DE2264984C3 - Legemaschine zum Legen von Saatgut, insbesondere zum Legen von Kartoffeln - Google Patents

Legemaschine zum Legen von Saatgut, insbesondere zum Legen von Kartoffeln

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DE2264984C3
DE2264984C3 DE19722264984 DE2264984A DE2264984C3 DE 2264984 C3 DE2264984 C3 DE 2264984C3 DE 19722264984 DE19722264984 DE 19722264984 DE 2264984 A DE2264984 A DE 2264984A DE 2264984 C3 DE2264984 C3 DE 2264984C3
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Otto 6308 Butzbach Weitz
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Ausscheidung aus: 22 14 134 Fa. A.J. Tröster, 6308 Butzbach
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Legemaschine 4s zum Legen von Saatgut, insbesondere zum Legen von Kartoffeln, mit einer Vereinzelungsvorrichtung für das Saatgut, die aus zwei in geringem Abstand nebeneinanderliegenden endlosen Reihen von umlaufenden Schöpfbechern besteht, die am unteren Ende der im so wesentlichen lotrechten Förderbahn in den Vorrat des Saatgutes eintreten, Stücke des Saatgutes bzw. Kartoffeln aufnehmen und bis zur oberen Umlenk- und Abwurfstelle befördern. Der geringe Abstand der Schöpfbecherreihen ist erforderlich, damit die aus den ss Schöpfbechern fallenden Kartoffeln oder sonstige Saatgutstücke ohne seitliche Abweichungen auf einer geraden Pflanzreihe abgelegt werden. Der geringe Abstand zwischen den Schöpfbecherreihen bedingt aber, daß sich gelegentlich Brücken von Kartoffeln oder sonstigen Saatgutstücken zwischen zwei mehr oder weniger nahe nebeneinander umlaufenden und schon mit Saatgut belegten Schöpfbechern bilden. Das hat zur Folge, daß beim Ablegen der in den Schöpfbechern vereinzelten Kartoffeln bzw. Saatgutstücke zusätzlich iss die Kartoffeln bzw. Saatgutstücke der Brücken an die gleiche Stelle abgelegt werden, an der nur eine Kartoffel od. del. seiest werden soll. Zur Beseitigung solcher Brückenbildungen ist bei einer bekannten Kartoffellegemaschine mit zweireihigem Becherwerk (deutsches Gebrauchsmuster 19 88 804) vorgesehen, im oberen Teil des Becherwerks zwischen den beiden Becherreihen eine Abstreifvorrichtung, vorzugsweise einen in Umlaufrichtung vom Trägerband her ansteigenden Keil anzuordnen, der die auf seitlich benachbarten Bechern aufliegenden Kartoffeln aus der Umlaufbahn des Vereinzelungsorgans hinausschiebt Diese Beseitigung von Kartoffelbrücken bringt aber häufig, insbesondere bei verhältnismäßig großen Kartoffeln, die Gefahr mit sich, daß zugleich auch eine von einem benachbarten Schöpfbecher ordnungsgemäß aufgenommene Kartoffel vom Schöpfbecher heruntergeschoben wird, so daß Fehlstellen in der Pflanzreihe verursacht werden.
Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 78 029 ist eine ähnliche Kartoffellegemaschine bekanntgeworden, die aus zwei in geringem Abstand nebeneinanderliegenden endlosen Reihen von umlaufenden Schöpfbechern besteht, wobei der Abstand der Becherreihen voneinander jedoch konstant bleibt. Für beide Becherreihen ist ein gemeinsames, flexibles Förderband vorgesehen. Zur Vermeidung von Doppelbelegungen sind mit den Becherketten zwischen den Legebechern elastische Elemente vorgesehen, welche in Richtung des jeweils zugeordneten Legebechers ausbaucher. Diese elastischen Elemente können jedoch nicht mit Sicherheit eine Doppelbelegung und Brückenbildung zwischen den benachbarten Schöpfbecherreihen verhindern, weil sie nicht die möglichen unterschiedlichen Größen des Saatgutes berücksichtigen.
Durch die GB-PS 10 94 107 ist eine Legemaschine für Kartoffeln bekanntgeworden, die ein angetriebenes, horizontal angeordnetes endloses, flexibles Förderband aufweist. Das Förderband ist derart profiliert, daß es im Ruhezustand symmetrisch zu seiner Längsachse an seinen Seiten zwe; wulstförmige Fortsätze hat, die zur gemeinsamen Symmetrieebene weisen. Zwischen den beiden Fortsätzen befindet sich ein Aufnahmeraum. An der Innenseite des Förderbandes liegen oben und unten Auslenkrollen am Förderband an, die die Fortsätze in ihrem Wirkungsbereich nach außen drücken, so daß das geschilderte Querschnittsprofil im mittleren Bereich seiner Breite vorübergehend in ein Mulden- oder V-Profil verformt wird, während in den Seitenbereichen des Förderbandes die Auslenkung verhindert wird. Dadurch öffnet sich die erwähnte Aufnahme, so daß maschinell oder von Hand Kartoffeln in die Aufnahme im Bereich der oberen Auslenkrolle eingelegt werden können. Bei der anschließenden Rückverformung des Förderbandes werden die eingelegten Kartoffeln durch die elastische Wirkung der seitlichen Fortsätze gehalten. Sobald das Förderband in den Wirkbereich der unteren Auslenkrolle gelangt, wird es in der beschriebenen Weise wieder verformt, wodurch die dort befindlichen Kartoffeln gelegt werden. Auch diese bekannte Legemaschine verhindert somit nicht mit Sicherheit eine Doppelbelegung, weil nicht mit Sicherheit verhindert wird, daß insbesondere kleineres Saatgut zu mehreren Stücken dicht hintereinander in die Aufnahme des Förderbandes eingelegt wird.
Bei einer Kartoffellegemaschine nach dem deutschen Gebrauchsmuster 69 13 74 t soll bei einer Kartoffellegemaschine der eingangs genannten Art die Beseitigung von Kartoffelbrücken zwischen zwei in geringem Abstand nebeneinanderliegenden Reihen von umlaufenden Schöptbechern dadurch bewerkstelligt werden, daß mindestens eine der Schöpfketten oder einer der
Schöpfriemen auf ihrem bzw. seinem aufsteigenden Wege in unterschiedlichen Neigungswinkeln zur Waagerechten geführt wird. Hierdurch entstehen Relativbewegungen des einen Schöpfwerks zum anderen, wobei vorübergehend der Abstand der Becherreihen vergrößert wird und dadurch die Kartoffelbrücken zum Einsturz gebracht werden. Damit dies möglich ist, hat jedes der Schöpfwerke für sich eine umlaufende Kette oder ein umlaufendes Förderband, so daß die beiden Ketten oder Bänder unabhängig voneinander ausgelenkt und auf Bahnen verschiedener Neigung gefük/i werden können. Die Änderung des Neigungswinkels des ansteigenden Trums der einen oder der anderen Kette zur Waagerechten wird durch Auslenkung mittels einer oder mehrerer Auslenkrollen bevvi.kt, die an der von den Schöpfbechern freien Seite der Kette oder des Bandes so angreifen, daß die Schöpfbecher über die Auslenkrolle hinweg laufen. Dabei erfährt jeder Schöpfbecher an der Führungsrolle eine Beschleunigung senkrecht zu .seiner Umlaufrichtung, wodurch es eintreten kann, daß die Kartoffel aus dem Schöpfbecher herausgeworfen wird und in den Saatgutbehälter zurückfällt, so daß in der zu legenden Kartoffelreihe eine Fehlstelle entsteht
Die Erfindung geht von einer Legemaschine der eingangs genannten Art aus und macht wie bei der vorgenannten Kartoffellegemaschine von dem Gedanken Gebrauch, eine Auslenkrolle an einem Förderband der Vereinzelungsvorrichtung derart angreifen zu lassen, daß der Abstand der Becherreihen im Bereich der Auslenkrolle vorübergehend vergrößert wird.
Gegenüber der letztgenannten bekannten Kartoffellegemaschine ist es die Aufgabe, zu vermeiden, daß bei der Umlenkung eines Bechers um die Auslenkrolle herum das im Becher befindliche Saatgutstück aus dem Becher herausfällt und dennoch zu erreichen, daß Saatgutbrücken zwischen den Schöpfbecherreihen einstürzen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ränder eines beiden Becherreihen gemeinsamen elastischen Förderbandes in einem Teilbereich der Bahn des aufsteigenden Trums des Förderbandes in Führungen geführt sind, die eine Auslenkung des Förderbandes aus seiner Umlaufbahn verhindern, und daß die Auslenkrolle oder mehrere solche zwischen den Führungen und zwischen den Reihen von Schöpfbechern am Förderband im mittleren Bereich seiner Bre'te angreift bzw. angreifen und das flache Querschnittsprofil des Förderbandes vorübergehend in ein Mulden- oder V-Profil verformt bzw. verformen. Durch die Verformung wird der Abstand der Becherreihen voneinander größer als beim flachen Querschnittsprofil, so daß zwischen diesen Reihen gebildete Saatgutbrücken einstürzen. Die Verformung des Förderbandes erfolgt, weil die Ränder des Förderbandes in der Umlaufbahn geführt sind, ohne daß die der Auslenkstelle benachbarten Schöpfbecher eine Beschleunigung senkrecht zur Umlaufrichtung erfahren. Daher wird das Auswerfen eines Saatgutstückes aus einem Becher vermieden.
Die Führungen der Ränder des Förderbandes können als Gleitführungen ausgebildet sein oder aus je einem oder mehreren Rollenpaaren bestehen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, und zwar zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht der Legemaschine nach der Erfindung,
Fig.2 einen lotrechten Schnitt entlang der Umlauf-
ebene eines der Becherwerke der Maschine nach F i g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie IH-IlI der Fig.2und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g 2.
Die Erfindung wird am Beispiel einer Kartoffellegemaschine beschriebea In einem Gehäuse 1 der Maschine sind Umlenkwalzen 2 und 3 drehbar gelagert, von denen eine in Pfeilrichtung, z. B. von den Laufrädern der Maschine oder vom Schlepper aus, angetrieben ist Ein aus Gummi oder ähnlichem elastischem Material bestehendes endloses Förderband 4 ist über die beiden Walzen 2 und 3 geführt
Das Förderband 4 trägt in vorliegendem Fall zwei Reihen versetzt zueinander angeordneter schalenförmiger Schöpfbecher 5. Das aufsteigende Trum 4a des Förderbandes geht an seinem unteren Ende mit den Schöpfbechern 5 durch einen nach oben offenen Vorratsbehälter 6 für Kartoffeln hindurch. Die Bechergröße ist so gewählt, daß auch die größten, in der Maschine verarbeitbaren Saatkartoffeln einzeln in einem Becher Aufnahme finden, der beim Durchgang durch den Bereich A mit einer, zwei oder mehr Kartoffeln gefüllt wird. In diesem Bereich hat das Förderband 4 das flache Querschnittsprofil, bei dem, wie in Fig.3 gezeigt, die Becher 5 der zwei Becherreihen ihren normalen geringen Abstand a voneinander haben.
Im Bereich A und über den größeren Teil des anschließenden Bereichs B der Umlaufbahn sind die Ränder 4b des Förderbandes 4 durch Gleitführungen 7 und 8 so gehalten, daß sie sich zwar seitlich zur Mitte hin etwas verschieben, aber die Umlaufebene der Fig.3 nicht verlassen können. In der Mitte zwischen den Rändern 4fc greift eine Profilbildungsrolle 9 am Band 4 an, die nahe dem oberen Ende der Führungen 7 und 8 zwischen diesen drehbar gelagert ist. Sie steht so weit über die normale Umlaufebene, die in F i g. 3 gezeigt ist, zum Behälter 6 hin vor, daß das Querschnittsprofil des Förderbandes 4 die in F i g. 4 gezeigte V-Form annimmt. Dadurch vergrößert sich der Abstand benachbarter Schöpfbecher der zwei Becherreihen auf das Maß b.
Wie ersichtlich, können an Stelle der Gleitführungen 7 und 8 auch aus Rollenpaaren gebildete Führungen treten und können deren Lager mit demjenigen der ProfilbildungsroHe 9 verbunden sein.
Nach Verlassen der Führungen 7 und 8, d. h. beim Eintritt in den Bereich C nimmt das Förderband vermöge seiner elastischen Eigenschaften wieder die in F i g. 3 gezeigte normale flache Querschnittsform an.
Im Bereich C liegt die Innenseite des aufsteigenden Trums 4a des Förderbandes 4 ein aus den Teilen 10,10s, 12,13 und 14 bestehender Vibrator an. Die Vorsprünge 10a der in Drehung versetzten Vibratorrolle 10 erteilen dem Förderband Schwingungsbewegungen, durch die Mehrfachbelegungen eines Schöpfbechers behoben, nämlich überzählig im Schöpfbecher mitgenommene Kartoffeln abgeworfen werden. Diese Vibratorvorrichtung bildet keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Beim Durchgang der zwei Schöpfbecherreihen durch den Vorratsbehälter 6 können sich im Bereich A zwischen benachbarten Schöpfbechern Kartoffelbrükken bilden, wie dies bei 15 und 16 in F i g. 1 gezeigt ist. Dies beruht auf dem notwendigerweise verhältnismäßig geringen seitlichen Abstand der zwei Schöpfbecherreihen voneinander, der in F i g. 3 mit a bezeichnet ist. Gelangt nun die Mitte des aufsteigenden Trums 4a des Förderbandes im Bereich B unter die Einwirkung der ProfilbildungsroHe 9, so vergrößert diese durch die
5 6
Verformung des Bandes in V- oder muldenförmiges Schöpfbechern 5 vereinzelten Kartoffeln beeinl'lul
Querschnittsprofil den Abstand zwischen den Schöpfbe- werden. Bei Verlassen des Bereiches B und v<
cherreihen und zwischen den die Brücke tragenden Erreichen der Vibratorrolle im Bereich C geht di
Schöpfbechern auf ein so großes Maß b (in waage- Abstand der Becherreihen auf das Maß a gemäß Füg,
rechter Richtung wie in F i g. 4 gemessen), so daß sich , zurück, weil hier die Einwirkung der Profilbildungsrol
die Lage der Kartoffelbrücke 15 und 16 abflacht und beendet ist.
diese Brücken zusammenbrechen, ohne daß die in den
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Legemaschine zum Legen von Saatgut, insbesondere zum Legen von Kartoffeln mit einer ^ Vereinzelungsvorrichtung für das Saatgut, die aus zwei in geringem Abstand nebeneinanderliegenden endlosen Reihen von umlaufenden Schöpfbechern besteht, die am unteren Ende der im wesentlichen lotrechten Förderbahn in den Vorrat des Saatgutes n, eintreten, Stücke des Saatgutes bzw. Kartoffeln aufnehmen und bis zur oberen Umlenk- und Abwurfstelle befördern, wobei eine AuslenkrolJe an einem Förderband der Vereinzelungsvorrichtung derart angreift, daß der Abstand der Becherreihen . < im Bereich der Auslenkrolle vorübergehend vergrößert ivird. dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder {4b) eines beiden Becherreihen gemeinsamen elastischen Förderbandes (4) in einem Teilbereich (B) der Bahn des aufsteigenden Trums (4a) des Förderbandes in Führungen (7, 8) geführt sind, die eine Auslenkung des Förderbandes aus seiner Umlaufbahn verhindern, und daß die Auslenkrolle (9) oder mehrere solche zwischen den Führungen und zwischen den Reihen von Schöpfbe- 2-chern (5) am Förderband (4) im mittleren Bereich seiner Breite angreift bzw. angreifen und das flache Querschnittsprofil des Förderbandes vorübergehend in ein Mulden- oder V-Profil verformt bzw. verformen. \<>
2. Legemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Gleitführungen (7,8) ausgebildet sind.
3. Legemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus je einem s oder mehreren Rollenpaaren bestehen.
4. Legemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellung der profilbildenden Rolle (9) gegen die Umlaufbahn des Förderbandes (4) veränderlich einstellbar ist.
DE19722264984 1972-03-23 1972-03-23 Legemaschine zum Legen von Saatgut, insbesondere zum Legen von Kartoffeln Expired DE2264984C3 (de)

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DE2264984B2 DE2264984B2 (de) 1976-07-15
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