DE1604588B1 - Spritzgiessform zum verarbeiten von plastischen massen - Google Patents

Spritzgiessform zum verarbeiten von plastischen massen

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Description

3 4
angeklebt oder sonstwie befestigt ist und deren Auskleidungsmaterial. Das Material 16 dient auch Innenfläche 10 eine Höhlung begrenzt, die im weite- zur Schaffung einer lecksicheren Abdichtung des ren als die Formhöhlung 11 bezeichnet werden wird. Formhohlraumes in der Trennebene.
Die Formhöhlung 11 läßt sich in zwei Bereiche Fig. 2 zeigt eine Spritzgießform, die besonders unterteilen. Der erste Bereich dient zum Lagern des 5 für hohe Spritzdrücke geeignet ist. Diese Spritzgieß-Gegenstandes, an den ein Teil angegossen werden form ist im wesentlichen identisch mit der in Fig. 1 soll, der zweite Bereich ist der mit c bezeichnete dargestellten, hat aber eine zweischichtige Ausklei-Formhohlraum. In dem Ausführungsbeispiel ist der dung. Die an dem Gegenstand L anliegende äußere Gegenstand ein Leisten mit einem darübergezogenen Schicht 18 besteht aus einem Material, das weniger Schuhschaft, während der Formhohlraum die Ge- io elastisch und zusammendrückbar ist als das Matestalt einer Schuhbrandsohle oder Schuhlaufsohle hat. rial, aus dem die innere Schicht 8' und 8 hergestellt In der Form m ist ein Gießtrichter 12 angeordnet. ist. Die äußere Schicht 18 begrenzt die Formhöhlung
Es ist von großer Wichtigkeit, darauf hinzuweisen, 11 und dichtet den Formhohlraum besser ab, als
daß dank des elastischen Materials der Ausklei- es eine einschichtige Auskleidung 8 tun würde,
dung8 eine einwandfreie Abdichtung zwischen der 15 In Fig. 3 ist eine dreiteilige Spritzgießformm dar-
Auskleidung 8 und dem Gegenstand, an dem ein gestellt mit einem oberen Teil 20, einem unteren
Teil angegossen werden soll, vorhanden ist. Teil 22 und einem dritten Teil, das im weiteren als
Die Auskleidung 8 muß selbstverständlich stramm Sohlenplatte 24 bezeichnet wird.
gegen den Gegenstand, insbesondere an der Grenze Um auch bei dieser Form den Formhohlraum 14 zum Formhohlraum, gepreßt werden und trotz- 20 sicher abzudichten, ist die Auskleidung 28 mit Vordem in der Lage sein, sich an etwaige Unregelmäßig- Sprüngen 30 versehen, die zwischen Sohlenplatte 24 keiten oder Formabweichungen auf der Außenfläche und den benachbarten Formteilen angeordnet sind, des Gegenstandes anzupassen. Der Druck, unter dem so daß der Leisten L und die Sohlenplatte 24 zwidie Spritzgußmasse steht, ist ein wesentlicher Faktor sehen die Formteile 20, 22 eingepreßt werden bei der Auswahl des speziellen Auskleidungsmate- 25 können. In der Sohlenplatte 24 ist ein Gießtrichter rials, weil mit zunehmendem Druck das Ausklei- 32 vorgesehen, der das Einführen des flüssigen Formdungsmaterial weniger elastisch und kompressibel materials in den Formhohlraum c gestattet,
werden muß, um von diesen höheren Drücken her- Auch bei der dreiteiligen Form kann eine zweirührenden Deformationen widerstehen zu können; schichtige Auskleidung zur Erzielung einer wirkungstrotz der verringerten Elastizität und Kompressibili- 30 volleren Abdichtung des Formhohlraumes c vortät muß das Auskleidungsmaterial in der Lage sein, gesehen werden. Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß der sich den Unregelmäßigkeiten der Außenfläche des Formaufbau im wesentlichen derselbe ist, wie in Werkstückes anschmiegen zu können. F i g. 3 gezeichnet, mit der Ausnahme, daß eine zu-
AIs Auskleidungsmaterialien haben sich Silikon- sätzliche Schicht der Auskleidung 29 auf der Schicht
kautschuk und Polyurethan bewährt. 35 28' aufgebracht ist, wobei die zusätzliche Schicht 29
Um ein sicheres Schließen der Formteile zu ge- aus einem Material besteht, das weniger elastisch und
statten, ist zwischen den Formteilen in der Trenn- zusammendrückbar ist als das Material, aus dem die
ebene ebenfalls elastisches Material angeordnet, das Schicht 28 bzw. 28' hergestellt ist. Die zusätzliche
vorzugsweise die gleichen Eigenschaften bezüglich Schicht 29 soll sich zumindest über den Bereich des
der Elastizität und Kompressibilität aufweist wie das 40 Formhohlraumes c erstrecken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 eines Teiles an einen Gegenstand, beispielsweise Patentansprüche: einer Brand- oder Laufsohle an einen Schuh, ohne schwierige Einjustierungen des Gegenstandes bezüg-
1. Spritzgießform zum Verarbeiten von plasti- lieh der Form gestattet und eine einwandfreie Abschen Massen mit mindestens zwei Formteilen 5 dichtung des Formhohlraumes gewährleistet.
und einem mindestens bereichsweise mit elasti- Zu diesem Zwecke ist die Spritzgießform gemäß
schem Material ausgekleideten Formhohlraum, der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zum
dadurch gekennzeichnet, daß zum An- Angießen eines Teiles an einen Gegenstand die den
gießen eines Teiles an einen Gegenstand (L) die Gegenstand aufnehmende Aussparung mit elasti-
den Gegenstand aufnehmende Aussparung (2) io schem Material ausgekleidet ist und in der Trenn-
mit elastischem Material (8) ausgekleidet ist und ebene zwischen den Formteilen ebenfalls elastisches
in der Trennebene zwischen den Formteilen (4,6) Material angeordnet ist.
ebenfalls elastisches Material (16) angeordnet ist. Die gesamte Oberfläche des Formhohlraums kann
2. Spritzgießform nach Anspruch 1, dadurch mit elastischem Material ausgekleidet sein,
gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche des 15 Die Auskleidungen können mit Vorteil aus zwei Formhohlraumes mit elastischem Material aus- übereinanderliegenden Schichten, einer äußeren, an gekleidet ist. dem Werkstück anliegenden Schicht und einer inne-
3. Spritzgießform nach einem der vorhergehen- ren, an der zugeordneten Ausnehmung befestigten den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht bestehen, von denen die äußere Schicht aus Auskleidungen aus zwei übereinanderliegenden ao einem weniger elastischen und zusammendrückbaren Schichten, einer äußeren, an dem Gegenstand (L) Material als die innere Schicht gebildet ist.
anliegenden Schicht (18,29) und einer inneren, Bei einer dreigeteilten Form, bei der der Forman der zugeordneten Ausnehmung befestigten hohlraum auf einer Seite durch eine Platte abschließ-Schicht (8', 28') bestehen, von denen die äußere bar ist, kann in beiden Trennebenen zwischen den Schicht aus einem weniger elastischen und zu- 25 Formhälften und der Platte elastisches Material ansammendrückbaren Material als die innere geordnet sein.
Schicht gebildet ist. Die neue Spritzgießform zeichnet sich durch eine
4. Spritzgießform nach Anspruch 1, dadurch sehr einfache Handhabung aus, wobei nach eingekennzeichnet, daß bei einer dreigeteilten Form fächern Einlegen des Gegenstandes in die Aus-(20,22, 24), bei der der Fonnhohlraum (c) auf 30 sparung und Schließen der Formteile eine einwandeiner Seite durch eine Platte (24) abschließbar freie Abdichtung des Formhohlraumes gewährleistet ist, in beiden Trennebenen zwischen den Form- ist, so daß das Eindringen von plastischen Massen hälften (20, 22) und der Platte (24) elastisches in die den Gegenstand aufnehmende Aussparung Material angeordnet ist. ausgeschlossen ist.
35 In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den oberen und den unteren Teil einer
zweiteiligen Spritzgießform in getrenntem Zustand mit einem in dem unteren Formteil liegenden nicht-
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform zum 40 überzogenen Leisten zur Veranschaulichung der
Verarbeiten von plastischen Massen mit mindestens gegenseitigen Zuordnung von Leisten, Auskleidung
zwei Formteilen und einem mindestens bereichsweise und Formhöhlung in perspektivischer Darstellung,
mit elastischem Material ausgekleideten Formhohl- Fig. 2 die Form nach Fig. 1, teilweise im Schnitt
raum. mit einer doppelten Auskleidung in perspektivischer
Aus der österreichischen Patentschrift 160 751 ist 45 Darstellung,
es bekannt, eine aus Kautschuk bestehende dünne Fig. 3 eine dreiteilige Form im geteilten Zustand Hilfsform in eine aus mindestens zwei Formteilen in perspektivischer Darstellung, wobei der untere bestehende stabile Stützform einzufügen, um nahtlose Teil und die Sohlenplatte teilweise aufgeschnitten Formlinge herzustellen. Die Hilfsform wird durch sind, um die gegenseitige Zuordnung zwischen Lei-Gießen, Spritzen oder Pressen mit der Formmasse 50 sten, Auskleidung und Sohlenplatte klarer zu vergefüllt und zum Entformen nach Art eines nahtlosen anschaulichen,
Gummisackes von dem Formling abgezogen. Fig. 4 die zweiteilige Form nach Fig. 1 in einem
Das Anformen einer Sohle aus Gummi oder wesentlich vergrößerten Ausschnitt im Bereiche der
Kunststoff an den Schuhschaft bei der Herstellung Teilfuge,
von Schuhwerk gestattet eine aus der deutschen Aus- 55 Fig. 5 die dreiteilige Form nach Fig. 3 in perlegeschrift 1127 755 bekannte Form, die derart aus- spektivischer Darstellung unter zusätzlicher Verangebildet ist, daß sie aus zwei den Formhohlraum schaulichung der Verwendung einer daran angeordeinschließenden Formteilen besteht, wobei der Form- neten doppelten Auskleidung,
hohlraum am Rande durch angeformte Vorsprünge Fig. 6 die zweiteilige Form nach Fig. 1 mit einer der Formteile gegen das Schaftmaterial des auf die 60 Formhöhlung, die der Gestalt eines fertigen Schuhes Form aufgesetzten und den Fonnhohlraum abschlie- entspricht und in der ein Leisten angeordnet ist, der ßenden aufgeleisteten Schuhs abgedichtet ist. Bei an seinem Boden eine Brandsohle trägt und über dieser Form muß der aufgeleistete Schuh genau den ein Schaft gezogen ist, im Querschnitt,
gegen die Form justiert werden, damit das uner- In Fig. 1 und 6 ist eine Spritzgießformm darwünschte Austreten der plastischen Formmasse ver- 65 gestellt mit einer Aussparung 2. Die Formm weist hindert wird. ein unteres Teil 4 und ein oberes Teil 6 auf. Die
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzgießform Innenwandung der Aussparung 2 ist mit einer Aus-
zu schaffen, die die genau lagerichtige Anformung kleidung 8 aus elastischem Material versehen, die
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