DE4013493C2 - Kuppel- und Entkuppeleinrichtung für eine elektrische Kabelkupplung und eine mechanische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Kuppel- und Entkuppeleinrichtung für eine elektrische Kabelkupplung und eine mechanische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge

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DE4013493C2 DE4013493A DE4013493A DE4013493C2 DE 4013493 C2 DE4013493 C2 DE 4013493C2 DE 4013493 A DE4013493 A DE 4013493A DE 4013493 A DE4013493 A DE 4013493A DE 4013493 C2 DE4013493 C2 DE 4013493C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kuppel- und Entkuppeleinrichtung für eine elektrische Ka­ belkupplung und eine mechanische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Manuskript "Getriebelehre I", Prof. Dr.-Ing. B. Dizioglu, TU Braunschweig, 1974, Blatt 9 ist ein Getriebe aus dem Gelenkviereck in Ausbildung einer hin- und hergehenden Kreuzschleife allgemein bekannt. Ein um ein Festlager umlauffähiger Antriebsarm greift an seinem anderen Ende an einem Gleitstein an, der in der Füh­ rungsbahn einer Führungsschiene gradlinig verschieblich gehalten ist. An der Füh­ rungsschiene ist eine senkrecht zur Führungsbahn ausgerichtete Gleitstange befe­ stigt, die in einem Festlager geführt ist. Durch diese Anordnung wird eine Drehbe­ wegung des Antriebsarms in eine Längsbewegung der Führungsschiene senkrecht zu deren Führungsbahn und der daran befestigten Gleitstange erzeugt. Die Füh­ rungsschiene und die Gleitstange sind somit kreuzförmig angeordnet. Bei einer Dre­ hung des Antriebsarms aus einer parallelen Lage zur Gleitstange im Uhrzeigersinn um 180° bewegt sich jeder Punkt der Gleitstange in axialer Richtung der Gleitstange von einer vorderen Endlage in eine hintere Endlage. Bei weiterer gleichsinniger Drehung bewegt sich jeder Punkt der Gleitstange aus der hinteren Endlage wieder in die vordere Endlage, das heißt, bei jeder vollen Umdrehung des Antriebsarms gelangt jeder Punkt der Gleitstange aus der vorderen Endlage über die hintere Endlage in die vordere Endlage zurück. Auch bei gegensinniger Drehung bewegt sich jeder Punkt der Gleitstange aus der hinteren Endlage wieder in die vordere Endlage.
Die EP- 0 339 348 AI verwendet das vorstehend beschriebene, allgemein bekannte Prinzip der hin- und hergehenden Kreuzschleife für den Betätigungsmechanismus einer elektrischen Kabelkupplung von Schienenfahrzeugen. Die Art der Kopplung der Kuppel- und Entkuppeleinrichtung für die mechanische Kupplung und die elek­ trische Kabelkupplung erfordert für jeden Schaltzyklus eine gesonderte Betätigung der elektrischen Kabelkupplung und des Entriegelungsmechanismusses für die me­ chanische Kupplung, so daß bei Betätigung des Drehantriebs der elektrischen Ka­ belkupplung bei jedem Schaltzyklus vom Bedienungspersonal das Zuschalten, das heißt, eine Kopplung mit dem Entriegelungsmechanismus, gesondert entschieden und veranlaßt werden muß, falls eine Betätigung des Entriegelungsmechanismusses erforderlich ist. Der kraftschlüssige Kontakt zwischen dem Drehantrieb und der Ka­ belkupplung soll gelöst werden können, indem die im Kraftfluß liegenden letzte Zahnradpaarung eines zwischen dem Drehantrieb und der Kabelkupplung angeord­ neten Zahnradgetriebes außer Eingriff bringbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kuppel- und Ent­ kuppeleinrichtung für eine elektrische Kabelkupplung und eine mechanische Mit­ telpufferkupplung in kompakter Bauweise und derart auszubilden, daß das Auslösen und die zeitliche Abfolge des Kuppel- und Entkuppelvorgangs von mechanischer Mittelpufferkupplung und elektrischer Kabelkupplung unter Verwendung eines ge­ meinsamen Antriebs für die Betätigung betriebssicher mit geringem, insbesondere manuellem Steueraufwand gekoppelt sind, wobei die Ausbildung der Kuppel- und Entkuppeleinrichtung bedarfsweise durch einfaches Umschalten für Sonderbetrieb eine manuelle Betätigung der Kabelkupplung, auch bei Erhalt der fernbedienten Betäti­ gung des Verschlusses der mechanischen Mittelpufferkupplung über den Drehantrieb, erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Kuppel- und Entkuppeleinrichtung sind das Auslösen und die Bewegungsabläufe der Betätigung der elektrischen Ka­ belkupplung und der mechanischen Mittelpufferkupplung im automatisierten Nor­ malbetrieb zwangläufig über eine Welle bzw. Hohlwelle unter Verwendung eines gemeinsamen Drehantriebs betriebssicher und mit geringem, insbesondere manuel­ lem Steueraufwand zwangläufig gekoppelt. Das gilt sowohl für den Kuppel- als auch für den Entkuppelvorgang. Die zwangläufige Kopplung ist für Sonderbetrieb durch einfaches Umschalten, nämlich durch Anheben der Welle in axialer Richtung, bedarfsweise aufhebbar ausgebildet. Dies ist zweckmäßig, um bei Ausfall des Drehantriebs ein Kuppeln oder Entkuppeln der Kabelkupplung und der Mittelpuffer­ kupplung manuell durchführen zu können oder um für Einsätze, bei denen vorhan­ den elektrische Kabelkupplungen nicht benutzt werden, ein fernbedientes Entriegeln des mechanischen Verschlusses der Mittelpufferkupplung über den Drehantrieb weiterhin zu ermöglichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kuppel- und Entkuppeleinrichtung und
Fig. 2 eine Darstellung der Bewegungsabläufe und Stellungen von Betätigungsarm Entkuppelhebel beim und nach dem Kuppel- und Entkuppelvorgang.
An einer mechanischen Mittelpufferkupplung 1 ist eine in Richtung der Kuppelachse längsverschieblich geführte Kabelkupplung 2 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist die Kabelkupplung 2 oben auf der Mittelpufferkupplung angeordnet und geführt. Die Kabelkupplung 2 und ein mechanischer Verschluß 3 der Mittelpufferkupplung 1 sind über eine Kuppel- und Entkuppeleinrichtung miteinander gekoppelt. Die Kuppel- und Entkuppeleinrichtung weist einen in beide Drehrichtungen schaltbaren Drehantrieb 4, insbesondere einen Elektromotor auf, der über ein Getriebe 5 sowohl die Kabel­ kupplung 2 als auch den mechanischen Verschluß 3 betätigt. Der Drehantrieb 4 treibt ein Zahnrad 6 an, das über ein Rastorgan 17 an einer Seitenfläche zur Drehmomentübertragung mit einem unteren Hohlwellenteil 7a einer senkrecht zur Kuppelachse angeordneten Hohlwelle 7 verbunden ist.
Die Drehachse des Zahnrades 6 und des Hohlwellenteils 7a sind deckungsgleich. Das Hohlwellenteil 7a ist an seinem Außenmantel in einem Gehäuseteil 8 gelagert. Im oberen Bereich weist das Hohlwellenteil 7a der Hohlwelle 7 ein ringförmiges Führungsteil 9 auf, das sich auf dem Rand des Gehäuseteils 8 an der Durchstoßflä­ che des Hohlwellenteils 7a durch das Gehäuseteil 8 abstützt. Oberhalb des Gehäu­ seteils 8 erstreckt sich vom Hohlwellenteil 7a in radialer Richtung ein Entkuppelhe­ bel 10 mit einer an ihm angeordneten Entriegelungsnocke 10a, die in den Schaltbe­ reich eines Entriegelungsorgans 11 des mechanischen Verschlusses 3 bringbar angeordnet ist. Weiter ist eine Schaltnocke 25 oberhalb des Gehäuseteils 8 am Hohlwellenteil 7a angeordnet.
Als mechanischer Verschluß ist im Ausführungsbeispiel ein Verschluß mit Drehba­ rem Scheibenhaken 12 vorgesehen, der mittels Hauptbolzen 13 im Kuppelkopf 14 gelagert ist. Kupplungen mit Scheibenhaken 12 sind beispielsweise aus der DE-PS 1 88 845 oder der DE-PS 6 60 833 allgemein bekannt.
Über dem unteren Hohlwellenteil 7a ist ein mittleres Hohlwellenteil 7b angeordnet, welches drehfest mit einer Welle 15 verbunden ist. Die Welle 15 ist drehbeweglich und längsverschieblich in dem Hohlwellenteil 7a geführt und überragt einerseits das Gehäuseteil 8 nach unten mit einem Ansatz 15a und andererseits das Hohlwellenteil 7b nach oben bis in den Bereich eines oberen Hohlwellenteils 7c. Im Hohlwellenteil 7c ist die Welle 15 längsverschieblich und drehfest geführt. Das obere Hohlwellen­ teil 7c ist mit seinem Außenmantel in einem Gehäuseteil 16 gelagert. Die Hohlwel­ lenteile 7a, 7b und 7c sind an ihren jeweils gegenüberliegenden Enden mit Rastor­ ganen 17 versehen, die eine Drehmomentübertragung von dem unteren Hohlwellenteil 7a auf das obere Hohlwellenteil 7c gestattet, wobei die Rastorgane 17 zwischen dem unteren Hohlwellenteil 7a und dem mittleren Hohlwellenteil 7b durch Längsverschiebung gegeneinander und gegen die Kraft einer Feder 18 außer Eingriff bringbar sind.
Am oberen Ende des Hohlwellenteils 7c ist drehfest ein Betätigungsarm 19 ange­ ordnet, der sich in radialer Richtung erstreckt und der auf der Drehachse aus Dar­ stellungsgründen winkelversetzt zum Entkuppelhebel 10, zum Beispiel um 90° versetzt, an­ geordnet ist. Die Notwendigkeit und der Betrag eines Winkelversatzes ist abhängig von der Lage des Entriegelungsorgans 11 des mechanischen Verschlusses 3 im Schwenkbereich der Entriegelungsnocke 10a des Entkuppelhebels 10. Am Ende des Betätigungsarms 19 ist ein Führelement 20 angeordnet, das in eine quer zur Kup­ pelachse angeordnete Führungsschiene 21 greift. An der Führungsschiene 21 ist an der zur Kuppelebene weisenden Seite ein Stützbock 22 angeordnet, der die elektri­ sche Kabelkupplung 2 trägt. Die Kabelkupplung 2 ist oben auf der Mittelpufferkupp­ lung 1 in Richtung der Kuppelachse längsverschieblich angeordnet und geführt. Zwischen dem Stützbock 22 und der Kabelkupplung 2 ist zur Erzeugung und zum sicheren Erhalt des notwendigen Anpreßdruckes der Kabelkupplung 2 im gekuppelten Zustand eine in Richtung der Kuppelachse wirksame Andruckfeder 23 angeordnet.
Die Betätigung der elektrischen Kabelkupplung 2 über den Betätigungsarm 19 ist durch die Hohlwelle 7 zwangläufig mit der Betätigung des Entriegelungsorgans 11 des Verschlusses 3 über den Entkuppelhebel 10 der Mittelpufferkupplung 1 gekop­ pelt.
Es erweist sich als zweckmäßig, den Schwenkwinkel für den Betätigungsarm 19 mit 180° vorzusehen, da es dann möglich ist, die jeweils zu erreichende Endlage des Betätigungsarms 19 und damit der mit ihm gekuppelten Kabelkupplung 2 sowohl durch einmalige Links- als auch Rechtsschwenkung des Betätigungsarmes 19 bei gleichbleibendem Schwenkwinkel zu erreichen.
Ein Kuppel- und Entkuppelvorgang der elektrischen Kabelkupplung 2 und der me­ chanischen Mittelpufferkupplung 1 wird nachfolgend mit Hinweis, insbesondere auf die Fig. 2 beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Mittelpufferkupp­ lung 1 und die Kabelkupplung 2 mit einer identischen Mittelpufferkupplung 1′ und einer identischen Kabelkupplung 2′ zusammenwirken. Die Benennung gleicher Merkmale erfolgt durch die Zuordnung einer gleichen Bezugsziffer mit Strichindizie­ rung.
Beim Kuppelvorgang der Mittelpufferkupplung 1 mit einer Mittelpufferkupplung 1′ treffen Teile deren mechanischen Verschlüsse 3 aufeinander und die Verschlüsse 3 gelangen aus der kuppelbereiten Stellung in die gekuppelte Stellung, in der sie zusätzlich durch Federkräfte gesichert sein können.
Nach vollzogenem Verriegelungsvorgang oder in engem zeitlichen Zusammenhang mit dem Verriegelungsvorgang löst ein Auslöseelement der Mittelpufferkupplung 1′ einen Schalter 26 der Mittelpufferkupplung 1 aus und ein Auslöseelement 24 der Mittelpufferkupplung 1 löst einen Schalter der Mittelpufferkupplung 1′ aus. Die ablaufenden Vorgänge zum Kuppeln der elektrischen Kabelkupplung 2, 2′ sind auf beiden Kuppelseiten gleich, so daß zur Beschreibung des Kuppelvorgangs lediglich Erläuterungen für eine Kuppelseite erforderlich sind.
Der Schalter 26 löst den Drehantrieb 4 aus. Der Drehantrieb 4 verschwenkt über das Getriebe 5 den auf der Welle 15 angeordneten Betätigungsarm 19 gem. Fig. 2 aus der Stellung - a) entkuppelt - über die Drehbewegung - b) kuppeln - in die Stellung - c) gekuppelt - im Gegenuhrzeigersinn um 180°. Der Betätigungsarm 19 greift mit seinem Führelement 20 in die Führungsschiene 21 und verschiebt beim Verschwen­ ken um die Achse der Welle 15 die Kabelkupplung 2 aus der hinteren Endlage in die vorgesehene vordere Endlage. Die vom Drehantrieb 4 um 180° gedrehte Hohlwelle 7 verschwenkt den Entkuppelhebel 10, wobei der an diesem angeordnete Entrieg­ lungsnocken 10a bei diesem Drehsinn nicht in den Verschluß 3 der Mittelpufferkupp­ lung 1 eingreift und diesen entriegelt. Nach Durchlaufen des vorgesehenen Schwenkwinkels gelangt die mit dem Hohlwellenteil 7a verbundene Schaltnocke 25 in den Schaltbereich eines in der Mittelpufferkupplung 1 angeordneten Endschalters 27, der das Abschalten des Drehantriebs 4 auslöst. Die Kabelkupplung 2′ ist durch den Betätigungsarm 19 in die vordere Endlage (Fig. 2, c)) geführt. Die Abläufe auf der Seite der Mittelpufferkupplung 1′ sind identisch.
Zum Auslösen eines Entkuppelvorgangs auf der Seite der Mittelpufferkupplung 1 über ein Steuergerät aus der Stellung nach Fig. 2, c) über die Drehbewegung nach Fig. 2, d) in die Stellung nach Fig. 2, a) wird nach Einschalten des Drehantriebs 4 der Betätigungsarm 19 mit gleichem Drehsinn wie beim Kuppelvorgang über die Hohlwellenteile 7a, 7b und 7c verschwenkt. Über das Führelement 20 und die Führungsschiene 21 wird dabei die Kabelkupplung 2 aus der vorderen Endlage aus der Kuppelebene in Richtung auf deren Anlenkung nach hinten längsverschoben. Nach Verschieben der Kabelkupplung 2 um mindestens einen Wegbetrag, der durch die sichere Trennung der elektrischen Kontakte der Kabelkupplung 2 bestimmt ist, entriegelt der gleichsinnig mit dem Hohlwellenteil 7a verschwenkte Entkuppelhebel 10 mit der an ihm angeordneten Entriegelungsnocke 10a den Verschluß 3 der Mittel­ pufferkupplung 1. Mit dem Entriegeln des Verschlusses 3 auf einer Seite des Kupp­ lungssystems Mittelpufferkupplung 1, 1′ ist das Kupplungssystem entriegelt und prinzipiell mechanisch trennbar. Der Entkuppelhebel 10 ist bei diesem Drehsinn ge­ mäß Fig. 2 bezüglich des Betätigungsarms 19 vorlaufend angeordnet, wobei die Notwendigkeit und der Betrag eines Winkelversatzes abhängig von der Lage des Entriegelungsorgans 11 im Schwenkbereich der Entriegelungsnocke 10a ist. Wesentlich für die Funktion ist lediglich, daß die Entriegelungsnocke 10a das Entriegelungsorgan 11 zur Entriegelung des Verschlusses 3 zeitlich nach dem Verschieben der Kabelkupplung 2 um mindestens einen Wegbetrag, der durch die sichere Trennung der elektrischen Kontakte der Kabelkupplung bestimmt ist betätigt. Nach Erreichen des vorgesehene Schwenkwinkels von 180° gelangt die mit dem unteren Hohlwellenteil 7a verbundene Schaltnocke 25 in den Schaltbereich eines Endschalters 29 der Steuerung und löst einen Schaltimpuls aus, der das Abschalten des Drehantriebs 4 über das Steuergerät veranlaßt. Die Kabelkupplung 2 ist in die hintere Endlage geführt. Damit ist der Entkuppelvorgang bei der die Entkuppelung auslösenden Mittelpufferkupplung 1 abgeschlossen.
Auf der Seite der Mittelpufferkupplung 1′ wird der Entkupplungsvorgang der Kabel­ kupplung 2′ und der Mittelpufferkupplung 1′ durch den Entkupplungsvorgang der Kabelkupplung 2 über eine Kontaktanordnung 28 ausgelöst.
Die Kontaktanordnung der Mittelpufferkupplung 1′ löst den Drehantrieb aus, wobei dessen Drehrichtung nunmehr entgegen der Drehrichtung des Drehantriebs 4 der Mittelpufferkupplung 1 vorgesehen ist.
Der Drehantrieb beaufschlagt über das Getriebe den am Hohlwellenteil an­ geordneten Betätigungsarm 19′. Die Drehrichtung des Hohlwellenteils ist entgegen der Drehrichtung des Hohlwellenteils 7c der Mittelpufferkupplung 1. Der Betäti­ gungsarm 19′ greift mit seinem Führelement in die Führungsschiene und verschiebt beim Verschwenken um die Achse des Hohlwellenteils die Kabelkupplung 2′ in die vorgesehene hintere Endlage. Der mit dem Hohlwellenteil verbundene Entkuppelhebel 10′ verschwenkt bei diesem Drehsinn, ohne daß die Entriegelungsnocke das Entriegelungsorgan 11′ des Verschlusses betätigt.
Die zwangläufige Koppelung der Schwenkbewegung des Betätigungsarms 19 und des Entkuppelhebels 10 ist aufhebbar ausgebildet. Durch Anheben der im Hohlwel­ lenteil 7a längsverschieblich geführten Welle 15 am Ansatz 15a wird das mit dieser drehfest verbundene Hohlwellenteil 7b gegen die Kraft der Feder 18 angehoben, wobei die Rastorgane 17 zwischen dem unteren Hohlwellenteil 7a und dem mittleren Hohlwellenteil 7b außer Eingriff gelangen. Ein Verschwenken des Betätigungsarms 19 und damit ein Verschieben der Kabelkupplung 2 ist somit entkoppelt vom Drehantrieb 4 und vom Entkuppelhebel 10 möglich und auch manuell durchführbar. Ebenso ist in der angehobenen Lage der Welle 15 weiterhin auch ein vom Betäti­ gungsarm 19 entkoppeltes Verschwenken des Entkuppelhebels 10 über den Drehantrieb 4 durchführbar. Ein manuelles, von einer fernbedienbaren Kuppel- und Entkuppeleinrichtung entkoppeltes unabhängiges Betätigen des Verschlusses 3 zur Entriegelung der mechanischen Mittelpufferkupplung 1 über einen nicht dargestellten Handhebel ist, wie üblich, ebenfalls vorgesehen.
Prinzipiell ist es ebenso möglich, die erfindungsgemäße Kuppel- und Entkuppelein­ richtung für die Betätigung von mehr als einer Kabelkupplung 2, beispielsweise von zwei seitlich oder ober- und unterhalb an der Mittelpufferkupplung 1 angeordneten Kabelkupplungen 2, mittels eines zwischen dem Entkuppelhebel 10 und den Betäti­ gungsarm 19 angeordneten, nicht dargestellten Verzweigungsgetriebes vorzusehen.
Bezugszeichenliste
1 Mittelpufferkupplung
1′ Mittelpufferkupplung
2 Kabelkupplung
2′ Kabelkupplung
3 Verschluß
4 Drehantrieb
5 Getriebe
6 Zahnrad
7 Hohlwelle
7a untere Teil der Hohlwelle
7b mittlere Teil der Hohlwelle
7c obere Teil der Hohlwelle
8 Gehäuseteil
9 Führungsbahn
10 Entkuppelhebel
10′ Entkuppelhebel
10a Entriegelungsnocken
11 Entriegelungsnocken
11′ Entriegelungsnocken
12 Scheibenhaken
13 Hauptbolzen
14 Kuppelkopf
15 Welle
15a Ansatz
16 Gehäuseteil
17 Rastorgan
18 Feder
19 Betätigungsarm
19′ Betätigungsarm
20 Führelement
21 Führungsschiene
22 Stützbock
23 Andruckfeder
24 Auslöseelement
25 Schaltnocke
26 Schalter
27 Endschalter
28 Kontaktanordnung
29 Endschalter

Claims (8)

1. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung für eine elektrische Kabelkupplung und eine mechanische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge, wobei die Kuppel- und Entkuppeleinrichtung mittels eines Drehantriebs antreibbar ist, der über ein Getriebe, sowohl die elektrische Kabelkupplung wechselweise in die gekuppelte vordere oder die entkuppelte hintere Endlage verbringt, als auch zur Betätigung eines Entriegelungsorgans der Mittelpufferkupplung vorgesehen ist und die Kabelkupplung an der Mittelpufferkupplung in Richtung der Kuppelachse längsverschieblich angeordnet und geführt ist und das Getriebe eine senkrecht zur Kuppelachse angeordnete Welle aufweist, auf der drehfest ein Betätigungsarm befestigt ist, der in eine senkrecht zur Kuppelachse angeordnete Führungsschiene der Kabelkupplung greift und als unmittelbares Antriebsglied der Kabelkupplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) drehbeweglich und längsverschieblich in einem unteren Hohlwellenteil (7a) einer Hohlwelle (7), bestehend aus dem unteren Hohlwellenteil (7a), einem mittleren Hohlwellenteil (7b) und einem oberen Hohlwellenteil (7c), geführt ist, wobei die Welle (15) einerseits ein Gehäuseteil (8) nach unten mit einem Ansatz (15a) und andererseits das mittlere Hohlwellenteil (7b) nach oben bis in den Bereich des oberen Hohlwellenteils (7c) überragt in welchem diese längsverschieblich aber drehfest geführt ist, daß das obere Hohlwellenteil (7c) mit dem Betätigungsarm (19) drehfest verbunden ist, daß der untere Hohlwellenteil (7a) zur Drehmo­ mentübertragung mit dem Drehantrieb (4) permanent gekoppelt ist, daß am unte­ ren Hohlwellenteil (7a) drehfest ein Entkuppelhebel (10) mit Entriegelungsnocken (10a) angeordnet ist, der in den Schaltbereich des Entriegelungsorgans (11) eines mechanischen Verschlusses (3) der Mittelpufferkupplung (1) bringbar ist, daß über dem unteren Hohlwellenteil (7a) das mittlere Hohlwellenteil (7b) angeordnet ist, welches drehfest mit der Welle (15) verbunden ist, daß die Hohlwellenteile (7a, 7b, 7c) an ihren jeweils gegenüberliegenden Enden mit Rastorganen (17) versehen sind, die eine Drehmomentübertragung vom unteren Hohlwellenteil (7a) auf das obere Hohlwellenteil (7c) gestatten, wobei die Rastorgane (17) zwischen dem unteren Hohlwellenteil (7a) und dem mittleren Hohlwellenteil (7b) durch axiale Verschiebung des mittleren Hohlwellenteils (7b) über die Welle (15) in Richtung auf das obere Hohlwellenteil (7c) gegenüber dem unteren Hohlwellenteil (7a) und gegen die Kraft einer Feder (18) außer Eingriff bringbar sind.
2. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entkuppelhebel (10) und der Betätigungsarm (19) über die Welle (15) und die Hohlwellenteile (7a, 7b, 7c) zwangläufig gekoppelt sind, wobei der Ent­ riegelungsnocken (10a) das Entriegelungsorgan (11) des Verschlusses (3) zeit­ lich nach dem Beginn des Verschiebens der Kabelkupplung (2) in die hintere Endlage betätigt und daß nach vollzogenem oder in engem zeitlichen Zusammenhang mit dem Verriegelungsvorgang bei der mechanischen Mittelpufferkupplung (1) der Betätigungsarm (19) die Kabelkupplung (2) in die vordere Endlage verschiebt.
3. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehantrieb (4) in beide Drehrichtungen schaltbar ist.
4. Kuppel und Entkuppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (7) aus der gekuppelten Stellung der Kabelkupplung (2), oder aus der vorderen Endlage, sowohl durch Links- als auch Rechtsdrehung, in die gekuppelte Stellung der Kabelkupplung (2), oder in die hintere Endlage, verschwenkbar ist.
5. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Betätigungsarms (19) bei einem Schaltzyklus 180° beträgt.
6. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsnocken (10a) aus der Winkelstellung, die dieser in der vorderen Endlage der Kabelkupplung (2) einnimmt, beim Verschwenken in die Winkelstellung, die dieser in der hinteren Endlage der Ka­ belkupplung (2) einnimmt, das Entriegelungsorgan (11) zur Entriegelung des mechanischen Verschlusses (3) bei einem Drehsinn des unteren Hohlwellenteils (7a), der entgegen dem Drehsinn des unteren Hohlwellenteils (7a) beim Kuppel­ vorgang ist, unbetätigt beläßt.
7. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem unteren Hohlwellenteil (7a) mindestens ein Schaltnocken (25) drehfest verbunden ist, der im Schaltbereich mindestens eines Endschalter (27, 29) zum Abschalten des Drehantriebs (4) verschwenkbar ist.
8. Kuppel- und Entkuppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Entkuppelhebel (10) und dem Betä­ tigungsarm (19) ein Verzweigungsgetriebe zum Betätigen von mehr als einer Ka­ belkupplung (2) angeordnet ist.
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