DE1605214A1 - Automatische Eisenbahnwagenkupplung - Google Patents

Automatische Eisenbahnwagenkupplung

Info

Publication number
DE1605214A1
DE1605214A1 DE19671605214 DE1605214A DE1605214A1 DE 1605214 A1 DE1605214 A1 DE 1605214A1 DE 19671605214 DE19671605214 DE 19671605214 DE 1605214 A DE1605214 A DE 1605214A DE 1605214 A1 DE1605214 A1 DE 1605214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
contact set
contact
counteracting
coupling head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671605214
Other languages
English (en)
Inventor
Jeffrey William Bailey
Morris Jun Robert Bruce
Elder John Stanton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Air Brake Co
Original Assignee
Westinghouse Air Brake Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Air Brake Co filed Critical Westinghouse Air Brake Co
Publication of DE1605214A1 publication Critical patent/DE1605214A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz 1505214
Dr. Gertrud Häuser βοοο Manch·» 6o. λ ο IiIη! 1967 Dipl.-Ing. Gottfried Leiser Er..b.rg.r.»™.. ν L * OUUI WWI
Patentanwälte Telegramme: Labyrinth München
Telefon: 83 15 10 Postscheckkonto: München 117078
WESTINGrHÖUSE AIR BHAKB. COMPANY Pittsburgh« Pennsylvania / Y0S
unser Zeiohem W 745
Automatische Eisenbahnwagenkupplung
Die Erfindung betrifft eine automatische Eisenbahnwagenkupplung und insbesondere eine automatische Eisenbahn*« wagenkupplung mit Einrichtungen zur automatischen Verbindung der τοη den Wagen getragenen Druckmittel« sohläuohe und elektrischen Leitungen, so daß die Kontinuität der Luftleitungen und elektrischen Schaltungen in der ganzen Länge de« Zugs hergestellt wird«
Automatische Eisenbahnwagenkupplungen, die auch automatisch Abschnitte τοη Luftleitungen und elektrischen Leitern τοη Wagen au Wagen miteinander verbinden, sind seit fielen Jahren besonder· bei U-Bahn- oder Schnellzügen in Betrieb» Bisher bekannte auto*· »atisohe Wagen^Luft- und Stroakupplungen arbeiteten «war befriedigend i* Betrieb, aber sie waren unförmig.
10ö8ia7ö18S BADoriginal k0MPllgitrt
16052H
kompliziert im Aufbau und relativ teuer· So ist z.B. eine wohlbekannte Art einer automatischen Wagen-, Luft*« und Stromkupplung mit einer zum Halten τοη Kontakten bestimmten Gleiteinheit und einer zugehörigen Tür versehen, die nacheinander von Luftsylindera so betätigt werden, daß die Tür geöffnet oder geschlossen wird; und daß die zum Tragen der Kontakte bestimmte Gleiteinheit in die Lage oder aus der Lage bewegt wird, in der der Kontakteingriff mit einer entgegenwirkenden kontakttragenden Gleiteinheit an eines Gegenkupplungskopf hergestellt wird» Komplizierte Verriegelungasteuerungen sichern dabei den riohtigen Ablauf der Betätigung der Tür und der elektrischen Kontaktgleiteinheit beim Zusammenkuppeln und beim Entkuppeln der Wagen«
In der USA-Patentanmeldung 469 435 ist ein verbesserter Typ einer automatischen Wagen-, Luft» und Stromkupplung beschrieben, die aus einer vereinfachten und relativ billigen Anordnung zum Zusammenkuppeln und zum Entkuppeln von Wagen besteht·
I· ist ein Zitl der Erfindung, KonstruktiensMerkmal· zu schaffen, die auf den Typ der in der »uvor erwähnten Patentanmeldung beschriebenen automatischen Kupplung und insbesondere auf din Stroakreieverbindungsabeohnitt anwendbar sind, so dafl tine relativ eiafaohe, Billige und neue Anordnung entsteht, durch di· der Türöffnungs-
un
100613/01*1 BADORIGINAL
16052H
und iürsehließvorgang zu den richtigen Zeitpunkten beim Zusammenkuppeln und Entkuppeln bewirkt wird, ohne daß es nötig ist, irgend eine Arbeitebewegung der kontakttragenden Gleiteinheit außer der Bewegung zu rerursaohen, die eich beim Stoßkontakt während des ZusammenkuppeIns und der geringen Bewegung ergibt, die beim !Trennen der Kontakte beim Entkuppeln auftritto
Kurz gesagt betrifft die hier beschriebene Erfindung den elektrischen Stromkreisverbindungsabschnitt einer automatischen Wagen-, Luft- und Stromkupplung, und sie besteht aus einer vereinfachten, neuartigen Anordnung der elektrischen Kontakteinheit und der zugehörigen SohutztüTe Der Türbetätigungsmechanismus besitzt ein einfaches Hebelsystem mit einem Stößel, der während des Kupplungsvorgangs durch Stoßwirküng rom entgegen» wirkenden Kupplungskopf zurückgedrückt wird, so daß das dadurch betätigte Hebelsystem die Zurückziehung der Schutztür in eine offene Stellung verursacht, in der die Kontakte der Kontakteinheit zu einem ausreichenden Zeitpunkt vor der Berührung mit in gleicher Weise· freiliegenden Kontakten der entgegenwirkenden Kontakteinheit freigelegt werden· Die elektrische Kontakteinheit, die unabhängig vom Türbetätigungsmeohanismus wirksam ist, ist verschiebbar am Kupplungskopf gelagert· Sie ist außerdem in Richtung der Längsachse des Wagens in entgegengesetzten Richtungen einer Federvorspannung ausgesetzt» so daß sie normalerweise im Gleichgewichtszustand
109813/0186
zustand der Vorepannungskräfte und im entkuppelten Zustand des Kupplungskopfs eine Lage einnimmt, in der sie ein Stück über die Stoßfläche des Kupplungskopfs hinausragte Wenn die Stoßberührung der elektrischen Kontakteinheiten während der abschließenden Kupplungsbewegung der Kupplungsköpfe erfolgt, werden die Kontaktsätze auf diese Weise bei der Bewegung der Kupplungsköpfe in die endgültige Sperrverbindung Kontakt zu Kontakt gegen die in einer Richtung auf sie ausgeübte Vorspannungswirkung in einen Reibungseingriff miteinander gebracht· Während des Entkupplungsvorgangs erzeugen die elektrischen Kontakteinheiten wegen der gesamten Reibungswirkung zwischen den verschiedenen in Eingriff stehenden Kontakten einen elastischen Widerstand gegen eine Trennung, so daß sich die Kontakt— einheiten, unterstützt ron der auf sie in der anderen Richtung ausgeübten Vorspannungswirkung, mit einem Schnappeffekt trennen, wenn die Reibungswirkung schließlich von der Trennbewegung der Kupplungsköpfe übertroffen wird, so daß sich eine minimale Lichtbogenbildung zwischen den verschiedenen Kontakten ergibt<> Da die elektrischen Kontakteinheiten am Kupplungskopf verschiebbar gelagert sind, kann jede der elektrischen Kontakteinheiten von Hand zurückgezogen und in einer solchen zurückgezogenen Lage arretiert werden, wenn eine elektrische Störung in einem Punkt des Zuges auftritt, so daß der gestörte Abschnitt des Zuges elektrisch isoliert wird· Wenn die elektrische Kontakt» einheit zurückgezogen wird, wird ein zugehöriger Schalter automatisch geschlossen, damit die Möglichkeit
109813/018S BAD ORIGINAL
der
_5_ 1805214
der Steuerung des Abschnitts des Zuges, der von der Störung nicht beeinflußt ist, wieder hergestellt wird©
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellte Darin zeigern
Mg« 1 eine Stirnansicht eines Kupplungskopfs einer automatischen Wagenkupplung nach der Erfindung,
2 eine gegenüber der Darstellung von 3?ig« 1 verkleinerte Ansicht eines vom Kupplungskopfs von Fig» 1 gelösten elektrischen Abschnitts dieses Kupplungskopfs,
Mg«, 3 eine in Richtung der Pfeile erfolgende Schnitt ansicht längs der linie_III~III von fig„ 2,
Figo 4 eine Ansicht des elektrischen Abschnitts von Jig© 2, wobei jedoch ein Seil des Gehäuses entfernt ist und verschiedene andere Teile weggeschnitten dargestellt sind und,
Fig. 5 eine auf die rechte Seite der Darstellung von Fig« 2 gerichtete Ansicht des in VIg0 2 dargestellten elektrischen Abeohnitte«
Beschreibung und Wirkungsweise
Zn der Zeiehnung zeigt Tig* 1 einen Kupplungβkopf 1
einer autonatiiohen Eieenbalinwagenkupplung naoh äer ;:
106613/0101
16052H
Erfindunge Dieser Kupplungskopf kann durch (nicht dargestellte) Einrichtungen biegsam am (nicht dargestellten) Zuggestänge in der üblichen lage am Ende der (nicht dargestellten) Mittelstrebe eines (nicht dargestellten) Eisenbahnwagens befestigt sein, so daß ein Kupplungseingriff mit einem dem Aufbau des Kupplungskopfs 1 gleichartigen (nicht dargestellten) Gegenkupplungskopf erzielt wird, der in gleicher Weise an einem (nicht dargestellten) weiteren Wagen angebracht ist, der an dem zuerst erwähnten Wagen angehängt werden solle
Ganz allgemein besitzt der Kupplungskopf 1 von einen Einklinkabschnitt 2, durch den der Kupplungskopf (in einer nicht dargestellten Weise) am Zuggestänge befestigt ist, sowie einen lohrverbindungs&bsohnitt 3 und einen Stromkreisverbindungsabschnitt 4·, die beide von dem Einklinkabschnitt getragen werden«
Der Einklinkabsohnitt 2 besitzt kurz gesagt einen Eührungsstift 5 mit einem verjüngten, stumpfen Vorder** ende, der senkrecht von einer Stirnplatte absteht, in der eine Führungsbohrung 7 mit einer sie umgebenden schrägen Einsenkung zur Aufnahme dee (nicht dargestellten) Pührungestift des (nicht dargestellten) Gegenkupplungskopfe angebracht ist· Der Führungsstift 5 und die PührungBbohrung 7 sind am Kupplungskopf 1 in gleichem Abstand von der duroh die Längsmitttllini· des Wagens führend« Vertikaleben· angebracht, so dafi aioh der
109813/Ö1ÖS
führungestift 5
BAD ORiGiNAL
_7_ 1805214
Führungsstift 5 und die Führungsbohrung 7 jeweils mit der Führungsbohrung und dem Führungsstift des (nicht dargestellten) Gegenkupplungskopfs decken, wenn zwei zu verkuppelnde Eisenbahnwagen gegeneinander bewegt werden, so daß eine richtige Ausrichtung der Kupplungsköpfe bewirkt wirdβ Der linklinkabschnitt 2 besitzt darüber hinaus einen Sperrmechanismus, von dem durch die Führungsbohrung 7 in -^ige 1 nur ein Sperrteil 8 zu sehen ist, das in eine (nicht dargestellte) Kerbe im Führungsstift des (nicht dargestellten) Gegen«· kupplungskopfs eingreifen kann, wenn die zwei Kupplungsköpfe zusammengekuppelt werden« Der Sperrmeehanismus bewirkt durch das Eingreifen der Sperrteile 8 in die jeweiligen Führungsstifte 5 automatisch eine Arretierung der zwei zusammengekuppelten Kupplungsköpfe in ©iner Kupplungsverbindung, bis eine Bediesr-ngspersoa die Arretierung in einer Weise löst, die für das Verständnis der Erfindung nicht für wesentlich gehalten wird«,
Der Rohrverbindungsabschnitt 3 besitzt mehrere Eohranschlüsse mit Zuführabsperranschlüssen 9» Luftansohlüssen 1O9 Kupplungsbetätigungsanschlüssen 11 und mit einem Bremsanschluß 12» Es ist zu erkennen, daß jeweils 2 Zufuhrabsperransohlüsse 9, Luftanschlüsse und Kupplungsbetätigungsanschlüsse 11 vorhanden sind, wobei jeweils «iner der Anschlüsse eines jeden Paares in bezug auf die vertikale Mittellinie des Kupplungskopf β 1 nach Fig. 1 in gleichem Abstand auf beiden
Seiten
106813/0186
16Ö52M
Seiten einer durch die vertikale Mittellinie und durch die Längsmittellinie des Wagens führende Ebene angebracht isto Darüber hinaus sind die jeweiligen Anschlüsse eines jeden Paares von Rohranschlussen 9, 10 und 11 in paralleler Weise Paar für Paar durch entsprechende gemeinsame (nicht dargestellte) Rohre mit einem Speiseventilrohr, einem Normalluftrohr und' einem Druckmittel zuführungsrohr verbunden, von denen keines dargestellt ist, so daß die verschiedenen Verbindungen zwischen den verschiedenen, entsprechenden Strömungsmittelrohren an den Wagen immer hergestellt werden, auch wenn die Enden der Wägen vertauscht wurden· Da der Bremsansehluß 12 jedoch zentral am Rohrverbindungsabschnitt 3, doho an seiner Mittellinie angebracht
ist, ist es offensichtlich, daß es nicht notwendig ist, zwei solche Bremsanschlüsse an jedem Kupplungskopf vorzusehenο
Da weitere Einzelheiten und eine weitere Beschreibung des Einklinkabschnitts 2 und des Rohrverbindungsabschnitts 3 nicht wesentlich für das Verständnis der Erfindung gehalten werden, wird hier keine weitere Beschreibung des Einklinkabschnitts und des Rohrverbindungsabschnitts vorgesehen, als die Beschreibung, die für notwendig eraohtet wird«
Der in Figo 1 bis Figo 5 dargestellte elektrische Stromkreisverbindungsabsohnitt 4 besitzt ein Gehäuse
und 10981 3/0185
9_ 1505214
und einen Deckel 14» der mit einem in der Mitte zwischen seiner linken und seiner rechten Seite und näher an der oberen Seite als an der unteren Seite des Stromkreisverbindungsabschnitts liegenden Vorsprung 15 versehen ist, wie in Fig. 2 dargestellt isto Der. Stromkreisverbindungsabsohnitt 4 wird so am Kupplungskopf 1 angebracht, daß der Deckel 14 des Stromkreisverbindungsabsohnitts zuerst einmal an der in Fig«, 1 unten liegenden Seite des Binklinkabsohnitts 2 durch (nicht dargestellt^ Bolzen befestigt wird, die durch löcher 16 im Vorsprung 15 geschoben und in (nicht dargestellte) Gewindelöcher geschraubt werden, die so in der Unterseite des Einklinkabschnitts 2 vorgesehen sind, daß sie sich mit den Löchern in dem Vorsprung decken«» Der Vorsprung 15 dient auch dazu, den Deckel 14 in einem Abstand von der Unterseite des Gehäuses des Einklink« abschnitte 2 zu halten· Wenn der Deckel 14 an seiner Stelle ist, werden das Gehäuse 1? des Stromkreisverbindungsabschnitts 4 mit allen (noch zu beschreibenden) darin eingebauten Bauteilen und der Deokel durch mehrere Bolzen 17 miteinander verschraubt, die in Figo jeweils an den Ecken dargestellt sinde Der Stromkreis*· verbindungsabsohnitt 4 wird auch von zwei Bolzen 18 (nach Pig© 1) vom Einklinkabsohnitt 2 getragen, die durch (nicht dargestellte) Bohrungen in zugehörigen Vorsprüngen 19 gesteckt sind, die am Gehäuse des Einklinkabschnitts angebracht sind© Die Bolzen 18 sind dann in zugehörige, mit Sohraubenlöohern versehene
VorSprünge
1O9813/O1Ö8
16P52H
Vorsprünge 20 geschraubt, die entsprechend an den Ecken des Gehäuses des Stromkreisverbindungsabschnitts an dem Ende angebracht sind, das der Stirnplatte 6 des Einklinkabschnitts 2 gegenüberliegtο
Das Gehäuse 13 des Stromkreisverbindungsabsohnitts 4-ist an seiner Hinterseite mit mehreren wasserdichten Anschlußstüeken 2 versehen, durch die elektrische (nicht dargestellte) leitungen, über die die ver~ sohiedenen Stromkreise des Zugs geführt sind, in das Gehäuse eingeführt werden, damit sie (in einer geeigneten, nicht dargestellten Weise) mit jeweiligen Kontakten 22 eines Vielfachkontaktsatzes 23 verbunden werden, die im vorderen Ende des Gehäuses verschiebbar gelagert isto
Da eine genaue Beschreibung des Vielfachkontakt» satzes 23 und ihrer Kontakte 22 für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich ist, genügt es festzustellen, daß der Vielfachkontaktsatζ eine vorbestimmte Anzahl von Kontakten besitzt, von denen sich jeder mit einem entsprechend angebrachten Kontakt 22 deckt, so daß ein Reibungseingriff an diesem Kontakt 22 einer Vielzahl von Kontakten eines komplementären Kontakt» satzes 23 eingreift, die in einer Gegenüberstellung am Gegenkupplungskopf 1 angebracht ist, damit die verschiedenen Leitungen miteinander verbanden werden,, die die Stromkreise des Zuge bilden«»
Jeder
109813/0186
Jeder der Kontakte 22, die aus einem kommerziellen Normtyp bestehen, besitzt ein Kunststoffgehäuse mit an seiner Außenseite angebrachten! selbst arretierenden Zungen und Nuten, so daß jede Anzahl solcher Kontaktteile in Blockform zur Bildung jeder der Vielfachkontaktsätze 23 zusammengebaut werden kanne Das Kunststoffgehäuse besitzt dabei ein einem offenen Ende gegenüberliegendes geschlossenes Ende© Ein Finger aus Federmetall, der mit einem Ende am abgeschlossenen Ende des Gehäuses verankert ist, ist in einem leichten Winkel gegen die Längsachse des Gehäuses angebracht, so daß ein gleitender Reibungskontakt mit einem entsprechenden Finger an dem Gegsnkontaktsatz erzielt wird, wenn das Gehäuse bei der Zusammenbewegung der Kupplungsköpfe 1 mit dem Gehäuse des entsprechenden Fingers zusammentriffto Die Gesamtreibung zwischen den verschiedenen Fingern der Vielfachkontaktsätze 23 bewirkt eine Reibungsarretierung der Vielfachkontaktsätze 23 in einer Kontaktverbindungο Eben diese Gesamtreibung erzeugt während der Entkupplung der Kupplungskopfe 1 einen elastischen Widerstand gegen eine Trennung der in Eingriff stehenden Vielfachkontaktsätze 23, und sie bewirkt daher teilweise eine mit einer Schnappwirkung erfolgende Trennung der Vielfachkontakteätze 23, wie unten noch genauer erläutert wird, wodurch die elektrische Lichtbogenerzeugung zwischen den Kontaktelementen im Augenblick der Trennung auf ein Minimum verringert wird0
Der 10Θ813/0186
160521
Der Vielfachkontaktsatz 23 wird ron einer Stützplatte getragen, die ihrerseits auf beiden Seiten von engen leisten 25 (von denen eine in Figo 1 zu erkennen iet) verschiebbar getragen wird, die auf jeder Seite im Innern des Gehäuses 13 dicht bei seiner Oberseite angebracht sind, wie in Fig« 1 dargestellt ist· An jede der Leisten 25 ist eine Schiene 26 aus einem abnutzungsbeständigen Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, wie etwa Nylon, befestigte Die Platte 24 kann auf den Schienen 26 relativ leicht zwischen gewissen Grenzen gleiten, wie unten noch beschrieben wird·
Zur Vereinfachung der Beschreibung des Stromkreisver— bindungsabschnitts 4 wird sein dicht bei dem Vielfachkontaktsatz 23 liegendes Ende als vorderes Ende bezeichnet, während das andere Ende, an dem die wasser— dichten Anschlußstücke 21 angebracht sind, als hinteres Ende bezeichnet wird.
Wie in Fig. 3 und in Pig· 4 zu erkennen ist, ist in der Stützplatte 24 im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seiten ein länglicher Schlitz 27 angebracht, in den ein am Deckel 14 befestigter Stift 28 ragt. Bei einer unten noch zu beschreibenden nach hinten oder naoh vorne gerichteten Verschiebungsbewegung des Vielfachkontaktsatzes 23 auf den Schienen 26 berührt der Stift 28 die jeweiligen Enden des Schlitzes 27, so daß diese Verschiebungsbewegung begrenzt wird«· Der Vielfach«·
kontaktsatz 109813/0188
- 13 -
kontaktsatz 23 wird normalerweise von zwei Federn 29 (von denen nur eine dargestellt ist) gegen das Vorderende des Stromkreisverbindungsabschnitts 4 in eine ge-* löste Normalstellung gedrückt, wie unten noch genauer beschrieben wird0 Die Federn 29 werden zwischen dem Hinterende des Gehäuses 13 und entsprechenden Federsitzen 30 gehalten, die jeweils an einem Ende eines Federsitzbolzens 31 befestigt sind, der seinerseits von einem am Deckel 14· befestigten Flansch 32 Verschiebbar getragen wirdo Das andere Ende des Federsitzbolzens stößt normalerweise gegen einen an der Unterseite der Stützplatte 24 befestigten Anschlag 33 ο Die Federn 29 stehen unter einem vorbestimmten Druck, wenn die Federsitze 30 naoh Fige 3 und Fig, 4 an den zugehörigen Flanschen 32 anliegen«» Eine unten noch Vu beschreibende, nach hinten gerichtete Bewegung des Vielfachkontaktsatzes 23 aus seiner Normalstellung bewirkt natürlich über die Anschläge 33, die Federsitz«· bolzen 31 und die Federsitze 30 ein dementsprechendes weiteres Zusammendrücken der Federn 29o
Wie oben bereits beschrieben wurde, kann jeder der Kontakte 22 des Vielfachkontaktsatzes 23 in einen gleitenden Reibungseingriff mit den Kontakten 22 des vom (nioht dargestellten) Gegenkupplungsteil getragenen Vielfaohkontaktsatzea 23 gebracht werden» wenn zwei Eisenbahnwagen zusammengekuppelt werden· Ein solcher
Eingriff 100813/0106
~ 14 -
Eingriff der Vielfachkontaktsätze 23 wird während des Kupplungsvorgangs automatisch bewirkt· Es kann jedoch erwünscht oder sogar notwendig werden, den elektrischen Stromkreis zwischen zwei zusammengekuppelten Wagen im Falle einer elektrischen Störung in einem der Wagen zu unterbrechen, während es gleichzeitig nicht möglich oder erwünscht ist, den Wagen aus dem Zug zu entferneno In diesem Fall sind im Stromkreisverbindungsabschnitt des Kupplungskopfs Einrichtungen vorgesehen, durch die der Vielfachkontaktsatz 23 in eine gelöste Stellung zurückgezogen werden kann, in der er von der Berührungelage mit dem Vielfachkontaktsatz 23 am Gegenkupplungskopf entfernt ist, und entfernt gehalten werden kann, während der Einklinkabschnitt 2 eingekuppelt bleibt©
Im Boden des Gehäuses 13 ist dicht am Hinterende des Gehäuses eine Welle 34- drehbar gelagert, die mit einem Ende außerhalb und mit dem anderen Ende innerhalb des Gehäuses angebracht ist, wie in Fig« 3 am besten zu erkennen istο Am außenjiegenden Ende der Welle 34 (nach Figo 1) ist ein mit einem Innengewinde versehener, relativ kurzer Hebel 35 befestigt, der senkrecht zum Wellenende gegen eine Seite des Stromkreisverbindungsabechnitts 4 hin verläuft. Der Hebel kann dabei einen Verlängerungshebel 36 aufnehmen, von dem nur ein Teil mit gestrichelten Linien dargestellt isto Die Verlange rungiheb ti 36, di· vom Hebel 35 abgenommen und an
einen
. , A „ BAD ORIGINAL
109813/0165
einem anderen Ort bei Nichtgebrauch aufbewahrt werden kann, ist so lang ausgeführt, daß er sich über die Seitengrenze des Stromkreisverbindungeabschnitts 4 hinaus erstreckt, damit er für die Durchführung einer Drehbewegung der Welle 34 zugänglich ist, an deren innenliegendem Ende ein Finger 37 befestigt ist (siehe Mg. 1 und Pig· 3)β
Eine die Welle 34 umgebende Schraubenfeder 38 bewirkt eine Drehvorspannung der Welle in der Darstellung von Figo 3 gegen den Uhrzeigersinn, so daß der Pinger in Kontakt mit einem senkrecht zu ihm verlaufenden Stift 39 gehalten wird, der an einem Verbindungsglied befestigt ist, dessen anderes Ende etwa durch Schweißen mit der Stützplatte 24 des Vielfachkontaktsatzes verbunden istβ Die Schraubenfeder 58 übt ein solches vorbestimmtes Drehmoment aus, daß der Anschlag 33 an der Stützplatte 24 des Vielfachkontaktsatzes 23 in Berührung mit den Enden der Federsitzbolzen 31 gehalten wird; ohne daß die Berührung der Pedersitze 30 mit den Planschen 32 gelöst wirde Diese Beschreibung betrifft Fig. 3· Darüber hinaus ist das Drehmoment der Schraubenfeder 38 so bemessen, daß es bei der Trennung von zwei miteinander verbundenen Vielfachkontakt« Bätze 23 beim Entkupplungsvorgang der Wagen entsprechend der unten noch genauer erfolgenden Beschreibung über den Finger 37,den Stift 39 und das Verbindungsglied so wirkt, daß der durch die Gesamtwirkung des
Reibungskontakts
109813/Ö1SS
16052H
Reibungekontakte zwischen den verschiedenen Kontakten entsprechend der obigen Beschreibung gebildete Reibungswiderstand nach einer gewissen Trennbewegung der Kupplungsköpfe und daher der zugehörigen Vielfachkontaktsätze 25 überwunden wird, wodurch die Trennung der Kontaktsätze mit einer gewissen Schnappwirkung verursacht wird, so daß die während der Trennung zwischen den verschiedenen Kontakten 22 der Kontaktsätze auftretende störende, elektrische Lichtbogenbildung auf ein Minimum verringert wirdo Zur Unterstützung der Schraubenfeder kann eine in Figo 1, Figo 3 und Figo 5 am besten zu erkennende Schraubenfeder 41 außerhalb des Gehäuses auf der Welle 34 vorgesehen werden, wenn sioh erwiesen hat, daß die Schraubenfeder 38 zur Erzielung der oben erwähnten Schnappwirkung nicht das ausreichende Drehmoment liefert·
Damit die Vielfachkontaktsätze 23 und andere Inneneinrichtungen des Stromkreisverbindungsabschnitts 4 im entkuppelten Zustand geschützt werden, bewegt sich ein Schutzdeckel 42 automatisch über die Vielfaohkontaktsätze in eine verschlossene Stellung, wenn die Wagen voneinander getrennt werden0 Werden die Wagen gegeneinander bewegt und zusammengekuppelt, dann öffnet sioh der Schutzdeckel 42 automatisch, so daß die Kontakte 22 der Vielfachkontaktsätze 23 freiliegen· Wie in Fig· 4 und Fig. 5 am besten zu erkennen ist,
basittt 109813/0185
BAD ORIGINAL
- 17 -
"besitzt der Schutzdeckel 42 einen flügelähnlichen Vorsprung 43, der an jeder Seite des Schutzdeckel 42 so angeformt ist, daß er senkrecht von seinem Oberteil innerhalb in der Nähe der entsprechenden Flächen der Seitenabschnitte 44 bzw. 45 des Gehäuses 13 abstehto In jedem der flügelähnlichen Vorsprünge 43 ist ein Führungsstift 46 befestigt, der rechtwinkelig zu jedem Vorsprung in eine an jeder angrenzenden Innenfläche der Seitenabsohnitte 44 bzw* 45 des Gehäuses 13 angebrachte Führungsnut 47 ragte Diese Nuten besitzen zur Führung der Führungsstifte 46 eine vorbestimmte gekrümmte Form, durch die der Schutzdeckel 42 zwischen seiner geöffneten und seiner geschlossenen Stellung längs einer riohtigen Bewegungsbahn geführt wird« In Fig« 5 ist der Schutzdeckel in seiner geschlossenen Stellung mit ausgezogenen Linien dargestellt, während eine gestrichelte Umfangslinie eines Abschnitts des Deckels seine Lage in Bezug auf das Gehäuse 13 angibt, wenn er geöffnet istβ
Wie in Figo 5 am besten zu erkennen ist, wird der Schutzdeckel 42 jedes Stromkreisverbindungsabschnitts 4 zur Verschiebung zwischen seiner geöffneten und geschlossenen Stellung duroh eine Hebelanordnung betätigt, die einen Stößel 48 besitzt, der verschiebbar in einer Bohrung 49 gelagert ist« pie Bohrung 49 ist in einem am äeitenabBChnitt 45 des Gehäuseβ 13 angeformten Planeeh 50 angebracht. Der Stößel besitzt eine gewiss·
Sang· 10981 3/01 ÖS
BAD ORIGINAL
« 18 -
Länge und ein freies Ende, das auf dem gegenüber-* liegenden Stromkreisverbindungsabschnitt 4- am (nicht dargestellten) Gegenkupplungskopf 1 zu verläuft, der am anderen Fahrzeug befestigt isto Wenn sich die zu verbindenden Wagen einander nähern, ist das freie Ende des Stößels 48 an einem der Stromkreisverbindungsabschnitte 4 auf eine Stoßfläche 51 eines Anschlags ausgerichtete Der am Seitenabschnitt 44 des Gehäuses angeformte Anschlag 52 ist in einer Gegenüberstellung zum Stößel 48 am (nicht dargestellten) entgegenwirkenden Stromkreisverbindungsabsohnitt 4 angebrachte Der Stößel 48 des entgegenwirkenden Stromkreisverbindungsabschnitts stößt dabei gegen einen Anschlag 52, der in gleicher Weise am Seitenabsohnitt 44 des Gehäuses 13 des einen Stromkreisverbindungsabschnitts angebracht isto Sie Länge Jedes Stößels 48 ist gleich und so bemessen, daß eine gleichzeitige, in einer noch zu beschreibenden Weise und aus einem noch zu erkennenden Grund erfolgende Bewegung des jeweils anderen der Schutzdeckel 42 in seine betreffende geöffnete Stellung bewirkt wird, ehe die gegeneinander wirkenden Kupplungsköpfe 1 einen Kupplungseingriff verursacheno
Wie aus FIg0 5 hervorgeht, ist die zur Betätigung des Schutzdeckels 42 zwischen seiner geöffneten und verschlossenen Stellung verwendete Hebelanordnung au der Außenseite des Gehäuse· 13 dicht beim Seitenabechnitt angebracht. Dabei let natürlieh zu erkennen, daß d«r ßAD 0RiGfNAL
Aufbau
109813/0185
Aufbau und die Wirkungsweise der Hebeianordnung des entgegenwirkenden Stromkreisverbindungsabschnitts 4» der nioht dargestellt ist, gleichartig sindo Die Hebelanordnung besitzt auoh ein Verbindungsglied 53, das mit einem Ende mit dem Ende des Stößels 48 verbunden ist, das dem freien Ende gegenüberliegt« Das andere Ende des Verbindungsglieds 53 ist drehbar mit einem freien Ende eines Halteglieds 54 verbunden, dessen anderes Ende wiederum von einem im Seitenabschnitt 45 des Gehäuses befestigten Stift 55 drehbar gehalten wird«. Ein Ende eines Verbindungsglieds 56 ist drehbar mit dem freien Ende des Halteglieds 54 verbunden, und das andere Ende des Verbindungsglieds 56 ist drehbar mit einem Betätigungsarm 57 an einem Funkt verbunden, der zwischen den Enden dieses Arms liegte Ein Ende des Betätigungsarms 57 ist drehbar auf einem Stift 58 verankertp der im Seitenabschnitt 45 des Gehäuses 13 befestigt isto Das andere Ende des Betätigungsarms ist dabei drehbar mit der äußersten unteren Ecke (nach Figo 5) des Schutzdeckels 42 ebenfalls dicht an der unteren Ecke des Gehäuses befestigte
Die unterste Ecke des Schutzdeckels 42 wird dicht am Seitenabschnitt 44 des Gehäuses 13 von einem Ende eines Haltearms 59 getragen, der ein· ähnliche form wie der Betätigungsarm 57 besitzt«, Das andere Ende dieses Haltearme wird drehbar von einem Stift 60 gehalten» der in einer entsprechenden Gegenüberstellung
1098 13/01 ÖS BADORiGlNAL ^
16052H
zu dem im Seitenabschnitt 45 angebrachten Stift 58 im Seitenabschnitt 44 befestigt ist» Ein Federsitz 61, der an einem Ende einer Federstange 62 befestigt ist, ist an einem Funkt drehbar mit dem Betätigungsarm 57 verbunden, der mit dem Drehverbindungspunkt des daran angebrachten Verbindungsgliedes 56 zusammenfällto Das andere Ende der Federetange 62 wird verschiebbar von einer Bohrung 63 in einen Bügel 64 gehalten, der am Seitenabschnitt 45 des Gehäuses 13 befestigt ist· Eine die Federstange 62 umgebende Feder 65 ist zwischen dem Federsitz 61 und dem Bügel 64 zu einem noch zu beschreibenden Zweck eingespannt·
Bei der Betrachtung der Wirkungsweise der hier beschriebenen Wagenkupplung wird angenommen, daß zwei (nicht dargestellte) Eisenbahnwagen zusammengekuppelt werden sollen, die jeweils an jedem Ende in der oben beschriebenen Weise mit einem Kupplungskopf 1 versehen sinde Wenn die Wagen aufeinander zu bewegt werden, dann dringt der abgeschrägte Führungsstift 5 an einem Kupplungskopf in die Führungsbohrung 7 am anderen Kupplungskopf ein und umgekehrt, so daß die richtige Ausrichtung der Kupplungeköpfe an den benachbarten Enden der zu verbindenden Wagen bewirkt wird· Gleichzeitig stößt der Stößel 48 an dem einen Kupplungskopf gegen die Stoßfläohe 51 des Anschlags 52 am anderen Kupplungskopf und umgekehrt, so daß die Bewegung der Schutzdeckel 42 an beiden Kupplungsköpfen von ihren geschlossenen Stellungen in ihre geöffneten Stellungen in einer noch zu beschreibenden Weise ausgelöst wird· BAD 0R!GINAL
Da die entsprechenden Teile der beiden Kupplungskopfe an beiden Wagen gleichartig aufgebaut sind und gleichzeitig in der gleichen Art und Weise während des Zusammenkuppelns der Wagen wirken^ wird nur die Wirkungsweise eines der Kupplungskopfe beschriebene Dabei ist zu erkennen, daß der benachbarte Kupplungskopfam benachbarten Wagen in der gleichen Weise eine Kupplungsverbindung bewirkt·
Wenn die Wagen bei der Vollendung des Zusammenstößen der Kupplungsköpfe aufeinander treffen, dann greifen die Sperrteile 8 der jeweiligen Einklinkabschnitte 2 in die Pührungsstifte 5 ein, damit eine Arretierung der Kupplungsköpfe in der Kupplungsverbindung erzielt wirde Gleichzeitig werden auch alle Druckmittelver— bindungen zwischen den Rohransohltissen 9, 10, 11 und hergestelltο
Im Anschluß an die anfängliche Berührung des Stößels mit dem Anschlag 53 am anderen Kupplungskopf bewirkt die abschließende Bewegung der Kupplungsköpfe, die ein vollständiges Zusammenstoßen rad Einkuppeln herbeiführt, daß der Stößel aus seiner normalen vorgestreckten Stellung in dtr Lasche 50 relativ zum Stromkreisverbindungeabaohnitt 4 in der Ansieht von Pig· 5 naoh rechte verschoben wird· Diese naoh rechts geriohtet· Bewegung d·» Stoß·!· 48 vtrureaoht durch die Wirkung
df 100813/0.186 BAD ORIGINAL
. des Verbindungsgliedes 53 eine gegen jden ünrzeigersinn erfolgende Drehung des Haltegliedes 54 um den Stift 55"e Ein lösbarer, mit dem Gehäuse 13 verbundener Anschlag« stift 66, der (nach Figo 4) von einer Guauaibüchse 67 umgeben ist, begrenzt die Drehung des Haltegliedes 54 . auf weniger als 180°, so daß eine mögliche Drehung des Haltegliedes 54 über einen Totpunkt hinaus verhindert wird« Die über das Verbindungsglied 56 und den Federsitz wirkende Drehung des Haltegliedes 54 gegen den Uhrzeigersinn verursacht, daß die Federstange 62 in der Darstellung von Figo 5 naoh hinten oder nach rechts gezogen wird, so daß die Feder 65 zwischen dem Federsitz und dem Bügel 64 zusammengedrückt wird« Die nach hinten gerichtete Bewegung der Federstange 62 bewirkt eine Drehung das Betätigungsarms 57 gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 58« Durch diese gegen den Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Betätigungsarms 57 wird der Schutzdeckel 42, der mit seinem anderen Ende vom Haltearm 59 getragen wird, nun unter der Führungswirkung der Führungsstifte 46 in den Führungsnuten 47 naoh unten unter Gehäuse 13 in seine in Figo 5 mit gestriohelten Linien dargestellte offene Stellung gezogene Wie oben bereits angedeutet wurde, muß die Verschiebung der Schutzdeckel 42 an den jeweiligen Stromkreisverbindungeabechnitten 4 In ihre offenen Stellungen so durchgeführt werden, und si· wird wegen der Länge der augehörigen Stößel 48 auch so durohgeführt, daß die jeweiligen VielfaohkontaJrtsätse 23 freiliegen, ehe die Kontaktsätze einender berühren.
BAD ORIGiNAL
Tcr
'109813/0188
Vor der Vollendung dee endgültigen Kupplungseingriffβ der Kupplungeköpfe 1 und daher auch der Stromkreisverbindungsabschnitte 4 werden die entsprechenden Vielfachkontaktsätze 23 durch einen senkrecht von der Fläche des Kontaktsatzes abstehenden Führungsstift 68 und durch eine in dieser Fläche vorgesehene Ausnehmung 69 exakt ausgerichtet (siehe Fig* 1 und Figo 3) ο Der Stift und die Ausnehmung sind so angeordnet, daß sich der Stift an einem Kupplungskopf während des Kupplungsvorgangs mit der Nut am anderen Kupplungskopf deckt, so daß der Stift von dieser Nut aufgenommen wird und umgekehrte Der Schutzdeckel 42 ist mit einem Schlitz 70 ausgestattet, damit er den Führungsstift 68 aufnimmt, wenn der Deckel geschlossen iste
Bei der anfänglichen Berührung des Vielfachkontakt« Satzes 23 mit dem Vielfachkontaktsatz am entgegenwirkenden Kupplungskopf wird der Vielfachkontaktsatz durch Gleiten auf den Schienen 26 gegen die Wirkung der Feder 29 nach hinten bewegt, die den Kontaktsatz normalerweise in einer vorgestreckten Stellung halten, in der er normalerweise ein wenig über die vordere Stoßfläche des Gehäuses 13 hinausragtο Wenn der Vielfachkontaktsatz 23 durch das Anstoßen am entgegenwirkenden Vielfachkontaktsatz nach hinten bewegt wird, werden die Federn 29 immer stärker zusammengedrückt, bo daß sie die Kontakte 22 gegen den elastischen
Reibungswiderstand
109813/0185 bad original
«- 24 -
Reibungswiderstand der Kontakte selbst mit den Kontakten 22 des entgegenwirkenden Kontaktsatzes in Eingriff bringene Sollte die Kraft der zusammengedrückten Federn 29 zur Erzielung des vollständigen Eingriffs der Kontakte 22 vor einer vollständigen Kupplungsverbindung der Kupplungsköpfe 1 nicht ausreichen, wie es beispielsweise der Fall ist, wenn eine oder beide der Federn brechen, dann berührt das Vorderende des Schlitzes bei der nach hinten gerichteten Bewegung des Vielfachkontaktsatzes 23 schließlich den ortsfesten Stift 28, wodurch eine weitere, nach hinten gerichtete Bewegung des Kontaktsatzes verhindert wird, so daß ein vollständiger Eingriff der Kontakte 22 sichergestellt wird, wenn sich die Kupplungsköpfe 1 vollständig in ihre Kupplungsverbindung bewegt haben, in der die Stirnfläche des Gehäuses 13 die Stirnfläche des entgegenwirkenden Gehäuses berührt·
Wenn der Kupplungskopf 1 mit dem entgegenwirkenden Kupplungskopf zusammengekuppelt ist, so daß folglich auch die Kontakte 22 des Vielfachkontaktsatzes 23 in Eingriff mit den Kontakten des entgegenwirkenden Kupplungskopfs stehen, dann sind alle notwendigen elektrischen Verbindungen zum Schließen der zugehörigen (nicht dargestellten) elektrischen Stromkreise hergestellt, die sich zur Stromversorgung der verschiedenen elektrischen Ausrüstungen und Vorrichtungen durch den Zug
erstrecken, 10 9 813/018B
BAD ORIGINAL
erstreckenο Diese Stromkreise enthalten auch einen (nicht dargestellten) Netzstromkreis· Der Netzstromkreis, der sich duroh die gesamte Länge des Zuges erstreckt, besitzt zwei (nioht dargestellte) elektrische Leitungen, die duroh den Stromkreisverbindungsabschnitt 4 der Kupplungsköpfe 1 von Wagen zu Wagen hintereinander geschaltet werdenο Da duroh den Netzstromkreis Einrichtungen, wie etwa die (nicht dargestellten) Sohluß« und Stopplichter am Hinterende des .Zuges und die (nicht dargestellte) Kontrolleinrichtung des Zugführers im vordersten Wagen mit Strom versorgt werden, ist es notwendig, daß die Kontinuität des Netzstromkreises ununterbrochen aufrechterhalten bleibt, damit die Kontrolle über den Zug nioht verloren geht· Diese Kontinuität wird durch gewisse Kontakte der elektrischen Kontakte 22 des Vielfaohkontaktsatzes 23 vorgesehen, wenn die Stromkreisverbindungsabschnitte 4 zusammengekuppelt sind. Da der Kupplungskopf 1 am hinteren Ende de· letzten Wagen· nicht mit einem entgegenwirkenden Kupplungskopf zur Aufrechterhaltung der Kontinuität dee Netaatromkreieea zusammengekuppelt ist, 1st im Stromkreiaverbindungaabaohnitt 4 jedes Kupplungskopf· «ine automatiach·, elektrisch· Schaltervorrichtung 71 angebracht, an die die Leiter de· Ittzetromkrei··· angeschlossen sind·
Die Sehaltervorriohtung 71 befindet eieh normalerweise in einer geschlossenen Stellung, in der der Neteitrom- ; krtii gtsohloMtn i«t· Sie· ist dann der Fall» wenn der , Btromkrtieverbindungiabeohnitt 4» der die Schalter"
BAD ORIGINAL
I 109613/01 es
vorriohtung
vorrichtung trägt» einen nicht zusammengekuppelten Zustand einnimmt« Die Schaltervorrichtung 71 besitzt einen Betätigungshebel 72, der von einer (nach Figo 3) am Innenende des Stifts 58 drehfest angebrachten Kurvenscheibe 73 betätigt werden kann, wenn der Stift, der mit dem Betätigungsarm 57 des Sohutzdeckels 42 fest verbunden ist, durch die Drehung des Betätigungearms gedreht wird, wie oben beschrieben wurde« Wenn der Schutzdeckel 42 seine geschlossene Stellung einnimmt, dann veranlaßt die Kurvenscheibe 73 den. Betätigungshebel 72, die Sohaltervorriohtung in ihre oben definierte geschlossene Stellung zu bewegen« Wenn der Schutzdeckel gemäß der obigen Beschreibung infolge der Kupplungewirkung des Kupplungskopf β 1 geöffnet wird, dann veranlaßt die Drehung des Stifts 53 und der Kurvenscheibe 73 den Betätigungshebel 72, die Sohaltervorriohtung 71 in eine offene Stellung zu bewegen, damit der Netxstromkreia duroh die Sohaltervorrichtung unterbrochen wird, da dieser Netzstromkreie ja nun duroh den Eingriff der Vielfaohkontaktsätze 23 entepreohend der obigen Be-. Schreibung geschlossen wird·
Wenn der Kupplungskopf 1 und der sugehörige Stromkreis*» Terbindungsabsohnitt 4 »it einem entgegenwirkenden Kupplungskopf susaamengekuppelt ist, kann an einem Wagen, an dem der Kupplungskopf befestigt ist, eine Störung In der elektrischen Ausrüstung auftreten, dl· anders 1st als diejenige, due duroh den letistromkreis gesteuert wird«
109813/ÖWS bad original It
16052H
Es kann daher erwünscht sein, die weitere Einwirkung der gestörten elektrischen Ausrüstung auszuschalten, ohne den Wagen aus dem Zug zu entfernen· Eine solche Abtrennung der gestörten Einrichtung kann durch eine mit dem Hebel 35 und dem Verlängerungshebel 36 von Hand durchgeführte Drehung der Welle 34 aus der Normalstellung in der Ansicht von Figo 4 gegen den Uhrzeigersinn gegen das von den Federn 38 und 41 ausgeübte Drehmoment bewirkt werden· Durch diese Drehung der Welle 34 wirkt der Finger 37 so auf den Stift 39 und das Verbindungsteil 40 ein, daß der Vielfachkontaktsatz 23 auf den Leisten 26 in eine zurückgezogene Stellung nach hinten verschoben wird, in der der Kontaktsatz und seine Kontakte 22 vom Kontaktsatz und den Kontakten des entgegenwirkenden Kupplungskopfs gelöst werden, wodurch die von den Kontaktsätzen geschlossenen, verschiedenen elektrischen Stromkreise ohne ein Entkuppeln der Kupplungeköpfe 1 getrennt werden· Die Größe der nach hinten gerichteten Bewegung des Vielfachkontaktsatzes 23 wird durch die Berührung des Stifts mit dem vorderen Ende des Schlitzes 27 begrenzt, wobei die nach hinten gerichtete Bewegung jedoch ausreicht, den Eingriff der Kontakte 22 der zusammengekuppelten Kupplungsköpfen zu trennen» Ein in Figo 1und Figo 5 am besten zu erkennender einziehbarer Stift 74, der durch axiales Drücken auf sein freies Ende in den Boden des Gehäuses 13 geschoben werden kann, ist so angebracht, daß der Verlängerungshebel 36 beim zurückgezogenen Stift darunter hinweggleiten kann, wenn dieser
10 9 813/0185 bad original
Hebel
~ 28 -
16052H
Hebel in die zurückgezogene Stellung bewegt wird* in der der Vielfachkontaktsatz 23 entsprechend der obigen Beschreibung ebenfalls in seine zurückgezogene Stellung bewegt wirdβ Wenn der Hebel 36 am Stift 74 vorbeibewegt worden ist, dann läßt man den Stift wieder aus dem Gehäuse 13 herausragen, so daß der Hebel durch die Torsionswirlung der Federn 38 und 41 gegen ihn gedrückt werden kann und bis zum Lösen in seiner Abtrennstellung gehalten wirdo Wenn der Vielfachkontaktsatz 23 seine zurückgezogene Lage einnimmt, sind die Federn 29 dementsprechend zusammengedrückt, und sie bleiben so lange zusammengedrückt, bis der Verlängerungshebel 36 gelöst wird, worauf die zusammengedrückten Federn eine Zurückführung des Kontaktsatzes in eine normale Lage bewirken·
Wenn der Vielfachkontakt satz 23 in irgendeinem Wagen entsprechend der unmittelbar vorher erfolgten Beschreibung zurückgezogen worden ist, dann werden alle Stromkreise einschließlich des Netzstromkreises, due durch den zusammengekuppelten Zustand mit dem entgegenwirkenden Kontaktsatz verbunden sind, in diesem Wagen und in jedem anderen Wagen unterbrochen, der hinter diesen einen Wagen angehängt sein könnte« Es ist jedoch auch hier erwünscht, die Kontinuität des Netzstromkreisee zur Steuerung aller Wagen am Zug aufrechtzuerhaltene Diese Kontinuität des Netzstromkreises wird durch eine zweite Schaltervorrichtung 75 im Gehäuse 13 (nach Fig. 4) hergestellt, die der Sohaltervorrichtung 71 ähnlich iet»
109613/018S
Die Sehalterirorrichtung 75 ist ia. federn ^®^ Kupplung— köpfe 1 vorgesehen^, und si© ist ähnliöh wi© di© Sshaltsr=- vorriehtung 71 ait den leitern des !©tzstroakreisss verbundene Die Sohalterirorriohtung 75 ist normalerweise geöffnet, so daß auch d©r über dia S©halt©rirQrri©htung geführte Hetzstromkreis offen IBt0 d®r jjsäooh cluren die Kont&ktsätse 23 g©sehloss@n ists w©sin di@g® ia Singriff sind« Wenn der K©ataktsats 25 iron Haad ea-fespr©eiiaad dar obigen BQgotaelbung ia s@ia@ gurü©kgQs©g®a© St©llmig bewegt wird j, ia dor d©r über dan Keatak-fesats geführt© HetzstroHLkreis iaaterteooaen wird9 dasm wirkt fies3 Kontakt«=· satz auf einen (nicht darg©st©llt©n) B®tätigiaiage]a©"b@l der Sehalt©rrorri©hti32^ 75 ®ίηΰ ü© da@ ©in© Uasohalttiag der Sehalttsnrorriulitung ia ©insn g©seaioss©n©a Umstand ia d@m &©r igtisfeoakrQiii. dureli di®s©
erneut g©n©hl©©©Q3a' ijiröp eo diaJ di© Kontinuität ä®m U®i%e>t,£Qmks®±®®® äw?®h &®n Alsolmitt d@s 2i2ig©a sufeeehtsrlialtsa wir^ji der "WOT ö.qä Wag@a liegtö in d@a dl© BtSs1IMg aufg©tr©tQa is«© ©©as. ©ia® in also» dor Wiagoa ia t©s> ©!.©ktrissiiisa Äus 'ß"tkl t^ li t©r ia
t ©a ¥©2?ei©s©aio to© 1-mgQi liogoaioa üagoa teas sol äQi@©ii οS1IsQSm^9 dßS oisi ©©lefeos5 Wag öce ^mg &o2?QB0^oa©i«soa ©tos* Qja soi&QS S
So Uosm tos· Qiägoa@kGl"öo.tQ Tfegoia
es &&O ÜM-feoEOBio Ö.OQ gm^D ßsgolsm^jyioli3 Id^0 Isasia tos1
ioa loiDiä ioo ^fago ä®MsQk go^
i 13 am ISM^o^cml
ö)|i1i/§fü _ BADORJGINAL
30~ 16052H
des Wagens, dar unmittelbar Tor dem abgeschalteten Wagen liagtg von Hand in aeine ^'orückgezogene Stellung bewegt wird, damit die Söhslter7orrioht-ung 75 geschlossen wird» Weim die Störung bslioöan ist? kann d@r Kontaktsatz £3 ©atspreeiieiid der ©Tilgen Beschreibung dadurch in ss-i&ö normale Lage sui-üekbewsgt werden, da3 der sinzisbEX'© Stift 74 in das G-eMua® 13 gesahöben wird» so daS diQ S^Buag äes Verläiiger-ü^sliiäbels 3β aus seiner aurüsksielKsaisa StGllmm ss'aögllolit wird-. Wenn der KoRtaktE&tg wieäSi? seia® ITasaaliStellung einnimait, dann werdaa all© ©lektrlseiian Tfcrbisii-iüigten einsclilieSlich dee.letasfeosifesises dsarsla die !oirääkts 2£ wieder g@selilGES®ae w&ä di© SslialtervorriüSitmig 73 wii*d in seine
zwümotiä χε,νΰ %?;■::. Wagon ν.;;"., ©ntkuppöln, dsim ls^Q BQ4ieE:itsgDre:-:J©i:;. siiiisi (nicht dargestellten) Gii ieiialtfe2i& as., cinea a&s zu öatkuppelndeii Wagen9 so ciaB. dureli die Betätigiaig" des Soiialtera die liE.wi2fInuag oias? (silolit äargestallten) druckmittel« bstätigtoa gjüadoiMFö^sr^slitimg, sii^ den linkliiikafc<* iti3 2 dos? EEppLtai§okL.pfe 1 sw^^sldßt wird, damit der £,fi" cioi? SjjG^steile 3 £s dasi (s.:Loht d&rgsßtellten) a ii: ien 3ow@il%ss lt:i2riaig&siÄf1»»K. b gsISet wird* dio SpoE^toil© 8 a:tslrä melii/ ^i die FöiruRgsstifte
&o&o Ie
erw®iee d·^ SpaiMTOntilluft&ruek, der BAD ORiGiNAL
10931J/0185
Hormalluftdruck und dar Bremsdruck vorherrscht, sind alle diese Rohranschlüsse mit Absperrorganen ausgestattet, durch die die Rohranschlüsse und daher die zugehörigen Holire automatisch beim Trennen der Kupplungsköpfe gegen die Außenluft abgeschlossen werden. Wegen des Entkuppeins der Wagen wai'issi auch die Stromkreisverbindungsabschnitte 4 voneinander getrennt«,
Während der anfänglichen Trennung der Kupplungsköpfe 1 und daher der Stromkreisverbindungsabschnitte 4 verursacht die Gesamtreibungswirkung zwischen den verschiedenen in Eingriff stehenden Kontakten 22 der Kontaktsätze 23 einen Widerstand der Kontaktsätze gegen eine solche Trennuago Bie Kontaktsätze 23 gleiten daher in jeden der Kupplungsköpfe gegen das über den Pinger 37 und das Verbindungsglied 40 entgegenwirkende Drehmoment der Federn 38 und 41 auf den Schienen 26 nach vorne g bis das ganze Spiel zwischen diesem Stift 27 und dem Stift 28 aufgenommen wirdo Wenn nun kein solches Spiel mehr vorhanden ist, wird der Kontaktsatz 23 auch wegen des von den federn 38 und 41 auf diesen Kontaktsatz ausgeübten Drehmoments veranlaßt, sich mit einem gewissen Schnappeffekt vom entgegenwirkenden Kontaktsatz su trennen, wodurch die schädliche Lichtbogenbildung zwischen den sieh trennenden Kontakten 22 auf sin Minimum verringert
Wenn aieh die SmpplungsMfpfe 1 wegen des Entkupplungs vorgänge vollständig voneinander trennen9 bewirkt &i© 1Q9813/Ö1SS Feder 65
~ 32 -
Feder 65 (am Stromkreisverbindungsabschnitt 4)»die während des Kupplungsvorgangs zwischen dem Federsitz und dem Bügel 64 zusammengedrückt warf über dem Betätigungsarm 57» das Verbindungsglied 56, das Halteglied 54 und das Verbindungsglied 53 eine Zurückführung des Schutzdeckels 42 in seine geschlossene Stellung und eine Rückkehr des Stößels 48 in seine vorgestreckte Lage« Natürlich bewirkt auch die Drehung des Betätigungshebels 57» des Stifts 48 und daher der Kurvenscheibe während der Bewegung des Schutzdeckels 42 in seine geschlossene Stellung auch eine Betätigung der Schaltervorrichtung 71 in ihre geschlossene Stellung, so daß der Netzstromkreis entsprechend,der obigen Erklärung geschlossen wird ο
Patent an Sprüche
109813/0185

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .utomatische elektrische Verbindungsvorrichtung für eine automatische Wagenkupplung mit einem von einem Wagen getragenen Kupplungskopf, der mit einem von einem anderen Wagen getragenen, entgegenwirkenden Kupplungskopf zusammengekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein lösbar mit einem Kupplungskopf verbundenes Gehäuse eine senkrecht zur Längsachse des Wagens verlaufende Stoßfläche besitzt, so daß eine Stoßberührung mit einer Stoßfläche eines Gehäuses am entgegenwirkenden Kupplungskopf erzielt wird, daß ein Kontaktsatz so verschiebbar in dem Gehäuse gelagert ist, daß zur Erzeugung wenigstens einer elektrischen Verbindung zwischen den Wagen ein unter dem Einfluß einer Reibung stehender, lösbarer Sperreingriff mit einem gleichartig am entgegenwirkenden Kupplungskopf befestigten Kontaktsatz erzeugt wird, daß erste Federeinrichtungen den Kontaktsatz im entkuppelten Zustand des Kupplungskopfs in eine aus dem Gehäuse und leicht vor die Stoßfläohe ragende Normalstellung gedrückt wird, daß die ersten Feder*· einrichtungen den Kontaktsatz während der Zusammen·» kupplungsbewegung der Kupplungsköpfe in den Reibungssperreingriff mit dem entgegenwirkenden Kontaktsatz drücken, und daß zweite Federeinrichtungen durch die Trennbewegung des Kontaktsatzes vom entgegenwirkenden
    Kontaktsatz 109813/018S
    -34- 16Q52H
    .Kontaktsatz während der Entkupplung der Kupplungsköpfe gespannt werden, so daß diese Federeinrichtungen nach einem vorbestimmten Betrag der Trennbewegung so wirken, daß sie den Reibungswiderstand der Kontakteinheit gegen eine solche Trennbewegung überwinden, wodurch die Trennung zur Verringerung der elektrischen Lichtbogenbildung zwischen den Kontakten im Augenblick der Trennung mit einem Schnappeffekt erfolgte
    2e Automatische elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, darurch gekennzeichnet, daß Anschlagvorrichtungen die Verschiebungsbewegung des Kontaktsatzes in entgegengesetzten Richtungen zu seiner Normalstellung begrenzen, so daß die Sperrverbindung mit dem entgegenwirkenden Kontaktsatz beim Zusammenkuppeln der Kupplungsköpfe ebenso wie die mit einem Schnappeffekt erfolgende Trennung der Kontaktsätze beim Entkuppeln der Kupplungsköpfe sichergestellt wird*
    3ο Automatische elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsatz viele elektrische Kontaktelemente besitzt, die zur Erzielung einer Reibungssperrverbindung in eine gleiche Anzahl von elektrischen Kontaktelementen am entgegenwirkenden Kontaktsatz eingreifen können·
    Automatische elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
    Gthäust 109813/0185
    «55- 160521A
    Gehäuse ein Schutzdeckel drehbar gelagert ist, der . den Kontaktsatz in einer geschlossenen Stellung gegen eine Beschädigung schützt, daß an den Schutzdeckel Betätigungshebelvorrichtungen angebracht sind, daß Eedereinrichtungen den Schutzdeckel über die Hebelvorrichtungen in seine geschlossene Stellung drücken und daß ein wirkungsmäßig mit den Hebelvorriohtungen verbundener Stößel während des Kupplungsvorgangs von der Stoßfläche des entgegenwirkenden G-ehäuses zur Betätigung der Hebe !vorrichtung en angestoßen werden kann, so daß das Bewegen des Schutz*· deckeis in eine geöffnete Stellung ausgelöst wird, in der der Kontaktsatz zu dem Zeitpunkt freiliegt, in dem die StoBberührung mit dem entgegenwirkenden Kontaktsatz vor der Berührung der Stoßflächen erfolgte
    5© Automatische elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Schaitervorrichtung so mit dem Schutzdeckel verbunden ist, daß sie bei geöffnetem Schutzdeckel einen offenen Zustand und beim Verschieben des Sohutzdeckels einen geschlossenen Zustand einnimmt, so daß die Kontinuität der Zugsteuerstromkreise über die Schaltervorrichtung an dem Kupplungskopf am Hinterende des Zugs aufrechterhalten wird, wenn dieser Schutzdeckel geschlossen iste
    6. Automatische 109813/0185
    -36- 16Q52H
    Automatische elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsatz durch eine von Hand zu bedienende, vom Gehäuse getragene Betätigungseinrichtung im zusammengekuppelten Zustand der Kupplungsköpfe in eine zurückgezogene Stellung zu bewegen ist, in der der Kontaktsatz vom Kontaktsatz des entgegenwirkenden Kupplungskopf s getrennt ist, und daß Sperreinrichtungen den Kontaktsatz in der zurückgezogenen Stellung halten*
    Automatische elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine normalerweise geöffnete, wirksam mit dem Kontaktsatz verbundene elektrische Schaltervorrichtung durch die Verschiebung des Kontaktsatzes in ihre Stromkreis— schließende Stellung zurückgeschoben werden kann, so daß die Kontinuität des Zugsteuerstromkreises, die normalerweise durch die im Eingriff befindlichen Kontaktsätze hergestellt wird, durch die Schaltervorrichtung aufrechterhalten wird, wenn der Kontaktsatz seine zurückgezogene Stellung einnimmt»
    © Automatische Wagen- und Stromkupplung mit einem von einem Wagen getragenen Kupplungskopf, der mit einem von einem anderen Wagen getragenen, entgegenwirkenden Kupplungskopf zusammengekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein lösbar mit einem Kupplungskopf verbundenes Gehäuse eine senkrecht zur Längsachse
    des 10981 3/0185
    -37- 160521A
    des Wagens verlaufende Stoßfläche besitzt, so daß eine Stoßberührung mit einer Stoßfläche eines Gehäuses am entgegenwirkenden Kupplungskopf erzielt wird, daß ein Kontaktsatz so verschiebbar in dem Gehäuse gelagert ist, daß zur Erzeugung wenigstens einer elektrischen Verbindung zwischen den Wagen ein unter dem Einfluß einer Reibung stehender, lösbarer Sperreingriff mit einem gleichartig am entgegenwirkenden Kupplungskopf befestigten Kontaktsatz erzeugt wird, daß erste Federeinriohtungen den Kontaktsatz im entkuppelten Zustand des Kupplungskopfs in eine aus dem Gehäuse und leicht vor die Stoßfläche ragende Normalstellung gedrückt wird, daß die ersten Federeinrichtungen den Kontaktsatz während der Zusammenkupplungsbewegung der Kupplungsköpfe in den Reibungssperreingriff mit dem entgegenwirkenden Kontaktsatz drücken, und daß zweite Federeinrichtungen durch die Trennbewegung des Kontaktsatzes vom entgegenwirkenden Kontaktsatz während der Entkupplung der Kupplungsköpfe gespannt werden, so daß diese Federe!»richtungen nach einem vorbestimmten Betrag der Trennbewegung so wirken, daß sie den Reibungswiderstand der Kontakteinheit gegen eine solche Trennbewegung überwinden, wodurch die Trennung zur Verringerung der elektrischen !lichtbogenbildung zwischen den Kontakten im Augenblick der Trennung mit einem Sohnappeffekt erfolgt»
    9ο Automatische 109813/0185
    ~38~ 16052H
    9ο automatische Wagen-, Luft- und Stromkupplung mit einem von einem Wagen getragenen Kupplungskopf, der mit einem von einem anderen Wagen getragenen Kupplungskopf zusammengekuppelt werden kann, dadurch gekennaelehnet, daß von dem einen Kupplungskopf ein Einklinkabschnitt getragen wird, der in den vom entgegenwirkenden Kupplungskopf getragenen Einklinkabsohnitt zum Zusammenkupplen der Kupplungsköpfe eingreifen kann, daß sich ein von dem einen Kupplungskopf getragener Rohranschlußabschnitt mit dem Rohr ana chluß ab schnitt am entgegenwirkenden Kupplungskopf deckt, wenn die Kupplungsköpfe zusammengekoppelt sind, so daß mehrere luftdichte Druck— mittelverbindungen zwischen den Wagen hergestellt werden, daß ein elektrischer Stromkreisverbindungsabschnitt mit einem an ihm verschiebbar gelagerten Vielfachkontaktsatz versehen ist, der einen lösbaren Reibungssperreingriff mit einem in gleicher Weise an einem elektrischen Stromkreisverbindungsabschnitt des entgegenwirkenden Kupplungskopfs gelagerten Vielfachkontaktsatz erzeugt, so daß mehrere elektrische Verbindungen zwischen den Wagen vorgesehen werden, und daß der Vielfachkontaktsatz in einer zur Längsaohse des Wagens parallelen Riohtung unter einer Federvorspannung steht, damit das Überwinden des Reibungswiderstandes zwischen den zwei Mehrfach·· kontaktsätzen bei der Trennung voneinander während
    dea
    109813/0185
    16052U
    des Entkuppeins der Kupplungsköpfe unterstützt wird, und damit die Trennung des Mehrfachkontaktsatzes vom entgegenwirkenden Kontaktsatz unter einem Schnappeffekt erfolgt, so daß die elektrische Lichtbogenbildung zwischen den verschiedenen Kontakten im Augenblick der Trennung auf ein Minimum verringert wirdo
    TOo Automatische Wagen·-, Luft— und Stromkupplung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfach— kontaktsatz in einer zu der einen Richtung entgegengesetzten Richtung einer Federvorspannung ausgesetzt ist, damit der Stoß bei der Stoßberührung mit dem entgegenwirkenden Kontaktsatz abgefangen wird, und damit die Erzeugung der Reibungssperrverbindung mit diesem Kontaktsatz bei der Bewegung der Kupplungskopf e in dem zusammengekuppelten Zustand unterstützt wird.
    11· Automatische Wagen-, Luft- und Stromkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnplatte senkrecht zu der Längsachse von dem Einklinkabschnitt getragen wird, so daß sie eine Stoßberührung mit einer in gleicher Weise angebrachten Stirnplatte am entgegenwirkenden Einklinkabschnitt im zusammengekuppelten Zustand der Kupplungsköpfe herbeiführen kann, daß Federeinrichtungen den Vielfachkontaktsatz in solche entgegengesetzten
    109813/0185
    gesetzten Richtungen drücken und daß der Vielfachkontaktsatz im entkuppelten Zustand des Kupplungs— kopfs durch die von den Federeinrichtungen auf ihn ausgeübten entgegenwirkenden Kräfte in eine Normalstellung gedruckt werden kann, in der der Kontaktsatz leicht über die Stoßfläche der Stirnplatte hinausragt, so daß eine Stoßberührung mit dem Mehrfachkontaktsatz am entgegenwirkenden Kupplungskopf erfolgt, ehe die Stirnplatte die entgegenwirkende Stirnplatte stoßend berührte
    12o Automatische Wagen-, luft- und Stromkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagvorrichtungen die Verschiebungsbewegung des Kontaktsatzes in entgegengesetzten Richtungen zu seiner HOrmalstellung begrenzen, so daß die Sperrverbindung mit dem entgegenwirkenden Kontaktsatz beim Zusammenkuppeln der Kupplungsköpfe ebenso wie die mit einem Schnappeffekt erfolgende Trennung der Kontaktsätze beim Entkuppeln der Kupplungsköpfe sichergestellt wird ο
    13© Automatische Wagen-, Luft- und Stromkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Vielfachkontaktsatz viele elektrische Kontaktelemente angebracht sind, die mit ähnlich vielen elektrischen Kontaktelementen am entgegenwirkenden Vielfachkontaktsatz so in Eingriff stehen können, daß zwischen ihnen eine Reibungssperrverbindung erzielt wird,
    109813/0185
    41_ 16052H
    wenn die Kupplungsköpfe zusammengekuppelt sind, daß am elektrischen Stromkreisverbindungsabsehnitt ein Schutzdeckel drehbar gelagert ist, der in einer geschlossenen Stellung die vielen elektrischen Kontaktelemente gegen eine Beschädigung schützt,' daß mit dem Schutzdeckel Betätigungshebeleinrichtungen verbunden sind, daß Federeinrichtungen, die über die. Hebeleinrichtungen wirken, den Schutzdeckel in seine geschlossene Stellung drücken, und daß ein wirkungsmäßig mit den Hebeleinrichtungen verbundener Stößel während des Zusammenkupplungsvorgangs vom entgegenwirkenden Kupplungskopf so angestoßen werden kann, daß die Hebeleinrichtungen ein Verschieben des Schutzdeckels in eine offene Stellung verursachen, in der die vielen elektrischen Kontakt elemente vor dem Eingriff der Kupplungsköpfe an einem solchen Zeitpunkt freigelegt werden, daß die Stoßberührung mit dem ähnlich vielen elektrischen Kontaktelementen am entgegenwirkenden Vielfaohkontaktsatz erzielt wird©
    109813/0185
    Leerseite
DE19671605214 1966-06-27 1967-06-24 Automatische Eisenbahnwagenkupplung Pending DE1605214A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US560528A US3385454A (en) 1966-06-27 1966-06-27 Automatic air and electric railway car coupler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1605214A1 true DE1605214A1 (de) 1971-03-25

Family

ID=24238171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671605214 Pending DE1605214A1 (de) 1966-06-27 1967-06-24 Automatische Eisenbahnwagenkupplung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3385454A (de)
DE (1) DE1605214A1 (de)
GB (1) GB1180287A (de)
SE (1) SE331845B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4286240A1 (de) * 2022-06-01 2023-12-06 KNORR-BREMSE Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Elektrokontaktkupplung

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3472396A (en) * 1967-06-26 1969-10-14 Westinghouse Air Brake Co Automatic railway car coupler with multiple contact electric portion
US3438511A (en) * 1967-09-06 1969-04-15 Dresser Ind Electric coupler cover assembly
US4892204A (en) * 1988-06-02 1990-01-09 General Signal Corporation Automatic coupler control system
US4957208A (en) * 1989-05-24 1990-09-18 American Standard Inc. Multiple contact electrical connector portion for an automatic railway coupler
DE4013493C2 (de) * 1990-04-27 1996-07-18 Scharfenbergkupplung Gmbh Kuppel- und Entkuppeleinrichtung für eine elektrische Kabelkupplung und eine mechanische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge
DE4013521C2 (de) * 1990-04-27 1996-09-19 Scharfenbergkupplung Gmbh Kuppel- und Entkuppeleinrichtung für eine elektrische Kabelkupplung und eine mechanische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge
CN112092857B (zh) * 2020-09-23 2024-05-14 中车制动***有限公司 一种轨道车辆的车钩及其气动控制方法
CN112265566B (zh) * 2020-10-25 2023-01-17 冯思远 一种用于铁路车辆风电自动对接和分离的回转支撑装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1453817A (en) * 1918-07-05 1923-05-01 Westinghouse Air Brake Co Electric coupling for cars

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4286240A1 (de) * 2022-06-01 2023-12-06 KNORR-BREMSE Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Elektrokontaktkupplung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1180287A (en) 1970-02-04
SE331845B (de) 1971-01-18
US3385454A (en) 1968-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014107077B3 (de) Schaltvorrichtung
DE102012016504B4 (de) Schiebedachsystem
DE2029894A1 (de) Anhänger, insbesondere zum Transport von Gepäck auf Bahnhöfen, Flughafen o. dgl
DE1950336A1 (de) Kupplung fuer Fahrzeuge von Modelleisenbahnen
DE202016102707U1 (de) Sattelkupplung
DE1605214A1 (de) Automatische Eisenbahnwagenkupplung
EP0803140B1 (de) Einschubrahmen mit einer trennkontaktanordnung
EP3174773B1 (de) Elektrokontaktkupplung mit querverbinder
DE2414384A1 (de) Schienenfahrzeugkupplung mit kabelkupplung
EP2576314A1 (de) Verschluss für weichenstellvorrichtungen
EP3105100A1 (de) Kupplungskopf einer automatischen mittelpufferkupplung
EP3082391A1 (de) Automatisches kupplungssystem und fahrzeug mit einem solchen kupplungssystem
DE2008869A1 (de) Automatische Verbindungsvorrichtung für Betriebsleitungen an Schienenfahrzeugkupplungen
DE102021111206A1 (de) Automatische Zugkupplung und Verfahren zum Entkuppeln einer automatischen Zugkupplung
EP2371657A1 (de) Kupplungskopf einer automatischen Mittelpufferkupplung
EP1602547A1 (de) Automatische Mittelpufferkupplung für ein mehrgliedriges Schienenfahrzeug
DE2632890C2 (de) Ortsfeste Kupplungsvorrichtung einer Unterflurschleppkettenföderanlage
WO2023198501A1 (de) Elektrokontaktkupplung und mittelpufferkupplung für ein schienenfahrzeug
WO2018233898A1 (de) Kupplungskopf einer automatischen mittelpufferkupplung
EP1655168A1 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE29504187U1 (de) Elektrischer Steckverbindersatz
DE1810872A1 (de) Vorrichtung zur Kupplung der elektrischen Leitungen von Eisenbahnwagen u.dgl.
EP4183658A1 (de) Einrichtung zum ver- bzw. entriegeln einer kupplung eines schienenfahrzeugs
DE292028C (de)
WO2024061686A1 (de) Automatische zugkupplung