DE1605666C3 - Kettenglied für Reifenschutz- und Reifengleitschutzketten - Google Patents

Kettenglied für Reifenschutz- und Reifengleitschutzketten

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DE1605666C3
DE1605666C3 DE1966E0031804 DEE0031804A DE1605666C3 DE 1605666 C3 DE1605666 C3 DE 1605666C3 DE 1966E0031804 DE1966E0031804 DE 1966E0031804 DE E0031804 A DEE0031804 A DE E0031804A DE 1605666 C3 DE1605666 C3 DE 1605666C3
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Anton 7084 Unterkochen Mueller
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenglied gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei einem bekannten Kettenglied dieser Art (DE-GM 18 82 862) liegt die Mittelebene der Einführöffnung senkrecht zur Längsmittelebene des Kettengliedes und geht über einen schräg zur Längsrichtung des Kettengliedes verlaufenden Übergangsabschnitt in die Aufnahmeöffnung über. Das rechtwinklig zur Längsmittelebene des Kettengliedes angesetzte Anschlußglied muß nach dem Einführen in die Einführöffnung um eine senkrecht zur Längsmittelebene des Kettengliedes liegende Achse geschwenkt werden, damit das Anschlußglied durch den schrägen Übergangsabschnitt in die Aufnahmeöffnung geschoben und dort in seine Betriebsstellung verschwenkt werden kann. Zum Aushängen muß das Anschlußglied ebenfalls in die Schräglage zurückgeschwenkt werden.
Das Kettenglied ist so breit, daß das Anschlußglied nur parallel zum Übergangsabschnitt, also nur in einer bestimmten Winkelstellung ausgehängt werden kann, nicht aber in einer beliebigen Winkelstellung, weil dann das Anschlußglied infolge seiner Krümmung nicht durch den Übergangsabschnitt geschoben werden kann. Die große Breite des Kettengliedes führt zu einem relativ hohen Gewicht des Kettengliedes, so daß eine derartige Kettenglieder aufweisende Reifenkette entsprechend schwer ist und dadurch die Handhabung der Kette erschwert wird.
Um eine hohe Sperrwirkung des in der Aufnahmeöffnung liegenden Eingriffsabschnittes des Anschlußgliedes gegenüber der Einführöffnung des Kettengliedes zu erreichen, muß der die Einführöffnung aufweisende Stegteil sehr genau bearbeitet und die Einführöffnung eng toleriert sein. Bei einer nur geringfügig zu großen lichten Weite der Einführöffnung bzw. zu geringen Dicke des Kettengliedes besteht die Gefahr, daß das Anschlußglied in seiner Betriebsstellung unbeabsichtigt aus der Einführöffnung des Kettengliedes gleiten kann. Darüber hinaus kann das Anschlußglied bei der Handhabung oder im Betrieb in schlaffen Bereichen der Reifenkette ohne weiteres innerhalb der Aufnahmeöffnung um die senkrecht zur Längsmittelebene des Kettengliedes liegende Achse in die zum Aufhängen erforderliche Winkelstellung schwenken und unbeab-" > sichtigt aus dem Kettenglied gleiten. Schließlich ist das bekannte Kettenglied infolge des Übergangsabschnittes relativ aufwendig und teuer in der Herstellung.
Der Erfindung" liegt <3ie' Aufgabe zugrunde, ein Kettenglied dieser Art zu schaffen, das eine sehr sichere
in Sperrwirkung bei gewichtsmäßig leichter Ausbildung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches gelöst. :
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung muß das
i) Anschlußglied zum Lösen gegenüber dem Kettenglied um zwei Achsen verschwenkt werden. Das Anschluß-' glied wird in der Aufnahmeöffnung um eine zur Längsmittelebene des Kettengliedes senkrechte Achse aus seiner Betriebsstellung um 90° in eine Hängelage
-1H zum Kettenglied geschwenkt und anschließend um eine in der Längsmittelebene liegende Achse in die durch die Einführöffnung bestimmte Schräglage gedreht. Verschiebt sich beispielsweise in schlaffen Bereichen der Reifenkette das Anschlußglied aus seiner Betriebsstel-
:> lung bis in Höhe der Einführstellung oder nimmt das Anschlußglied eine Hängelage bzw. eine Zwischenlage ein, so überschneiden der Eingriffsabschnitt des Anschlußgliedes und der zugehörige Stegteilabschnitt des Kettengliedes einander im Eckbereich der Einführ-
j<> öffnung Dadurch ist das Anschlußglied gegen unbeabsichtigtes Lösen in hohem Maße gesichert. Zum Aushängen muß das Anschlußglied aus der Hängelage derart gedreht werden, daß seine Gliedebene mit der Mittelebene der Einführöffnung in einer Ebene liegt.
Γι Eine solche Drehung kann das Anschlußglied im Kettenverband, in dem es nur verhältnismäßig wenig Bewegungsspielraum hat, aber praktisch nicht ausführen.
Durch die Schräglage der Einführöffnung ist das
to Anschlußglied auch gegenüber einem Kettenglied mit weiten Fertigungstoleranzen ausreichend gesichert, so daß keine besonders hohen Anforderungen an die Herstellungs- und Bearbeitungsgenauigkeit zu stellen sind. Da die Wirkung nicht durch eine besonders
4Ί komplexe Formgebung des Kettengliedes erreicht wird, kann dieses relativ einfach und billig hergestellt werden.
Infolge der Schräglage der Einführöffnung hat diese
quer zur Längsmittelebene des Kettengliedes eine solche Erstreckung, daß das Anschlußglied nur in der
v) Einführstellung ausgehängt bzw. eingehängt werden kann, in allen übrigen Lagen jedoch infolge seiner Krümmung nicht durch die Einführöffnung gleiten kann. Das Kettenglied braucht daher nur eine verhältnismäßig geringe Materialstärke zu haben. Eine die
Y1 erfindungsgemäßen Kettenglieder aufweisende Reifenkette ist deshalb relativ leicht, was sich beispielsweise vorteilhaft auf die Montage auswirkt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, ho Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Reifenanlagefläche des erfindungsgemäßen Kettengliedes mit einem Anschlußglied in Einführstellung,
Fig. 2 in Seitenansicht das Ketten- und das br> Anschlußglied nach F i g. 1 mit dem Anschlußglied in einer Hängelage zum Kettenglied und
F i g. 3 in Draufsicht das Ketten- und das Anschlußglied nach Fig. 1, wobei das Anschlußglied aus seiner
Hängelage gemäß Fig. 2 in eine Strecklage zum Kettenglied verschwenkt ist.
Das erfindungsgemäße Kettenglied 1 hat einen plattenförmigen Gliedkörper mit einer in Längsrichtung des Gliedkörpers verlaufenden langlochförmigen Aufnahmeöffnung 2, in die eine Einführöffnung 4 für ein Anschlußglied 3 einer Reifenschutz- bzw. Reifengleitschutzkette mündet. Die Aufnahmeöffnung 2 ist durch einen eine Verschleißseite 7 des Kettengliedes 1 bildenden Stegteil 6 und einen die Einführöffnung 4 i< > aufweisenden Seitenteil 5,5' begrenzt. Der Stegteil 5,5' besteht aus zwei die Einführöffnung 4 begrenzenden, zueinander spiegelsymmetrischen Stegteilabschnitten. Sie bilden gemeinsam die Reifenanlagefläche 8, 8' des als Stegglied ausgebildeten Kettengliedes 1. Das !■'■ Kettenglied 1 hat in Seitenansicht (F i g. 2) rechteckigen Umriß mit abgerundeten Ecken. Die Verschleißseite 7 des Kettengliedes 1 hat zur Erhöhung des Verschleißvolumens größere Breite als die Reifenanlagefläche 8,8'.
Die Aufnahmeöffnung 2 liegt symmetrisch zur :>< Quermittelebene des Kettengliedes.
In Betriebsstellung liegt das Anschlußglied 3 mit seiner Innenfläche 12 an einer der Schmalseiten 13 und 13' der Aufnahmeöffnung 2 an (Fig.3), die entsprechend der Querschnittsform des Anschlußgliedes .»> gekrümmt sind.
Die lichte Weite c der Einführöffnung 4 des Kettengliedes 1 (Fig.3) ist geringfügig größer als die senkrecht zur Gliedebene 9 gemessene Dicke des Anschlußgliedes 3. Bei einem einen kreisförmigen so Querschnitt aufweisenden Anschlußglied, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, entspricht die lichte Weite c dem Querschnittsdurchmesser des Anschlußgliedes. Bei elliptischem Querschnitt des Anschlußgliedes und senkrecht zur Gliedebene liegender kleiner Halbachse i> ist die lichte Weite cder Einführöffnung 4 gleich groß wie die kleine Halbachse der Ellipse.
Die Mittelebene der lichten Weite cder Einführöffnung 4 ist unter einem Winkel von 30 bis 60°, vorzugsweise etwa einem Winkel von 45°, zur -in Längsmittelebene 10 des Kettengliedes ί angestellt. Die Einführöffnung 4 wird durch die Stirnflächen 11 und W der Stegteilabschnitte 5 bzw. 5' begrenzt. Infolge der Schräglage der Einführöffnung 4 in bezug auf die Längsmittelebene 10 sind die Stirnflächen 11 und 11' wesentlich breiter als solche Stirnflächen, die senkrecht zur Längsmittelebene des Kettengliedes liegen.
Das Anschlußglied 3 kann nur in einer einzigen Stellung durch die Einführöffnung 4 in die Aufnahmeöffnung 2 des Kettengliedes 1 geschoben werden. Diese Einführstellung ist in Fig. 1 dargestellt. In der Einführstellung liegt die Gliedebene 9 des Anschlußgliedes 3 senkrecht zur Längsmittelebene 10 des Kettengliedes 1 und fällt außerdem mit der Mittelebene der Einführöffnung 4 zusammen. Das Anschlußglied wird in vi der Einführstellung so weit in Richtung auf den Stegteil 6 des Kettengliedes 1 verschoben, bis es mit einem Eingriffsabschnitt 16 in die Aufnahmeöffnung 2 ragt. Dann wird das Anschlußglied 3 um eine in der Längsmittelebene 10 des Kettengliedes 1 und in der w> Gliedebene 9 liegende Achse in die in Fig. 2 dargestellte Hängelage gedreht. Aus der Hängelage
r>
Vi wird das Anschlußglied 3 um 90° in eine Strecklage gemäß F i g. 3 geschwenkt. In der Hängelage und in der Strecklage sowie in sämtlichen Zwischenstellungen ist das Anschlußglied gegen unbeabsichtigtes Aushängen aus der Einführöffnung 2 des Kettengliedes 1 gesichert. Diese Sicherung wird dadurch erreicht, daß die Stegteilabschnitte 5, 5' des Kettengliedes und der Eingriffsabschnitt 16 des Anschlußgliedes 3, in Richtung der Längsmittelebene 10 des Kettengliedes 1 gesehen, einander überlappen. Die Überlappungsbereiche (schraffierter Bereich in Fig.3) verhindern ein Herausgleiten des Anschlußgliedes 3, wenn dieses nicht in seiner Einführstellung liegt. Infolge der Schräglage der Einführöffnung 4 in bezug auf die Längsmittelebene 10 und die besondere Abmessung der Einführöffnung in bezug auf die Querschnittsabmessung des Anschlußgliedes 3 ist der Eingriffsabschnitt 16 des Anschlußgliedes, in Richtung der Mittelebene der Einführöffnung 4 gesehen, verhältnismäßig lang. Dadurch wirkt sich die Krümmung des Eingriffsabschnittes 16 besonders stark aus. Liegt nämlich das Anschlußglied 3 mit seiner Innenfläche 12 gleichzeitig an zur Mittelebene der Einführöffnung parallelen Kanten der Begrenzungsflächenl 1 und 11' an, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist, dann ist der Abstand a, in Richtung der Mittelebene der Einführöffnung 4 gesehen, zwischen der zugehörigen Begrenzungsfläche 11 bzw. 11' und einer die Außenfläche 14 des Anschlußgliedes 3 tangierenden Ebene 15 größer als die lichte Weite c der Einführöffnung. Das Anschlußglied 3 kann daher in dieser Lage nicht aus dem Kettenglied 1 gleiten. Die Sperrwirkung, die das Kettenglied 1 auf das Anschlußglied 3 ausübt, ist um so größer, je größer die parallel zur Mittelebene der Einführöffnung 4 gemessene Länge bzw. je größer der Anstellwinkel der Mittelebene zur Längsmittelebene 10 des Kettengliedes ist.
Zum Aushängen muß das Anschlußglied aus seiner Strecklage (Fig.3) in die Hängelage (Fig.2) geschwenkt und außerdem in die Einführlage gemäß Fig. 1 gedreht werden. Eine derartige Bewegung des Anschlußgliedes in der Aufnahmeöffnung 2 ist im Betrieb praktisch nicht möglich, so daß das Anschlußglied in hohem Maße gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Kettenglied gesichert ist.
Da die Sicherung nicht durch Schweißen oder Verformung des Kettengliedes 1 erreicht wird, ist keine besondere Nacharbeitung des Kettengliedes notwendig. Es kann daher einfach und relativ billig hergestellt werden. Es eignet sich vor allem als Reparaturglied, das an Ort und Stelle ausgewechselt werden kann. Infolge seiner einfachen Form kann das Kettenglied 1 im Gesenk geschlagen werden, was sich vorteilhaft auf die Herstellungskosten auswirkt. Zur Schonung des Reifens kann die Reifenanlagefläche 8, 8' des Kettengliedes 1 ballig ausgebildet sein. Vorteilhaft ist die Verschleißfläche 7 eben ausgebildet.
Bei einem Anschlußglied mit ovalem bzw. elliptischem Querschnitt, bei dem die lichte Weite c der Einführöffnung 4 der kleinsten Querschnittserstreckung des Anschlußgliedes entspricht, wird bereits durch den unrunden Querschnitt des Anschlußgliedes eine Sperrwirkung erzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kettenglied für Reifenschutz- bzw. Reifengleitschutzketten mit einem plattenförmigen Gliedkörper, der eine langlochförmige, für Anschlußglieder der Reifenkette vorgesehene Aufnahmeöffnung hat, die von einem die Verschleißseite und einem die Reifenanlagefläche des Kettengliedes bildenden Stegteil begrenzt ist, und mit einer in die Aufnahmeöffnung mündenden, in dem die Reifenanlagefläche bildenden Stegteil vorgesehenen Einführöffnung, deren lichte Weite etwa gleich der zugehörigen Dicke des in Einführstellung liegenden Anschlußgliedes ist, wobei das Anschlußglied in Einführstellung und einen in der Längsmittelebene des Kettengliedes liegenden Schwenkwinkel von 90° gegenüber seiner Betriebsstellung verschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene der lichten Weite (c) der Einführöffnung (4) zur Längsmittelebene (10) des Kettengliedes (1) derart angestellt ist, daß der Anstellwinkel in einer zur Längsmittelebene (10) senkrechten Ebene liegt und etwa 30 bis 60° beträgt.
DE1966E0031804 1966-06-04 1966-06-04 Kettenglied für Reifenschutz- und Reifengleitschutzketten Expired DE1605666C3 (de)

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DE1605666A1 DE1605666A1 (de) 1971-04-01
DE1605666B2 DE1605666B2 (de) 1977-11-24
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DE2533838A1 (de) * 1975-07-25 1977-02-10 Rud Ketten Rieger & Dietz Reifenkette
JPS53505A (en) * 1976-06-23 1978-01-06 Mitsubishi Steel Mfg Builttup tire protector

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DE1605666A1 (de) 1971-04-01
DE1605666B2 (de) 1977-11-24

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