DE3016193A1 - Vorrichtung zum loesen von reifen aus felgen von auto-, motorrad- u.ae. raedern - Google Patents

Vorrichtung zum loesen von reifen aus felgen von auto-, motorrad- u.ae. raedern

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DE3016193A1
DE3016193A1 DE19803016193 DE3016193A DE3016193A1 DE 3016193 A1 DE3016193 A1 DE 3016193A1 DE 19803016193 DE19803016193 DE 19803016193 DE 3016193 A DE3016193 A DE 3016193A DE 3016193 A1 DE3016193 A1 DE 3016193A1
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Enrico Bugugnoli
Paolo Donati
Pesaro Mondolfo
Liviano Petrolati
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Mondolfo Ferro SpA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM LÖSEN VON REIFEN AUS FELCEN VON AUTO-,
  • MOTORRAD- UND ÄHNLICHEN RÄDERN.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lösen von Reifen aus Felgen von Auto-,Motorrad- und ähnlichen Rädern, und zwar von einem Typ, der auf einem Sockel einen Radhalter mit vertikaler Achse enthält, sowie einen Schwenkarm, welcher das zwischen Decke und Felge einzuschiebende Werkzeug trägt, wobei dieser Arm winkelförmig um eine vertikale Achse verschiebbar ist und das genannte Werkzeug mit Hilfe einer grundsätzlich vertikalen Stange hält, die ihrerseits im Verhältnis zu dem genannten Arm axial hin- und herschiebbar ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird, nachdem der obengenannte Schwenkarm in die richtige Position gebracht ist, die Werkzeugahlterstange von Hand gesenkt, so dass das Werkzeug zwischen Decke und Felge geschoben werden kann; danach wird die Radhalterspindel zum Drehen gebracht, damit der Wulst der Decke aus der Felge herauskommt. Durch den vom Deckenwulst ausgeübten Druck bleibt das Werkzeug in dieser letzten Phase an der Felge anliegen.
  • Das Schleifen des Werkzeuges an der Felge kann jedoch während des Drehens der Spindel unerwünschte Riefen an der Felge selbst hervorrufen. Dieser Nachteil ist besonders an Aluminiumfelgen zu bemerken, bei denen das Schleifen oft noch ein Feststemmen des Werkzeuges bewirken kann, was folglich eine schwere Beschädigung der Felgen sebibst bedeutet.
  • Man hat versucht, diesen Nachteil zu vermeiden, indem nach der Positionierung des Werkzeuges eine kurze seitliche Verschiebung des Schwenkarmes und ein leichtes Anheben der Werkzeughalterstange vorgesehen wurde, so dass das Werkzeug um ein kleines Stück (zum Beispiel um 2-3 mm) von der Felge auf Abstand gehalten wird. Diese Verschiebungen werden in einigen bekannten Vorrichtungen erreicht, indem eine einstellbare Schraube vorgesehen ist, welche die Winkelposition des Schwenkarmes im Verhältnis zu einem festen Anschlag reguliert, und indem weiter eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, welche die Werkzeughalterstange kurz anhebt, bevor die Radhalterspindel zum Drehen gebracht wird.
  • Dennoch erfordern diese bekannten Systeme einen erheblichen Aufwand an Zeit, um von Hand die obengenannten Einstellungen vorzunehmen, die nicht immer zufriedenstellende Ergebnisse liefern, da eine entsprechende Positionierung des Werkzeuges Geschick und Erfahrung seitens des Bedienenden verlangt. Ausserdem erfordern die heute gebräuchlichen Vorrichtungen immer eine entsprechende Einstellung, wenn man von einem Reifentyp zum anderen übergeht, das heisst ber Veränderung des Durchmessers und der Stärke des Reifens, mit den sich daraus ergebenden Verlusten an Zeit und der erheblichen Umständlichkeit in der Vorbereitungsphase.
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist der, die obenerwähnten Nachteile an den bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, indem eine Vorrichtung zum Lösen von Reifen aus Felgen geliefert wird, die ein unmittelbares Anpassen an jeden Reifentyp erlaubt und die es ausserdem ermöglicht, mit einem einzigen und einfachen Handgriff das Werkzeug um ein kleines Stück von der Felge abzuheben, bevor der Radhalter zum Drehen gebracht wird, so dass mit Sicherheit jede Beschädigung der Felgen vermieden wird.
  • Ein weiterer wichtiger Zweck der Erfindung ist der, die lotzeiten in der Vorbereitungsphase auf ein Minimum zu reduzieren und stets eine präzise Positionierung des Werkzeuges zu sichern, unabhängig von der mehr oder weniger grossen Geschicklichkeit des Bedienenden.
  • Diese und noch weitere Zwecke, die eventuell aus der nachslehenden Beschreibung hervorgehen, werden durch die Vorrichtung nach der Erfindung erreicht, welche wie folgt enthält: Auf einem Sockel eine Radhalterspindel mit vertikaler Achse und einen Schwenkarm, welcher das zwischen Decke und Felge einzuschiebende Werkzeug trägt, wobei dieser Arm winkelförmig um eine vertikale Achse verschiebbar ist und das genannte Werkzeug mit Hilfe einer grundsätzlich vertikalen Stange trägt, welche ihrerseits axial im Verhältnis zu dem Arm hin- und herschiebbar ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen grundsätzlich horizontalen Stift enthält, der axial hin- und herschiebbar in einer entsprechenden querverlaufenden Bohrung in dem genannten Arm und dicht an der Rotationsachse desselben montiert ist; ein fester Anschlag, der mit dem Sockel verbunden ist und ein Ende des genannten Stiftes aufnimmt; ein erstes Spann- und Einstellelement, montiert auf dem genannten Arm, um den genannten Stift gegen den genannten festen Anschlag zu drücken und folglich den genannten Arm um die Rotationsachse herum winkelförmig zu verschieben, und zwar um eine kurze Strecke und sich von dem genannten festen Anschlag entfernend; ein zweites Spann- und Einstellelement, das auf dem genannten Arm an der genannten Werkzeughalterstange montiert ist, um die letztere nach kurzem Anheben im Verhältnis zu dem Arm selbst an diesem zu spannen; eine Bedienungsvorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung der ersten und zweiten Spann- und Einstelivorrichtung, um das Spannen des Werkzeuges im Verhältnis zum Sockel zu erreichen, und zwar mit automatischer Einstellung in einer Position, die einen leichten Abstand von der Felge hat.
  • Nachdem das Werkzeug an die Felge herangeführt worden ist, erhält man auf diese Weise durch eine einzige Bedienung gleichzeitig eine kurze winkelförmige Verschiebung des Armes und ein kurzes Anheben des Werkzeuges unter Einspannen des letzteren im Verhältnis zu dem Sockel in einer solchen Position,dass es anschliessend möglich ist, die Radhalterspindel zum Drehen zu bringen, ohne dass das Werkzeug während der gesamten Abzugsdauer mit der Felge in Berührung kommt.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung können aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschliesslichen Verwirklichungsform einer Vorrichtung zum Lösen von Reifen aus Felgen von Auto-, Motorrad- und ähnlichen Rädern hervorgehen, die rein beispielsweise und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt wird, von denen - Abb. 1 eine Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung darstellt; - Abb. 2 zeigt in vergrösserter Form die Plandarstellung der gleichen Vorrichtung; - Abb. 3 ist eine Seitenansicht, die nach der Linie III-III aus Abb. 2 ausgeführt wurde; - Abb. 4 ist ein vertikaler Schnitt nach einer Linie IV-IV aus Abb. 2; - Abb. 5 zeigt schematisch das Abziehen oder Lösen eines Reifens.
  • Bezugnehmend auf die Abbildung 1 ist mit 1 ein Sockel bezeichnet, der oben eine Radhalterspindel 2 mit vertikaler Achse trägt, die mit den bekannten Spannmitteln 3 für ein Autorad versehen ist.
  • Mit 4 sind die Bedienungspedale für die Rotation der Spindel bezeichnet.
  • Oberhalb des Sockels 1 richtet sich auch ein feststehender Ständer 5 auf, an dessen oberem Ende sich ein vertikaler Zapfen 6 befindet, um den sich eine Muffe 7 drehen kann. An dieser ist überstehend ein horizontaler Arm 8 von entsprechender Robustheit befestigt, der an seinem freien Ende eine vertikale Stange 9 hält, an deren unterem Ende ein Werkzeug 10 des zum Lösen von Reifen gebräuchlichen Typs angebracht ist.
  • Wie in den Abbildungen 2, 3 und 4 gezeigt ist, hat der horizontale Arm 8 eine kastenförmige Struktur mit rechteckigem Querschnitt und hat an seinem freien Ende zwei Muffen 11 mit sechseckiger Bohrung für den Lauf und die Führung der obengenannten vertikalen Stange 9, die einen ebenfalls sechseckigen Querschnitt aufweist (natürlich kann ein anderer Querschnitt für die Stange 9 und die Bohrungen 11 vorgesehen werden, z.B. quadratisch, dreieckig usw.). Der gleiche Arm 8-enthält ausserdem ein erstes Spann- und Einstellelement, das insgesamt mit 12 bezeichnet ist und zum Spannen und Einstellen der Bewegung des Armes selbst um den Zapfen 6 dient, in dessen unmittelbarer Nähe es sich befindet, sowie ein zweites Spann- und Einstellelement, insgesamt mit 13 (Abb. 4) bezeichnet und angeordnet an der vertikalen Stange 9 zum Spannen derselben im Verhältnis zum Arm 8.
  • Die Betätigung dieser Spann- und Einstellelemente 12 und 13 erfoLgt durch einen einzigen Bedienungshebel 14, der auf dem Arm 8 an seinem freien Ende montiert ist, wie nachstehend erklärt wird.
  • Das Spann- und Einstellelement 12 enthält einen horizontalen Stift 15, der in Längsrichtung hin- und herschiebbar ist, und zwar in einer entsprechenden querverlaufenden Bohrung in dem Arm 8 in der Nähe des Zapfens 6, wobei die Achse des Stiftes 15 lotrecht zur Achse des Armes 8 steht. Um das Herausrutschen des Stiftes 15 aus der entsprechenden Bohrung in dem Arm 8 zu vermeiden, sind nach seinem Einschieben in die Bohrung selbst zwei Ringe 16 vorgesehen,.
  • die an den beiden Enden des Stiftes 15 angebracht werden.Ein Ende 15a des Stiftes 15 ist ausserdem abgerundet, wobei dieses Ende dazu bestimmt ist, gegen die feste Anschlagplatte 17 zu drücken,die vertikal am oberen Teil des Ständers 5 befestigt ist. Der Stift 15 wird ausserdem durch eine Platte 18 geführt, die einen C-förmigen Querschnitt hat, wobei diese Platte mit einer Bohrung von einem etwas grösseren Durchmesser als der des Stiftes 15 versehen ist, eben zum Durchführen des Stiftes selbst.
  • Die obengenannte Platte 18 wird zwischen der Anschlagplatte 17 und dem Arm 8 angebracht, während auf dem Stift 15 zwischen der Platte selbst und dem Ring 16 eine Rückholfeder 19 eingesetzt und an dem Ende 15a befestigt ist.
  • Ausserdem ist die Platte 18 auf der einen Seite mit einer kleinen Bohrung versehen, durch die sich ein kleiner Bolzen 20 einschiebt, der an der Seite des Armes 8 angeschweisst (oder anderweitig befestigt) ist, und zwar lotrecht zur Achse desselben (Abbildung 2). Die Position der Platte 18 entlang dem Bolzen 20 ist durch zwei Muttern 21 bestimmt, die auf diesen von beiden Seiten der Platte aufgeschraubt werden.
  • In Ruhestellung drückt die Feder 19 die Platte 18 gegen den Arm 8, so dass sie an dem Arm anliegt und sich lotrecht zur Achse des Stiftes 15 befindet. In dieser Lage kann der Stift 15 frei durch die Platte 18 und den Arm 8 gleiten. Letzterer kann also frei um die Achse des vertikalen Zapfens 6 verschoben werden, bis er von Hand in die gewünschte Position gebracht ist, wie nachstehend besser erläutert wird.
  • Die Spannung und Einstellung der winkelförmigen Verschiebung des Armes 8 wird durch ein Riegelelement 22 erreicht, das in einer entsprechenden Führung 23 läuft, die an dg der Anschlagplatte 17 zugewandten Seite des Armes 8 befestigt ist (Abb. 2 und 3).
  • Dieses Riegelelement 22 weist ein keilförmiges Ende auf, welches dazu bestimmt ist, an einer Platte 24 anliegend, die an dem Arm 8 befestigt ist, sich zwischen diese und die Platte 18 zu schieben, um letztere in eine Schrägstellung zu zwingen, die sich von dem Arm 8 abwendet, wie in Abb. 2 gezeigt.
  • Die wechselweise Bewegung des Riegelelementes 22 wird durch die Betätigung in der einen oder der anderen Richtung des Bedienungshebels 14 erreicht. Genauer gesagt ist dieser Hebel auf einem horizontalen Zapfen 25 befestigt, der drehbar und durch den Arm 8 gehend montiert ist, und an dem sich ein exzentrischer Vorsprung 26 befindet, an welchem ein Ende einer Pleuelstange 27 angelenkt ist, deren anderes Ende an dem Riegelelement 22- angelenkt ist.
  • Der Bedienungshebel 14 kann eine winkelförmige Bewegung wechselweise um ca. 900 ausführen, die von zwei Anschlagzapfen 28 begrenzt wird, welche auf dem Arm 8 angeschweisst sind, so dass das Riegelelement 22 wechselweise in die Position zwischen der Platte 18 und der Platte 24 oder in die zurückgeschobene Position gebracht werden kann.
  • Wenn der Bedienungshebel 14 in Richtung des Pfeiles A in der Abbildung 3 gezogen wird, bewegt sich das Riegelelement 22 zu dem Stift 15 hin und bringt die Platte 18 in Schrägstellung. Da die Bohrung der Platte, durch die der Stift 15 geht, im Verhältnis zum Durchmesser desselben entsprechend kalibriert ist, erreicht man nach einer kurzen winkelförmigen Verschiebung der Platte das Spannen derselben auf dem Stift 15 und somit das Mitnehmen desselben bis zu dem festen Anschlag 17.
  • Wenn anfänglich der Arm 8 so positioniert wurde, dass das Ende 15a des Stiftes 15 auf dem Anschlag 17 aufliegt, wird durch die obengenannte Bewegung des Riegelelementes 22 in Richtung Stift das Spannen desselben gegen den Anschlag bestimmt und folglich bei weiterem Vorschieben des keilförmigen Endes 22a des Riegelelementes 22 die Verschiebung des Armes 8 in von dem Anschlag 17 abgewandter Richtung, das heisst in Gegenuhrzeigerrichtung wie durch den Pfeil C in Abbildung 2 gezeigt.
  • In dieser Phase wird die Feder 19 durch die Platte 18 zusammengedrückt.
  • Wird der Bedienungshebel 14 dann in die andere Richtung gedreht (d.h. in Richtung des Pfeiles B in Abb. 3), erreicht man die Rückbewegung des Riegelelementes 22, das sich dann aus der Platte 18 herausschiebt und diese durch Wirkung der Feder 19 in ihre Ruhestellung zurückgehen lässt (rechtwinklig zur Achse des Stiftes 15). In dieser Lage kann der Arm 8 frei nach beiden Richtungen um den Zapfen 6 verschoben werden (man beachte, dass in der gespannten Stellung wie in Abb. 2 die Verschiebung des Armes 8 in Uhrzeigerrichtung durch das Anliegen des Stiftes 15 an dem Anschlag 17 verhindert wird, jedoch nicht in Gegenuhrzeigerrichtung; in letzterer besteht jedoch eine Behinderung, die durch das Werkzeug 10 und den abzuziehenden Reifen bestimmt wird).
  • Der Umfang der winkelförmigen Einstellverschiebung des Armes 8 (Verschiebung in Richtung des Pfeiles C in Abb. 2) kann durch die entsprechende Verschiebung der Muttern 21 entlang dem Bolzen 20 verändert werden.
  • So ergibt sich zum Beispiel in dem in Abb. 2 dargestellten Fall durch das Einschieben des Riegelelementes 22 zwischen die Platte 18 und die Platte 24, dass sich die Achse des Armes 8 aus der Position 8a in die Position 8b verschiebt.
  • Was das Spann- und Einstellelement 13 betrifft, so ist hier eine ähnliche Struktur wie bei dem oben gezeigten Element 12 vorgesehen. Genauer gesagt ist in dem Arm 8 an seinem freien Ende eine Platte 29 (Abb. 4) nageordnet, die einen C-förmigen Querschnitt hat, um eine vorteilhafte Steifheit zu erzielen, wobei die Platte normalerweise in grundsätzlich horizontaler Richtung angeordnet ist und eine rechteckige (oder sechseckige) Bohrung aufweist, die den Durchlass der Stange 9 erlaubt. Mit einem Ende liegt die Platte 29 an einer Nocke 30 an, die auf einen Zapfen 25 aufgezogen ist, während sie mit ihrem anderen Ende zwischen den Spitzen von zwei Bolzen 31 und 32 liegt, die vertikal und zueinander ausgerichtet an dem Arm 8 befestigt sind, wobei sie die Möglichkeit einer axialen Einstellung haben.
  • Zwischen der Platte 29 und der nach innen gerichteten oberen Fläche des Armes 8 befindet sich ausserdem auf der Stange 9 eine Rückholfeder 33, welche die Platte gegen die Nocke 30 und das Ende des Bolzens 32 drückt. Bei Drehen der Nocke durch den Bedienungshebel 14 wird die Platte, die in Ruhestellung rechtwinklig zur Achse der Stange 9 steht, nach oben gedrückt und in eine Schrägstellung gezwungen (an dem der Nocke gegenüberliegenden Ende wird sie zwischen den Bolzen 31 und 32 festgehalten).
  • Die Schrägstellung der Platte 29 bewirkt das Spannen derselben auf der Stange 9 und anschliessend, beim Weiterdrehen der Nocke 30, bestimmt das weitere Anheben der Platte 29 ein Verschieben nach oben der Stange 9 über eine kurze Strecke, die durch die Position der Spitze des Bolzens 31 begrenzt wird.
  • Die Nocke 30 wird an dem Zapfen 25 so befestigt, dass das Anheben der Platte 29 durch das Ziehen des Hebels 14 in die durch den Pfeil A angezeigte Richtung erfolgt, bzw. in dieselbe Richtung, die das Betätigen des Spann- und Einstellelementes 12 auslöst.
  • Nach dem Anheben nimmt die Platte 29 die durch Strichlinien in der Abb. 4 gezeigte schräge Position ein und folglich ist auch die Stange 9 um ein kurzes Stück (z.B. 2 - 3 mm) gegenüber der vorherigen Position angehoben, während die Feder 33 zusammengedrückt wird. Um in die Ausgangsstellungen zurückzugehen genügt es, eine Verschiebung des Bedienungshebels 14 in entgegengesetzter Richtung vorzunehmen (indem er um etwa 900 in die durch den Pfeil B gezeigte Richtung gedreht wird), so dass die Platte 29 durch die Wirkung der Feder 33 in ihre horizontale Lage zurückkehrt, während die Stange 9 entblockt wird und sich erneut frei in vertikaler Richtung bewegen kann. Unter diesen Bedingungen kann der Griff 34 (Abb. 1) betätigt werden, der oben auf der Stange 9 befestigt ist, um das Werkzeug 10 in die gewünschte Stellung herunterzuschieben, und zwar entgegen der Wirkung der Rückholfeder 35 (Abb. 4), die sich auf der Stange selbst zwischen dem Arm 8 und dem Griff 34 befindet.
  • Nach dem was hier beschrieben wurde, geht die Funktion der Vorrichtung nach der Erfindung klar hervor.
  • Nachdem der Bedienende das Rad auf der Radhalterspindel 2 mit Hilfe der Befestigungselemente 3 angebracht hat, schiebt er von Hand den Arm 8 um den Zapfen 6, während er unter Betätigung des Griffes 34 die Stange 9 herunterschiebt, bis das Werkzeug 10 mit der Felge 36 in Berührung kommt und auf bekannte Weise zwischen diese und die Decke 37 (Abb. 2 und 5) eingesteckt wird.
  • Diese Phase erfordert keinerlei Voreinstellung.
  • Das abgerundete Ende 15a des Stiftes 15 wird immer durch die Feder 19 gegen die Anschlagplatte 17 gedrückt und die Lage des Berührungspunktes hängt von dem Durchmesser des Rades ab, das sich auf der Radhalterspindel befindet. Der Berührungspunkt 38 zwischen dem Stift 15 und der Anschlagplatte 17 in der in Abb. 2 gezeigten Position entspricht Rädern mit kleinem Durchmesser, während bei Rädern mit grösseren Durchmessern der gleiche Berührungspunkt verschoben ist, wie z.B. mit 39 und 40 in der gleichen Abbildung gezeigt wird (in diesen Fällen ist der Arm 8 um eine bestimmte Strecke in Gegenuhrzeigerrichtung gegenüber der in Abb. 2 gezeigten Position gedreht).
  • Nach dem Einschieben des Werkzeuges 10 zwischen Felge und Decke wird der Bedienungshebel 14 in die durch den Pfeil A gezeigte Richtung gezogen, was gleichzeitig beide Spann- und Einstellelemente 12 und 13 auslöst.
  • Das Element 12 bewirkt das Drücken des Stiftes 15 gegen die Anschlagplattc 17 und folglich eine Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung des Armes 8 für ein kurzes Stück, während das Element 13 die Stange 9 ein kleines Stück anhebt und sie entsprechend zu dem Arm 8 spannt.
  • Es wird somit eine horizontale und vertikale Verschiebung des Werkzeuges 10 ausgeführt, wie durch die Pfeile in Abb. 5 angezeigt, so dass das Werkzeug selbst von der Felge 36 einen entsprechenden Abstand hat, zum Beispiel 2 - 3 Millimeter, wie in der Abbildung 5 dargestellt.
  • An diesem Punkt kann der Motor eingeschaltet werden, der die Rotation der Radhalterspindel 2 bewirkt, um das Abziehen der Decke zu erreichen, wobei das Werkzeug 10 nicht mit der Felge 36 in Berührung kommt.
  • Der Rückgang in die Ausgangsstellung wird, wie gesagt, dadurch erreicht, dass der Bedienungshebel 14 in die entgegengesetzte-Richtung geschoben wird (Pfeil B).
  • Um den Abstand zwischen dem Werkzeug 10 und der Felge 36 zu regulieren genügt es, die Position der Muttern 21 und der Bolzen 31 und 32 einzustellen.
  • Wie bemerkt werden kann, erlaubt es die Vorrichtung nach der (;rfindung, mit nur einer einzigen und leichten Bedienung das Spannen des Werkzeuges im Verhältnis zum Sockel vorzunehmen, so dass dieses um ein bestimmtes Stück von der Felge des Reifens, der abgezogen werden soll, absteht, um jede Beschädigung der Felge selbst zu vermeiden. Ausserdem erlaubt die Vorrichtung nach der Erfindung das freie Bewegen des Armes 8 und der Stange 9 zwecks einer Anfangspositionierung des Werkzeuges 10, ohne dass eine Voreinstellung erforderlich ist, unabhängig vom Durchmesser und der Stärke des Rades, das auf der Radhalterspindel 2 befestigt ist, so dass keine Zeitverluste entstehen, wenn von einem Radtyp zum anderen übergegangen wird.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht nur auf die oben beschriebene Verwirklichungsform begrenzt, sondern es sind zahlreiche Änderungen und Varianten möglich, die in dem Erfindungsbereich liegen.
  • So kann zum Beispiel statt einer Bedienung von Hand eine automatische Bedienung durch Strömungsdynamik oder ähnlichem vorgesehen werden, und anstelle des obengenannten Riegelelementes kann eine Nocke mit vertikaler Achse verwendet werden. desgleichen können die Spann- und Einstellelemente 12 und 13 anders ausgeführt sein als die hier dargestellten.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Vorrichtung zum Lösen von Reifen aus Felgen von Autoorrad- und ähnlichen Rädern, enhaltend auf einem Sockel 1 einen Radhalter 2 mit vertikaler Achse und einen Schwenkarm 8, welcher das Werkzeug 10 trägt, das zwischen die Decke und die Felge geschoben wird, wobei dieser Arm winkelförmig um eine vertikale Achse verschiebbar ist und das genannte Werkzeug mit Hilfe einer grundsätzlich vertikalen Stange 9 trägt, die ihrerseits im Verhältnis zu dem genannten Arm axial hin- und herschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen grundsätzlich horizontalen,und in einer entsprechenden querverlaufenden Bohrung in dem genannten Arm,in der Nähe dessen Rotationsachse,axial verschiebbar montierten Stift 15 enthält; ferner einen feststehenden und fest mit dem Sockel verbundenen Anschlag 17 zur Aufnahme von einem Ende des genannten Stiftes; ein erstes Spann- und Einstellelement 12, das auf dem genannten Arm montiert ist, um den genannten Stifte gegen den genannten festen Anschlag zu schieben und folglich den genannten Arm winkelförmig über eine kurze Strecke und sich von dem genannten Anschlag entfernend um seine Rotationsachse zu drehen; ein zweites Spann- und Einstellelement 13, das auf dem genannten Arm entsprechendezu der genannten Werkzeughalterstange montiert ist, um letztere entsprechend zu dem genannten Arm nach einem kurzen Anheben im Verhältnis zu dem Arm selbst zu spannen, sowie eine Bedienungsvorrichtung 14 zur gleichzeitigen Betätigung der genannten ersten und zweiten Spann- und Einstellelemente, um das Spannen des Werkzeugs entsprechend zum Sockel zu erreichen, und zwar mit einer automatischen Einstellung in einer Position mit einem leichten Abstand von der Felge.
  2. 2) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Spann- und Einstellelement eine Platte 18 enthält, die mit einer Bohrung für den Durchlass des genannten Stiftes versehen ist, wobei die Platte mit ihrem einen Rand einstellbar an dem genannten Arm befestigt und zwischen diesem und dem genannten festen Anschlag 17 montiert ist, wobei zwischen diese Platte und den genannten Arm das keilförmige Ende eines Riegelelementes 22 zu schieben ist, welches beweglich auf dem genannten Arm 8 montiert ist und durch die genannte Bedienungsvorrichtung 14 betätigt wird, und wobei dieses Riegelelement in seiner eingeschobenen Position die Schrägstellung der genannten Platte mit dem Spannen derselben auf dem genannten Stift 15 bewirkt, sowie das folgliche winkelförmige Verschieben über eine kurze Strecke des genannten Armes in die sich von dem genannten festen Anschlag entfernende Richtung, wobei elastische Mittel 19 vorgesehen sind, um das eine Ende des genannten Stiftes an dem genannten festen Anschlag zu halten und die genannte Platte gegen den genannten Arm zu drücken.
  3. 3) Vorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zweite Spann--und Einstellelement eine Platte 29 enthält, die mit einer Bohrung zum Durchlass der genannten Werkzeughalterstange versehen und einstellbar mit ihrem einen Rand an dem genannten Arm befestigt ist, während das andere Ende der gleichen Platte auf eine mit Hilfe der genannten Bedienungsvorrichtung winkelförmig verschiebbare Nocke 30 wirkt, um die Schrägstellung der genannten Platte und ihr Spannen auf der genannten Stange unter gleichzeitigem kurzen Verschieben derselben axial in Heberichtung zu bewirken, wobei elastische Mittel 33 vorgesehen sind, um die genannte Platte an die genannte Nocke angedrückt zu halten.
  4. 4) Vorrichtung nach einer oder mehreren der Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bedienungsvorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung der genannten ersten und zweiten Spann- und Einstellelemente einen Hebel 14 enthält, der mit einem drehbar auf dem genannten Arm 8 montierten Zapfen 15 verbunden ist, wobei an dem gleichen Zapfen die genannte Nocke 30 sowie ein Vorsprung 26 befestigt sind, an welchem das eine Ende einer Pleuelstange angelenkt ist 27, während das andere Ende an dem genannten Riegelelement 22 gelenkig befestigt ist.
  5. 5) Vorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen und nach dem, was hier beschrieben und dargestellt wurde.
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