DE1604267U - Radnabe. - Google Patents

Radnabe.

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DE1604267U
DE1604267U DEA142U DEA0000142U DE1604267U DE 1604267 U DE1604267 U DE 1604267U DE A142 U DEA142 U DE A142U DE A0000142 U DEA0000142 U DE A0000142U DE 1604267 U DE1604267 U DE 1604267U
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Germany
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hub
shaft
cast
cap
spoke support
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DEA142U
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KORBWAREN und KINDERWAGEN IND
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KORBWAREN und KINDERWAGEN IND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/22Wheels for roller skates
    • A63C17/223Wheel hubs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B5/00Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material
    • B60B5/02Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material made of synthetic material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Firma Aktiengesellschaft für Eorbwaren-und Kinderwagen-Industrie Hourdeaux-Bergmann, Hirschaid/Bayern Beschreibung : Die Erfindung bezieht sich auf die Nabe von Speichenrädern für Kinderwagen, Pappenwagen und ähnlichen Fahrzeugen. Sie besteht darin, dass die Nabe aus Seichtmetall gegossen ist, eine eingegossene Laufbüchse besitzt und ebenfalls auch Leichtmetall bestehende Speichentragscheiben auf weist, deren äussere als die iiabenbohrung abdeckende Kappe ausgebildet ist. Diese ist zweckvoll pilzartig nach aussen gewölbt.
  • Vorzugsweise ist die äussere Speicheotragscheibe an den-Nabenschaft angegossen, während die innere Tragscheibe auf den Schaft aufgepresst ist. Es ist aber auch möglich, beide Tragscheiben als lose Scheiben vorzusehen und sie auf den Schaft aufzupressen oder aber beide Scheiben mit dem Schaft einstückig auszubilden, sie also an diesen anzugiessen.
  • Nach einem weiteren merkmal der Erfindung sind am Übergang des Nabenschaftes in die äussere Speichentragscheibe vorragende Rippen vorgesehen, welche in radialer Richtung verlaufen. Es empfiehlt sich, diese Rippen als verhältnismässig dünnwandige, ebenflächige Stege auszubilden.
  • Die Erfindung stellt auf dem Gebiet von Radnabe für Kinderwagen und dergl. einen beachtlichen Fortschritt dar. Sie ermöglicht es, die ganze Nabe im Wege des Giessens aus Beichtmetall herzustellen und-dabei eine pilzartige Form zu wählen, welche nicht nur in bildlicher Hinsicht besonders vorteilhaft wirkt, sondern auch bezüglich der Festigkeitseigenschaften günstig ist. Die Pilzkappe stellt den äusseren Abschluss des Nabenschaftes dar, sichert mithin die Nabenbohrung gegen das Eindringen von Schmutz und bildet eine Auffangkammer für das Lauffett. Die gewölbte Rappe als Speichentragscheibe bietet aber auch den Vorteil, dass die Speichen ungefähr in Richtung der Kappenfläche herlaufen, sodass sich eine harmonische Bildwirkung ergibt. Darüber hinaus erlaubt es die Kappe, beim Giessen geeignete Inschriften anzubringen, welche beispielsweise das Firmenzeichen oder die Schutzmarke des Erzeugers « betreffen mögen.
  • Die Festigkeitseigenschaften können, falls erforderlich, durch die oben erwähnten Rippen eine Verbesserung erfahren. Diese Rippen sind einstückig mit dem Schaft und der Speiohentragscheibe, somit besonders wirkungsvoll T Sie verlaufen in radialer Richtung, zweckvoll derart, dass zwei Rippen sich diametral gegenüberstehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Es zeigt : Fig. l eine schaubildnerische Darstellung einer Speichenrad-Nabe, Fig. 2 einen Längsschnitt dieser Nabe, Fig. 3 eine Vorderansicht dazu.
  • Die abe ist aus Aluminiumlegierung oder sonstiger geeigneter Leicht- Metallegierung im Wege des Giessens hergestellt. In ihrem Schaft a ist eine Laufbüchse b eingegossen, welche aus Messing oder sonstigem geeig-
    1
    netem Merkstoff bestehen kana, der die nötigen Laufeigenschaften besitzt,
    Es können in diesem Sinn sowohl Stahl-als auch Kunststoff-Laufbüchsen in'Betracht kommen.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die äussere Speichentragscheibe o an den Schaft a angegossen. Das Gleiche kann für die innere Tragscheibe zutreffen. Es ist aber auch möglich, beide Tragscheiben als gesonderten Teil auf den Schaft aufzupressen, wie dies bei der dargestellten Nabe bezüglich der inneren, nicht gezeichneten Scheibe der Fall ist.
  • Die Speichentragscheibe c ist nach Art einer Kappe gewölbt, also pilzartig gestaltet. Sie schliesst die abenbohrung e nach aussen ab. In ihre Locher f werden die Speichen eingehängt.
  • Wie namentlich Fig. 3 zeigt, kann in die Scheibenkappe c aussenseitié eine geeignete Inschrift, z. B. das Warenzeichen des Erzeugers, eingegosse sein. Anstelle einer Inschrift können natürlich auch eingegossene Ziergebilde, Ornamente oder dergl. treten.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind mehrere Rippen g vorgesehen, welche sich am Übergang des @abenschaftes a in die Speichentragscheibe c befinden und welche in radialer Richtung verlaufen. Die Rippen sind, wie Fig. 1 erkennen lässt, verhältnismässig dünnwandig und ebenflächig. Sie bewirken somit eine Festigkeitssteigerung. Gleochzeitig ergeben sie aber auch ein ansprechendes Aussehen derabe, namentlich bei deren seitlicher Betrachtung.

Claims (4)

Schutzansprüche.
1) Für Kinder- oder Puppenwagen-Speichenräder bestimmte Nabe, welche aus Leichtmetall gegossen ist, eine eingegossene Laufbüchse besitzt und ebenfalls aus Leichtmetall bestehende Speichentragscheiben aufweist, deren äussere als die Nabenbohrung abdeckende Kappe gestaltet ist.
2) Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe pilzartig nach aussen gewölbt ist.
3) Nabe nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Speichentragscheibe an den Nabenschaft angegossen, die innere dagegen auf diesen aufgepresst ist.
4) Nabe nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang des Nabenschaftes in die Speichentragscheiben vorragende Rippen in radialer Richtung vorgesehen sind.
DEA142U 1949-11-23 1949-11-23 Radnabe. Expired DE1604267U (de)

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DEA142U DE1604267U (de) 1949-11-23 1949-11-23 Radnabe.

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