 nur dadurch,
dass die Sichter 2, 3 auf gleicher Höhe angebracht sind, und
dass in die Verbindungsleitung IO ein Becherwerk 12 eingeschaltet ist. Bei der in der Pig. 2 dargestellten Stellung
der Klappen 9, 11 gelangt das vom Becherwerk- 5 kommende
Sichtgut über.den Strang 61 der Sichtgutleitung 6 gesamthaft
in den Sichter 2, und die geschlossene Absperrklappe 11 verhindert, dass Sichtgut in den Sichter 3 gelangt. Das aus dem
Sichter 2 abgezogene Peingut wird durch die Umschaltklappe 9
bei der, in der Zeichnung dargestellten Stellung Über die Verbindungsleitung IO und das Becherwerk 12 zum Sichtguteintrag
des Sichters 3 befördert,' und die Peingut leitung 8 erhält
Peingut ausschliesslich von ihrem Strange 8" aus dem Sichter 3. Die „Grieasausträge führen, wie in der Anlage nach Pig. L,
über die Grieesleitungen 7 zur Mahlgutaufgabe 4. Die Sichter
2, 3 sind somit bei der in Pig. 2 dargestellten Stellung der
Klappen 9, 11 feingutseitig, und auch sichtguteeitig, in
Serie geschaltet.
Bei feingutseitiger Parallelschaltung der Sichter 2, 3
wird ein Zement von normaler Korngröese, beispielsweise
Normalzement yon ungefähr 2500 Blaine hergestellt. Durch
Beeinflussung $&χ. Peinheitsregulierung kann ein Spezialzement
BAD ORIGINAL 909836/07 54
von z.B. 4.5OO Blaine hergestellt werden. Wesentlich höhere
Feinheiten sind aber auf diese Weise im allgemeinen nicht zu erreichen. Bei feingutseitiger Serieschaltung der Sichter
2, 3 hingegen wird unter Ausnutzung des bekannten Effektes,
dass die Feinheit des Feingutes stark von der Feinheit des
Aufgabegutes abhängt. Zement von noch höherer Feinheit,
beispielsweise ein Super-Zement von 6000 Blaine hergestellt.
Man erhält mit den erfindungsgemässen Massnahmen eine
Mahl- und Sicht-Anlage, mit welcher Zementsorten unterschiedlicher Feinheit bei im wesentlichen gleich vorteilhafter
Ausnutzung der Anlage hergestellt werden können.
Bei Seriebetrieb ist der Sichter 2 stärker belastet als bei Parallelbetrieb. Man kann diesem Umstand dadurch Rechnung
tragen, dass der Sichter 2 grosser dimensioniert wird, als der Sichter 3. Das Verzweigungsstück der Stränge 6', 6" der
Sichtgutleitung ist dann so ausgebildet, dass in den genannten
Strängen verschieden grosse, uen Dimensionen der Sichter entsprechende
Teilströme strömen.
Die in Fig. 3 gezeigte Anlage weist neben den Teilen der
Anlage nach Fig. 2 noch eine Grobmühle 13 auf, die über ein Becherwerk 14 ait der Sichtgutaufgabe eines dritten Sichters
15 verbunden ist, dessen Feingutaustrag über eine Feingutleitung 16 zwischen dem Feingutaustrag des Sichters 2 und
der Umschaltklappe 9 in den Strang 8' der Feingutleitung 8-
BAD ORSGSMAL 909836/0 7 54
mündet, und dessen Griessaustrag über eine Griessleitung
in die Mahlgutaufgabe 4 der Mühle 1 mündet. Der dritte Sichter 15 ist also feingutseitig parallel zum Sichter 2
geschaltet, aber nicht in den geschlossenen Kreislauf der Mühle 1 eingeschaltet. Bei feingutseitiger Parallelschaltung
der Sichter 2, 3t das heisst bei den dargestellten Stellungen
entgegengesetzten Stellungen der Klappen 9t 11 ist der
Sichter 15 feingutseitig sowohl zum Sichter 2 als auch zum
Sichter 3 parallel geschaltet. Bei feingutseitiger Serieschaltung
der Sichter 2, 3t also bei den in der Zeichnung
dargestellten Stellungen der Klappen 9» 11 ist der Sichter
15 feingutseitig zum Sichter 2 parallel und zum Sichter 3
in Serie geschaltet.
Die Anlage nach Pig. 4 weist vier Sichter auf, nämlich neben den Sichtern 2, 3 noch zwei Sichter 24. Diese sind zueinander
allseitig parallel geschaltet, sie könnten daher auch durch einen einzigen grösseren Sichter ersetzt werden,
doch ist die Verwendung von insgesamt vier, gleichen Sichtern wegen der Ersatzteillagerhaltung vorzuziehen. Die Sichter
24, 24 werden nachfolgend, insbesondere auch in den Ansprüchen, als ein einziger Sichter 24 aufgefasst.
Die Peingutausträge der Sichter 2, 24 können durch Umschaltklappen
29, 49 wahlweise über die Strange ö1, 48 mit
der Peingutleitung 8 oder über die Verbindungsleitungen 10,110
BAD 909836/07 5 4
mit dem Puss eines dritten "Becherwerkes 112 verbunden werden,
dessen Kopf überfeine'Leitung* Ϊ1Ϊ iii den Sieht'guteintrag
des Sichters"3 mündet, dessen Feingut aus trag mit der Feingutleitung
8 verbunden ist. Dieι Griessausträge-aller Sichter
führen zur'Mahlgutaufgäbe 4 derMühle1. ' f = ·
Bei den'in der'EeUchnung dargestellten Stellungen entgegengesetzten
Stellungen der Klappen 11, 29, 4?·* wobei das
Becherwerk 112' still s-tehen kann,' sind die Siohter 2, 3» 24
feingutse"itig parallel geschältet, die Sichter 2, 3 sind der
Biühle l'voigeschaltet lind der Sichter 24 ist :ih den geschlossenen
Kreislauf der Mühle 1 eingeschaltet. Bei dieser Schaltung wird' ein Zement' von mittlerer Feinheit hergestellt. Bei
den in der Zeichnung dargestellten Stellungen .der Klappen 11,
29, 49 und lauferidem Becherwerk 112 sind, in Stromungsrichtung
des Sichtgutes, die Sichter 2, 3 sowie die Sichter 24« 3 feinguteeitiig zueinander in Serie geschaltet; dabei ist der
■-' 5.4'
Sichter 2 der Mühle 1 vorgeschaltet und die Sichter 3, 24
sind in den geschlossenen Kreislauf- der Mühle 1 eingeschaltet.
Bei dieser Schaltung wird ein 2ement von höchster Feinheit
hergestellt". ' : ; : ....
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Claims (5)
1. Mahl- und Sicht-Anlage, insbesondere für Zement, mit mindestens
einer Mühle und mindestens zwei Sichtern, von denen mindestens einer in den geschlossenen Kreislauf der Mühle
eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsleitungen (6·\ 81, 10 bzw. 6", 8·, 10, 48, 110) und betätigbare
Abschlussorgane (9, 11 bzw. 11, 29, 49) vorgesehen sind, welche es ermöglichen, mindestens zwei Sichter
(2, 3 bzw. 2, 3, 24) wahlweise feingutseitig parallel oder in Serie zueinander zu schalten.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mühle (l) eine Grobmühle (13) vorgeschaltet ist
(Fig. 3, 4).
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Sichter (2, 3) in den geschlossenen Kreislauf
(1, 2, 3) der Mühle (l) eingeschaltet sind (Pig. I bis 3).
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der bei feingutseitiger Serieschaltung der Sichter in
Strömungsrichtung des Sichtgutea zweite Sichter kleiner ist
als der erste.
5. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der kühle (l) ein Sichter (15) vorgeschaltet ist, der zu dem in Strömungsrichtung des Sichtgutes ersten
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9.6.67-Schy/fz
Z.Nr. 5 470 866/7
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Sichter (2) dea geschlossenen, Kreislaufes. (1, 2, 3) der
Mühle (1) feingutseitig parallel geschaltet ist, und der
•zum zweiten .Sichter ..(.-3.)-Äes^e schloss en en Krerislaufeq,. ,
.. (1, .2, 3.)· -bei-.feingutseitiger. P.arall al SjC haltung d,er: Sieht er
(2, 3) dea Kreislaufea.Xl, 2», .3) parallel ,und bei feinguts£.it
iger „Serie schaltung, dieser. Sicht er (2, -3X .au- dieaexa
..._ .zweiten Sachter X 3)■-feingut seit4.gr·. in. Serie ge se haltet;, .
ist (Fig.- 3)· -/-"· .:' ·, -·.-..-.. ·.. . ■ ; .. -·■-;. ι-■·.-... .■;.'"-,-■·-'■ --■■'■':■■- 6.
ti Vorrichtung; naeii P,at:entans.pr.uch.; 2, .-dadurch. .gekennzeic;|i.net,
. dass ein der. Mühle,. (I)- -yx>
rgeac hai täet;er; Sichter {2) una ein
in den geschlossenen Kreis.-la.Uff der .iVlühle1ICl); ,eangeacha^lteter
Sichter.. (24)-,..ap,wie. ein -weitjerer .Sicht.er-(;3): vorgesehen
ic3t ,.· der.-wahlwe-ise;,defli dferi^lvhie (l-X- vprge-schalteten ,Sichter
(2) feingutseitig parallel oder aber dem.-Sichter;.(24)
. de,3 .Kreislaufes der,-MühjLe;; (;1„), fe,-ingut3ijitig,:nachgebehalvtet
und ,-.damit in den·. .Kreislauf. X Iv 2'k bzw, l·«; 24.v 3). der, ,Mühle
■ XlO. eingeschaltet-werden-kann. X Fig.»; 4-)>*!. ν -.>-_:, ■";' . ' ,;)
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9«6.67-Sy/
Z,Nr. b 470 866/7
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Z,Nr. b 470 866/7
■ ■ ■ . .
8 38/07Si; ?--^1-
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---|---|---|---|---|
DD127023B1 (de) * | 1976-07-28 | 1982-03-31 | Karl Hoeffl | Mahlanlage zur feinzerkleinerung von mineralien |
DE3921823A1 (de) * | 1989-07-03 | 1991-01-17 | Krupp Polysius Ag | Verfahren und anlage zur zerkleinerung von mahlgut |
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LU90280B1 (fr) * | 1998-08-28 | 2000-02-29 | Magotteaux Int | Procede de broyage de matieres en vrac et installation pour sa mise en oeuvre |
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- 1966-10-31 CH CH1571666A patent/CH455615A/de unknown
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1967
- 1967-08-04 FR FR1548384D patent/FR1548384A/fr not_active Expired
- 1967-09-07 GB GB4102267A patent/GB1166548A/en not_active Expired
- 1967-09-08 BE BE703672D patent/BE703672A/xx unknown
- 1967-09-18 DE DE19671607483 patent/DE1607483A1/de active Pending
- 1967-10-26 ES ES346540A patent/ES346540A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH455615A (de) | 1968-07-15 |
FR1548384A (de) | 1968-12-06 |
GB1166548A (en) | 1969-10-08 |
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