DE7312497U - Bäummaschine - Google Patents

Bäummaschine

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DE7312497U
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Description

Behröder 5uckef * * 2167 Hä/Kö. MOnchengladbadl
El*·»«*.«! 2. 4. 1975
Bäummaschine
Die Neuerung bezieht sich auf eine Bäummaschine mit axialer Verschiebbarkeit mindestens einer der die Wickelbäume beidseitig einspannenden Baummitnahmewellen. Da die aus bahnförmig geführtem Gut, beispielsweise Fadenscharen, Folienbahnen und dergleichen, gewickelten Bäume beträchtliche Gewichte erreichen können, ist für eine sichere Einspannung ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich. Zwar wird bei den bekannten Einrichtungen dieser Kraftaufwand durch entsprechende Lagerung der die Baummitnahmewellen verschiebenden Hebel bereits reduziert, jedoch erlauben die räumlichen Verhältnisse der Bäummaschinen keine weitere Reduzierung des Kraftaufwandes, ohne den Platzbedarf der Maschine zu vergrößern. Andererseits geht das Bestreben zu immer größeren Wickelbäumen. Der Neuerung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtimg zur axialen Verschiebung mindestens einer der Baummitnahmewellen zu entwickeln, welohe den Kraftaufwand für die axiale Verschiebung herabsetzt, nach Möglichkeit unter Verwendung einer Hilfsenergie.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe bestem* neueruagsaemst darin, daß auf der Bauamitnahaewelle Mindesten· ein verschiebbares» aber gegen Verdrehußg gesleftievtes Lag«? flnjt ordnet ist, welches von einer ortsfesten Kip»ein»ithtoine verkantbar und axial versohiebbar 1st. Durch «te vtfkaft· tung des Lagers auf «er Bauaaitnahmewelle wird im bekannter Weise die Vereohiebbarkeit des Lagers auf der Baummitnahmewelle aufgehoben· wenn nun «!•'abseitig *·* Lager gegenüber einem ortsfesten Funkt axial verschoben wird, so verschiebt das Lager damit die !felle in der gewünschten Richtung· Da der Hebelarm von der Well« sum Angriffspunkt der Kippeinrichtung am Lager sehr klein, der zur Baumversehiebung dienende Hebelarm aber trotz der an sich beschrankten Raumverhältnlsee erheblieh größer sein kann, ist es möglich, mit einem gegenüber den bekannten Vorrichtungen verringerten Kraftaufwand einen größeren Axialdruck der Baummitnahmewellen zu erreichen.
Um sieherzustellen, daß während des normalen Betriebes das Lager nicht verkantet ist» können «Lern verkAntbaren Lager eine oder mehrere das Lager radial zur Baummitnahmewelle ausrichtende Federn zugeordnet seam· BIe Kippeinrichtung selbst kann aus einem exzentrisch sum Lager verschiebbar gelagerten Hebel bestehen. Moser Hebel kann naturgemäß von pneumatischen oder hydraulisohen Zylin-
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dem, elektrlaefcen Hueaagneten oder dergleichen angetrieben «Mi». ZW mmtetmm* der Bauaeitnahn*welle
ι***«*· 1m1 Anerdnuair von Binjiüinliin.il v*rtt4«tib»r*n Lagern pro Welle
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J· «In varicantbarea lit, können deren Kippelariohtungen timmmm «eter ätei· ein ftreilaufgetrietoe ei» lurvea- «Aar Koppelgetriebe angetHeben Herden· Auf dleee «ti«· l«fe ea lediglieh erforderlieh, die Brehde« Netev· UBWttkfdupen* tw die BauenitnaUeewelle der anderen AxlalrlGfatuag nu Kteraelaleben.
Anband der in den Fitw?#n d»jigettell1ien Auafttftrungabelaplele ael die Neuerung niher
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llgur a tinen Auiaohnitt der in Figur 1 dargeatellten Lagerung, bei der die BauwiitinahKewelle verkantet Ut,
Figur 9 eisen RadiaUwhaiift dec 1» fifw l öJUPgeatellten Lagerung»
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Figur 4 eine Draufsicht in Pfeilrichtung A der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Lagerung«
Figur 5 eine !lagerung der Baummitnahmewelle wie in den Figuren 1 bis 3, jedoch mit zwei verkantbaren Lagern,
Figur 6 eine Seitenansicht entsprechend dem Schnittverlauf VI-VI der Figur 5 und
Figur 7 einen Ausschnitt des in den Figuren 5 und 6 dargestellten Freilaufgetriebes.
In Flgu? 1 erkennt nan eine Baummitnahmewelle 3, die in einer Lagerbuchse 21 längs verschiebbar geführt ist. Die Lagerbuchse 21 ist mittels der Radiallagar 20, 20' drehbar int Maschinenrahmen 18 und im Lagergehäuse 19 gelagert und gegen Längsverschiebung durch Sicherungsringe 9 gesiohert. Die Radiallager 20» 20' sind drehfest in den Aufnaheebohrungen des Maschinenrahmens 18 und des Lagergehiuses 19 eingesetzt. An der Wickelbaumaufnahmeselte der BauBBitnaheewelle 3 erkennt man eine Mitnahme scheibe 30, die drehfest mit der B&unmltnahmewelle J> verbunden ist. Die Mitnahseaoheibe JO ist mit einen Mitnahmebolzen 51 fest verbunden» der zum Antrieb des Wickelbauoes 33 über die Wickelbaumscheibe 32 dient. Der Wickel« bau« 33 befindet sich im dargestellten Ausführungsbeispiel la efegespaonten Zustand· Auf der gegenüberliegenden Wickel· baumelte befindet sieh« vm l80° verdreht» die gleiche»
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hler dargestellte Lagerung* Der Antrieb des Wlokelbaumee 35 erfolgt durch eine hler nioht dargestellte Antriebseinrichtung, die über die Kette 29, das Kettenrad 22 und über die Faßfeder 24 auf die Eaummitnahmewelle 5 wirkt. Das Kettenrad 22 ist mittels der Schrauben 2J drehfest mit der Lagerbuchse 21 verbunden. Die Paßfeder 24 1st mit Hilfe der Schrauben 25 in der Lagerbuchse 21 befestigt.
An der Wickelbaumaufnähmeseite des Maschinenrahmens 18 ist ein Lagergehäuse 1 mittels Schrauben 17 montiert, das zur Aufnahme des Lagers 2 und der Kippeinrichtung 4 dient. Das Lager 2 besteht aus einem Führungsring 6, in dessen Umfang jeweils ein Bolzen 15, I51 fest eingesetzt ist, aus einem Radiallager 8, das durch Sicherungsringe gegen Längsverschiebung gesichert ist, sowie einem Klemmring 10, der mit der Paßfeder 11 durch einen Klemmstift fest verbunden ist. In der oberen Ringh&lfte des Führungsringes 6 befinden sich gleichmäßig verteilt sechs Bohrungen 67 (Fig. 5), die jeweils einen Führungsbolzen 5 mit Spiel umschließen. Die Führungsbolzen 5 sind mit ihren Enden in entsprechenden Aufnahmebohrungen des Maschinenrahmens 18 und des Lagergehäuses 1 drehfest eingesetzt. Auf jedem Führungsbolzen 5 befindet sich beiderseits vom Führungsring 6 je eine Feder 7, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Druckfedern dargestellt sind. Die
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r 40
Federn 7 dienen sur Ausrichtung de» Lagers 2 In Ruhestellung gegenüber der Baummitnahmewelle 3*
Xn der in Figur 1 dargestellten Lage befindet sieh das Lager 2 In seiner Ruhestellung· In dieser Stellung ist das Lager 2 mit der Baummitnahmewelle 3 nicht verkantet. Um ein axiales Versohleben wahrend des Wiokelbaumantrlebes zu verhindern, ist die Lagerbuchse 21 mit einem Außengewinde für die Aufnähme eines Handrades 26 versehen. Bas Handrad 26 besitzt ein konusförmlges Klemmteil 28, mit dessen Hilfe, bei entsprechender Verdrehung des Handrades 26, ein Klemmring 27 mit der Baummitnahmewelle 3 verspannt wird. Die Festklemmung der Baummitnahmewelle kann auch durch andere bereits bekannte Mittel erfolgen. Soll die Baummitnahmewelle 3 beispielsweise während eines Wickelbaumwechsels axial verschoben werden, so mufl die Klemmverbindung durch Verdrehung des Handrades 26 kurzzeitig wieder gelöst werden.
Die Figur 2 zeigt eine Stellung der Baummitnahmewelle 3 naeh Betätigung der Kippeinrichtung 4 In Pfeilrichtung 7® (Fig· 4) Deutlich ist die Verkantung des Lagers 2 gegenüber der Aohse der Baummitnahmewelle 3 zu erkennen» die eine Verschiebung der Baummitnahmewelle 3 In Pfeilriohtung 3% durea entsprechende axiale Verschiebung des Lagers 2 era»glioat bat. W* radiale Verschwenkung de· Lagere 2 betrügt aa. 3° - «.*, we-
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duroh eine K«atenbertihrung awl sehen dim Klemmring 10 und der Baumraitnahmewelle 3 Udlglloh an den Auflagepunkton 36 und 37 entsteht. Duroh Verschwenken der Kippeinrichtung 4 in Pfellrlohtung 70f (flg. 4) würde die Verkantung awisehen Klemmring 10 und Baumaltnahmewelle 3 in den Auflagopunkten 36* und 37' erfolgen* wodurch die Baunuaitnahmewelle 3 entgegengoeotst iur Pfeilriehtung 34 versehotoen warden könnte. Daroh die Sollten 15 und 13', die Jeweils in den Führuagesohlltien 16 und 16' geführt Itt während der Verschiebung de· verkanteten Lagere 8 mit der Baummitnabmewelle 3 der Führungsring 6 und der Außenring des Radiallagere 8 gegen radiale Verdrehung gesloher Öle PeJfoder hat die Auf gelbe« die radiale Bewegung em* deutig auf da· Radiallager 8 su übertragen.
Xn Figur 3 erkennt man den Aufbau der Kippeinrichtung 4» die aus einem Hebel 33» einem gelenkhebel 43 und einer Zugstange 39 besteht, die mit »Life der Qelenke 40 und der Stifte 41» 4t «on Hebel 35 und den eolenkhobol 43 Miteinander vorbindet. Mit dom Lagergehäuse l ist ein Lagerbolsen 38 fest verbunden, der al· Drehpunkt für den Hebel 35 dient, ler gelenkhebel 43 ist leiefet drehbar •Β Ausleger 6» dos LagergebAuees 1 befestigt, wobei al· Lagosiekorung in dor ituhoaiMlluag olno Schnappverbindung in For» ein·· Xugelsetagpper· 46 eingebaut ist· Aa dor gtlmeelte do« eolonWwbole 43 befindet ston oine Stange
i^F'Jl
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die zum Verschwenken des OelenkhebeIs 43 «Ittels Handbetätigung oder durch mechanische Vorrichtungen la Pfeilriohtung 45, 45' dient. Wird der Gelenkhebel 43 beispielsweise aus der gezeichneten Ruhestellung heraus in Pfellrlohtung 45' veraiohwenkt, se verschiebt die Zugstange 39 den Hebel 35 in Ffeilrlentung 70. Der Hebel 35 überdeckt nlfc seiner Aussparung 47 den Bolzan 15' und drückt beim Verschwenken in Pfeilrichtung 7© nlt seiner Ansohlagf IKche 48 gegen «ten Bolzen 15' · Dadurch wird zunächst das Lager 8 alt der Baummltnahraewelle 3 verkantet. Nach weiterem Verschwenken des Hebels 35 versehlebt das Lager die Mitnahmewelle 3 in Pfeilrichtung 34, wie aus Figur 2 zu ersehen ist·
Wird der Gelenkhebel 43 aus seiner Ruhestellung heraus in Pfeilrichtung 45 verschwenkt, so kennt die Anschlagfläche 48' *A Beizen 15' zur Anlage und verschiebt, wie bereits beschrieben, das Lager S mit der verkanteten Baummitnahmewelle entgegengesetat zur Pfeilriohtung 34 in Figur 2.
In Figur 5 1st ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, bei den die Kippeinrichtung 4 aus zwei Lagern 2 und 2* besteht. In diesen Fall besitzen die Führungsringe Je eine Führungsnase 54 bzw. 54', die auf dem Umfang der Kurvenscheiben 55 und 55' gleiten. Im Segemstotz zu der in Figur 1 dargestellten Ausführung besitzen die in Figur
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gezeichneten Lager 2, 21, Deckel 52, 52', die mittels Schrauben 53 an den Führungsringen 6 befestigt sind. Gleichmäßig auf der gesamten Ringfläche der Deckel 52 und 52' verteilt, befinden sich die Vertiefungen, die zur Lagesicherung der Federn 7 dienen. Die Federn 7 sind auch in diesem Ausführungsbeispiel zur radialen Ausrichtung der Lager 2, 2( bestimmt. Ebenfalls zur radialen Ausrichtung der Lager 2, 21 dienen die im Lagergehäuse 1 befestigten Anschlagschrauben 51.
In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Verkanten der beiden Lager 2, 2' abwechselnd über ein Freilaufgetriebe/49, das in diesem Fall aus drei jeweils miteinander kämmenden Zahnrädern 56, 56' und 57 besteht, welche mit Hilfe der Wellen 60, 6l und 62, wie in Figur 6 und 7 dargestellt, drehbar am Lagergehäuse 1 befestigt sind. Der Antrieb der Zahnräder 56, 56' und 57 erfolgt über einen in Figur 6 dargestellten Motor 58, der mit einem hier nicht dargestellten Untersetzungsgetriebe sowie mit Schnellbremse gekoppelt ist. Verdreht der Motor 58 beispielsweise das Zahnrad 57 in Pfeilrihtung 7I (Fig. 5)» so wird die Antriebskraft nur über das Zahnrad 56' auf das Kurvengetriebe 50 weitergeleitet. Das Zahnrad 561 läuft in diesem Fall nur lose mit und das Kurvengetriebe 50' verbleibt in seiner Ruhestellung. Diese Wirkungswelse wird durch den Einbau von zwei entgegengesetzt zueinander wir-
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kenden Freiläufen· wie sie inabesondere in Figur 7 dargestellt sind« erzeugt. Erfolgt, wie bereit· besprechen, der KraftfIuS umgekehrt über die Zahnräder 57 «ad 56 auf das Kurvengetriebe 50, so versohwenkt die sioh drehende Kurvenscheibe 55 über die Nase 5* da» Lager t. Bei weiterer Drehung der Kurvenscheibe 55 erfeig» eint Verschiebung der Baummitnahmewelle 3 la Pfeilriohtimg 6B unter den gleichen Bewegungsabläufen, wit bereits ImI der Vorrichtung nach Figur 1 bis 4 besprochen. BIe strichpunktierten Linien deuten Jeweils die verkantete Stellung des entsprechenden Lagers 2 oder 2' an.
Bei Drehung des Motors 58 in Pfeilriohtung 71' verläuft der KraftfIuB vom Zahnrad 37 ausgehend Ober das Zahnrad 56' auf das Kurvengetriebe 50'. In diesem Fall versohwenkt die sioh drehende Kurvensofaeibe 55' die Nase 54' des Lagers 21 und verkantet dieses nach dem gleichen Ie* wegungsablauf, wie vorher bereits besehrieben. Dadurea erfolgt nach weiterer Verdrehung der Kurvenscheibe Sf* Verschiebung der Baummitnanmewelle 3 in ffei!richtung
Um eine Blockierung der Einrichtung zu veieeidöB, sind elektrische Schalteinrichtungen 63 und 63' eingebaut, die bewirken, daß die sioh jeweils in Ruhestellung befindliche Kurvenscheibe 55 oder 55* mit Hilfe von Schaltstiften 64 oder 64' in ihrer Nullstellung gesichert ist.
MM Uli
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gl«idnMltlg«e Veüfesnen beider Lager 2 und 2' alt Hilfe hier aieht dargestellter Hinrichtungen IiBt sloa waHr«ad d·· Battttatrlebes eine axiale Lagesicherung der liuSMitaihSMWllen eWflglienen, ohne sonstige übliche ι· «&· i.lo 4m Haadrad S6 (Fig. 1)·
4f;
Xa f 14p» i l»t tettfcU* «ri^iabar, wi· »lob gleiohmÄlig 4M ^fMH te« 9»Λ·1· $·* Υ·ν%·1Χ«, dl« federn 7 44· Itfcfirtl·» 93 i» ÜWt* Äeiheafelg« alw»obe*ln. Als s«eft%sli«ltt ttKtoptfHUmng f«r di· Lagerung der Kurvengetrl«b· 90 «ad 9©· dieaM Lag«r»«eke 59» 59'» di· «it dem Lafers*üftu·· X vereund·* «lad. Der Antrielö für dl· Kipp-•inrleftfettag«a eatapreolMad d«n Aueftttejnaagalwiipiel la Figur 9 kHaato bela?l«X«mlM aueh doreh bekannte hydrau-IiMA oder pavmittblaeli arbelttnd· Vorriehtwigen, wie Hydrozylinder, auegeftthrt werdea.
Xa Figar 7
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»lad» au IMi 4*»
«ftns»
nioht von d«r Aoh·· auf dl« Nabe, iondern ungekehrt von den Naben der ZaanrKder 96 «der 96' «of dl· Wellen 60 ed«r 6& welt*Fgel*it*t wir«· Bei Kraftioalul lawfea 61· Antriebewal*en 66 Auf 41· geneigten FlKtJMB 69 «Hf und werden 4a-
ξ ■■;·.» a
> 3 1
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durch an die Wellen 60 bzw. 62 angedrückt« auf diese Welse ist die Kraftübertragung hergestellt. Es können natürlich auch andere« bereits bekannte Freilaufausführungen Verwendung finden.

Claims (5)

  1. · Bäummaschine mit axialer Verschiebbare It mindest en β einer der die Wielrelbiume beidseitig einspinnenden Bauranitnahmewellen« dadurch gekennzeichnet, daß auf des* Baunanitnahmetrelle 3 mindeifeene ei» verschiebbares, aber gegen Verdrehung gesichertes Lager 2 angewu&et ist, welohes von einer ortflfesten Kippeinrichtung 4 verkantbar ist·
  2. 2· BKueaasohine nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeiohnet, daß dem verkantbaren Lager 2 eine oder Mehrere da» Lager 2 radial star BauaaitaahmeweUe 3 ausrichtende Federn 7 zugeordnet sind.
  3. 3· Bäuffleasefaime naeh Ansprueh I eöer 2« dadurch gekennieiehaet, da· die Kippeinrichtiane 4 an· eines exeenUriseh um Later vereohweBkbar «elaierten Bibel 43 besteht.
  4. 4. IMwieetiHie naefe Aneprveh 1 bis J9 dadurch gekennzeichnet, deJ nr Arretienmt «er Bewwltnaheewelle gegen Axialbebei Anerdiiung ren mindeetens zwei gegenelnnig
    Lagim pve welle wHhrend vorbestinrater Zeltabiehttltte beide Lager geseift··* verkantet sein können.
    n&r
  5. 5. Bäummaschine naoh Anspruch 1 bis k, dadurch daß für beide Axlalbewegungsriohtuneen der BÄ\asmJ.taaiiinewelle 5 Je ein verkantbarea Laffir 2, 2' angeordnet ist, deren Kippeinrichtung«!* von einem gerneiaseuaen Motor 5© tlöer ein Freilaufgetriebe 49 und ein Kurven- oder Koppel getriebe 50, 50' angetrieben werden.
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