DE1605908A1 - Luftgefederter Fahrzeugsitz - Google Patents

Luftgefederter Fahrzeugsitz

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DE1605908A1
DE1605908A1 DE19511605908 DE1605908A DE1605908A1 DE 1605908 A1 DE1605908 A1 DE 1605908A1 DE 19511605908 DE19511605908 DE 19511605908 DE 1605908 A DE1605908 A DE 1605908A DE 1605908 A1 DE1605908 A1 DE 1605908A1
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air spring
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AUER DIPL ING ADOLF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/505Adjustable suspension including height adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Luftgefederter Fahrzeugsitz Mit Luftfedern ausgerÜstete Fahrzeugsitze sind aus der Patentliteratur %bekannt. Sie haben in der Praxis noch keine Anwendung gefunden, weil mit anderen Federungsarten ein genüge-nd hoher Fahrkomfort beim Einbau in Lastkraftwagen erzielt werden konnte. Die Anspruche sind jedoch gestiegen. Beim Verkauf einen Lastkraftwagens fällt die Ausrüstung eines Fahrerhauses immer mehr i2s Gewicht, besonders bei'Lastzugen, die Tag und Nacht unterwegs sind. Fahrer und Beifahrer spl len vor iibermüdungen so gut als möglich geschützt werden.
  • Die Insassen eines Kiraftfahrzeuges können feststellen, daß sich die Querrillen und Unebenheiten, besonders auf der rechten Fahrbahnseite,der Autobahnenp auch bei weich gefederten Personenkraftwagen, unangenehm bemerkbar machen. Der Federweichheit sind jedoch Grenzen gesetzt, da die Straßenlage und die Kurvensteifigkeit darunter leiden. bei weicher Federung kommen die durch die Stoßdämpfer ausgelbsten Stöße hindurch, sodaß viele Fahrer mehr als notwendig die Üb erholspur benutzen. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, besonders weich gefederte Sitze, allerdings mit geeigneten Sciiwingungsdämpfern, zu schaffen, wobei die«Möglichkeit vorhanden sein muß, bei Fahrten auf schlechter Fahrbahn und im Gelände die Federung auf einfache Weise härter einzustellen.
  • SchwIngungstechnisch-ausgedrückt heißt dies, die Eigenfrequenz eines vollwertigen Fahrzeugsitzes muß auf Autobahnen etwa die Hälfte der fÜr Landstviaßen vorgesehenen betragen.
  • Hierzu bietet sich die Luftfederung geradezu an. Bei der Luftfeder bleibt die Eigenfrequenz bei jedem Körpergewicht konstant, soferne ein Höhenregelventil vorhanden ist. Um nun die Eigenfrequenz den Fahrbahnverhältnissen anpassen zu können, wird eine Verstellvorrichtung benötigt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Die Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit der Luftfeder. und der Einrichtung zum Verstellen der Eigenfrequenzg zum Teil im Schnitt.
  • Fig. 2 Den Fahrzeugsitz mit eingebautem Höhenregelventil und der Höhenverstellvorrichtung Fig. 3 Die Höhenverstellvorrichtung im Schnitt in größerem Maßstab.
  • Fig. 4 Die verschiedenen Stellungen eines Dreiwegehahnen bei Fahrzeugsitzen ohne Höhenregelventil Der Sitzrahmen 1 ist durch zwei Paare Lenker 2 und 3 schwenkbar gelagert. Die oberen Lenkeraugen 4 und 5 sind am Sitzrahmen, die unteren Lenkeraugen 6 und 7 im Lagerbock 8 befestigt, i5odaß die Lenkeraugen 4 und 5 beim Auf- und Abschwingen des Sitzes die eingezeichneten Kreisbögen beschreiben.
  • Der Luftfederbalg 9 ist am Sitzrahmen, der Lufifederkolben lo auf einer Schwinge 11 befestigt. Letztere ist mit ihrem Auge 12 am Sitzrahmen 1 drehbar gelagert. In einer Führung 13 des Lagerhockes 14 ist ein Gleitstück 15 gelagert, welches über ein Handrad durch eine Schraubenspindel 16 nach den Richtungen A bzw. B verschoben werden kann.
  • Im Gleitstück 15 ist eine Rolle 17 in einem Bolzen 18 gelagert. Beim Auf- und Abwärtsschwingen des Sitzes schwenkt die Schwinge 11 jeweils um den BerÜhrungspunkt der Rolle 17, sadaß das Auge 12 annähernd einen Kreisbogen beschreibt. Die beiden Eridstellungen der Rolle 17 sind durch 19 und 2o angedeutet.
  • Befindet sich die Rolle in der Stellung 21, so bleibt bei den Bewegungen des Sitzes bzw. der Schwinge der Luftfederkolben an seinem Platz. Wird die Rolle in Richtung A verschoben, so bewegt sich beim Einfedern des Sitzes der Luftfederkolben etwas nach unten, beim Ausfedern nac*ben. Die Wege des Sitzes, bzw. die Wege des oberen Randes des Luftfederbalges sind hierbei um ein mehrfaches größer. Umgekehrt ist der Vorgang bei der Stellung 2o der Rolle, wobei beim Einfedern des Sitzes der Luftfederkolben angehoben wird.
  • Wird schon allein durch das Verschieben der Rolle in Richtung A die Eigenfrequenz des Sitzes kleiner, d.h. die Federung weicher, emr wird durch die Bewegungen des Luftfederkolbens beiih Ein-und Ausfedern die Wirkung gesteigert, sodaß die Verschiebewege der Rolle kürzer gehalten werden können. Wird die Rolle in Richtung B verschoben, so wird die Eigenfrequenz höher, d.h. die Federung härter. In der Fig. 2 sind die Hebellängen a und b angegeben. Hieraus ist ersichtlich, daß das Hebelverhältnis die Eigenfrequenz bestimmt. Zu Fig. 2: Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in dieser Figur die Höhenregelung eingezeichnet. Das Höhenregelventil 22 ist am Lagerbock 14 befestigt. In der gezeichneten Stellung des Hebels 23 ist das Ventil geschlossen.
  • Wird der Sitz entlastet, so wird das Auge 24 des Hebels in Richtung E angehoben, wodurch die Pressluft aus-der Luftfeder bei L in das Höhenregelventil hinein und bei A herausströmt, solange,bis der Hebel, bzw. der Sitz seine frühere Lage-wieder eingenommen hat.
  • Wird der Sitz belastet, so bewegt sich das Auge 24 in Richtung F, wodurch die Pressluft aus dem Vorratsbehälter bei V über das Höhenregelventil bei L in die Luftfeder einströmt.
  • Soll die Ruhelage des Sitzes höher eingestellt werden, so wird die Verbindungsstange 25 zwischen der Mutter 26 und dem Auge 24 durch Drehen des Handrades 27 verlängert. Bei gewünschter niedrigerer Sitzhöhe wird das Handrad entgegengesetzt gedreht.
  • Der Lagerbock 28 ist am Sitz-rahmen befestigt. In dem Lagerbock (Fig. 3) ist der Zapfen 29 des Lagers 30 zur Aufnahme der Mutter 26 schwenkbar angeordnet. Höhenregelventile werden vorzugsweise in die Fahrersitze von Lastkraftwagen eingebaut. Voraussetzung hierfür ist das Vorhandensein einer Druckluftanlage. Luftgefedert3 Sitze von Personenkraftwagen ohne Druckluftanlage können mit einem Vorratsbehälter ausgerUstet werden, welcher an Tankstellen mit Presaluft gefUllt wird. In diesem Fa-11 wird in die Verbindungsleitung, vom Vorra-tsbehälter zur Luitfeder ein Dreiwegehahn eingebaut.
  • Wird.das Gleitstück 15 (Fig. 1) zwecks Einstellung größerer Federweichheit in Richtung A verschoben, so senkt sich der Sitz. Die Luftfeder muß hierbei solange mit Pressluft beschickt werden, (Stellung 1 in Fig. 4) bis die ursprUngliche Sitzböhe wieder erreicht ist. Alsdann ist der Dreiwegehahn wieder zu-schliessen (Stellung III). Soll die Federung härter werden, so wird das Gleitstück in Richtung B verschoben; hierbei muß um-e aus der Luftfeder Pressluft abgelassen werden (Stellung 11). Luftgefederte Sitze in Omnibussen werden zweckmässig mit Höhenregelventilen ausgerustet, da den Insassen eine manuelle Regelung nicht zugemutet wer(len kann.Ebenso auszurüsten wären luftgefederte Sitzbänke auf Brücken von Militär- und Polizei-LKW-Die erforderlichen Stoßdämpfer sind der Übersicht halber nicht eingezeichnet. Da der im Fahrzeugbau verwendete-Stoßdämfer beim Einfedern des Aufbaues als "Stoßverstärker" wirkt, soll --.bei luftgefederten Sitzen die Dämpfungskraft beim Eiw4edern so gering als möglich gehalten werden. Erst beim Ausfedern soll 'eine Dämpfung eintreten.

Claims (2)

  1. Patentansprüchet 1. Luftgefederter Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch eine aus eirier Schwinge (11) bestehenden Verstellvorrichtung, durch welche die Eigenfrequenz dadurch geändert werden kann, daß das flebelverhältnie (Fig. 2) variabel ist.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet# daß die Änderung des Hebelverhältnisses durch Verschieben des Auflagepunktes der Schwinge erfolgt. 3- Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auiagepunkt der Schwinge aus einer in einem Gleitstück (15) gelagerten Rolle (17) besteht. 4. Fahrzeugsitz. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück durch eine Schraubenspindel (16), oder durch Schwenken eines liebels bewegt wird. Luftgefederter Fahrzeugsitzv gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten Höhenregelventiln, bei wel'chem jedoch die statische Höhe des Sitzen durch Längenänderung einer Verbindungsstange (25) erreicht wird. 6. Fahrzeugsitz nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß am Sitzgestell (1) ein Lagerbock (28) befestigt ist, in welchem ein mit dem Lager (3o) fest verbundener Bolzen (29) schwenkbar angeordnet ist. 7. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Mutter (26) die Längenänderung der Verbindungsstange (25) erfolgt. 8. Luftgefederter Fahrzeugsitzv dadurch gekennzeichnetg daß bei der Ausführung ohne. Höhenregelventil zwischen dem Vorratsbehälter und der Luftfeder ein Dreiwegehahn zur Regelung des Luftinhaltes der Luftfeder eingebaut ist.
DE19511605908 1951-01-28 1951-01-28 Hydrodynamiscn-raecnanisches Stufenwecnselgetriebe für Fanrzeuge, insbesondere Kraftfanrzeuge Expired DE1605908C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19511605908 DE1605908C3 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Hydrodynamiscn-raecnanisches Stufenwecnselgetriebe für Fanrzeuge, insbesondere Kraftfanrzeuge
DE19681807457 DE1807457C3 (de) 1951-01-28 1968-11-07 Abgefederter Fahrzeugsitz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19511605908 DE1605908C3 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Hydrodynamiscn-raecnanisches Stufenwecnselgetriebe für Fanrzeuge, insbesondere Kraftfanrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1605908A1 true DE1605908A1 (de) 1969-05-14
DE1605908B2 DE1605908B2 (de) 1973-10-18
DE1605908C3 DE1605908C3 (de) 1974-05-30

Family

ID=5681318

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DE19511605908 Expired DE1605908C3 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Hydrodynamiscn-raecnanisches Stufenwecnselgetriebe für Fanrzeuge, insbesondere Kraftfanrzeuge

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DE (1) DE1605908C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2424147A2 (fr) * 1978-04-26 1979-11-23 Sifra Siege suspendu pour tout vehicule
US4593951A (en) * 1984-11-05 1986-06-10 Kimball International, Inc. Hydraulic chair lift mechanism
DE102009031417B4 (de) * 2009-07-02 2021-04-01 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Schwingungsbewegung in Höhenrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2424147A2 (fr) * 1978-04-26 1979-11-23 Sifra Siege suspendu pour tout vehicule
US4593951A (en) * 1984-11-05 1986-06-10 Kimball International, Inc. Hydraulic chair lift mechanism
DE102009031417B4 (de) * 2009-07-02 2021-04-01 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Schwingungsbewegung in Höhenrichtung

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DE1605908B2 (de) 1973-10-18
DE1605908C3 (de) 1974-05-30

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