DE1604595A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kreisfoermigen Schneiden von Gegenstaenden aus plastischem Material,insbesondere zum Abtrennen des Formansatzes von Flaschen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kreisfoermigen Schneiden von Gegenstaenden aus plastischem Material,insbesondere zum Abtrennen des Formansatzes von FlaschenInfo
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Description
DIPL.-ING. PH. EYER
PATENTANWALT ,
PlPL-fNQ. E. EYER J
PlPL-fNQ. E. EYER J
, EMIL-CLAAR-STRASSE 3O .
Georges Lesieur & Ses FiIs S.A. <:
59» rue du Rocher, Paris '-'
Verfahren und Vorrichtung zum kreisförmigen Schneiden von j
Gegenständen aus plastischem Material, insbesondere zum Abtrennen des Formansatzes von Flaschen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum kreisenden Schneiden von Gegenständen aus plastischem
Material, insbesondere zum Abtrennen des Formansatzes von
Flaschen.
zum kreisenden Schneiden von Gegenständen aus plastischem
Material, insbesondere zum Abtrennen des Formansatzes von
Flaschen.
Es ist eine Vorrichtung zum Abtrennen des Halsansatzes von
Flaschen aus plastischem Material bekannt, bei der die über
Flaschen aus plastischem Material bekannt, bei der die über
einen an einer drehenden Platte befestigten Dorn geformten i
Flaschen an einem feststehenden, am Ansatz des Flaschenhai— \
ses angesetzten Messer vorbeigeführt werden. Diese bekannte j
Schneidvorrichtung gewährleistet keinen glatten und insbe— j
sondere ebenen Schnitt, insbesondere dann, wenn die Flasche }
- ι
aus einem Material geringer Steifigkeit hergestellt ist. Ein J
- ' t weiterer ' Nachteil der bekannten Einrichtung besteht auch da-;
rin, daß die Schneidvorrichtung einen Teil der Formmaschine ■
darstellt und demgemäß unlösbar mit dieser verbunden ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, die'unabhängig von der Form- f maschine arbeiten, d.h. an jeder gewünschten Stelle*in einen j
eine Vorrichtung zu schaffen, die'unabhängig von der Form- f maschine arbeiten, d.h. an jeder gewünschten Stelle*in einen j
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1804595
kontinuierlichen Produktionsprozeß zur Herstellung der Gegenstände
aus plastischem Material eingesetzt werden können, und die das Anlegen eines glatten und ebenen Schnittes zum
Abtrennen des Formansatzes, beispielsweise eines am Hals einer Flasche vorgesehenen Ansatzes, gewährleisten.
Die Erfindung besteht darin, daß der mit einer rundumlaufen—
den, als Führungsnut verwendeten Kehle versehene Gegenstand einer längsbewegung und gleichzeitig einer Drehung um die
Drehachse der kreisförmigen Kehle unterworfen und während dieser Bewegung gegen eine in Höhe der gewünschten Schnittlinie
angeordnete Schneidklinge angedrückt wird.
Die Torrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Erfindung
besteht erfindungsgemäß aus zwei Führungen, von denen die eine feststehend und die andere beweglich angeordnet ist
und die in die kreisförmige Kehle des abzuschneidenden Gegenstandes eingreifen, sowie einer Schneidklinge, die in den
Gegenstand während der zwischen den Führungen erfolgenden Bewegung eindringt.
Die Schneidklinge kann fest oder beweglich angeordnet sein.
Im Falle beweglicher Anordnung kann als Schneidklinge eine
, Schneidscheibe vorgesehen sein, die entweder mit einer ι kreisförmigen Führung drehfest verbunden ist und infolge-
^
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dessen mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese umläuft,
oder - unabhängig von einer derartigen kreisförmigen Führung — mittels eines gesonderten Antriebes in Umlauf versetzt
wird. Im !"alle der Verwendung einer feststehenden Schneidklinge weist deren Schneidkante zweckmäßig eine Form
auf, die beim drehenden Vorbeiführen des Gegenstandes an der Schneidklinge und Andrücken gegen die Schneidkante der ä
Klinge einen kontinuierlichen Schnitt ermöglicht. So kann die Schneidklinge gradlinige Form aufweisen und winkelig zu
der Vorschublinie des sich drehenden Gegenstandes angeordnet sein. Sie kann aber auch die Form eines Kreisbogens oder
eine andere beliebige Form aufweisen, mit deren Hilfe das gewünschte Ziel erreicht wird.
Die relative Stellung der feststehenden Schneidklinge einer-,
seits und der festen und beweglichen Führungen atidererseits
ist abhängig von der Lage der gewünschten Schnittlinie im Verhältnis zu der Form der Oberfläche des Gegenstandes, insbesondere von der Höhe der rundumlaufenden, der Führung die- ,
nenden Kehle, die sieh, unmittelbar unterhalb der Sehntttlinie
oder in einer beliebigen Höhe der Wand, oder, falls eine
glatte Form ohne rundumlaufende Kehle gewünscht wird, an dem zu entfernenden Ansatz oberhalb der Schnittlinie befinden
kann.
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Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung haben den wesentlichen Vorteil, daß sie das Anlegen eines ebenen
und gratlosen Schnittes auch von Gegenständen aus einem Material geringerer Steifigkeit erlauben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Abtrennen des Formansatzes von Flaschen aus plastischem Material gemäß Erfindung in Ansicht,
bei der die Schneidklinge aus einer drehenden Schneidscheibe besteht. Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Teildarstellung
der in Fig. 1 wiedergegebenen Vorrichtung in Sicht von oben. In Fig. 3 ist in einer Teilansicht eine Vorrichtung
gemäß Erfindung zum Schneiden von Flaschen aus plastischem Material wiedergegeben, bei der eine feste Schneidklinge
vorgesehen ist. Fig. 4 ist die schematisehe Darstellung
einer Sicht von oben auf die in Fig. 3 wiedergegebene Einrichtung.
Die Fig. 5 und 6 zeigen schematische Darstellungen
in Ansicht je einer anderen Ausführungsform der Schneidvorrichtung
nach Fig. 3·
Die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Schneidvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem horizontalen Hahmen 1, der
von drei festen Vertikalständern 2. gehalten wird. Eine nach
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Art eines Schraub^supportes arbeitende Verstellvorrichtung
ermöglicht die Einstellung der vertikalen Höhe des Rahmens 1. An dem Rahmen ist weiterhin eine Motor-Getriebe-Anordnung
3 mit vertikal liegender Welle angeordnet. Auf der Antriebswelle 4 der Motor-G-etriebe-Anordnung sind einerseits eine
Schneidscheibe 5 und andererseits - darunter liegend - eine kreisförmige und bewegliche Führung 6 für die Flaschen gehalten.
Der Rahmen 1 ist weiterhin in Höhe der beweglichen Führung.6 ■
mit einer festen Führung 7 für die Flaschen versehen, deren Kante 7a im Beispielsfalle die l?orm eines annähernd auf die
Drehachse der beweglichen Führung 6 zentrierten Kreisbogens aufweist. Die Flaschen 8 aus einem steifen oder halbsteifen
plastischen Material, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, | Polyäthylen, Polykarbonat od.dgl., werden auf einem Trans- 1
J portband 9 zu der Vorrichtung gebracht und von einer Flih- '<
rungseinrichtung 11 derart geführt, daß die zwischen dem Halskragen
8a und Flasche 8 gebildete Kehle 8b zwischen der festen Führung 7 und der beweglichen Führung 6 erfaßt wird.
Fig. 1 zeigt den Halskragen 8a der Flasche 8 aowie die zwi— j
sehen diesen liegende Kehle 8b, in die die Führungskanten I
7a bzw. 6a der festen Führung 7 und der drehbeweglichen Führung 6 eingreifen.
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung gestaltet sich, wie folgt:
Die Flasche 8, an deren oberem Ende sich noch der Formansatz
12 befindet, wird von dem Transportband 9 und dem Führungssystem 11 zwischen die feste Führung 7 und die bewegliche
Führung 6 bewegt. Die Kehle 12a des Ansatzes 12 tritt in Kontakt mit der Schneidkante der Schneidscheibe 5 während
die Kante 7a der festen Führung 7 und die Kante 6a der drehbeweglichen
Führung 6 in die Kehle 8b des Flaschenhalses eingreifen. Die Flasche wird von dem Transportband 9 geringfügig
abgehoben, wobei die Schneidscheibe 5 in die zwischen
Halskragen 8a und Ansatz 12 befindliche Kehle 12a eindringt
und gleichzeitig die Kanten 6a und 7a der führungen 6 und der Flasche auf den einander gegenüberliegenden Seiten der
Kehle 7b ergreift.
Die derart angehobene Flasche wird zwischen den !Führungen
und 7 weiterbewegt, wobei sie einerseits eine um die Achse der Schneidscheibe 5 bzw. der beweglichen Führung 6 (entsprechend
Pfeil f in Fig. 2) verlaufende Bewegung und andererseits eine Drehbewegung um sich selbst, d.h. um ihre
eigene Drehachse, ausführt (Pfeil f 1). Infolge dieser Bewegung sowie der Unterschiede zwischen den Durchmessern der
Schneidscheibe 5 und der beweglichen Führung 6 wird der am
Halskragen 8a sitzende Ansatz 12 abgetrennts der 1lber eine
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-■τ—
an der festen Führung 7 in einer Ausnehmung 7b angeordnete «
Rinne 13 ausgetragen wird.
Bei der in den Mg. 3 und 4 wiedergegebenen Ausführungsform ;
der Vorrichtung gemäß Erfindung wird die bewegliche Führung-
■ ■ - i
6 wie im vorstehend beschriebenen Pail von einer um ihre J
eigene Achse drehenden und in die Kehle 8b zwischen Halskra— - -^
gen 8a und Flasche 8 eingreifenden Seheibe gebildet, wobei
die Kante 7b der festen Führung I1 deren Führungskante die
Form eines Kreisbogens aufweist, ebenfalls in die Kehle 8b■"'■■-eingreift. Im Gegensatz 2u der vorstehend beschriebenen Aus— führungsform ist eine feststehende Schneidklinge 14 vorge— ■; sehen, die an der festen Führung 7 befestigt ist. Die Schneid-; klinge besteht aus einem· kreisbogenförmigen Teil 14a und
einem ebenfalls schneidenden, gradlinigen Anschnittstück 14b, das einen Anstellwinkel a von etwa 10 bis 20 mit der die
Achse der drehbaren iUhrüttg 6 schneidenden Geraden einschließt.Die Yerbxndung zwischen beiden Teilen 14a und 14V
erfolgt in einem Kreisbogen mit kleinem Halbmesser. Selbstverständlich kann die Schneidklinge14 auch eine zumindest |
die Kante 7b der festen Führung I1 deren Führungskante die
Form eines Kreisbogens aufweist, ebenfalls in die Kehle 8b■"'■■-eingreift. Im Gegensatz 2u der vorstehend beschriebenen Aus— führungsform ist eine feststehende Schneidklinge 14 vorge— ■; sehen, die an der festen Führung 7 befestigt ist. Die Schneid-; klinge besteht aus einem· kreisbogenförmigen Teil 14a und
einem ebenfalls schneidenden, gradlinigen Anschnittstück 14b, das einen Anstellwinkel a von etwa 10 bis 20 mit der die
Achse der drehbaren iUhrüttg 6 schneidenden Geraden einschließt.Die Yerbxndung zwischen beiden Teilen 14a und 14V
erfolgt in einem Kreisbogen mit kleinem Halbmesser. Selbstverständlich kann die Schneidklinge14 auch eine zumindest |
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auf einem Teil ihrer JDänge gradlinig verlauf ende Form auf— I
weisen. - : - ■"■■"„ -■■.-■■ ' ■-,. ■-."..- j
-■'.'■ ■ ' ■■.■■■.■■-.. - '' .'S'". '"■■■-■'" !
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die 1
Bewegung der Flasche 8 um die Achse der beweglichen Führung !
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6 (nach Pfeil f) und ihre Drehung um ihre, eigene Drehachse
(entsprechend Pfeil f 1) einheitlich hervorgerufen durch das Abrollen der Kante 6a der beweglichen Führung 6 in der Kehle
8b. Die Drehung des Halsirragens 8a auf der Schneidklinge bewirkt das Abtrennen des Ansatzes 12, der im Falle der beschriebenen
Ausführungsform nach der Abtrennung von dem horizontalen
Blatt 15 auf die Führung 6 abgelenkt, von dieser bei ihrer Drehung mitgenommen und von einem zweiten feststehenden
waagerechten Anschlagblatt 16 in eine nicht dargestellte Austragrinne befördert wird.
Bei der in Fig. 5 wiedergegebenen Ausführungsform greifen
die feste Führung 7 und die bewegliche führung 6 in eine
ringförmige Kehle 8c ein, die in einer beliebigen Höhe in der Wand der Flasche 8 angeordnet ist. Die feste Schneidklinge
14 befindet sich infolgedessen in^inem gewissen Abstand über der festen Führung 7·
In einer anderen, beispielsweise in Fig. 6 wiedergegebenen
Ausführungsform greifen die feste Führung 7 und die bewegliche
Führung 6 in eine ringförmige Kehle 12t>
ein, die in dem Ansatz 12 des Flaschenhalses vorgesehen ist. In diesem Falle ist die feste Schneidklinge 14 unter der festen Führung
7a in einem gewissen Abstand zu dieser letzteren angeordnet. Die feste Führung 7 muß in diesem Falle eine genü-
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1 scr« 95
gende Länge aufweisen,» um den Transport des abgetrennten
Ansatzes 12 "bis zu der Austragsrinne zu gewährleisten. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zum Schneiden
von Flaschen, deren Hals nicht mit einer rundumlaufenden
Kehle sondern beispielsweise mit einem Gewinde versehen ist.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen Können
Regeleinrichtungen zur Einstellung bzw. Steuerung der Vertikalbewegungen
der Führungs- und Schneideinrichtung hinsichtlich ihrer Arbeitshöhe im Verhältnis zu dem Transportband 9,
zur Einstellung und Steuerung der Iiängsbewegungen der Schneid-, klinge 14 bzw. 5 im Hinblick auf die Gewährleistung der gewünschten
Schnittiefe, sowie zum Verstellen der festen !Führung 7 in ihrer Ebene im Hinblick auf ein sicheres Einspan- ^
nen der Kehle 8b, 8c oder 12b der Flasche zwischen den "
festen und beweglichen Führungen vorgesehen sein. '
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Claims (10)
- -10-Pat entans prücheIJ Verfahren zum kreisförmigen Schneiden von Gegenständen beliebiger Form aus plastischem Material, die mit einer kreisförmigen, eine Führung ermöglichenden Kehle versehen sind, insbesondere zum Abtrennen des Formansatzes von FIa-P sehen in einer querliegenden Schnittlinie, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand einer Längsbewegung und gleichzeitig einer Drehbewegung um die Drehachse der kreisförmigen Kehle unterworfen und während dieser Bewegung gegen eine in Höhe der gewünschten Schnittlinie angeordnete Schneidklinge angedrückt wird.
- 2. Torrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Führungen (7,6), von denen die eine Führung (7) feststehend und die andere Führung (6) beweglich angeordnet ist und die in die kreisförmige Kehle (8b) des zu schneidenden Gegenstandes (8) eingreifen, sowie eine Schneidklinge (5, 14), die während der Bewegung in den Gegenstand eindringt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die der Führung dienenden Kanten der festen und beweglichen Führungen (7,6) kreisförmig und konzentrisch verlaufen.209809/0360
- 4· Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidklinge eine Schneidscheibe (5) dient, die mit der kreisförmigen beweglichen Führung (6) drehfesffc verbunden ist. '
- 5» Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (14) starr "befestigt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Schneidklinge (14) an der festen Führung (7) "befestigt ist«
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2,3» 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante der Schneidklinge (14) eine gebogene, insbesondere kreisförmige Form (14a) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 * 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante der Schneidklinge (14) eine zumindest teilweise gradlinige Form aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch· 2, 3,5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Schneidklinge (14) auf der auf der Zuführungsseite für die zu schneidenden Gegenstände gelegenen Seite eine gerades Anschnittstück (14b) aufweist, das einen Anstellwinkel (a) geringer Größe mit der die Drehachse der beweglichen Kingführung (6) schneidenden209809/0360Geraden einschließt, wobei die gerade Schneidkante (14b) in die kreisbogenförmige Schneidkante (I4a) der Klinge übergeht.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fällen, in denen die Vorrichtung zum Schneiden von aus plastischem Material hergestellten Flaschen bestimmt ist, die den Anschlag für die Führung (6,7) bildende Kehle (8b,8c,12b) entweder im Flaschenhals (8a) oder im Flaschenkörper (8) oder in dem abzutrennenden Ansatz (12) angeordnet ist.Ee/S/B/209809/0360
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR4846 | 1965-02-09 | ||
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DEL0052730 | 1966-02-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1604595A1 true DE1604595A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1604595B2 DE1604595B2 (de) | 1975-10-30 |
DE1604595C3 DE1604595C3 (de) | 1976-06-10 |
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ID=
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1028035C2 (nl) * | 2005-01-14 | 2006-07-19 | Stork Food & Dairy Systems Bv | Snijdinrichting voor voorvormen voor kunststof houders. |
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ES323330A1 (es) | 1967-01-01 |
AT299534B (de) | 1972-06-26 |
US3406598A (en) | 1968-10-22 |
FR1432663A (fr) | 1966-03-25 |
DK125270B (da) | 1973-01-29 |
CH440675A (fr) | 1967-07-31 |
OA02681A (fr) | 1970-12-15 |
GB1131703A (en) | 1968-10-23 |
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Legal Events
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