DE1607051A1 - Vorrichtung zum Richten und Vorrichtung zum Durchleuchten von Eiern - Google Patents
Vorrichtung zum Richten und Vorrichtung zum Durchleuchten von EiernInfo
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Description
IlKon/JväB, gev. 3
ikviolands kaatscnappij voor Vliegtuigbouw Ii;Y.
in Papendreoht, Niederlande
"Vorrichtung zum Richten und Vorrichtung zum Durchleuchten von
Die Erfindung bezieht sich an erster.Stelle auf eine
Vorrichtung zum nacheinander Richten jedes einer Anzahl ül
die aus zwei einen Richtraum seitlich begrenzenden Ί/änden
besteht, deren obere Kanten und untere Kanten sich in einem Abstand, der grosser bzw. kleiner ist als der grösste
yuerdurehmesser des zu richtenden Sis, voneinander befinden,
wobei das in den Richtraum eingebrachte Ei automatisch eine derartige Lage einnimmt, dass seine Spitze in eine bestimmte
Richtung weist. .
Jsine derartige Vorrichtung ist aus der holländischen
Patentschrift 100062 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
wird daa Ei mit seiner Längsachse horizontal bis in den Hichtraum
geführt. Sobald das Bi sich mit seinen Seiten gegen die ,fände abstützt, dreht es sich durch den Einfluss der
Schwerkraft niit seiner üpitae nach unten, weil das Ei eine
age aufsucht, bei der sein Schwerpunkt möglichst niedrig
ist. Der Schwerpunkt eines normalen Eis befindet sich zwischen der Linie durch die Berührungspunkte mit den fänden, einerseits
und der Spitze dieses üJis andererseits, wenigstens falls die
vertikale Divergenz der tfände richtig gewählt ist. Ist ein Ei
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jedoch nicht normal, d.h. liegt sein Schwerpunkt ungefähr auf
der Linie durch die Bezührungspunkte mit den genannten wänden,
so bleibt ein derartiges Ei während des Richtens mit der bekannten Vorrichtung in einer, horizontalen Lage liegen. Bei
der bekannten Vorrichtung wird das Ei an der unteren Seite dadurch aus dem Richtraum entfernt, dass die beiden Wände
sich nach dem Eichten auseinanderbewegen. Das Ei wird dann in einem Halter aufgefangen, der es zu einer Löscheteile führt,
an der es in ein Fach einer Schachtel eingebracht wird. i)in
abnormales Jäi führt bei der bekannten Vorrichtung zu katastrophalen Folgen, weil es mit seiner Längsachse horizontal
in dem Halter aufgefangen und selbstverständlich ebenfalls mit seiner Längsachse horizontal gelöscht wird. Meses Si zerbricht,
entweder in dem Moment, dass es in dem Halter aufgefangen wird,, oder in dem iioment, dass es in der Schachtel
teilweise auf ein benachbartes Ei fällt. Abgesehen von der Tatsache, dass jedes zerbrochene Ei an sich einen Verlust
bedeutet, verunreinigt es die Eierverarbeitungsmaschine, zu der die Richtvorrichtung gehört, derart, dass diese Üaschine
stillgesetzt werden muss. Zwischen dem Bruch und dem stillsetzen
der faschine sind jedoch bereite viele Eier schmutzig
geworden.
In Zusammenhang mit der Bruchgefahr erfordert die be- >
kannte Vorrichtung zusätzliche Ueberwachung. Zudem vermindern
die Störungen die Leistungsfähigkeit der oSierverarbeitungsmaschine.
jsiit der jürfindung soll eine verbesserte Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art geschaffen werden, die die
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obenerwähnten' Nachteile nicht besitzt, weil die Wände in
horizontaler Richtung konvergieren. Ein Ei, das in den
Richtraum gelangt, wird sich automatisch mit seiner Spitze
in diejenige Richtung legen, in der die fände horizontal
konvergieren. Liegt ein Bi bereits mit seiner Spitze in dieser Richtung* so bleibt es darin liegen. Auch ein abnormales
Ei bleibt in der gleichen Lage liegen. Das Endergebnis ist, dass alle normalen Eier, die nacheinander,Stück für Stück
in denselben Richtraum geführt werden unct nach dem Richten aus demselben auf gleiche Weise sei es von Hand oder durch
dazu geeignete Mittel jeweils entfernt werden, mit ihrer Spitze in gleicher Richtung liegen, während die Längsachsen
sowohl der normalen wie der abnormalen Eier parallel sind.
Auf diese Weise können diese Eier alle ohne Beschädigungsgefahr weiter verarbeitet werden*
Die Erfindung bezieht sich an zweiter Stelle auf eine
Vorrichtung zum Durchleuchten von Eiern, bei der eine Anzahl parallel angeordneter Vorrichtungen zum.Eichten von Eiern
vorgesehen sind. Die Erfindung verbessert eine, derartige Vorrichtung zum Durchleuchten von Eiern dadurch, dass eine
Anzahl erfindungsgemässen Richtvorrichtungen parallel und
vor der Durchleuchtungsstelle angeordnet sind. "ilit,"Hilfe dieser
Vorrichtung können Eier in grossen mengen zugleich sorgfältig
durchleuchtet werden. x»a alle Eier<=JiÄri2ontal und in gleicher
Richtung liegen, hat der Durchleuchter ein deutliches BiIa.
Ein Ei, an dem etwas nicht in Ordnung ist, fällt stark auf, weil dies das normale Auster zerstört, oo kann der Dur.chleu.chter
beispielsweise leicht beobachten, ob aie Luftkammer, ■ sich
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.■■■·■ -4-
am ricntigen Ende des Eis befindet. Die Eier können die
Durchleuchtungsstelle passieren, während sie von drehenden Rollen abgestützt sind, so dass sie sich beim Durchleuchten
walzen. So kann der Durchleuchter die Eier von allen Seiten
betrachten*
Die genannten und weitere Merkmale der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand einer Zeichnung
erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch in:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
ungefähr in der natürlichen G-rösse, in der drei Lagen des Eis während des Richtens dargestellt sind;
Pig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Pig. 1; ■ Pig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie IHrI-H der
Pig. 4 in kleinerem Masstab eine Draufsicht der Nähe einer weitejj^ntwickelten Vorrichtung nach der Erfindung!
Pig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Pig» 4 während des Auffangens einer zugeführten Eis;
Pig. '6 eine Einzelheit der Pig. 5, während des Richtens
eines Eis;
Pig. 7 eine der Pig. 6 entsprechende Einzelheit während
des Auswerfens eines gerichteten Eis;
Pig. 3 in kleinem Masstab eine Seitenansicht zum Teil geschnitten nach der Linie VlII-VIII der Pig. 9 einer noch
weiter entwickelten Vorrichtung nach der Erfindung während des Auffangens eines zugeführten Eis;
g* 9 eine Draufsicht der Vorrichtung der Pig. 8j
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■ - ■ _ -B- ■'■■·..
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Fig. 10 eine Einzelheit der Vorrichtung der Fig. 8,-während
ein Ei bis in den Riehtraum geführt wird;
Fig. 11 eine der -Fig. 10 entsprechende Einzelheit während
des Auswerfens eines-gerichteten Eis.
Die erfind ungs geniäss en Vorrichtung wie in ■ den Figuren
1-3 dargestellt ist, besteht aus zwei ..anden 1Ö und 11, die
in. einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind und
derartig von oben nach unten konvergieren, dass ein zu
richtendes Ei 12 wohl von oben her in. diese eingelegt werden
kann, jedoch nicht an der Unterseite durch diese hindurchfallen kann; oder ait anderen ./orten der Abstand zwischen
den oberen kanten 10a und 11a ist grosser und der Abstand
zwischen den unteren Kanten 10b und 11b ist kleiner als der
grösste ^uerdurchmesser des Bis 12.
Die tvände 10 und 11 konvergieren in horizontaler
Richtung, in Fig. 1 und 2 gesehen, nach rechts. Falls das Ei
12 beispielsweise von Hand in der mit gestrichelten Linien dargestellten Lage in den von den Wänden 10 und 11 seitlich
begrenzten Eichtraum. 13 eingebracht wird, stützt sieh das Ei
12 mit seinen Berührungspunkten S an die .Vände 10 und 11 ab.
Da aer Schwerpunkt Z des Eis 12 in dieser Lage höher liegt
als die-Stützpunkte S-kippt das Ei 12 über die mit gestrichelten Linien dargestellte Vertikal Lage 12' mit'Schwerpunkt
Z1 und Berührungspunkten Sf bis in die'mit vollen
Linien dargestellte Lage 12U mit dem Schwerpunkt 2U und den
Berührungspunkten S". Dadurch, das3 der Schwerpunkt 2" rechts
von α en Berührungspunkten S" liegt und auch durch-dieTatsache,
dass der sich in Bezug auf die Schale bewegende Inhalt des Eis
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die kippende £e/:evu,ng dämpft, bleibt das Jii in der lage 12"
liegen. Dabei ist die opitze 1.4" des Eis 12" nach rechts gerichtet.
Falls ein Ei gleich in die Iiage 12" in den itichtraum
gelegt wird, bleibt es in dieser Lage liegen. Auch ein abnormales Ei, das in Längsrichtung symmetrisch ist, bleibt
im wesentlichen in der gleichen Lage liefen. Ein abnormales
Ei wird eine einigermassen scx.rä^;e Lage einnehmen, wobei
seine eine Spitze etwas höher als seine andere d^itze liegt,
aber dies ist nicht von ilachteil. l«ach dem Eichten wird das
■Ei, beispielsweise von nand, jedoch vorzugsweise durch mechanische Mittel aus den Eichtr&.un 13 genommen. Dabei nimmt
die Längsachse des abnormalen j-iis wieder die horizontale
Lage ein.
In den Figuren 4-7 ist die erfindungsgemasse Vorrichtung
in einem kontinuierlichen Zu- und Abführungssystem angeordnet.
Die Bier 12 werden mittels der an beiden oeiten der Kichtvorrichtung
15, angeordneten, miteinander gekuppelten, schuppigen
Förderbändern 15 und 16 lu bzw., abgeführt. Die zu richtenden
Eier 12a veLsen mit ihrer Spitze in verschiedene iticntunken,
während die"gerichteten Eier 1^c alle mit ihrer Spitze in
gleicher Richtung liegen. Der Sichtvorrichtung 19 ist noch eine Anhebe vorrichtung 17 zugeordnet, die aus einer luit aen Förderbändern
15 und 16.gekuppelten Treibstange 15 und aus einer
sciiwenkbar an aer !Treibstange 18 befestigten oCLale 'dO besteht,
nit iiilfe von nicht dargestellten Führur.gsorjar.en ninmt
die üchaIe 20 während eines itichtzyklus nacheinander die
Stellungen der Fig. 5, 6 und 7 ein, so dass sie das zu
richtende Ei auffängt, nach unten bringt und loslässt und das
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gerichtete Bi wieder anhebt und an dasFörderband 16 abgibt.
Falls die zugeführten Üier nicht zu dicht beieinanderliefen
kann diese Vorrichtung kontinuierlich arbeiten. '."/.--
In den Figuren 8-11 ist eine weiterentwiekelte Vorrichtung
nach der ürfindun^ dargestellt. Die Vorrichtung unterscheidet
sich von der; vorhergehenden durch eine Verbesserung der
Hebevorrichtung. Diese Vorrichtung kann eine dichter
zusammengeschlossene xieihe Eier verarbeiten. Die Hebevorrichtung
21 besteht dabei aus einem im; Hiclitraum hoch und nieder getriebenen
Support 32, der an der 2ufuhrseite einen um eine
horizontale Achse schv-renkbareh '!rager 22 mit einer hohlen
!tragfläche und an. der Abfuhrseite eine ebenfalls am eine ■
horizontule Achse schwenkbare Klappe 23 trägt. Die >teilung
des Trägers 22 und die Klappe 23 gegenüber dem Support 32
werden mittels äteueraittel gesteuert, die "bezüglich des
Trägers 22 von einer an diesem Träger befestigten in einer
Führungsbahn 25 {geführten Hdlle >4 gebildet sind* Diese
Führungsbahn c5 hat eine derartige "-Fora,, dass die Rolle 24
wahrend des Aufgangs des Supports 32 zuerst vertikal und danach iat wesentlichen horizontiäl and während äes Liiedereangs
zuerst scär^ and danseh verti-cal nach unten lauft,, ^u diesem
Zweck iüt die rüarungbahn 25 nit einem schwenkbaren Tor 26
vercenen, ias aie italle 24 währ end vier Abwärtsbewegung gegen
Federwirkung von der Schliesstellung (Fig.8) aus bis in die
Oeffnungssteilung (Fig. 10/ drückt. DieSteuermittel bezüglich
der Klappe .13 bestehen aus. einer Holle 27, die in einer
ortsfesten sich im we^entlichen vertikal erstreckenden, eine
S-ivurve sufweisenden.Fülirungsbalin 2S. läuft.
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Während einem Richtzyklus fängt der Träger 22 zuerst
das von dem Fördern mit Tragrollen 29 zugeführte Bi 12b auf
(Fig. 8) und bringt es zusammen mit der Klappe 25 nach unten
(Fig.10). Die Hebevorrichtung 21 sinkt so weit, dass das Ei
12b vollkommen.losgelassen wird und sich ausschliesslich
gegen die .Yände 10 und 11 abstützt, so dass dieses Ei sich
entsprechend der vorbeschriebenen V/eise richtet. Darauf bringt die Hebevorrichtung 21 das gerichtete Ei in die Höhe.
lYährend der letzten Strecke dieses Aufgangs schwenkt die Klappe 23 nach unten und damit aus der Bahn des abzuführenden
Eis. 12b (Fig. 1.1), "nimmt der Träger 22 die Aufnahme stellung
ein, so dass das" Ei 12b zu dem Abfuhrförderer 31 mit den
Tragrollen 33 rollt.. Sofort danach nimmt der Träger 22 die
Aufnahmeβteilung ein.
Wie Fig. 9 zeigt, sind vorzugsweise eine Anzahl Richtvorrichtungen
9 mit Hebevorrichtungen 21 und Zu- und Abfuhrförderern 30 und 31 parallel angeordnet. In diesem Fall
können die Supporte 32, die"Träger 22, die Klappe» 23 und
die Förderer miteinander gekuppelt sein und ist nur ein Satz Steuermittel 24,25,27 und 28 erforderlich. Gegebenenfalls
kann ein Satz Steuermittel an jeder Seite der Richtmaschine angeordnet sein. Vorzugsweise führen eine Vielzahl
von Förderern 31 gerichtete Eier 12c in Barallelreihen an
einer Durchleuchtungenteile vorbei. In der auf diese Weise
ausgebildeten Vorrichtung zum Durchleuchten von Eiern passieren die Eier die Durchleuchtungsstelle mit ihrer Spitze
in gleicher Richtung liegend. Dadurch hat der Durchleuchter eine bessere üebersicht. Ein untaugliches Ei fällt stärker
auf als in einer Durchieuchtungsvorrichtung, in der die
Eier mit den Spitzen in zwei verschiedene Richtungen weisen.
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Weiter sei bemerkt,dass die Iragrollen 29 des
Zufuhrförderers 30 einigermassen in Eichtung der Konvergenz
der Wände 10 und 11 gegenüber den Hollen 33 versetzt ange-,
ordnet" sind und zwar vorzugsweise über einen Abstand, der
der halben Verstellung eines Eis 12b infolge seines: Kippens
während des Richtens entspricht. Auf diese Weise werden die
Bier besser von den Abfuhrrollen 33 aufgefangen* .
Die gerichteten Eier können weiter.nacheinander
durchleuchtet, der Grrösseoder dem Gewicht nach sortiert
und sehliesslich verpackt wenden. Wahrend eines dieser Verfahrensschritte
oder während des 'Transports zwischen die
Bearbeitungsstellen werden die Kier dann nach einer ge- ■ '
awungenen Bewegung auf ihre Spitze gestellt. "Dies kann beispielweise
dadurch erfolgen, dass sie je gesondert in _
horizontaler Lage in eineη nicht näher,angedeuteteη Halter
rollen, der nachher um 90° äerartig gekippt wird, dasB die
Spitze des ills sich an der unteren üeite befindet und dadurch, _■
dass dieser Halter als ein- Unter!6'scher das SIi in das dazu
bestimmte PaOh einer Verpackung einbringt. Bemerkt wird, dass
eine Vorrichtung, von der die vertikale und horizontale
Konvergenz der v/ande 10 und 11 den in den figuren 1-3 dargestellten Wanden entsprechen, sich zum Eichten,verschiedenartiger
Eier ausgezeichnet eignet* !Dabei schliessen die oberen und■■
unteren Kanten der 'Jände 10 und 11 einen Winkel yan 4° siit
der horizontalen liangsachse des Eichtraumes ein und beträgt
der Winkel zwischen jeder Wand 10» 11 und der Vertikalebeiie
ööhliesslich v/ird ^ur$eaQitLaßB£Lr die liahtVörriGhtung
Claims (5)
- Ί607ϋ"5Ίvor der Sortiervorrichtung anzuordnen, damit nicht für jede IG. as se liier eine gesonderte Richtvorrichtung notwendig ist.J Vorrichtung zum nacheinander Sichten jedes einer Anzahl Sier, die zwei einen Richtraum seitlich begrenzende vVande umfasst, deren obere Xanten und untere kanten sich in einem Abstand, der grosser bzw. kleiner ist als aer gröbste ^.uerdurch.-.esser des zu ri eilt end en jüs, voneinander befinden, wobei -das i'n Gen Richtraum, eingebrachte, J2i automatisch eine derartige Lage einnimmt, class seine Spitze in eine bestiraate/ßichtung -..eist, dadurch geicennzeichnei dass die »Vände (10, 11) in horizontaler Rici'j.tungkonvergieren.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hebevorrichtung (17), die das j£i nach dem Sichten an der oberen Seite aus dem Richtrauai (13) auswirft.
- 3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (.17) das Si vor dem Richten desselben über dem Richtraura (13) auffangt und nach unten führt und während des Richtens loslässt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass' die Hebevorrichtung ( 21) ein hoch und nieder bewegliches Support (52), eine am Support (32) verstellbare Klappe(23^und Steuermitteln(27, 28) umfasst und die Steuermittel (27, 28) während der Aufwartsbev/egung des Supports (32) $J% f^l^rj ij^i aus einer ötützstellung,BAD ORIGINALin der die Klappe (2J) das M abstützt und in mindestens einer der Querrichtungen fixiert, Ms in eine Auswerfstellung, in der die klappe (23) sich ausserhalb der Abfuhrbahn des Eis befindet, und während der Abwärtsbewegung aus der Auswerfstellung bis in die Ruhestellung drängen. - -
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (21) zudem einen am Support (32) verstelbaren Träger(22) mit einer hohlen Tragfläche, aufweist und die Steuermittel (24, 25, 26) während der Aufwärtsbewegung des Supports den Träger (22) aus einer Stützsteilung, in der er süsaramen mit der Klappe (23) das Bi abstützt und in den anderen Querricktu.ngen fixiert, bis in eine Auffangstellung, in der er ohne Mitwirkung der Klappe (23) das zügeführte Bi trägt, und während der Abwärtsbewegung des Supports (32) aus der Auffangstellung bis in die Stutzstelltuag drängen.6» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, versehen mit Fördermitteln (29, 30} zum Zuführen von zu -richtenden Eiern an den Eichtraum (13) mid Fördermitteln (31»33) zum Abführen von gerichteten Eiern von dem Eichtraum (13) dadurcii gekeimzeichnet, dass die erstgenannten Fördermittel (30, 29) seitlich in Richtung der horizontalen Konvergenz der Wande(10, 11) gegenüber den letstgenannten FördermittelE. (31, 32) versetzt angeordiiet sind«7· Vorrichtung zum Durchleuchten von lierns bei der eineBAD ORiGIiMALAnzahl parallel angeordneter Vorrichtungen sum Richten von Eiern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ansah! Vorrichtungen (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche parallel und vor der Durchleuchtungsstelle angeordnet sind.009828/0058BAD ORIGINALLee rs e ι te
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