DE1604595B2 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Gegenständen mit einer rundumlaufenden Kehlung aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Gegenständen mit einer rundumlaufenden Kehlung aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1604595B2
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Gegenständen mit einer rundumlaufenden Kehlung aus thermoplastischem Kunststoff mit einem Schneidmesser mit kreisförmig verlaufender Schnittkante, insbesondere zum Abtrennen des Formansatzes am Halsteil von Flaschen, mit aus Führungsblechen bestehenden Führungen von denen eine als Scheibe mit kreisförmiger Kante ausgebildet ist und die einen Durchtrittsspalt für die Gegenstände einschließen, in den die Schnittkante des Schneidmessers einragt.
Es ist eine Vorrichtung zum Abtrennen des Halsansatzes von Flaschen aus plastischem Material bekannt, bei der die über einen Dorn geformten und mit einer drehenden Platte umgeführten Flaschen an einem feststehenden, am Ansatz des Flaschenhalses angesetzten Messer vorbeigeführt werden. Diese bekannte Schneidvorrichtung bietet keine Gewähr für das Anlegen eines glatten und ebenen Schnittes, insbesondere dann nicht, wenn es sich um Flaschen aus einem Material geringer Steifigkeit handelt. Als nachteilig bei dieser bekannten Schneidvorrichtung ist auch anzusehen, daß sie einen Teil der Formmaschine bildet und demgemäß unlösbar mit ihr verbunden ist.
Im wesentlichen das gleiche gilt für eine weitere bekannte Vorrichtung zur Schneidbearbeitung von Tuben, die mittels einer Revolverscheibe auf einer Kreisbahn umgeführt werden, in die ein gekrümmtes Schneidmesser einragt, das den Kopffortsatz in ziehendem Schnitt abtrennt.
Es ist auch eine gesondert von der Formmaschine arbeitende Vorrichtung zum Schneiden von Gegenständen aus plastischem Material bekanntgeworden, die im wesentlichen aus einer kreisförmigen, in Drehung gesetzten Trägerplatte besteht, auf der am äußeren Umfang Halterungen für die zu schneidenden Gegenstände vorgesehen sind. Durch die Drehung der Trägerplatte werden bei dieser bekannten Vorrichtung die Gegenstände an einer Schneidkante vorbeigeführt, wobei gleichzeitig die drehbar auf der Trägerplatte gelagerten Halterungen für die Gegenstände mit einem Riementrieb in Kontakt gebracht werden, wodurch die Halterungen und damit ebenfalls die Gegenstände in eine kreisförmige Bewegung versetzt werden. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Schnittgenauigkeit ist weiterhin eine Halsführung für die Flaschen vorgesehen, die sich von oben gegen den sich erweiternden Teil der Flasche anlegt und die damit gleichzeitig die Eindringtiefe des Flaschenhalses in die eigentliche Schneidkluppe festlegt. Die Vorrichtung ist konstruktiv außerordentlich aufwendig. Sie erfordert einerseits eine angetriebene Trägerplatte sowie einen unabhängig hiervon angetriebenen Riementrieb und weiterhin eine selbsttätige Halsführung, die zudem zur genauen Führung der Gegenstände nur unvollkommen geeignet ist. Zwischen der feststehenden Halsführung und der durch Drehen der Trägerplatte fortbewegten Flasche treten zudem Reibkräfte auf, die die regelmäßig flexible Flasche aus der Vertikalen zu biegen bestrebt sind. Aus dem gleichen Grunde treten unter der Wirkung des drehenden Antriebes Drehmomente an der Flasche auf, die zu einem Verwinden der Flasche führen können. Hierdurch wird trotz der Halsführung als weiterer wesentlicher Nachteil die Gefahr der Bildung ungleichmäßiger und schrägliegender Schnittflächen begründet.
Eine weitere bekannte Schneidvorrichtung besteht im wesentlichen aus auf einer drehenden Grundplatte angeordneten Hubstempeln, die zur Halterung der Gegenstände bestimmt sind und unter der Wirkung einer Nockensteuerung abwechselnd eine Hub- und eine Senkbewegung ausführen, wobei sie in der unteren Stellung entleert und neu bestückt werden, während sie in der oberen Stellung durch eine aus Blech bestehende Führung in den Schneidweg dreier rotierender Schneidscheiben gebracht werden. Auch bei dieser Anordnung handelt es sich um eine konstruktiv außerordentlich aufwendige Vorrichtung.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden mit einer konstruktiv einfachen Vorrichtung, die unabhängig von der Formmaschine arbeitet und daher an jeder gewünschten Stelle in einen kontinuierlichen Herstellungsprozeß zur Erzeugung von Gegenständen aus plastischem Material angeordnet wer-
den kann, absolut glatte und ebene Schnitte zu erzeugen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht ausgehend von einer Vorrichtung der beschriebenen Gattung darin, daß das als Scheibe mit kreisförmiger Kante ausgebildete Führungsblech mittels eines Motors drehbar ist, während das andere Führungsblech als feststehendes Flacheisen mit bogenförmiger, konzentrisch zur kreisförmigen Kante des drehbaren Führungsbleches verlaufender Kante ausgebildet ist.
Durch die Erfindung ist eine konstruktiv einfache Vorrichtung geschaffen, die eine exakte Führung der zu schneidenden Gegenstände und damit das Anlegen genau ebener und gratloser Schnitte auch bei aus einem Material relativ geringer Steifigkeit bestehenden Gegenständen gewährleistet.
Das Schneidmesser kann in an sich bekannter Weise als feststehende Schneidklinge ausgebildet und unmittelbar an dem festen Führungsblech oder in Abstand über oder unter diesem angeordnet sein. Damit kann die Lage der gewünschten Schnittfläche unabhängig von der Höhe einer umlaufenden, der Führung dienenden Kehle eingestellt werden. Hierbei weist die Schneidkante der Schneidklinge vorteilhaft in an sich bekannter Weise einen bogenförmigen, insbesondere kreisförmigen Verlauf auf. Die Schneidklinge weist dann zweckmäßigerweise zumindest teilweise einen geradlinigen Schneidkantenabschnitt auf. Der geradlinige Schneidkantenabschnitt ist zweckmäßig auf der Zuführseite für die zu bearbeitenden Gegenstände und unter einem Anstellwinkel geringer Größe mit der die Drehachse des drehbaren Führungsbleches schneidenden Geraden angeordnet und geht in die bogenförmige Schneidkante über. Es kann aber auch das in an sich bekannter Weise als Schneidscheibe ausgebildete Schneidmesser einen größeren Durchmesser als das drehbare Führungsblech aufweisen und mit diesem drehfest verbunden sein.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Abtrennen des Formansatzes von Flaschen aus plastischem Material gemäß Ausführungsbeispiel in Ansicht,
F i g. 2 eine vergrößerte Teildarstellung der in F i g. 1 wiedergegebenen Vorrichtung in Sicht von oben,
F i g. 3 in einer Teilansicht- ein anderes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Schneiden von Flaschen aus plastischem Material,
F i g. 4 die schematische Darstellung einer Sicht von oben auf die in F i g. 3 wiedergegebene Vorrichtung,
F i g. 5 und 6 schematische Darstellungen je einer anderen Ausführungsform der Schneidvorrichtung nach Fig.3.
Die in den F i g. 1 und 2 wiedergegebene Schneidvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem horizontalen Rahmen 1, drei den Rahmen tragenden Ständern 2, einer nach Art eines Schraubsupportes arbeitenden Verstellvorrichtung zur Einstellung der vertikalen Höhe des Rahmens 1, einem Motor 3 — gegebenenfalls mit Getriebe mit vertikal liegender Welle, einem Schneidmesser 5 mit kreisförmig verlaufender, in den Vorschubweg für die Gegenstände einragender Schnittkante und einem Führungsblech 6 mit ebenfalls kreisförmiger Kante. Die Vorrichtung dient zum Schneiden einer Flasche 8 aus thermoplastischem Kunststoff, die an ihrem Hals 8a eine rundumlaufende Kehle Sb aufweist. Das als Scheibe mit kreisförmiger Kante 6a ausgebildete Führungsblech 6 ist mittels eines Motors 3 drehbar angeordnet, während das andere Führungsblech 7 als feststehendes Flacheisen mit bogenförmiger, konzentrisch zur kreisförmigen Kante 6a des drehbaren Führungsfleches 6 verlaufender Kante Ta ausgebildet ist. Im Fall der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform weist das als Schneidscheibe 5 ausgebildete Schneidmesser einen größeren Durchmesser als das drehbare Führungsblech 6 auf. Es ist mit diesem drehfest verbunden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gestaltet sich wie folgt:
Die Flasche 8, an deren oberem Ende sich noch der Ansatz 12 befindet, wird von dem Transportband 9 und dem Führungssystem 11 zwischen die Führungsbleche 6, 7 bewegt. Die Kehle 12a des Ansatzes 12 tritt in Kontakt mit der Schneidkante der Schneidscheibe 5, während die Kante 7a des festen Führungsblechs 7 und die Kante 6a des drehbaren Führungsblechs 6 in die Kehle Sb des Halses 8a eingreifen. Die Flasche wird von dem Transportband 9 geringfügig abgehoben, wobei die Schneidscheibe 5 in die Kehle 12a eindringt und gleichzeitig die Kanten 6a und 7a der Führungsbleche 6, 7 die Flasche auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Kehle Sb ergreifen.
Die derart angehobene Flasche wird zwischen den Führungsblechen 6 und 7 weiterbewegt, wobei sie einerseits eine um die Achse der Schneidscheibe 5 bzw. des drehbaren Führungsblechs 6 (entsprechend Pfeil/ in F i g. 2) verlaufende Bewegung und andererseits eine Drehbewegung um ihre eigene Drehachse ausführt (Pfeil /1). Infolge dieser Bewegung sowie der Unterschiede zwischen den Durchmessern der Schneidscheibe 5 und des drehbaren Führungsblechs 6 wird der am Hals 8a sitzende Ansatz 12 abgetrennt, der über eine an dem festen Führungsblech 7 in einer Ausnehmung Tb angeordnete Rinne 13 ausgetragen wird.
Bei dem in den F i g. 3 und 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird das drehbare. Führungsblech 6 wie im vorstehend beschriebenen Fall von einer in die Kehle Sb zwischen Hals 8a und Flasche 8 eingreifenden Scheibe gebildet, wobei die Kante Ta des festen Führungsblechs 7, dessen Führungskante die Form eines Kreisbogens aufweist, ebenfalls in die Kehle Sb eingreift. Zum Unterschied zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist jedoch das als feststehende Schneidklinge 14 ausgebildete Schneidmesser unmittelbar an dem festen Führungsblech 7 angeordnet. Die Schneidklinge besteht aus einer bogenförmigen Schneidkante 14a und einem gradlinigen Schneidkantenabschnitt 146, der einen Anstellwinkel a von etwa 10 bis 20° mit der die Achse des drehbaren Führungsblechs 6 schneidenden Geraden einschließt. Die Verbindung zwischen beiden Teilen 14a und 146 erfolgt in einem Kreisbogen mit kleinem Halbmesser.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Bewegung der Flasche 8 um die Achse des drehbaren Führungsblechs 6 (nach Pfeil f) und ihre Drehung um ihre eigene Drehachse (entsprechend Pfeil /i) einheitlich hervorgerufen durch das Abrollen der Kante 6a des drehbaren Führungsblechs 6 in der Kehle Sb. Die Drehung des Halses 8a auf der Schneidklinge 14 bewirkt das Abtrennen des Ansatzes 12, der im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels nach der Abtrennung von dem horizontalen Blatt 15 auf das Führungsblech 6 zu abgelenkt, von dieser bei ihrer Drehung mitgenommen und von einem zweiten feststehenden waagerechten Anschlagblatt 16 in eine nicht dargestellte Austragrinne befördert wird.
Bei der in F i g. 5 wiedergegebenen Ausführungsform greifen die Führungsbleche 6 und 7 in eine ringförmige Kehle 8c ein, die in einer beliebigen Höhe in der Wand der Flasche 8 angeordnet ist. Die feste Schneidklinge 14 befindet sich infolgedessen in einem gewissen Abstand über dem festen Führungsblech 7.
In einem anderen, in Fig.6 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel greifen die Führungsbleche 6 und 7 in eine ringförmige Kehle \2b ein, die in dem Ansatz 12 des Flaschenhalses vorgesehen ist. In diesem Falle ist die feste Schneidklinge 14 unter dem festen Führungsblech 7 in einem gewissen Abstand zu dieser letzteren angeordnet. Das feste Führungsblech 7 muß in diesem Falle eine genügende Länge aufweisen, um den Transport des abgetrennten Ansatzes 12 bis zu der Austragsrinne zu gewährleisten. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zum Schneiden von Flaschen, deren Hals nicht mit einer rundumlaufenden Kehle sondern beispielsweise mit einem Gewinde versehen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Gegenständen mit einer rundum laufenden Kehlung aus thermoplastischem Kunststoff mit einem Schneidmesser mit kreisförmig verlaufender Schnittkante, insbesondere zum Abtrennen des Formansatzes am Halsteil von Flaschen, mit aus Führungsblechen bestehenden Führungen von denen eine als Scheibe mit kreisförmiger Kante ausgebildet ist und die einen Durchtrittsspalt für die Gegenstände einschließen, in den die Schnittkante des Schneidmessers einragt, dadurch gekennzeichnet, daß das als Scheibe mit kreisförmiger Kante (6a) ausgebildete Führungsblech (6) mittels eines Motors (3) drehbar ist, während das andere Führungsblech (7) als feststehendes Flacheisen mit bogenförmiger, konzentrisch zur kreisförmigen Kante (6a) des drehbaren Führungsbleches (6) verlaufender Kante (7a) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser in an sich bekannter Weise als feststehende Schneidklinge (14) ausgebildet und unmittelbar an dem festen Führungsblech (7) oder in Abstand über oder unter diesem angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (14a,) der Schneidklinge (14) in an sich bekannter Weise einen bogenförmigen, insbesondere kreisförmigen Verlauf aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (14) zumindest teilweise einen geradlinigen Schneidkantenabschnitt (14Zj^ aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Schneidkantenabschnitt (t4b) auf der Zuführseite für die zu bearbeitenden Gegenstände und unter einem Anstellwinkel (a) geringer Größe mit der die Drehachse des drehbaren Führungsbleches (6) schneidenden Geraden angeordnet ist und in die bogenförmige Schneidkante (14a^ übergeht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als Schneidscheibe (5) ausgebildete Schneidmesser einen größeren Durchmesser als das drehbare Führungsblech (6) aufweist und mit diesem drehfest verbunden ist.
DE19661604595 1965-02-09 1966-02-01 Vorrichtung zum Bearbeiten von Gegenständen mit einer rundumlaufenden Kehlung aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE1604595C3 (de)

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FR4846 1965-02-09
DEL0052730 1966-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1604595A1 DE1604595A1 (de) 1972-02-24
DE1604595B2 true DE1604595B2 (de) 1975-10-30
DE1604595C3 DE1604595C3 (de) 1976-06-10

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NL6601355A (de) 1966-08-10
FR1432663A (fr) 1966-03-25
OA02681A (fr) 1970-12-15
LU50368A1 (de) 1966-04-01
US3406598A (en) 1968-10-22
GB1131703A (en) 1968-10-23
CH440675A (fr) 1967-07-31
DK125270B (da) 1973-01-29
ES323330A1 (es) 1967-01-01
DE1604595A1 (de) 1972-02-24
IL25084A (en) 1969-12-31
AT299534B (de) 1972-06-26
BE675953A (de) 1966-06-16

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