DE1779880A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schuhs - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schuhs

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Description

Patentanwälte DipL-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
I / / vPQP 73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
5. Dezember 1969 Telefon
PA 14 Tr.A. rüza s«u.tgan rez
Telegramme Patentschutz Essnngennedcar
Herr Jacob Simon Kamborian, 1380, Soldlers Field Road, Boston, Hass. / USA
Verfahren zur Herstellung eines Schuhs
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs mit einer aus einer aushärtbaren Formmasse bestehenden Brandsohle.
Bei der Herstellung von Schuhen mit einer aus einer aushärtbaren Formmasse bestehenden Brandsohle ist es bekannt, derart vorzugehen, daß die Brandsohle für sich in einer eigenen Form hergestellt wird und hierauf di« so r:--formte Brandsohle auf einen Leisten aufzubringen und an dessen Boden in einem eigenen Arbeitsgang zu befestigen, worauf der Schuhschaft gegen die Brandsohle aufgezwickt wird.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das es gestattet, darauf zu verzichten, die vorgeformte Brandsohle in einem eigenen Arbeitsgang genau lagerichtig auf den Leisten aufzubringen und an dessen Boden zu befestigen.
Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß derart vorgegangen, daß in eine Form mit einer der Gestalt einer Brandsohle entsprechenden Formhöhlung, die teilweise durch den Boden eines Leistens begrenzt wird, fließfähige Formmasse einge-
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bracht wird, die in die Formhöhlung eingebrachte Formmasse zu einer am Leisten befestigten Brandsohle aushärten lassen wird, hierauf nach Entnahme des Leistens und der Brandsohle aus der Form ein Schuhschaft auf dem Leisten aufge- " zogen wird und sodann der Schuhschaft bei an dem Leisten haftender Brandsohle gegen die Brandsohle aufgezwickt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand der Zeichnung veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 den oberen und den unteren Teil einer zweiteiligen Form gemäß der Erfindung in getrenntem Zustand mit einem in dem unteren Formteil liegenden nichtüberzogenen Leisten zur Veranschaulichung der gegenseitigen Zuordnung von Leisten, Auskleidung und Formhöhlung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Form nach Fig. 1, teilweise im Schnitt mit einer doppelten Auskleidung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine dreiteilige Form gemäß der Erfindung in geteilten Zustand in perspektivischer Darstellung, wobei der untere Teil und die Sohlenplatte teilweise aufgeschnitten sind, um die gegenseitige Zuordnung zwischen Leisten, Auskleidung und Sohlenplatte klarer zu veranschaulichen,
Fig. k die zweiteilige Form nach Fig. 1 in einem wesentlich vergrößerten Ausschnitt im Bereiche der Teilfuge,
Fig. 5 einen Leisten mit einer erfindungsgemäß geformten Brandsohle am Schuhboden in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der dreiteiligen Form nach Fig. bei abgenommenem Oberteil sowie einem in der Form
angeordneten Leisten und vorgeformten Brandsohlenteil, 109818/0673 4I h
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Pig. 7 die Sohlenplatte der Form nach Fig. 3 in einer Draufsicht und einem anderen Maßstab,
Fig. 8 die Sohlenplatte nach Fig. 7 in einer Seitenansicht,
Fig. 9 die dreiteilige Form nach Fig. 3 in perspektivischer Darstellung unter zusätzlicher Veranschauiichung der Verwendung einer daran angeordneten doppelten Auskleidung,
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Fig. 10 eine zweiteilige Form gemäß der Erfindung mit ab genomrnenem oberem Formteil und einer Formhöhlung, die der Gestalt eines fertigen Schuhes entspricht, wobei in dem unteren Formteil ein Leisten mit einem darübergezogenen Schaft liegt, in perspektivischer Darstellung und
Fig. 11 die zweiteilige Form nach Fig. 1 mit einer Formhöhlung, die der Gestalt eines fertigen .Schuhes entspricht und in der ein Leisten angeordnet ist, der an seinem Boden eine Brandsohle trägt und über den ein Schaft gezogen ist, im Querschnitt.
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In Pig. 1 ist eine Vorrichtung dargestellt, ciie über eine Form m verfügt, in der eine große Höhlung 2 ausgebildet ist. Die Form m ist in einen unteren Teil h und in einen oberen Teil β teilbar, wobei ein Teil der großen Höhlung 2 Jeweils in den aufeinanderzuweisenden Flächen der Formteile ausgebildet ist, so daß, wenn diese benachbarten Flächen aufeinandergelegt werden, die gesamte große Höhlung 2 umgrenzt ist. Die Innenwandung der großen Höhlung 2 ist mit einer Auskleidung 8 versehen, die angeklebt oder sonstwie befestigt ist und deren Innenfläche 10 eine andere Höhlung begrenzt, die im weiteren als die Formhöhlung 11 bezeichnet werden wird. Die Formhöhlung 11 v/eist einen Teil auf, der in seiner Gestalt der Gestalt des Werkstückes entspricht, so daß das Werkstück während des Formvorganges in der Formhöhlung 11 derart unterstützt wird, daß ein Teil der Formhöhlung, der im v/eiteren als die "kleine" Höhlung c bezeichnet v/erden wird, freibleibt. Die kleine Höhlung c ist demgemäß durch eine Fläche des Werkstückes, die Auskleidung 8 und eine von der Auskleidung nicht bedeckte Fläche der großen Höhlung 2 begrenzt. In dem veranschaulichter. Ausführungsbelspiel der Erfindung ist das Werkstück ein schuhförmig gestaltetes Element (ein Leisten oder ein Leisler, mit einem darübergezogenen Schuhschaft), während die Gestalt der kleinen Höhlung c der Gestalt einer Schuhbrandcohle oder Schuhlaufsohle entspricht. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Erfindung im weiteren Sinne auch un^^r Verwendung einer Formhohlung 11 unu einer kloinen Höhli..·"..: c Jeaor gewünschten Gestalt eingesetzt werden kann unu nicht auf die ausschließliche Verwendung auf dorn Schuhgotiiut beschränkt ist. In der Form m Ist ein Gießtrichter l? derart
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angeordnet, daß er das fließfähige Form- oder Gießmateriai aus einer im einzelnen nicht dargestellten Zufuhrquelle in die kleine Höhlung c leitet.
Es ist von großer Wichtigkeit, daß zwischen der Auskleidung 8 und dem Werkstück insbesondere in dem Bereich, in de™» cas Werkstück und die Auskleidung zur Begrenzung der kleinen Höhlung c zusammentreffen, eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Auskleidung 8 und dem Werkstück vorhanden ist.
Dieser Bereich, der bei 1*1 veranschaulicht ist, wire in: weiteren als der sog."Trennbereich"bezeichnet und ist vergrößert im Querschnitt im einzelnen in Fig. 4 dargestellt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich der Trennbereich lA um das schuhförmige Element, das von ihm umgrenzt wird, in dem Bereich, in dem das schuhförmige Element und die Schuhsohle aufhören, eine gemeinsame stumpf aneinanderstoßende Fläche zu haben und deshalb getrennt; werden. Man könnte den Bereich daher auch Abbruchzone nennen. Sollte die Abdichtung in dem Trennbereich 14 unvollkommen sein, so kann das flüssige Formmaterial, das unter Druck in die kleine Höhlung c eingeführt ist, aus diesem Bereich austreten, womit das Formmaterial zwischen das Werkstück und die Auskleidung 8 eintreten und eine unerwünschte Gratbildung bewirken kann. Um eine solche einwandfreie Abdichtung zu erzielen, muß die Auskleidung 8 aus einem ::a-'„erial bestehen, dessen Elastizität und Zusammendrückbar!«!;; größer sind als die entsprechenden Eigenschaften des "Aa.-torials, aus dem die Formteile 4 und 5 hergestellt sind.
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Diese Eigenschaften müssen derart sein, daß die Auskleidung 8 stramm um das Werkstück insbesondere in den Trennbereich I^ gepreßt werden kann und trotzdem in der Lage ist, sich an etwaige Unregelmäßigkeiten oder Formabweichungen auf der Außenfläche des Werkstückes anzupassen. Der Druck, unter der. das flüssige Formmaterial in die kleine Höhlung c eingebracht wird, ist ein wesentlicher Faktor bei der Auswahl des speziellen Auskleidungsmateriales, weil mit zunehmendem Druck das Auskleidungsmaterial weniger elastisch und kOmpressibel v/erden muß, um von diesen höheren Drücken herrühsnden Deformationen widerstehen zu können; rrotz der verringerten Elastizität und Kompressibilität muß aber das Auskleidungsmaterial trotzdem sich den Unregelmäßigkeiten der Außenfläche des Werkstückes anschmiegen können. In dieser Hinsicht sind die maximalen Drücke, die im Rahmen der Erfindung verwendet werden können, lediglich durch den Stand der Technik auf dem chemischen Gebiet sowie die Verfügbarkeit entsprechender geeigneter Auskleidungsmaterialien begrenzt.
Bei Verwendung der Vorrichtung zur Herstellung einer Brandsohle ist die Höhlung 11 derart ausgebildet, daß sie eine der Gestalt eines Leistens L mit einer am Leis^enbcder. angeordneten Brandsohle entsprechende Gestalt aufweist. Der Leisten L wird ohne Brandsohle in den unteren Teil der Form m eingelegt, wo der in dem unteren· Formteil h liegende Teil der Auskleidung 8 den Leisten aufnimmt, d. h. die Formhöhlung 11 bildet. Hierauf wird der obere Teil 6 der Form m auf den unteren Teil 4 aufgelegt, wodurch der Leisten L in der Fonr.höhlung 11 eingeschlossen v/ird und die brandsohlenförmig gestaltete kleine Höhlung c ihre Ausbildung erfährt,
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derart, daß eine Wandung der kleinen Höhlung c aus der. Boden des Leisten L selbst besteht. Um ein ordnungsgemäßes Zusammenfügen des oberen und unteren Formteiles zu gewährleisten, können übliche im einzelnen nicht dargestellte Paßstifte Verwendung finden. Nach dem ordnungsgemäßen Einlegen des Leisten in die Form werden deren obere und untere Teile mit zunehmender Kraft zusammengepreßt, um damit die Auskleidung 8 gegen den Leisten L anzudrücken, wobei die elastische zusammendrückbare Auskleidung 8 an etwaige Unregelmäßigkeiten der Außenfläche des Leisten angeschmiegt wird, so daß der einem V/eiterfließen des flüssigen Formmaterials über den Trennbereich 14 hinaus entgegenstehende Widerstand vergrößert wird. Auskleidungsmaterialien, die in der Vorrichtung nach Fig. 1 bereits erfolgreich verwendet worden sind, sind Silikonkautschuk-Verbindungen, die unter dem Handelsnamen "Ecosil 4850", "Ecosil 4855", sowie eine Polyurethan-Verbindungjiriit dem Handelsnamen "C?C 23" von der EMERSON AND CUMIKG COMPANY, Canton, Mass., vertrieben werden.
Um ein Zusammenpressen der Formteile zu gestatten, ist ein flaches Stück 16 eines Materiales, das vorzugsweise die gleichen Eigenschaften bezüglich der Elastizität und Kompressibilität aufweist, wie das Auskleidungsmaterial, zwischen die elnanderzugewandten Flächen der oberen und unteren Formteile 6, 4 eingefügt. Das Stück 16 dient auch zur Schaffung einer lecksicheren Abdichtung an den einanderzugewandten Flächen des oberen und unteren Formteiles 6,4.
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Wenn die Forinteile so zusammengepreßt sind, ist die Vorrichtung zur Aufnahme eines geeigneten fließfähigen Formmateriales in die kleine Höhlung c bereit. Für einen in einzelnen noch zu erläuterr.uen Zweck kann es zweckmäßig sein, ein Formmaterial zu verwenden, das, wenn es im festen Zustand ausgehärtet ist, am Leistenboden festhaftet.
Eine Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung ist auch zur Verwendung mit erhöhtem Formdruck geeignet. In Fig. 2 ist eine Vorrichtung veranschaulicht, die im wesentlichen identisch mit der in Fig. 1 dargestellten ist, mit der Ausnahme allerdings, daß eine zusammengesetzte Auskleidung verwendet ist. Es ist eine zusätzliche Auskleidung 18, die aus einem Material besteht, das weniger elastisch und zusammendrückbar ist als das Material, aus dem die Auskleidungen 6', 8 hergestellt sind, in die AuskleiGung 8' eingelegt, so daß die Innenfläche der Auskleidung 8' sich an die Innenfläche der zusätzlichen Auskleidung 18 anschließt, um damit die Formhöhlung 11 auszubilden und zu begrenzen. Die zusätzliche Auskleidung 18 ist derart ausgeführt, daß sie zumindest etwa im Trennbereich lH angeordnet ist. Dadurch kann die in dem Trennbereich 14 gebildete Abdichtung bei gegeneinandergepreßten oberen und unteren Teilen 6, 1I der Form m widerstandsfähiger gegenüber einer Leckage v/erden, als wenn lediglich eine einzige Auskleidung 8 aus einem elastischeren und kompressibleren Material verwendet würde.
Geeignete Verbindungen sind "Ecosil I185O" für die Auskleidung 81 und "Stycast 1263" oder "Stycast 1264" für die zusätzliche· Auskleidung lfi; alle Materialien sind von der
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erwähnten EMERSON AND CUMING COMPANY.
Wegen der zweiteiligen Formkonstruktion ergibt die Vorrichtung, die in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, eine Schuhsohle, die an ihren 3oden eine Gratlinie aufweist, welche sich in der Längsrichtung des Schuhes entlang der Linie erstreckt, längs der die Formteile durch das elastische Blatt oder Stück 16 abgedichtet sind. Diese Gratlinie kann durch Verwendung einer Form verhütet werden, welche im Gegensatz zu der obenbeschriebenen zweiteiligen Konstruktion einen dreiteiligen Aufbau aufweist. Wie aus Fig.. 3 zu ersehen, verfügt die Form in über einen oberen Teil 20, einen unteren Teil 22 und einen dritten Teil, der in weiteren als Sohlenplatte 24 bezeichnet wird. Die Sohlenplatte ist im einzelnen in den Fig. 7 und 8 dargestellt, aus denen zu ersehen ist, daß sie eine Fläche 26 aufweise, deren Unirißlinie der Kontur des Bodens einer Schuhsohle ocier eines anderen zu gießenden Gegenstandes entspricht. Die Formteile 20, 22 sind derart aufgebaut, daß sie die Sohlenplatte 2*ϊ in einer solchen Stellung aufnehmen, daß die Fläche 26 der Sohlenplatte 2k dem Boden des schuhföraiigen Elementes gegenüberliegt und damit eine Wandung der kleinen Höhlung c bildet, Es sind im einzelnen nicht dargestellte Kittel vorgesehen, um die Sohlenplatte bezüglich der oberen und unteren Formteile 20, 22 starr zu haltern. Der übrige Teil der Forr. mf. · ist im wesentlichen in der gleichen V/eise ausgeführt, wie es bereits anhand von Fig. 1 veranschaulicht und beschrieben worden ist, wobei eine einzige Auskleidung 28 vorgesehen ist, die aus einem elastischen kompressiblen Material besteht.
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Die Auskleidung 28 kann 3r.it Vorsprüngen 30 versehen sein, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist, die zwischen die Kante der Sohlenplatte 2*i und jeden der Formteile eingefügt wird, so daß der Leisten L und die Sohlenplatte 24 auch zwischen die Formteile 20, 22 eingepreßt werden können, wenn die Formteile zur Erzielung einer Abdichtung an dem Trennbereich 14 zusammengepreßt werden. 1st so der Leisten L in die Form m1 eingelegt, so wird die kleine Höhlung c von dem Boden des Leisten 11, der Fläche 26 der Sohlenplatte 24 und jenem Teil aer Auskleidung 28 begrenzt, der den Spalt zwischen der Fläche 26 der Sohlenplatte 24 und den Boden des Leisten L überdeckt. In der Sohlenplatte 24 ist ein Gießtrichter 32 ausgebildet, eier aas Einführen des flüssigen Formmaterials in die kleine Höhlung c gestattet.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Abwandlung in Gestalt der Anordnung einer zusätzlichen Auskleidung 18 zur Erzielung einer wirkungsvolleren Abdichtung der kleinen Höhlung c kann auch in die dreiteilige^ Form eingearbeitet werden. Aus Fig. 9 ist zu ersehen, daß der Formaufbau im wesentlichen derselbe ist, wie er in Fig. 3 gezeichnet ist, mit der Ausnahme, daß eine zusätzliche Auskleidung 29 in die Auskleidung 28' eingelegt ist, wobei die zusätzliche Auskleidung 29 aus einem Material besteht, das weniger elastisch und zusammendrückbar ist als das Material, aus dem die Auskleidungen 28, 28' hergestellt sind. Die zusätzliche Auskleidung 29 ist derart ausgebildet, daß sie zumindest etwa in dem Trennbereich 14 angeordnet ist.
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Diese Art des Aufbaues ergibt die Vorteile der Verhütung der Gratlinie längs des Bodens der gegossenen Sohle, welche durch die Verwendung einer zweiteiligen Form zustande kommt, und gewährleistet eine wirkungsvolle Abdichtung der kleinen Höhlung beim Einführen des fließfähigen Materials unter höheren Drücken durch die Verwendung der zusätzlichen steiferen Auskleidung.
Im allgemeinen und insbesondere bei hochhackigen Damenschuhen ist es erwünscht, eine Brandsohle vorzusehen, die von der Ferse bis zum Ballengelenk steif und verhältnismäßig biegsam von dem Ballengelenk bis zur Spitze ist. Dies·läßt sich erzielen - falls die ganze vollständige Brandsohle in dem vorliegenden Apparat hergestellt werden soll -, und zwar dadurch, daß die Form in der V/eise aufgebaut wird, daß die kleine Höhlung c eine Brandsohle begrenzt, die in den Bereichen dicker ist, in denen Steifigkeit gefordert und in den Bereichen dünner ist, in denen eine größere Biegsamkeit erwünscht ist.
Die gewünschte Veränderung, :der Brandsohlenbiegsamkeit kann auch dadurch erzielt werden, daß die Brandsohle aus einer Anzahl Teile hergestellt wird, von denen zumindest einer in der erwähnten Vorrichtung erzeugt \tfird. In Fig. 6 ist ein vorgefertigter Teil s vor dem -Einführen des fließfähigen Formmaterials in die kleine Höhlung c eingelegt. Die Formteile werden dann zusammengefügt, so daß sowohl der Leisten L wie auch der Brandsohlenteil s von ihnen eingeschlossen sind, worauf geeignetes Gieß- oder Formmaterial in die kleine Höhlung c eingeführt wird, das jenen Teil der kleinen
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Höhlung c ausfüllt, der nicht von dem Srandsohlenteil s eingenommen ist. Die Materialien für den Erancisohlenteil s und das fließfähige Gußnaterial nüssen derart ausgewählt sein, daß bein Eintreten des fließfähigen Gußmaterials in die kleine Höhlung c, bei dem es mit den Brandsohlenteil in Berührung kommt, diese beiden Komponenten miteinander verbunden werden, um eine durchgehende einheitliche Brandsohle I auszubilden. Die Kante des Brandsohlenteiles s, die mit dem
gegossenen 3randsohlenteil verbunden v/erden soll, kann ange-V
schärft sein, um damit eine größere Verbindungofläche zu schaffen. Es ist ersichtlich, daß durch die Herstellung der Brandsohlenteile und der gegossenen Teile der Brandsohle aus Materialien, welche die gewünschten Biegsamkeiten aufweisen, eine vollständige und einheitliche Brandsohle mit veränderlicher Biegsamkeit erzeugt werden kann. Zur Veranschaulichung eines Beispieles ist zu erwähnen, daß als fließfähiges Gußmaterial etwa ein unter dem Handelsnamen "TEIIITE POLY-allomer" bekanntes !Material der EASTMAi: CHEMICAL PRODUCTS IUC, Kingsport, Tenn. zusammen mit einem Brandsohlenteil verwendet werden kann, der aus einem unter dem Handelsnamen "TEXON" bekannten Material besteht, das zur Herstellung von Brandsohle nach den bekannten Verfahren üblicherweise verwendet wird. Da "TEXON" elastischer ist als "TEIiITE POLY-allömer" wird die in der erwähnten V/eise hergestellte Brandsohle an ihrem Spitzenteil biegsamer als an ihrem Fersenteil sein. Fig. 5 veranschaulicht einen Leisten, der an seinem Boden eine so geformte Brandsohle I trägt.
Aus Fig. 10 ist zu ersehen, daß die Vorrichtung zur Herstellung einer gegossenen ochuhbodeneinheit verwendet wer-
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den kann, die eine Laufsohle und einen Absatz oder lediglich eine Laufsohle allein umfaßt, wobei die einzige Abwandlung darin besteht, daß der Umriß der Auskleidung derart gestaltet Ist, daß diese eine Formhöhlung begrenzt, deren Gestalt jener eines fertigen Schuhes entspricht, so daß, wenn eine Schuheinheit mit einem einen darübergezogenen Schuhschaft U tragenden Leisten, jedoch ohne Schuhbodeneinheit In die Formhöhlung 11 eingefügt 1st, die kleine Höhlung c1 eine Gestalt aufweist, die jener einer Schuhbodeneinheit entspricht und teilweise von dem Boden der Schuheinheit begrenzt 1st. Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung zur Herstellung einer Schuhlaufsohle oder Schuhbodeneinheit ist der kritische Trennbereich lh1 Im Kederllnlenteil (featherline) des Schuhs gelegen, d. h. dort, v/o der Schuhschaft u und die Auskleidung 3^ zur Begrenzung der kleinen Höhlung c1 zusammenstoßen, ur.d zwar im Gegensatz zur Lage des Trenn^bereiche:- 1^' In dem Falle, daß das Werkstück ein nackter Leisten ist und eine Brandsohle hergestellt werden soll, In welchem Falle der ™rer*r*~ bereich I^' dort gelegen 1st, wo der nackte Leisten 11 und die Auskleidung zur Begrenzung der kleinen Höhlung zusammentreffen.
:!n den Fig. 10 und 11 dargestellte Vorrichtung kann zur iieroueüung einer Schuhbodeneinheit aus verschiedenen Komponenten In ziemlich der gleichen Weise verwendet werden, in der die erwähnte Mehrkoraponentenbrandsohle hergestellt wird, und zv/ar dadurch,' daß ein vorgefertigter Teil einer Schuhbodeneinheit vor den Einführen des fließfähigen Gußiaateriaies in die kleine Höhlung c1 eingeführt wird, so daß beim EIn-
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führen dieses Kateriales der gegossene Teil der Schuhbodeneinheit an deren vorgefertigem Teil befestigt wird und sich eine durchgehende einheitliche Schuhbodeneinheit ergibt.
Die beschriebene Vorrichtung kann auch zur Herstellung eines vollständigen Schuhes verwendet v/erden, intern eine Brandsohle I in der obenbeschriebenen V/eise entweder vollständig aus einem geeigneten Guß- oder Formmaterial oder aus einem Brandsohlenteil s anderer- Zusammensetzung zusammen mit den Guß- oder Formmaterial erzeugt wird, wobei das Guß- oder Formmaterial in beiden Fällen derart beschaffen ist, daßes beim Aushärten iia festen Zustand an dein Leistenboden festhaftet, wie es zustandegebracht werden kann, wenn die erwähnten fließfähigen thermoplastischen Materialien bis zum übergang in den festen Zustand abkühlen lassen werden. Der Leisten, an dessen Boden die vollständige und einheitliche Brandsohle I befestigt ist, wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist j wird dann aus der Vorrichtung entnommen, worauf ein Schuhschaft u gegen die Brandsohle aufgezwickt wird, v:as dadurch geschieht, daß der Schaftzwickrand gegen den Brandsohlenboden in einer gewünschten V/eise beispielsweise mit der in der US-Patentschrift 3 130 ^30 erläuterten Vorrichtung eingeschert oder übergeschoben wird. Hierauf kann an dem Boden des aufgezwickten Schuhes eine Schuhbodeneinheit entweder mitüblichaiKitteün oder durch Verwendung der erwähnten erfindungsgeinäßen Vorrichtung befestigt v/erden. Zur Herstellung eines Schuhes in der beschriebenen Weise ist kein ausgebildeter Fachmann erforderlich, um eine vorgefertigte Brandsohle bezüglich des Leistenbodens festzulegen und anschließend die β randsohle vor dem Aufzwicken
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lagerichtig dort zu befestigen.
Da die Formhöhlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart hergestellt werden kann, daß sie in ihrer Gestalt jeder beliebigen Art Werkstück entspricht, kann sie auch so ausgebildet v/erden, daß sie den gleichen Leisten, auf den die Brandsohle geformt und der Schaft aufgezwickt worden war, aufnimmt, was den Vorteil mit sich bringt, daß das übliche Abnehmen des aufgezwickten Schuhes von dem Leisten,auf dem das Aufzwicken erfolgte und das Aufziehen dieses Schuhes auf einen zweiten Leisten, der lediglich dem Zwecke der Herstellung einer gegossenen Laufsohle oder Schuhbodeneinheit dient, entfallen können, so daß es möglich ist, einen vollständigen Schuh auf einem einzigen Leisten herzustellen.
Bei der Verwendung thermoplastischer Form- oder Gußmaterialie: ist es erwünscht, das Abkühlen des- T'ateriales zum Aushärten bis zur Verfestigung steuern zu können. Zu diesem Zwecke können die erwähnten Formen mit einer Leitung t versehen werden, die in die Form eingebettet ist und eine Kühlmittelzirkulation gestattet. Ein Beispiel einer solchen Leitung ist in den Fig. 7 und 8 veranschaulicht.
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Claims (3)

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1. Verfahren zur Hersteilung eines Schuhs mit einer aus einer aushärtbaren Formmasse bestehenden Brandsohle, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Form mit einer der C-estalt einer Brandsohle entsprechenden Formhöhiung,die teilweise durch den Boden eines Leistens begrenzt v.'ird, fließfähige Formmasse eingebracht v.'ird, die in die Formhöhiung eingebrachte Formmasse zu einer am Leisten befestigten Brandsohle aushärten lassen wird, hierauf nach L'ntnahme des Leistens und der Brandsohle aus der Form ein Schuhschaft auf dem Leisten aufgezogen wird und sodann der Schuhschaft bei an dem Leisten haftender Branasohle gegen die Brandsohle aufgezwickt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Formhöhlung ein vorgefertigter Brandsohlenabschnitt dem Leisten benachbart eingebracht und der übrig:; Teil aer Brandsohle durch in die Fcrmhöhlung eingeführte, mit dem Brandsohlenabschnitt sich zur Ausbildung einer voll-. ständigen Brandsohle verbindenden Formmasse hergestellt v.'ird,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, caß am Boden des aufgezwickten Schuhs eine Schuhboceneinheit befestigt wird.
^t. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß air aufgezwickte Schuh in eine Form eingelegt und die Schuhboueneinhelt durch iilnführen von fließfähigem, die Schuhbodenoinhelt formender Formmasse in axe Formhöhlung an den Boden des aufgezwickten Schuhs angeformt wird.
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DE1779880A 1965-10-08 1966-10-07 Verfahren zur Herstellung eines Schuhes. Ausscheidung aus: 1604588 Expired DE1779880C3 (de)

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