DE1602561A1 - Stanzmesser od.dgl. - Google Patents

Stanzmesser od.dgl.

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DE1602561A1
DE1602561A1 DE19671602561 DE1602561A DE1602561A1 DE 1602561 A1 DE1602561 A1 DE 1602561A1 DE 19671602561 DE19671602561 DE 19671602561 DE 1602561 A DE1602561 A DE 1602561A DE 1602561 A1 DE1602561 A1 DE 1602561A1
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DE
Germany
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knife
cutting edge
thickness
thickest
back surface
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Withdrawn
Application number
DE19671602561
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English (en)
Inventor
Malm Eugen Olof
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Sandvik AB
Original Assignee
Sandvik AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/384Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
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    • B26F2001/4472Cutting edge section features
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

DH. ING. ERNST MAIER PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 22
WIDENMATEKSTB. β · IXI1XiOV H»IO, SBSlSX
a 4*867 24, Nov. 1967
A .48967 - -. , : - > /
SANDVIKEWS JERKVBRICS Aß, Sandviken/Schweden
Stanzmes s er od.. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung für Stanzmesser, up zu verneiden, daß sie sich verzienen, wenn sie gebogen werden, so daß die Front der Schneidkante von einer ebenen .Form divergiert. Die. bisherigen Stanzmesser mit einer
Schneidkante nur an der einen Seite und :<nit parallelen Ilückseiten haben eine lYeigung zum Verziehen gezeigt, wenn sie gebogen werden, so daß die Kante konkav wird. FTfindungsge-3»äß wird dies-dadurch venniedon, daß der Querschnitt des
hinteren Teils des Messers sich zur Päickseite hin geringfügig verengend gestaltet wird, so dar das hintere Ende dieses Teils nicht zwischen den Biegewerkzeugen zusammengedrückt •iv'ird, wodurch erreicht wird, daß die erwähnte Neigung zun
009836/00 1(3 ?ad original
Spcrkaii· Sdirambere Bankhaus Merck, Finde & Co., München, Nr. 25 464 Bankhaus H. Aufhäusar, München, Nr. 53 597 Poslsdiedt t Mühchen 153 Q 61 Telegrammadr·!!· ι Patentsenior -
Verziehen ausgeschaltet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Biegeapparats;
' Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten äiegeapparats;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Messers, das nicht in der erfindungsgemässen Iveise hergestellt worden ist, in welcher.Seitenansicht das durch das Biegen verursachte Verziehen dargestellt ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines abgeänderten erfindun.^sgemessen Stanzmessers\ -
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Abänderungsfoxm des Stanzmessers. -."-.."
Der in Fig. 1 dargestellte Biegeapparat besitzt eine U-förmige Backe Io mit zwei rippenförmigen Kontaktflächen 12 und 13 und eino gegenüberliegende Backe 11 mit einer ähnlichen Kontaktflä-
BAD
009836/0010
ehe 14 j die steh zwischen den Kontaktflächen 12 und 13 befindet« Zwischen diesem packen wird ein Messer 15 so angeordnet, tUß die KQntaJ;tflitehe& das Messer kreuzen, und das Biegen geschieht dadurch t £?aP. die ß^cken gegeneinander gepreßt werde|i| wie splientatisch durcli die Iielastungen Io und 17
Beim Biegen solcher Messer, Kelche eine Schne$dkaiite der einen Seite haben und e|ne Riickseite aufweiseri| welche durch ztiei plaupar^llele Seitenflächen begrenzt wirdf tritt eine Erscheinung auf, welche betri|chtlich0 Sclivfierigkejten verursacht hat. Pie Koiit^ktflächen der Backen werden in 4ie Seitenflächen des Messers mit splciier Kraft gepreBt, daß kleine bleibende Eindrücke erhalten werden. Diese sind in Fig. 3 gejeiKti und mit 2o bezeichnet. Das plastische seitliche Zusammendrücken,, welches das Messer hei dieser Kaltbearbeitun£ erfäihrt, führt dazu, dar- das Material das Bestreben""hat,/sich in einer zur ZusammendrückTicIttung senkrechten Richtuna, d.h. in der Längsrichtung des Messers, auszudehnen. Da jedoch nur die planparallelen Seitenflächen -dieser Kaltbearbeitung unterzogen werden und an den konvergierenden Kantenteilen die Backen nicht angreifen, wirkt der Schneidkatttenteil dieser Ausdehnung entgegen. Die Folge davon ist, daß sich das Messer so verzieht, daß der Kantenteil 21 eine konkave Foria erhält,* die in -Fi£» 3 übertrieben dargestellt ist. Dies nacht umfan^reicKe und schwierige Arteiten zum ebner, des '*essers; nach dem Baegen erforderlich, wenn die SchneiCkr./.tc in ein- und derselben Lbene liegen soll,
009836/ßOiO.;-·.;
Um diese Verformung des Messers zu vermeiden, wird erfindungsgemäß das Messer mit einem hinteren Teil hergestellt, dessen Dicke zur hinteren Endfläche abnimmt, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Mittelteil 3o des Messers weist zwei planparallele Seiten und 32 auf, während der vordere Teil des Messers durch einen konvergierenden Schneidkantenteil 33 gebildet wird, der zwei Schneidkantenflächen 34 und 35 und eine Schrägfläche 36 auf einer der Seiten in Verbindung mit der Seitenfläche 32 auf-" weist»
Der hintere Teil des Messers 37 ist mit einer seitlichen Rückfläche 38 ausgebildet, gegen welche eine Last ausgeübt werden kann, wenn das Messer zum Stanzen verwendet wird. Die eine . Seite des hinteren Teils bildet eine Fortsetzung der Seite 31 in der gleichen Ebene wie die letztere, während die andere Seite 39 des hinteren Teils etwas geneigt ist, so daß der hintere Teil sich zum Ende 38 hin geringfügig verjüngt. Die Hohe A des sich verjüngenden hinteren Teils soll zweckmässig mindestens etwa ebenso groß wie die Höhe B des Schneidkantenteils einschließlich der Schrägfläche 36 sein. Die Verringerung in der Dicke C des hinteren Teils soll ziemlich klein sein, um die Rückseite 38 so wenig wie möglich zu schwächen, und kann beispielsweise* o,2 - o,4 nun betragen. Gewöhnlich genügt > es, den hinteren Teil mit nur einer kleinen Schrägfläche 39 zu versehen, da der Schneidkantenteil dadurch beim Biegen in ■
• BAD ORIQfIMAL
D0 9836/00 10
beiden Richtungen geebnet wird. In manchen Fällen kann es jedoch .besser sein, eine Schrägfläche 4o auch auf der entgegengesetzten Seite vorzusehen, wie mit einer gestrichelten Linie in Fig, gezeigt. Die Rückseite 38 soll eine Breite von mindestens ο ,75, vorzugsweise mindestens o,8o, der Dicke des Messers haben und sie soll im wesentlichen eben oder zumindest ausreichend stumpf sein, damit eine gute Abstützung für das Stanzwerkzeug erhalten wird.
In manchen Fällen, wenn die Schrägfläche 36 am Schneidkantenteil besonders hoch ist und fast die halbe Höhe des Messers beansprucht, ist die Seitenfläche 32 klein oder fehlt gegebenenfalls völlig, so daß die Schrägflächen 36 und 39 einander schneiden.
Der" Schneidkantenteil kann eine weitere Schrägfläche entgegengesetzt zur Schrägfläche 36 und zwischen der Seitenfläche 31 und der Schneidkantenfläche 34 befindlich haben.
Fig. 5 zeigt ein Messer, das an den beiden letzterwähnten Stellen so abgeändert ist, daß die Seiten 36 und 39 einander bei 51 schneiden und sich eine Schrägfläche 5o zwischen der Schneidkantenfläche 34 und der Seitenfläche 31 befindet. Die Überschneidungen zwischen den Seitenflächen und den Schrägflächen können vorteilhaft mit einer Abrundung statt mit einer scharfen %ite gestaltet werden. Die Flächen 36 und 5o können, wie bei •der dargestellten Ausführungsform, verschiedene Neigungen haben,
_ 009836/0010 bad or»GINaL
das Bestreben des Messers zur Ausbauchung, wenn geschlossene Formen gestanzt werden sollen, auszugleichen. Die Fläche 5o, welche sich an der Innenseite des Messers befindet, ist dann mit 1 - 5° geneigt, vorzugsweise mit 2 - 4 , während die Fläche 36 an der Aussenseite des Messers mit 8 - 12 , vorzugsiveise mit 9 - 11·, geneigt ist.
Ein Beispiel für ein erfindungsgemässes Messer ist das Messer nach Fig. 4 mit den folgenden Abmessungen: Höhe 19 mm, Dicke 2,1 mm Höhe B des Schneidkantenteils 4,6 5 mm und Höhe A des hinteren Teils 4,65 mm, Höhe der Schneidkantenfläche 34 o,6 mm und Höhe der Schneidkantenfläche 35 = 2,o mm. Das ?raß C ist o,2 mm.
Beim Biegen eines Messers von der in Fig. 4 gezeigten Art greift das eine Biegewerkzeug an der Seite 32, jedoch nicht an den konvergierenden Schneidkanten- und hinteren Teilen an. Bei einem Messer, welches ein Profil von der in Fig. 5 gezeigten Art hat, greift das Werkzeug an dem Teil 51 an. Hierbei treten maximale Drücke von den Biegewerkzeugen an einem Teil in der Mitte der Höhe des Messers auf. Das vorangehend beschriebene Bestreben des Messers sich in einer Längsrichtung auszudehnen, / wird daher auf eine Mittelzone läigs des Messers beschränkt, und es besteht infolge der Symmetrie keine Neigung zum Verziehen in der vorderen Ebene des Messers.
'. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen
009838/0010 bad gkg;nal .' ·
ProfiIs besteht darin, daß es beim Walzen besser gerade bleibt, wenn sowohl der Schneidkantenteil als auch der hintere Teil durch geneigte Walzflächen gewalzt werden, welche daher einander ausgeglichen halten, so daß die Neigung zu einem seitlichen Verziehen vermieden wird.
009836/0010 bad

Claims (5)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e :
    f Ij Stanzmesser od. dgl· mit einer Schneidkante nur an der einen Kante, während die andere Kante als seitliche Rückenfläche geformt ist, um den Stanzdruck aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer seinen dicksten Teil in der vertikalen Richtung um den Mittelteil herum hat und daß der Querschnitt des Messers von diesem dicksten Teil sowohl in der Richtung zur Schneidkante als auch zur Rückenfläche hin dünner wird.
  2. 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dickste Teil über eine gewisse vertikale Erstreckung von gleichmässiger Dicke ist und der Teil von gleichmässiger Dicke zur Mitte ües Messers in der vertikalen Richtung im wesentlichen symmetrisch ist.
  3. 3. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dickste Teil aus einer dicksten Stelle besteht und daß die Dicke des Messers in beiden Richtungen von dieser Stelle aus abnimmt und die erwähnte Stelle sich etwa in der Mitte
    009836/0010
    ■■■';; - V, ...■'■. -■·■.■" · " . .;■ ■: -ν-.- : bad c«->fL
    1802561
    des Messers, vertikal gesehen, befindet.
  4. 4» Messer nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rückenfläche mindestens o,75 und vorzugsweise mindestens ο,80 der größten Dicke des Messers beträgt, "
  5. 5. Messer nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, .daß die Breite des Rückenteils, höchstens o,95 der größten Dicke des Messers beträgt.
    00 98 36/0010 .bad.ofögjnal
    Leerseite
DE19671602561 1966-11-25 1967-11-24 Stanzmesser od.dgl. Withdrawn DE1602561A1 (de)

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GB (1) GB1202407A (de)
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SE318055B (de) 1969-12-01
FR1548720A (de) 1968-12-06
GB1202407A (en) 1970-08-19
AT298968B (de) 1972-05-25
US3492903A (en) 1970-02-03
SE318055C (de) 1975-10-20

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