DE1602736B1 - Gegengewichtsaufhaengung fuer Waagerecht-Bohr- und -Fraeswerke - Google Patents

Gegengewichtsaufhaengung fuer Waagerecht-Bohr- und -Fraeswerke

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DE1602736B1
DE1602736B1 DE19671602736 DE1602736A DE1602736B1 DE 1602736 B1 DE1602736 B1 DE 1602736B1 DE 19671602736 DE19671602736 DE 19671602736 DE 1602736 A DE1602736 A DE 1602736A DE 1602736 B1 DE1602736 B1 DE 1602736B1
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DE19671602736
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English (en)
Inventor
Norbert Ewertowski
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Collet & Engelhard Maschinenfa
Original Assignee
Collet & Engelhard Maschinenfa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • B23Q11/0017Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine compensating the weight of vertically moving elements, e.g. by balancing liftable machine parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gegengewichtsaufhängung für Waagerecht-Bohr- und -Fräswerke mit einer ausfahrbaren Traghülse und Ausgleich der unterschiedlichen Dehnung der durch ein Gegengewicht belasteten Zugstränge, die spindelstockseitig an den Enden eines in senkrechter Ebene winkelbeweglich angeordneten Trägers befestigt sind.
  • Die Gewichtsausgleichvorrichtung für ein Horizontal-Bohr- und -Fräswerk nach der deutschen Patentschrift 1237 403 enthält Zusatzeinrichtungen zum Ausgleich der unterschiedlichen Dehnung der .Zugstränge. Hierzu erfolgt die Aufhängung des waagerecht verfahrbaren Spindelkastens vermittels an den Enden der Zugstränge befindlicher Stützrollen, die sich in einer waageechten, seitlichen Ausnehmung des Spindelkastens befinden und auf einer Stützschulter und an dieser befestigten Stützleisten laufen, die ein Anheben oder Absenken der Stützrollen bei der waagerechten Veistellung des Spindelkastens bewirken. Der seitliche Angriff der an den Kettenenden angeordneten beiden Rollen verursacht ein unerwünschtes Eckmoment am Spindelkasten. Die Kompensation des Gewichtes von Zusatzaggregaten, die mittels Spannschlössern durchgeführt werden soll, ist unbequem zu handhaben, zumal meist mehrere Einstellungen an den hierfür vorgesehenen beiden Nachstellskalen vorgenommen werden müssen.
  • Diese Ausgleichvorrichtung ist kompliziert und wegen Einbauschwierigkeiten für Traghülsen ungeeignet. Die Ausnehmung für die Rollen würde die Traghülse, die einen wesentlich kleineren Querschnitt als der verschiebbare: Spindelkasten aufweist, viel- zu sehr schwächen. - -Eine andere ' Gegengewichtsaufhängung (s. die französische Patentschrift 1328 950) zeigt die Befestigung der beiden Zugstränge spindelstockseitig an einem beweglich angeordneten Träger, der auf einer mittig zwischen den beiden Zugsträngen am Spindelkasten angeordneten Achse in Bohrungen des Trägers gelagert ist. Die beiden Zugstränge verlaufen in einem verhältnismäßig engen Abstand. voneinander, so daß sie wie ein =gemeinsamer Zugstrang wirken. Sie führen über einen am Kopf des Ständers schwenkbar angeordneten Rollenkasten, der bei einer seitlichen Verstellung des Spindelkastens eine Schwenkbewegung zusammen mit dem schweren Gegengewicht ausführt. Ohne die vorgesehene Schwenkbewegung des Rollenkastens, die von der Verstellbewegung des Spindelkastens abgeleitet-wird,-wäre ein Gewichtsausgleich nicht durchführbar. Eine Anwendung dieser Konstruktion ist bei Traghülsen, die sich im. Innern des festen Spindelstockes verschieben, nicht möglich, da die beiden Zugstränge am Spindelstock angreifen müssen. Im Zuge der Entwicklung dieser Maschinen wurde die Traghülsenverschiebung erheblich vergrößert, so daß infolge ihrer zwangläufigen Gewichtsvergrößerung und bei Bestückung der Traghülse mit schweren Zusatzgeräten beachtliche Unterschiede in der Beanspruchung der Zugelemente auftreten. Ihre hieraus resultierenden unterschiedlichen Dehnungen und Kraftwirkungen am Spindelstock lassen die Eckmomente in der senkrechten Ständer/Spindelstockführung auf ein Maß wachsen, daß der Verschleiß in unzulässiger Weise ansteigt, starke Genauigkeitsminderungen eintreten und ein rockfreies Verschieben des Spindelstockes am Ständer in Frage gestellt ist. Die Eckmomente können so groß werden, daß sie den Einsatz großer Ausladungen an diesen Maschinen einschränken.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die aus Schwerpunktverschiebungen resultierende unterschiedliche Dehnung der am Spindelstock angreifenden Zugstränge beim seitlichen Ausfahren der Traghülse und die hierbei auftretenden Kraftwirkungen am Spindelstock, die die gefürchteten Eckmomente in den senkrechten Führungen des Ständers verursachen, weitgehend und mit einfachen Mitteln zu kompensieren.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Träger, an dessen Enden die Zugstränge befestigt sind, auf dem Spindelstock in Richtung der Traghülse und quer zu der Traghülse unverschiebbar angeordnet ist und sich zwischen den Anschlußpunkten der Zugstränge auf einem verstellbaren Rollelement abstützt, das zugleich mit der Traghülse durch einen mit der Traghülsenverschiebung gekoppelten Stehtrieb relativ zu dem Träger verschiebbar ist.
  • Durch die Verstellung des Rollelementes läßt sich das Längenverhältnis der wirksamen Hebelarme verändern und so einstellen, daß die auf das Rollelement bezogenen Momente, die sich aus Kraft mal Hebelarm ergeben, bei jeder Traghülsenausladung gleich groß sind. Zugleich mit der Winkelverstellung des Trägers werden die unterschiedlichen Dehnungen der beiden Zugstränge kompensiert. Auch bei außergewöhnlich großer Ausladung der Traghülse treten nunmehr keine schädlichen Eckmomente in den Ständerführungen auf.
  • Die Verschiebung des Rollelementes erfolgt untersetzt zu der Verschiebung der Traghülse und in gleicher Richtung wie diese. Die Relation der Verschiebewege entspricht den Gewichtsrelationen des Spindclstockes und der Traghülse. Die Verschiebung des Rollelementes ist deshalb in jedem Falle kleiner als die Verschiebung der Traghülse. Die Verschiebewegrelation läßt sich leicht durch Auswechseln von Kettenrädern bei der ersten Ausführung den Gegebenheiten an der Maschine anpassen.
  • Zweckmäßig ist das Rollelement an einem Schieber gelagert, und dieser ist an der waagerechten Oberseite des Spindelstockes in Längsführungen eines Führungsgehäuses in Richtung der Traghülse unterhalb des Trägers geführt und in gleicher Richtung wie die Traghülse m einer untersetzten Bewegungsrelation verschiebbar und umgreift mit Seitenwangen den Träger, zwischen denen das Rollelement gelagert ist. Auf diese Weise entsteht zwischen dem Rollelement und dem winkelbeweglichen Träger ein senkrechter Kraftschluß zwischen den Anschlußpunkten der beiden Zugstränge. Das Rollelement stützt sich auf der Oberseite des Trägers ab, und an dem Rollelement hängt der gesamte Spindelstock. Die hierbei auftretenden Kräfte werden unmittelbar von dem Spindelstock aufgenommen und durch die Längsführungen, in denen der Schieber des Rollelementes beweglich ist, auf ihn übertragen. Die Übertragung der aufzunehmenden Kräfte erfolgt auf diese Weise immer in dem Gesamtschwerpunkt von Spindelstock und ausgefahrener Traghülse.
  • Die Endglieder des Stelltriebes können als eine in dem Spindelstock gelagerte antreibende Gewindespindel und eine in dem Schieber axial fest, aber drehbar gelagerte Transportmutter ausgebildet und diese mit einem zweiten Stelltrieb verbunden sein, der über einen selbsthemmenden Schneckentrieb eine Drehung der Transportmutter erlaubt, wodurch eine der selbsttätigen Verstellung des Schiebers überlagerte Zusatzverstellung durchführbar ist. Hierzu trägt vorteilhaft die Schneckenwelle des zweiten Stelltriebes ein Handrad, und diesem ist eine auf Gewichte der Zusatzaggregate abgestimmte Skala zugeordnet. Andererseits ist die Gewindespindel an ihrem freien Ende mit einem Kettenrad fest verbunden, das durch einen Kettentrieb mit der Gewindespindel für die Traghülsenverschiebung getrieblich verbunden ist. Der Kettentrieb bewirkt die selbsttätige Verstellung des Rollelementes zugleich mit der Verstellung der Traghülse in der festgelegten Relation. Mit der Zusatzverstellung ist ein weiterer Gewichtsausgleich für Zusatzaggregate möglich, der den Verschiebeweg der Traghülse mit dem Gewicht des Zusatzaggregates berücksichtigt. Die Zusatzverstellung ermöglicht aber auch eine Anfangsjustierung und damit eine Festlegung des Nullpunktes der Skala.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Teilansicht eines an vertikalen Ständerführungen einer Waagerecht-Bohr- und -Fräsmaschine verschiebbaren Spindelstockes mit Traghülse, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Spindelstock nach F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt in Richtung III-111 der F i g. 2 und F i g. 4 eine Aufsicht auf die Anordnung nach F i g. 2.
  • An den vertikalen Ständerführungen 1 ist der allgemein mit 2 bezeichnete Spindelstock in bekannter Weise und mit bekannten Mitteln vertikal auf und ab beweglich. Diese Verstelhnittel sind daher nicht näher dargestellt. Das Gewicht des Spindelstockes ist wie üblich durch ein etwa gleich schweres Gegengewicht ausgeglichen, das an zwei Zugsträngen 3 hängt, die in der Schwerlinie des Gegengewichtes mit diesem fest verbunden sind. Das Gegengewicht hängt üblicherweise in dem hohlen Maschinenständer. Die Zugstränge, die als Seile dargestellt sind, aber auch Ketten sein können, laufen über Umlenkrollen, die am Kopf des Ständers meist in einem Rollenkasten angeordnet sind. Diese Einzelheiten, die nicht zur Erfindung gehören, sind nicht weiter dargestellt, sie sind als solche bekannt.
  • In dem Spindelstock befindet sich eine horizontal ausfahrbare Traghülse 4; welche die horizontal zueinander angeordneten Spindeln, nämlich die Frässpindel 5 und die Bohrspindel 6, umgibt und in deren ausgefahrener Stellung abstützt. Die Traghülse kann '.n ihrer in F i g. 1 in unterbrochener Strichführung dargestellten ausgefahrenen Stellung ein gewichtsmäßig schweres Zusatzaggregat 7 tragen. Die gefürchteten Eckmomente treten innerhalb der vertikalen Führungen zwischen den Ständerführungen 1 und den nicht dargestellten Gegenführungen des ipindelstockes 2 auf.
  • An der Oberseite des Spindelstockes befindet sich :in Führungsgehäuse, das mit 8 bezeichnet ist. In dem Führungsgehäuse 8 befindet sich ein Schieber 9, der in Richtung der Traghülse 4 geführt ist. Das Führungsgehäuse 8 ist an seiner Oberseite mit Führungsplatten 10 und 11 versehen, die durch Schrauben 12 befestigt sind. Zwischen den beiden Führungsplatten befindet sich eine in Richtung der Traghülse liegende Längsöffnung 13, die die beiden nach oben gerichteten Wangen 14 des Schiebers 9 durchläßt. Innerhalb dieser Wangen ist das Rollelement 15 auf einem Bolzen 16 leicht drehbar gelagert. Gegen das Rollelement 15 stützt sich der in senkrechter Ebene winkelbewegliche Träger 17 ab, dessen Enden mit den Zugsträngen 3 fest verbunden sind. An dem Träger 17 hängt der gesamte Spindelstock 2. Der Schieber 9 führt sich mittels Rollführungen 18 an der Unterseite der beiden Führungsplatten 10 und 11. Seine Bewegung wird durch einen Stehtrieb 19 bewirkt, der aus einer in dem Spindelstock 2 drehbar und axial unverschieblich gelagerten Gewindespindel 20 und einer Transportmutter 21 besteht, die in dem Schieber 9 axial fest, aber drehbar gelagert ist.
  • Die Gewindespindel 20 ist mit einem Kettenrad 22 fest verbunden, dessen Kette 23 mit einem anderen Kettenrad 24 getrieblich verbunden ist, das mit einer zweiten Gewindespindel 25 verbunden ist, welche zu dem Stelltrieb der Traghülse 4 gehört.
  • Die Transportmutter 21 ist mit einer Schaftwelle 26 durch einen Stift 27 fest verbunden. Auf dieser Schaftwelle führt sich ein axial unverschieblich im Spindelstock 2 gelagertes Schneckenrad 28, dessen Schnecke 29 auf der Schneckenwelle 30 befestigt ist. Die Schneckenwelle steht mit dem am Spindelstock 2 angeordneten Kurbelgriff 31 in Verbindung. Die zugehörige Skalentrommel 32 ist in Gewichten der Zusatzaggregate 7 geeicht. Sie ist an der Schneckenwelle 30 justierbar befestigt. Die Stellungen der nicht gezeichneten Einstellmarken der Skalentrommel 32 sind an der festen Marke 33 ablesbar.
  • Je nach den unterschiedlichen Dehnungen der Zugelemente und Kraftwirkungen am Spindelstock wird sich der in senkrechter Ebene winkelbewegliche Träger 17, der in Richtung der Traghülse und quer zur Traghülse unverschiebbar ist, schräg einstellen und dadurch die verschiedenen Dehnungen innerhalb der Zugstränge ausgleichen. Das Rollelement 15 verstellt sich selbsttätig mit der Stellung der Traghülse in der vorgegebenen Relation durch den mit der Traghülsenverschiebung gekoppelten Stelltrieb 19. Der Verschiebeweg des Rollelementes 15 ist in jedem Fall kleiner als die Traghülsenverschiebung. Die zusätzliche Verstellung des Rollelementes durch den zweiten Verstelltrieb durch Betätigung von Hand ist eine der selbsttätigen Verstellung überlagerte Zusatzverstellung, durch die an der Stirnseite der Traghülse zeitweise angeschraubte Zusatzaggregate berücksichtigt werden. Die Skalentrommel 32 auf der Schneckenwelle ist auf die unterschiedlichen Gewichte der Zusatzaggregate abgestimmt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auch an solchen Spindelstücken anwendbar, an deren Unterseite ein Fräsbalken in Richtung der Bohrspindel verschiebbar ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gegengewichtsaufhängung für Waagerecht-Bohr- und Fräswerke mit einer ausfahrbaren Traghülse und Ausgleich der unterschiedlichen Dehnung der durch ein Gegengewicht belasteten Zugstränge, die spindelstockseitig an den Enden eines in senkrechter Ebene winkelbeweglich angeordneten Trägers befestigt sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Träger (17) auf dem Spindelstock (2) in Richtung der Traghülse (4) und quer zu der Traghülse unverschiebbar angeordnet ist und sich zwischen den Anschlußpunkten der Zugstränge (3) auf einem verstellbaren Rollelement (15) abstützt, das zugleich mit der Traghülse (4) durch einen mit der Traghülsenverschiebung gekoppelten Stehtrieb (19) relativ zu dem Träger (17) verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollelement (15) an einem Schieber (9) gelagert ist und dieser (9) an der waagerechten Oberseite des Spindelstockes (2) in Längsführungen eines Führungsgehäuses (8) in Richtung der Traghülse (4) unterhalb des Trägers (17) geführt und in gleicher Richtung wie die Traghülse (4) in einer untersetzten Bewegungsrelation verschiebbar ist und mit Seitenwangen (14) den Träger (17) umgreift, zwischen denen das Rollelement (15) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endglieder des Stelltriebes (19) als eine in dem Spindelstock (2) gelagerte antreibende Gewindespindel (20) und eine in dem Schieber (9) axial fest, aber drehbar gelagerte Transportmutter (21) ausgebildet sind und diese mit einem zweiten Stelltrieb (26 bis 31) verbunden ist, der über einen selbsthemmenden Schneckentrieb (28, 29) eine Drehung der Transportmutter (21) erlaubt, wodurch eine der selbsttätigen Verstellung des Schiebers (9) überlagerte Zusatzverstellung durchführbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (30) des zweiten Stelltriebes einen Kurbelgriff (31) trägt und diesem eine auf Gewichte der Zusatzaggregate abgestimmte Skalentrommel (32) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (20) an ihrem freien Ende mit einem Kettenrad (22) fest verbunden ist, das durch einen Kettentrieb (23) mit der Gewindespindel (25) für die Traghülsenverschiebung getrieblich verbunden ist.
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