DE1602262A1 - Verfahren zur Herstellung einer verzweigten Rohrleitung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer verzweigten Rohrleitung

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DE1602262A1 DE19661602262 DE1602262A DE1602262A1 DE 1602262 A1 DE1602262 A1 DE 1602262A1 DE 19661602262 DE19661602262 DE 19661602262 DE 1602262 A DE1602262 A DE 1602262A DE 1602262 A1 DE1602262 A1 DE 1602262A1
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    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
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    • F16L25/04Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means comprising a collar or ring having a threaded pin rigid with the pipe-encircling member
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Description

Unterlagen für die Offe.nlegungsschrift
Patentanwalt Dipl-ing. K. Wither
!BERLIN 19
\ Bolivaraliee 9
TbI.3044285
General Motors Corp.
Verfahren zur Herstellung einer verzweigten Rohrleitung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer verzweigten Rohrleitung mit einem durch eine mittlere Trennwand unterteiltem Anschlußstutzen und von diesem "aus-» , gehenden Zweigleitungen kreisförmigen Querschnitts,
Eine derartige verwweiigte Rohrleitung ist durch die schweizerische Patentschrift 150 064 bekannt, bei der jedoch die Her-* stellung aus mehreren Einzelteilen vorgeschlagen wird, die durch einen aufgeschrumpften ROhrstutzen zusammengehalten werden und daher Dichtungen erfordern«,
Durch "die schweizerische Patentschrift 170 534 ist ferner bekannt, derartige Rohrleitungen durch Zusammenschweissen mehrerer Einzelteile zu bilden· Hierbei können Schwierigkeiten durch Verziehen der Teile infolge der örtlichen Temperaturbelastung und schadhafter Schweißstellen entstehen! zudem ist der Arbeitsaufwand erheblich.
Zur Bildung eines Rohrkrümmera ist es ferner bekannt ! (franzöiiaone Patentschrift 417 808), ein Rohr senkrecht zu 'seiner Achse zu schlitzen und es um einen verbleibenden Steg zurüokzubiegen, wobei die hierbei offen bleibenden Querschnitte) mit Hilfe eines dazwleohen. ZV- sehweissendett Ümlenicstüpke ver- *
009832/053G
bunden werden*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verzweigte Rohrleitungen· der eingangs erwähnten Art aus einem Rohrstück kreisförmigen Querschnitts in einfacher und billiger Weise derart herzustellen, dass sie in einfacher Weise mit anderen Rohrstücken kreisförmigen Querschnitts verbindbar sindo
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass ein Rohrstück mit dem den zu bildenden Zweigleitungen entsprechenden kreisförmigen Querschnitt in seinem mittleren Teil in einen halbkreisförmigen Querschnitt verformt wird, die gewölbte Wand in der Mitte bis zur ebenen Wand senkrecht zu dieser durchschnitten wird und das Rohrstück um den verbleibenden geradlinigen Steg um sich selbst zurückgefaltet wird, so dass die zwei durch den Steg miteinander verbundenen Zweige halbkreisförmigen Querschnitts nebeneinander liegend den Anschlußstutzen mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt bilden.
Bei einer Verfahrensführung ist vorgesehen, dass das Rohr« stück um den geradlinigen Ste^ so zurückgebogen wird, dass die ebenen Wände der beiden Zweige halbkreisförmigen Querschnitts gegen einander anliegen und über den sie verbindenden Stefi eine Verbindungsklammer geschoben und mit den beiden ebenen Wänden der Zweige verbunden wirdβ
Bei einer anderen Verfahrensführung ist vorgesehen, dass das Rohrstüok um den geradlinigen Steg so zu sioh selbst zurückgefaltet wird» dass die ebenen Wände der beiden Zweige halbkreisförmigen Querschnitts in Abstand voneinander !'-«gen und eine Verstärkungsplatte zwischen die ebenen Wände eingefügt und mit
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-3-
ilmen. -verbunden wird. -
Die !Erfindung wird anhand der beigefügten"Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung ist ■ ·
Figo 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Brenn-* kraftmaschine mit einer verzweigten Leitung, Pige 2 ein vergrösserter, zum Seil geschnittener
Ausschnitt aus Mg16I,
Fige3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.2,
Fig. 4 ein Schnitt nach, der Linie 4~4 in Fig. 2,
Figo'5 eine-der Fig* 4 ähnliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsformj ·
Fig«, 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig.5,
Figo 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig.5 und Fig., 8 eine-perspektivische Darstellung einer Yer-
bindungsklammer.
Die in Fig« 1 dargestellte Brennkraftmaschine 10 hat auf jeder Seite einen Abgaskasten 12 mit einem Auslass 14. Die beiden Auslässe 14 sind durch eine verzweigte Leitung 18, die zu einem gemeinsamen Endstück 16 zusammengeführt sind, mit einer Hauptabgasleitung 20 verbunden«
Der eine Zweig 22 der verzweigten Leitung 18 erstreckt sich von dem zugeordneten Auslass 14 senkrecht nach unten und ist dann nach, rückwärts abgebogen, während der andere Zweig 26 sich von dem ihm zugeordneten Auslass 14 nach unten erstreckt und. quer zur Brennkraftmaschine unter deren Ölwannne vorbeitretend ebenfalls nach rückwärts abgebogen ist» Die Bndstücke beider Zweige führen zum vorderen Ende 24 der Hauptabgasleitung 20«,
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Die Auslassenden 30 und 32 der Zweige 22 bzw.26 haben im -wesentlichen halbkreisförmigen oder D-förmigen Querschnitt und liegen Rücken an Rücken, um ein Bndstück 36 zu bilden, das im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und teleskopartig 'in das Ende 24 der Hauptabgasleitung 20 passt. Die ebenen Wände 38 der Zweige sind durch eine Verbindungswand 40 miteinander verbunden, die die ebenen Wände 38 verstärken, um sie widerstandsfähig gegen Druckkräfte zu machene Falls gewünscht oder, erforderlich, kann eine Verstärkungsplatte 42 zwischen die ebenen Wände 38 eingesetzt werden, wie dies in Fig.2 und 4 dargestellt isto Die Verstärkungsplatte 42 hat annähernd rechteckige Form und weist an einer Kante lappen 44 auf, die durch Schlitze in der Wand 40 gesteckt werden und mindestens um 10 seitlich abgebogen werden, um die Verstärkungsplatte 42 mit der verzweigten Leitung 18 zu verbinden0 Die Dicke der Berstärkungsplatte 42 kann beliebig gewählt werden, so dass die Platte als Paßstück zur Bestimmung des Aussendurchmessers des Endstücks 36 verwendet werden kanno
Falls gewünscht, kann, wie in Fig.4 dargestellt, ein« ΧΧϊΧ
Spannbügel 48 um die Zweige 22 und 26 grei~
fen, um sie in der richtigen Lage zusammenzuhalten.
Das Endstück 36 passt in das entsprechende nach aussen erweiterte Ende 24 der Hauptabgasleitung 20, das über den Umfang verteilte Schlitze 50 enthalten kann, um das Einschieben zu erleichtern. Um das Ende 24 ist ein U-förmiger Spannbügel 52 mit einer Spannbrücke 54 vorgesehen, ,um die verzweigte Leitung 18 mit der Hauptabgasleitung 20 zu verbinden und zugleich die Ab-
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dichtung zwischen dem Endstück 36 und dem Ende 24 der Hauptab- :
gasleitung 20 zu bewirken«, ·..".."-.
Die verzweigte leitung 18 wird aus einem Rohrstück her«.■ gestellt. Zunächst wird ein mittlerer Teil des Rohrstücks zu ei-* nem halbkreisförmigen oder D-förmigen Querschnitt verformt. Dann wird in Querrichtung die gewölbte Wand des verformten Rohrstücks bis an die ebene Wand durchschnitten. Danach wird das Rohrstück um sich selbst um die ebene Wand zurückgebogen, wodurch die Zweige 22 und 26 gebildet sind, die durch die Ifer« bindungswand miteinander■ verbunden sind«, ; .
In die Endteile 50 und 52 jedes Zweiges kann dann ein Werkzeug eingesetzt werden, um die ebenen Wände 58 in Anlage gegeneinander zu biegen. Soll eine Verstärkungsplatte 42 vorgesehen werden, so werden in der Verbindungswand 40 Schlitze ge« 'bildet, in die die lappen 44 der Verstärkungsplatte 42 einge« : setzt werden, worauf die ebenen Wände 58 gegen die Verstärkungs-« platte 42 mittels eines Werkzeugs gebogen werden. Das Abbiegen der lappen 44 kann vor oder nach dem Biegen der ebenen Wände 58-gegen die Verstärkungsplatte 42 erfolgen. Auf diese Weise wird ; die verzweigte leitung ohne jede Schweissuhg gebildet.
Bei der abgewandelten Ausführungsf orm gemäss den I1Ig. ,5 7 werden die ebenen Wände durch einen im wesentlichen TJ«f örmige Verbindungsklammer 56 verstärkt, "die über das Ende der ebenen !
r ---■■■ - ■ ·!
Wände 58 greift, um diese zu versteifen. Die Schenkel 60 und 62! der Verbindungsklammer erstrecken sich im wesentliohen über die] »gesamte^Breite der ebenen Wände 38 Und sind mit ihnen duroh i Punktsohweissung verbunden*
009832/0530 -6

Claims (3)

- 6 ~ · Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer verzweigten Rohrleitung mit einem durch eine mittlere Trennwand unterteiltem Anschlußstutzen und von diesem ausgehenden Zweigleitungen kreisförmigen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrstück mit dem den zu bildenden Zweigleitungen entsprechenden kreisförmigen Querschnitt in seinem mitt-.leren Teil in einen halbkreisförmigen Querschnitt verformt wird, die gewölbte Wand in der Mitte bis zur ebenen Wand senkrecht zu dieser durchschnitten wird und das Rohrstück um den verbleibenden geradlinigen Steg um sich selbst zurückgefaltet wird, so dass die zwei durch den Steg miteinander verbundenen Zweige halbkreisförmigen Querschnitts nebeneinander liegend den Anschluß stutz en mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt bilden«,
2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ÄIXXäKäKXKXlÄJil das Rohrstück um den geradlinigen Steg so zurückgebogen wird, dass die ebenen Wände der beiden Zweige halbkreisförmigen Querschnitts gegeneinander anliegen und über den sie verbindenden Steg eine Verbindungsklammer geschoben und mit den beiden ebenen Wänden der Zweige verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstüok um den geradlinigen Steg so zu sich selbst zurück·?· gefaltet wird, dass die ebenen Wände der beiden Zweige halbkreisförmigen Querschnitts* in Abstand voneinander liegen und eine Verstärkungsplatte zwisohen die ebenen Wände eingefügt und mit ihnen verbunden wird.
009832/05 3 0
Leersei: te
DE1602262A 1965-10-07 1966-10-04 Verfahren zum schweißnahtfreien Herstellen einer Rohrverzweigung Expired DE1602262C3 (de)

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DE1602262B2 (de) 1973-03-29
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