DE1602668A1 - Arbeitskopf,insbesondere zum Gewinderollen - Google Patents

Arbeitskopf,insbesondere zum Gewinderollen

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DE1602668A1
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DE19671602668
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Jacob Marcovitch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls
    • B21H3/042Thread-rolling heads
    • B21H3/044Thread-rolling heads working axially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

R4 P6/g6 B
ROTART PROFILS ANSTALT TaduB / Liechtenstein
Arbeitekopf» insbesondere zum Gewinderollen · Priorität! 1. Februar 1966 - Südafrika - Nr9 66/567
Sie Erfindung betrifft Bearbeitungsköpf· für Bndbearbeitung, vie Rändeln, Brünieren, Dimensionieren, Abschuppen, Richten und dergleichen, und insbesondere einen Gewinderollkopf, der eine Reihe τοη Rollen mit Umfangenuten aufweist, die um die Achse des Kopfes herum angeordnet sind und die duroh Relativdrehung gegenüber einer axial in den Kopf eingesetzten Stange, die mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit durch ά·η Kopf ge» führt wird, in diese Stange ein Gewinde rollenβ
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Bti d«n bekannten Gewinderollkopf·η aind dl· Rollen exzentrisch auf Wellen montiert, die το« Körper gehalten «erden und die mit Lagern gestützt werden können» die τοη einer Deckplatte gebildet werden, ua den beträchtlichen Radialkräften zu widerstehen, die auf die Rollen ausgeübt werden, wenn das Gewinde geformt wird· Diese Kräfte sind τοη soloher Grosse, dass die Bauteile des Kopfes - die Rollen, die Wellen und die Lager - notwendigerweise maseiT und robust sein Bussen. Beispielsweise hat ein bekannter Gewinderollkopf, der zur Aufnahme τοη Stangen alt 50 aa Durchmesser konstruiert ist, einen Aussendurehmesser τοη ca« 300 am und ein Gewicht τοη fast 90 kg· Offensichtlich sind die erforderliche Grosse und das erforderliche Gewicht des Kopfes störend, und die massiT· Konstruktion ist dafür Terantwortlloh, dass der Kopf teuer ist. Bs gibt bei bekannten Köpfen weitere laehteile, das Rollen τοη Rechts* und Links-Gewinde erfordert nämlich ein Auswechseln der Teileι dünnwandige Werkstücke können nioht rerarbeitet werden, weil die grosse Berührungsfläche zwischen den Rollen und dea Werkstück dieses zum Kollaps bringen würde, und die Torageschwindlgkeit für das Gewinde ist zwar gewöhnlich grosser al· beia Gewindeschneiden, jedoch immer noch niedriger als bei verwendung τοη keramischen oder Hartmetall-Werkzeugen möglich.
Aus diesen Gründen ist das Gewinderollen* obwohl es in den meisten / Fällen dem Gewindeschneiden deutlloh überlegen 1st, in der Praxis noch nioht ao häufig Teswendet worden, wie an sich su erwarten wäre.
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AIo Brfiaiiuii »oll ein· OevlnäexOllaaoohine verfügbar geatobt WTUm9 bei io* AIo Vaobtello bekannter KOpfe Toraieden oder erheblioh verringert ein*.
lrflndtmgegealee lot eia Beorbeltuagakopf für ein· oolebe Xeoohlae gekeanaolobaet Aurob siaan sjlladrlaehMi E8rp*r» «la· Üagnmi In iiMiMi tSrpBTf «tat iviAt yob i«r Softsfeoifeuig onttpnNJhond e*fomt«n wif üo Joio «a toiitR Boitoft «iaao Volloaotnapf «ifweieen und 1» i«r Imt oeioovdaok eiiid, «obol AIo VoUonetttapfo In
alt dm I1UiMbM aaf Jodwr Solto dor Ist otonon9 oino lUvloBttta*» «1« ior dlo lollon xmdlol r«r«t«llb«r olad md olao al* iov dlo lellwi rolftUv n* KBtpor rotiert «ordon.
loaa iM lorkotttok Amaoatovlado oraoltoa ooH, lot dor Ittrfor rlaffttralt «ad to* die Imt i» der Ianon««adr oo ioM ilo loUoa swiaobon oieb olaoa loom für ioo Werkitttek dofialoroa» doo la doa Bom miaoinfoooboboa «lrit «o oo von ioa BoIlon orcrlffoa wird, oo iaoe OAf eoiaor Anoooaoolto «la Qeviado gorollt «ird. Aadororooito« «0BB dM Vorkotttok hobt lot oad alt Xnaoafoolado Toroohoa «ordm oollf lot dor XSrpor hmoIv «ad trlgt dio tut oaf oolaoa üafoag·
Irfiadiafogeatoo kBaaoa dio lollon otvoo kippen t wobei öle das« aeigoa, doa Steiffvinkol doo Werket&ekeo om folgen» sofern öle doo ton· Wornt doo Verkettlok eiaaol ergriffen «orden let und
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das Gewinde btpssa®» featf nimmt «tear Kopf automatisch die Litfer» geschwindigkeit S@a. S»«42Ld··- «a nand &*r Kopf wird eutooatlsoh r*- lfttiT sum Wtü^^Säefe bravereiert» ohne dass «int weiter· Zufuhr «■-forderlich iet»
Di· Erfindung soll «a H*ad dir Zeiohnuoe ntUutr «rllutert ««rd«a) ·'·
fig. 1 einea Eoiin&tt dnreh *ia !«•••a-terksmf ι fig. 2 «in« SadsitBiebt dtie !«rkieugc naoh Mg. If Tig· 3 eisen Sohßitt dusioh ein Innen-Werkaeugi 4 ein« Stidaaeieht am» lerkseug· n»oh ng, Jl
figo $ «in· eoheaatieohe jSkicie »ur Dantellung der Rele,tirechritte
von Werketüok uad Rollen hei ein·· TTerkMug naoh Tiga· 3 und 4|
Tig« 6 einen Sohoitt duroh «la Aiz«fen-Werkseug atit eine» Abetend·«
7 9ine Hg· i «tttepreohende Darstellung ein·· Werkseuge aii konleehen W«H«n*tüapf «&$'
fig« 8 das tfasfeiteag naea fig· 7 £« auseinandergesogenen Zustand ι Hg« 9 «ines Sohniit öureh «inen rollstKndlgan Bearbaitungskopf f
?ig· 10 eines fslltohiiitt aarea einee Kopf nach Hg« 9 ist auseinander» gesogenen Zustand!
Fig. 11 «isen Hfigs «de «r in «ines Kopf naoh fig« f verwendet wirdi fig« 12 einen SotinUt Igags der Linie 12-12 in Fig. 11.
Um» Frinsip» aaels iem »in erfindtmg«g«alsser Bearbeitungskopf arbeitet, ergibt sieh au· f£gn· i "®*& 2» «n« Wgn. 3 vax& 4» «1· ««· Bollea
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su diese« in dessen Hohlraue, bewegt, wghrend das *erkseug la in Fig. 9 dargestellten "geschlossenen" Zuetand let· Venn die Rollen 16 beginnen "au belesen1*, sohleben eie dae Werkstttok relatir sua Werkzeug weiter ror, so dass die gewünschte Länge d·· Schraubgewindes auf dea Werkstück geforat wird· Venn die gewünschte Gewindelinge beinahe erreicht ist, wird das Stütseleaent 52 angehalten, wihrend die Eiilee 36 und der Körper 12 welter Torwarte wandern« Da· Gehftuee 54 wird ebenfalle angehalten· so da·· der Stift 40 relatir sua Gehäuse ▼orwftrte wandert» bie er die But 62 erreicht» wo die feder 46 dafür eorgt, da·· der Stift in die lut surüokgesogen wird· Sobald die Bindringtiefe de· Stift·· gro·· genug let, eo das· dieeer die Hülse 36 frel-gibt, Übernehmen dl· feiern 38 dl· Arbeit und dl« Hülse wird abrupt naoh rüokwftrts bewegt· MLe Rollen 16 werden damit sua radialen Küoksug freigegeben, ·ο dt·· si· da· la Verketüok gebildet· Gewinde freigeben« Sie radial· Auewirtebewegung wird alt irgendeiner geeigneten ünrlohtung bewirkt» dl· bei der dargestellten Ausführung··· fora au· einea HfIg 66 besteht» der nicht nur dl· verschiedenen Bollen la Abetaad voneinander ua den Vafang d·· Werkseugee htlt, sondern die Bollen auch altt·!· Blattfedern 70 naeh auesen drückt» wie In Flg. 11 dargestellt· Xn Fig. 11 sind swej. Bollen dargestellt, eine la geschlossenen und eine la offenen Sustand· In fig· 12 ist •in· Möglichkeit dargestellt, dl· Blattfeder 70 in der vorgesehenen lage au halten.
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Sie Berühriiagefläohe swiaehsa den ©ias®2aea BolXen mxü ümi Werkstück ist ia Targleich.au der BesilbnmgsHäofe® is feakenntea Mseöbinea relatir klein, und der luevlrtsdruok auf die Rollen^ehcen (bzw. der EinwSrtsdruok bei Rollea eines Inneagewiadee) «ird το* Körper der Maschine aufgenommen, und deshalb k&nn die Mfteefein® ia Targleich zn
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Der B«a3pbelt(mg'3k@$f lit im ¥ο?&Ώ3«ΐ£!εί$·ΐΒβ£Γ al· {{««Inderollkopf epeaiell "beedlifiii^em ^ötzmi? «a kSimta f^iaoli dsroh Aue*«ohB«ln der Rollen anoh ^ssi«^® Sessfceitii&gen clia?gisg«fülirt verden· Kndtemrbeitungen vie beiapielswsis© IfMi^iB5 ls€r«ie?fiir liiia&siocierenf Fassonieren, Absahuppe^i liäti Eialit«^ von S^&tigea -ύύ%» Ihsliohft Arbeit s^nge sind mit de» t^fisiiiijaga^seEssea Be^baitsags&Sff ebeBfell» gut durohsufUhren,
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Claims (1)

  1. ÄOti«
    *//· B4 Ρ6/α6 D
    •■»•■■{••••■•••«a
    1· Btavbtitaasjtlcoaf für JEadbsarbsitung, btispitlsaaitt Bladtla» Brttaitrta» Slatatioaitraa, faasoaitrta, Abeehuppsa» Biobtaa und dszgltioatBf iaabastadova m Gt*iad«roll«a» eslctaaatiobBst durch •inen ayliad*ltoata tttrptv« ^lat Rlagnat in di«e«a X9rp*ri «in· . Stillt το· itr Btaz^titmtir tatepreofaead ftfoxattn Hellen, dl« j«d« •n btldtn 8tit«B «iata WtUwttnapf atafweitaa «ad t«ilw*ie· la der Vat eaftordaet eiad# webet Ü@ Wtlitatttepft la Bollbertihrune alt dta Flaatohen «of jtitr Stift dtr IaI tttbta» tiat Siarlohtoag
    ι alt <tr fit leilta radial TtrttellbA? sied, and «ia· Üar£ehtaa#t "i* d«r dia lollta rtlatiT aaa W6rp%r aotlart v«rd«n«
    2·,Kopf Baeh Aaapxatli t aaa Ckraia&mrollaa, dtdardi das· dl» tollte parall*!· latta aafttiata« to data tiat Rtibs ron T-f evaigtii pacalltlta Siaasa itbildtt «isrd»
    3· Kopf nach laspxueb t 9&*r 2» iadasoa fdctniuielohaet, dass svieefata dta Wsllaastaapfaa «at dta J&aassltaa tta «tfntbabartr Abitaadtbalitr fat·
    ««•/a*
    4· Kopf naoh Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dme· über die Rolle hinausstehende Teile jedes Wellenstumpfes konisoh ausgebildet Bind, und dass die Flansche, auf denen der Wellenstumpf abrollt» komplementär geformt eind·
    5· Kopf nach Anspruch 4« dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur radialen Yersteilung der Rollen aus einer Einrichtung besteht* nit der die Flaneohen, auf denen die Wellenetttapfe rollen, Yoneinander weg bewegt werden·
    6· Kopf nach Anspruch 5t gekennseiohnet duroh Druckfedern, die die Flanschen auseinanderdrangen«
    7. Kopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ringförmig ist und einen der Flanschen aufweist» und dass eine Hülse den zweiten Flansch bildet, die koaxial sum Körper liegt und innerhalb desselben Tersohiebbar ist, und ferner gekennseiohnet duroh einen Stift, der die Hülse und den Körper gegen eine Relatirrerdrehung zusammenhalt, ein koaxial su Körper und Hülse liegendes Stütselement, das auf de· Körper und der Hüls· aufliegt, einen ringförmigen Gehäuse um den Körper und da· Stützelement, das relatir zu beiden rersohiebbar ist und normalerweise den Stift in Eingriff mit Hülse und Körper hSlt, und eine Ringnut in der Innenseite des Gehäuses, die den Stift aufnehmen kann, wenn eine ReIatiTTeraohiebung des Gehäuses sum Körper den Stift mit der Hut im
    ...A3
    0G98U/0354
    Gehäuse in Übereinstianmng bringt e «rodureh li® Hüls© "Kusge? tWQ± trisdg se #ass di@s® beide» Teile sieh relativ satinander
    8ο Εορ£ sash ·1β·ε des? T03Pssgegsiig®ß©a iirieprüofeSg. dletesfefe gekenn» seiöhneta) dass Sie E£a3?i@htuffi@ sum ^ßyii&laa Τ©2?@teilen fies· Sollen, aas aisies SIfig1 Is9st©ht$ ä@s? Sie' l©lle-a *mn@inm&m? entfernt bSlt9 jeäeeh ein« Haälalbswoguag sülässtg, isnd F@dern9 die die Hollea bis sn. eiser SiisgeseB BegreKimag d@r drängenο
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DE19671602668 1966-02-01 1967-01-30 Arbeitskopf,insbesondere zum Gewinderollen Pending DE1602668A1 (de)

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FR1511744A (fr) 1968-02-02

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