DE1602615A1 - Verfahren zur Herstellung eines Gasbrenners aus Stahlblech mit stabilisierender Steuerflamme und gemaess vorgenanntem Verfahren hergestelltem Gasbrenner fuer jeden Ofentyp zu Haushaltskochgeraeten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gasbrenners aus Stahlblech mit stabilisierender Steuerflamme und gemaess vorgenanntem Verfahren hergestelltem Gasbrenner fuer jeden Ofentyp zu Haushaltskochgeraeten

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DE1602615A1 DE19671602615 DE1602615A DE1602615A1 DE 1602615 A1 DE1602615 A1 DE 1602615A1 DE 19671602615 DE19671602615 DE 19671602615 DE 1602615 A DE1602615 A DE 1602615A DE 1602615 A1 DE1602615 A1 DE 1602615A1
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Description

PA TENTANWXLTE ·*°2 AUGSBURGGOGGiNGEN, den 21.4.1967
ν. Ekfcendorff-StroÖ·
DR. ING. E. LIEBAU UnserZeichen '" 1WTWy Λ ££
(Bei Mekantwort bitte angeben} JJV.LD/P AZ Z OO5:
DIFLING. G. LIEBAU Ihr Zeichen Ihr· Nachrieh» vom 1602615
Patentanmeldung auf den Namen j Ferdinande ZOPPAS S.p.A. Italienisohe Priorität vom 7, Dexeaber 1966, Nr* 30850 Α/Θ6
Via Cesare Batttati Nr. 12, Conegiiano Veneto
(Italien) "Verfahren zur Herstellung ein·» Gasbrenner» au«
Q alt »^abiliaierender Steuerflaame und gemäft Torge-» nannte« Verfahren hergeetellte« Gagbrenner für jede Ofentype au Haushaitkoohgeräten".
Bisher «erden die Gasbrenner für Ofen aus zwei Bleohteilen hergestellt, wobei jedooh bei diesen die Steuerflamme mittels eines weiteren an unteren Halbkörper angebrachten Zusatzteiles erzielt wird, während das Venturirohr hinten am Brenner angeordnet igt und die Boh-
rungen für die Hauptflamao und für die Steuerflamme
4 009*52/0048
werden im Anschluß an das Zusammensetzen mit dem Bohrer hergestellt· Die Konstruktion ist auf diese Weise umständlich und somit kostspielig.
Ferner weisen diese Brenner im allgemeinen noch mit dem unter hohem Druck einströmenden Brenngas verbundene Nachteile auf, die das Einzischen und damit das Abreißen oder Rückschlägen der Flamme oder das Gas entzündet sich an der Düse'·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner der vorgenannten Art, der die erwähnten Nachteile nicht aufweist, sowie auf ein Verfahren für dessen Herstellung, das es ermöglicht, einen solchen Brenner einfach, einwandfrei und wirtschaftlich zu fertigen.
Die Erfindung wird nachstehend durch die vier Figuren der beigeschlossenen Zeichnung veranschaulicht, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemä&en Brenner· darstellt, hergestellt nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung.
In dieser Zeichnung ist Figur 1 eine seitliche Ansicht des Brenners; Figur 2 ist eine Ansicht im Aufriß» Figur 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie IH-III
der Figur.£ und
Figur 4 ist eine Ansicht von Figur 2 in Richtung
IV-IV.
009062/0640
j_L Q M
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht der wesentliche Teil des Brenners aus zwei Blechhalbkörpern 1 und 2, die durch Pressen .des Bleches hergestellt werden und die dann entgiiitig nach dem nachstehend zu beschreibenden Verfahren zusammengesetzt und verbunden werden.
Nach vorheriger versuchsweiser Bestimmung der Umrisse der beiden Stahlblechteile 1 und 2, die mittels Pres-' sen zwei zusammensetzbare Halbkörper ergeben sollen und nach dem an den den Halbkörper 1 bildenden Blechteil die Lochzentren bestimmt worden sind, die die Löcher für die Hauptflamme und die Steuerflaraae ergeben sollen, sowie ferner nach vorheriger Bestimmung der Abmessungen der Lochstempel für deren Lochung, Um Locher vom gewünschten DurchstrÖBUnggquerschnitt zu erhalten, werden zwei Stahlblechteile vom festgesetzten Umriß zu Grunde gelegt. Von denen eines mit den eiliger-* stanzten Löchern versehen ist.
Die beiden Blechteile 1 bzw. 2 sind in ihren Hauptabmessungen (Längsrichtung) größer, als in der anderen (Querrichtung) und deren Längsende ist im Umriß imwesentlichen halbrund ausgebildet« Mittels eines gleich" artigen Preßvorganges wird an jedem dieser Bleche entlang der größeren Achse unter Ausgang von dem anderen Ende eine Höhlung (8. bzw. 8„) in Form eines Halbkegels bis etwa zur Mitte des Bleches erzielt, wo sich die
009852/0046 ΐ 3ί^Π4 '
- 4 Hauptbasis des Kegels befindet.
Diese Höhlung ist an Jeder Seite etwas weiter verlängert, wovon die Verlängerung 9 mit einer eingezogenen Partie 10,, bzw. 10_ kommuniziert, die andererseite mit einer am Umfang verlaufenden Höhlung 11 bzw. 11 kommuniziert, die U-förmig entlang den
1 A
größeren Seiten eines jeden Blechteiles und entlang dem runden Ende desselben verläuft. Der Querschnitt der U-förmigen Höhlung verengt sich zum Ende der Zinken hin, die bei 12 kurz vor dem nicht abgerundeten Ende des Teiles 1, bzw. 2 enden. Die planmäßigen Abmessungen der beiden Teile sti.amen im Spiegelbild überein, wobei nur Teil 1, das dann den oberen Halbkörper bildet, die Außenwand der umlaufenden Höhlung bildet, die in ihrer Höhe die Ebene des ÄusgangsbJLeches A-A übersteigt, wobei dieses Teil eine Reihe von horizontal ausgerichteten Bohrungen 6 aufweist (oberhalb der Fläche A-A für die Hauptflamme) (Figur 4) und eine weniger dichte Reihe von Bohrungen 7, horizontal ausgerichtet, für die Steuerflamme 1? (Figur 4), und zwar nahe dem Rande der Wandung, unter vorheriger, wie oben angeführter Anordnung, während die Außenwandung 14 der umlaufenden Höhlung desjenigen Teiles, der den unteren Halbkörper 2 des Brenners -bildet, bis zur Höhe dee Ausgangsblechee, also-zur Ebene A-A reicht, wobei jedoch dessen Abstand von der Innenwandung der Höhlung etwas größer iet, als derjenige der Auienwandung der Höhlung
009852/0046 - 5 -
des Teiles 1 von der entsprechenden Innenwandung. Dann werden die beiden Halbkörper duroh Ineinanderfügen so zusammengesetzt, daß die Außenwandung 13 des Halbkörpers 1 sich am Boden der umlaufenden Höhlung des Halbkörpers 2 abstützt und die Außenwandung 14 dieses letzteren bildet mit dem ersten Teil rund-um einen engen Zwischenraum 15, der nach oben hin offen ist. Das Zusammensetzen wird dann beendet, wobei an Punkten 1Θ die in Berührung miteinander befindlichen flach gebliebenen Teile der beiden Ausgangsbleohe elektrisch verschweißt werden. Ebenso wird durch Elektropunktschweißung der vordere Halter 3, das'Zündrohr 4 und der hintere Halter 5 mit dem Brenner verbunden.
Auf diese Welse wird ein Venturirohr und ein sylindrisoh-konisoher Verteiler für den Durchzug der für eine einwandfreie Verbrennung benötigten Primärluft geschaffen, wobei an der ganzen Urafangsflache ein Zwischenraum hergestellt wird, der oben mit der Außenluft in Verbindung steht und dabei so tief ist, daß auf Jeden Fall die Zündung des Gases entlang dieser Partie verhütet wird, wobei leicht der Rüoksohlag der Flamme ' zur Düse auftritt. Die genaue Gasmenge, die die Steuerflamme ergibt, wird duroh den Durchlaufquerschnitt entsprechend der Reihe der Löcher 7 bestimmt. Die Löcher β für di· Hauptflamme haben einen solchen Abstand zueinander, daß eine einwandfreie Verbrennung ohne Mangel an Sekundärluft gewährleistet ist.
009852/0046 - β -
leioht zu ersehen, insbesondere aus Figur 4, wird die Hauptflamme an ihrem unteren Teil und über ihre ganze Länge von einer ringförmig umlaufenden kleinen Steuerflamme gestreift„die unter Erhitzung dieser Partie somit alle nachteiligen Erscheinungen verhütet, die zu Anfang an-geführt «orden sind, wie das Aufzischen und damit das Abreißen und Zurückschlagen der Flamme. Außerdem fördert diese ringförmige Steuerflamme somit das vollständige und sofortige Zünden der Hauptflamme ,
Unter Verwendung reflektierender oder ablenkender Flächen und von Stahlgittern 17 und 18 eignet sich der hier beschriebene Brenner als Grillbrenner.
Der vorgeschriebene Brenner kann für Stadtgas, Naturgas oder verflüssigtes Gas verwendet werden, wobei nur die Düse ausgewechselt zu werden braucht.
Der vorgeschriebene Brenner ist für Verwendung an Jeder Ofentype für Haushaltkochgeräte mit entsprechenden Abmessungen zwischen 18 und 150 dm vorgesehen.
Damit ergibt sich die Möglichkeit einer Leistungssteigerung, um Leistungen zwischen 1.800 bis 6.000 kcal/std zu erzielen, bei einer möglichen weiteren Erhöhung de» Leistung im Hinblick auf die Verwendung des Brenners für Heizanlagen, wie Konvektions- und Strahlungeöfen .
0 0 9 8 52/ 00 A6 BAD

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Verfahren zur Herstellung eines Gasbrenners aus Stahlblech mit stabilisierender Steuerflamme, dadurch gekennzeichnet, daß nach vorheriger versuchsweiser Bestimmung des Umrisses der Fläche und der Abmessungen der Lochstanzen für das Ausstanzen der Löcher der Haupt-
    • -
    flamme und der Steuerflamme, um Löcher von gewünschtem Querschnitt zu erzielen, beim fertigen Erzeugnis zwei Bleche (1 und 2) vom vorgesehenen abgerundeten Umriß zu Grunde gelegt werden, an einem Ende von größerer Länge, als Breite und wobei die Zentren der Bohrungen für die Hauptflamme und die Steuerflamme bereits vorgesehen sind} mittels eines gleichartigen Prefivorganges wird an Jedem dieser Bleche entlang der größeren Achse unter Ausgang von dem anderen Ende eine Höhlung (8 bzw, 82> in Form eines Halbkegels bis etwa zur Mitte des Bleches erzielt, wo sich die Hauptbasls des Kegels befindet; diese Höhlung ist etwas weiter verlängert und kommuniziert an jeder Seite dieser Verlängerung (P) mit einer eingezogenen Partie (10,, bzw. 10,), die andererseits mit einer am Umfang 1 2
    verlaufenden Höhlung (11 , bzw. H2) kommuniziert, die U-förmig entlang den gröleren Seiten eines jeden Blechteiles und entlang dem runden Ende desselben verläuft; der Querschnitt des U-förmigen Bleches verengt eich am Ende der Zinken, die bei (12) kurz vor dem nichtabgerundet·« Ende des Teiles (1) bzw. (2) enden; die planmäßige« Abmessungen der beiden Teile stimmen im Spiegelbild überein, wobei nur Teil (1), das dann den obere* Halbkörper bildet, die Außenwand der umlaufenden Höhlung
    009852/OQA6 - 8 -
    BAD
    darstellt, die in ihrer Höhe die Ebene des Ausgangebleche· A-A übersteigt und wobei dieses Teil eine Reihe von horizontal ausgerichteten Bohrungen (6) aufweist (oberhalb der Fläche A-A) für die Hauptflamme (Figur 4) sowie eine weniger dichte Reihe von Bohrungen (7), ebenfall· horizontal ausgerichtet, für die Steuerfläche P (Figur 4), und zwar nahe dem Rande der Wandung, unter vorheriger, wie oben angeführter Anordnung, während die Auaenwandung (14) der umlaufenden Höhlung desjenigen Teiles, das dea unteren Halbkörper (2) des Brenners bildet, bis zur Höhe des Ausgangebleches, also zur Ebeae A-A reicht, wobei jedoch dessen Abstand von der Ianenwaaduag der Höhle etwas gröfier ist, als derjenige der AuÄenwandung der Höhlung des Teiles (1) von der entsprechendea Innenwanduag; die beiden Halbkörper werden daaa durch laeiaaaderfQgea so zusammengesetzt, daß die Auftenwandung (13) des Halbkörpers (1) sich am Boden der umlaufenden Höhluag des Halbkörpers (2) abstützt und die Aufienwaadung (14) dieses letzteren bildet mit dem ersten Teil rund-um elaea engen Zwischenraum (15) der nach obea hia offen ist; das 'Zusammensetzen wird dann beendet, wobei aa Punkten (16) die in Berührung miteinander befindlichen flach gebliebenen Teile der beiden Ausgangsbleohe elektrisch verschweißt werden; ebenso werden durch Elektropuaktschweißung der vordere Halter (3), das Zündrohr (4) und der hintere Halter (5) mit dem Brenaer verbunden,
    009852/0046 BAD QfHMlNAL
    2τ) Gasbrenner mit Stabilisierflamme, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Halbkörpern aus Stahlblech besteht, von denen der eine vorher alt Bohrungen versehen ist, gepreßt und unter gegenseitiges Ineinandersetzen zusammengefügt, wobei die Halbkörper abschließend durch Elektropunktsohweillung miteinander verbunden werden, so daß ein Venturirohr darin enthalten ist, geeignet für Verwendung an jeder Ofentype für Haushaltkochgeräte, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1«
    3« Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Hinzufügen von reflektierenden und ablenkenden Flächen sowie Gittern (vgl. Abbildung 4) dieser als Brenner für einen Grill verwendet werden kann.
    009852/004*
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4025060A1 (de) * 1989-08-10 1991-02-14 Vaillant Joh Gmbh & Co Verfahren zum herstellen eines brenners und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie nach dem verfahren hergesteller brenner

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DE4025060C2 (de) * 1989-08-10 1999-12-16 Vaillant Joh Gmbh & Co Gasbrenner mit einer Brennerkammer und Verfahren zum Herstellen des Oberteiles der Brennerkammer dieses Gasbrenners

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FR1514654A (fr) 1968-02-23
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