DE1601264B2 - Mit natuerlichen zug arbeitender schalenbrenner fuer fluessige brennstoffe - Google Patents

Mit natuerlichen zug arbeitender schalenbrenner fuer fluessige brennstoffe

Info

Publication number
DE1601264B2
DE1601264B2 DE19681601264 DE1601264A DE1601264B2 DE 1601264 B2 DE1601264 B2 DE 1601264B2 DE 19681601264 DE19681601264 DE 19681601264 DE 1601264 A DE1601264 A DE 1601264A DE 1601264 B2 DE1601264 B2 DE 1601264B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
gasification chamber
openings
along
outlet opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681601264
Other languages
English (en)
Other versions
DE1601264A1 (de
DE1601264C (de
Inventor
Michel Henri Gustave Ghislain Couvin Caignet (Belgien)
Original Assignee
Les Fondenes de lEau Noire S A , Couvin, Namur (Belgien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Les Fondenes de lEau Noire S A , Couvin, Namur (Belgien) filed Critical Les Fondenes de lEau Noire S A , Couvin, Namur (Belgien)
Publication of DE1601264A1 publication Critical patent/DE1601264A1/de
Publication of DE1601264B2 publication Critical patent/DE1601264B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1601264C publication Critical patent/DE1601264C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mit natürlichem Zug arbeitenden Schalenbrenner für flüssige Brennstoffe, mit einem länglichen Vergasungsraum mit einem Grundriß in Form eines Rechtecks mit halbkreisförmigen Apsiden an den beiden schmalen Stirnseiten, mit in übereinanderliegenden Reihen in den senkrechten Seitenwandungen des Verpackungsraums angeordneten Luftzufuhröffnungen, mit einer im Oberteil des Brenners angeordneten Austrittsöffnung von im wesentlichen gleicher Form wie der Grundriß des Vergasungsraums, sowie mit einem entlang dem Rand der Austrittsöffnung vorgesehenen Kranz von Düsenöffnungen zur Zufuhr der Luft für die abschließende Verbrennung.
Aus der belgischen Patentschrift 673 481 sind verschiedene Ausführungsformen von Brennern mit einem derartigen länglichen Vergasungsraum bekannt, wobei bei der bekannten Anordnung eine in einer horizontalen Ebene ausgebreitete flächige Verbrennungsflamme angestrebt wird; aus der gleichen Patentschrift ist dabei auch eine Ausführungsform bekannt, bei welcher zum Gasaustritt an der Oberseite des Brenners eine einzige Öffnung vorgesehen ist, entlang welcher ein Düsenkranz von Luftöffnungen zur Zufuhr der Luft für die abschließende Verbrennung vorgesehen ist. Dabei sind diese Düsen im Sinn der Erzielung einer im wesentlichen horizontalflächigen Brennerflamme angeordnet. Dabei bildet der Rand, in welchem dieser obere Düsenkranz angeordnet ist, bei der bekannten Anordnung nicht unmittelbar die Randbegrenzung der oberen Austrittsöffnung; vielmehr ist diese durch nach innen ge- neigte Schrägflächen begrenzt, derart, daß sich der Gasaustrittsquerschnitt in Strömungsrichtung von unten nach oben verkleinert.
Bei Schalen- bzw. Topfbrennern ist es zwar bereits bekannt, die entsprechend den runden Vergasungsräumen ebenfalls runden Austrittsöffnungen mit einer nach außen geneigten Schrägfläche auszubilden, wobei die Luftdüsen in der Schrägfläche selbst angeordnet sind, doch geben diese bekannten Topfbrenner keinen Anhalt für die optimale Ausbildung eines Brenners zur Erzielung einer Brennerflamme in Form einer ebenflächigen Flammenwand bzw. eines Flammenvorhangs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in seinem Aufbau einfachen, störfreien Brenner zu schaffen, mit welchem sich eine Brennerflamme in Form eines über die gesamte Längserstreckung der länglichen Austrittsöffnung möglichst gleichmäßigen, zusammenhängenden vertikalen schleierförmigen Flammen-»Vorhangs« bzw. einer Flammen-»Wand« erzielen läßt. Die abschließende Verbrennung aus dem Vergasungsraum und dem Brenner soll möglichst weit nach oben verlagert werden, um einen ausgedehnten Kontakt mit einem darüber angeordneten Strahlerelement eines Strahlungsheizgeräts, insbesondere eines Strahlungsheizgeräts gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1 753 168, zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung bei einem Brenner der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der Vergasungsraum der Höhe nach in annähernd gleiche Abteile mittels eines Gasverteilers unterteilt ist, der in Längsrichtung in Abstand voneinander zwei Öffnungen bzw. Ausschnitte aufweist, daß der Gasaustrittsquerschnitt in der Austrittsöffnung von unten nach oben zunimmt und daß in dem oberen Düsenkranz die Düsenöffnungen entlang den geradlinigen, zu den Langseiten des Vergasungsraums parallelen Rändern der Austrittsöffnung unter einem kleineren Neigungswinkel, bezogen auf die Horizontale, angebracht sind, als die Düsenöffnungen entlang den Apsiden des Öffnungsrandes.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Vergasungsraums mit einem Gasverteiler wird bereits in diesem Brennerteil, in welchem aus dem zugeführten flüssigen Brennstoff durch Vergasung das brennbare Gas-Luft-Gemisch gebildet wird, dem Gasgemisch die für die spätere Bildung der gewünschten schleiferförmigen Flammenwand erforderliche Verteilung in Längsrichtung erteilt, ohne daß hierfür eine komplizierte und aufwendige Längsverteilung bereits der flüssigen Brennstoffzufuhr erforderlich wäre. Vielmehr wird durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Vergasungskammer auch bei einer einfachen Brennstoffzufuhr am Boden des Vergasungsraums an einer einzigen mittigen Stelle die gewünschte längliehe Verteilung des sich bei der Vergasung bildenden brennbaren Gemisches vorbereitet, indem durch den Gasverteiler zwei im wesentlichen gleich große Gassäulen bzw. Gasströme aus voroxydierten Brennga-
sen gebildet werden, die etwa im Bereich der beiden Öffnungen des Gasverteilers in Längsrichtung verteilt sind. Diese beiden in Längsrichtung in Abstand voneinander konzentrierten Gasvolumina bzw. Gassäulen werden dann im Verlauf des weiteren Aufstiegs im oberen Brennerteil durch die weitere Verteilungswirkung der erfindungsgemäßen Gestaltung dieses oberen Brennerteils sukzessive zu der flächenhaften Flammenwand geformt. Es wird eine Brennerflamme hoher Gleichmäßigkeit in Form einer zusammenhängenden Flammenwand bzw. eines Flammenschleiers erreicht, wobei der endgültige Verbrennungsvorgang weit nach oben bzw. nach außen verlagert ist. Da bei dem erfindungsgemäßen Brenner eine praktisch vollständige Vergasungsverbrennung mit blauer, nicht rußender Flamme gewährleistet ist, eignet er sich in optimaler Weise als Heizquclle zur Kombination mit einem Strahlungsheizgerät.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gasverteiler in Form eines entlang dem Innenumfang des Vergasungsraums verlaufenden Streifens ausgebildet ist, dessen zueinander parallele, an den Langseiten des Vergasungsraums verlaufende Teile etwa in der Mitte durch ein nach unten gerichtetes V-förmiges Teil miteinander verbunden sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brenners an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Brenner in vertikalem Längsschnitt.
F i g. 2 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie LI-Ii in F ig. 1,
F i g. 3 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie ITI-III in Fig. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht,
F i g. 5 einen Horizontalschnitt längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 und 7 Luftdüsen an der Gasaustrittsöffnung.
Der erfindungsgemäße Brenner besitzt einen Vergasungsraum 1 aus metallischem Werkstoff; der Raum ist langgestreckt und weist zwei ebene Wandflächen 2 (Fig. 5) auf, die an ihren Enden durch einen halbzylindrischen Abschnitt 3 miteinander verbunden sind.
Die den Boden des Vergasungsraums bildende Fläche dient als Verdampfungsflächc 4 und weist in der Längsachse des Gefäßes verlaufende Vorsprünge 11 und 12 auf, von denen einer die Zuführungsleitung 13 für Heizöl oder einen anderen flüssigen Brennstoff aufweist, die mit ihrem Ende bis zu einer Öffnung 14 in einer schrägstehenden Wand 15 führt.
Der Vergasungsraum 1 besitzt Luftzuführungsöffnungen, die bei dem aufgeführten Beispiel in sechs übereinanderliegenden Reihen 5, 6, 7, 8, 9, 10 angeordnet sind.
Von den Öffnungen der unteren Reihe 5 ist jede zweite gegen die Verdampfungsfläche 4 gerichtet.
Die Öffnungen in den Reihen 6, 7, 8 und 9 sind halb so zahlreich wie die Öffnungen in den Reihen 5 und 10, wobei die Öffnungen in der Vertikalen ausgerichtet und im Schachbrettmuster angeordnet sind. Die Reihen 5 und 10 besitzen gleichviel Öffnungen.
Am inneren Umfang des Vergasungsraums sind in ungefähr halber Höhe Halter 16 angebracht, die einen Gasverteiler 17 tragen, der aus einem im allgemeinen aus feuerbeständigem Metall hergestellten Streifen besteht, der längs des inneren Umkreises des Vergasungsraums verläuft und diesen in vertikaler Richtung in zwei etwa gleichgroße Räume unterteilt. Die geradlinigen, einander gegenüberliegenden Teile dieses Streifens sind durch ein V-förmiges Teil 18 verbunden, dessen spitze Kante 19 nach unten zeigt. Dadurch entstehen im Gasverteiler zwei im Abstand voneinander liegende Durchtrittsöffnungen 29, durch die bei mittlerer und höherer Brennerleistung zwei
ίο Säulen konzentrierter Dämpfe etwa gleichen Oxydationsgrades gebildet werden, die sich in den über dem Gasverteiler 17 liegenden Raum symmetrisch zur Brennerlängsachse verteilen.
Vorzugsweise erhält der Streifen 17 eine sehr schwache Neigung nach oben, von der Brennerwand aus gesehen.
Die Gasaustrittsöffnung 30 im Oberteil des Brenners besitzt die gleiche Form wie der Grundriß des Vergasungsraums. Sie wird von einer Fläche 2\ umgeben, die derart schräggestellt ist, daß der Gasaustritt von unten nach oben zunimmt. Diese Fläche 21 ist unten mit einem von der Außenwand 2, 3 des Vergasungsraums 1. nach innen gerichteten, nach oben geneigten Randstreifen 20 verbunden. Mit ihrem oberen Abschnitt schließ!, die Fläche 21 durch einen waagerechten Streifen 22 an einen äußeren Gehäusemantel 23 an, der den Vergasungsraum in einem bestimmten Abstand derart umgibt, daß ein nach unten offener Zwischenraum 27 gebildet wird, der der Luftzuführung dient und gleichzeitig einen zu starken Wärmeverlust des Verbrennungsraums verhindert.
Die schräggestellte Fläche 21 des Oberteils geht über einen gekrümmten Abschnitt 24 in den Streifen 22 über. Im gekrümmten Abschnitt 24 sind Luftdüsen 25, 26 in Form von Öffnungen in der Wand angebracht.
Das Gerät wird durch ein Bodenblech 28 vervollständigt, dessen im wesentlichen rechteckige Form entsprechend der Gestalt des Gehäusemantcls 23 abgerundet ist, so daß zwei einander parallele, geradlinige und zwei kreisbogenartig gekrümmte Lufteinlässe gebildet werden. Das Bodenblech stellt eine Abschirmvorrichtung für von dem Boden des Vergasungsraums ausgehende Strahlung dar und hält gleichzeitig eine für die Wirkungsweise des Vergasungsraums ausreichende Temperatur aufrecht.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Luftdüsen 25 in dem geradlinigen Teil gegenüber der Waagerechten einen Ncigungswinkel α besitzen, der kleiner ist als der Neigungswjnkel b der Luftdüsen 26 in dem halbkreisförmig gebogenen Teil der Apsiden (F i g. 6 und 7), wodurch eine über den Brennerausgang gleichförmig ausgebreitete Verbrennung und eine Verbrennung mit blauer Flamme in Form einer vertikalen Flammenwand erzielbar ist.
Die Verbrennung findet demnach weitgehend im oberen Teil des Brennerkopfes statt und kann gegebenenfalls so weit nach oben verlagert werden, daß ein wesentlicher Teil der Verbrennung in einem oberhalb des Brenners angeordneten Strahlerelement eines Strahlungsheizgeräts abläuft.
Dem Gas verteiler 17, durch welchen der große Vergasungsraum 1 der Höhe nach in zwei etwa gleichgroße Abschnitte unterteilt wird, kommt für die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Brenners eine wesentliche Bedeutung zu, wie sich aus den folgenden Erläuterungen bestimmter Bctriebszustände ergibt.
Der untere Abschnitt des Vergasungsraums wirkt bei Betrieb mit verringerter Leistung als ein vollständiger Brenner. Hierbei werden die sich auf der Verdampfungsfläche 4 bildenden brennbaren Dämpfe von der durch die nach unten gerichteten Öffnungen der Reihe 5 eintretenden Luft mitgenommen und schwach oxydiert. Diese Dämpfe werden beim weiteren Aufsteigen durch die Vermischung mit dem durch die weiteren Luftöffnungen der Reihe 5 und der folgenden Reihen eintretenden Luftmengen sukzessive weiter ox3'diert, und wenn die Menge brennbarer Dämpfe gering ist, d. h. im Drosselungsbetrieb, reicht der auf dem Niveau der Luftzufuhröffnungen der Reihen 7 und 8 erreichte Oxydationsgrad für eine vollständige Verbrennung aus.
Die besondere Form des Gasverteilers bewirkt gleichzeitig in dem unteren Teil des Vergasungsraums eine Verwirbelung, wodurch die langsame und vojlständige Oxydation der brennbaren Dämpfe gewährleistet wird.
Durch die Ausbildung des Gasverteilers mit dem nach unten gegen die Verdampfungsfläche 4 und damit gegen die Brennstoffzufuhrstelle in der Mitte des Brenners gerichteten V-förmigen Teil 18 mit der Kante 19 werden die Gase zwangsweise in Richtung auf die ebenen Wände und nach den Enden des Vergasungsraums geleitet, wodurch eine gleichförmige Füllung des Vergasungsraums erzielt wird.
Bei Betrieb mit reduzierter Brennerleistung, d. h. mit stark gedrosselter Brennstoffzufuhr, kommt der V-förmige Teil 18 des Verteilers bei der Verbrennung der Dämpfe auf Rotglut und begünstigt mit seiner Strahlungswirkung die Verdampfung des Brennstoffs auf der Verdampfungsfläche 4.
Bei Betrieb mit hoher Brennerleistung mit starker Strahlungswirkung von den im oberen Teil des Brenners gebildeten Flammen wirkt der V-förmige Teil 18 des Gasverteilers als Abschirmung, um eine zu stürmische Verdampfung des Brennstoffs am Boden des Brenners zu vermeiden. In diesem Betriebszustand mit hoher Brennerleistung bewirkt der Gasverteiler insgesamt eine Glättung und Dämpfung im Ablauf des Verbrennungsvorgangs. Die abschließende Oxydation und Verbrennung der durch die beiden Durchtrittsöffnungen 29 in dem Gasverteiler in zwei Säulen hindurch tretenden und sich symmetrisch zur Brennerlängsachse verteilenden teiloxydierten brennbaren Gase erfolgt hierbei mit der durch die Öffnungen der Reihen 9 und 10 im oberen Brennerteil und durch die Düsenöffnungen 25 und 26 im Brennerkopf zugeführten Luft.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist gewährleistet, daß die Verbrennung ausschließlich mit blauer Flamme und mit einem Rauchindex stattfindet, der bei jeder Leistung kleiner als 1 ist; der beschriebene Brenner kann daher befriedigend als Ultrarotstrahler betrieben werden.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel eines Brenners weist noch folgende Vorteile auf:
Die für den Brenner gewählte Form erlaubt eine leichte Reinigung von oben her ohne Auseinandernehmen des Geräts;
es kann innerhalb eines großen Regelbereichs mit einem Verhältnis zwischen Drosselung und höchster Leistung von wenigstens 1 : 3 betrieben werden;
die geringe Ausdehnung des Geräts in Tiefenrichtung ist der Anwendung in Verbindung mit einem Strahler angepaßt;
das Gerät arbeitet einwandfrei im Unterdruckbereich zwischen 0,5 und 1,5 mm WS bei Drosselung, zwischen 1 und 2 mm WS bei mittlerer Leistung und zwischen 1,5 und 3 mm bei größter Leistung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit natürlichem Zug arbeitender Schalenbrenner für flüssige Brennstoffe, mit einem länglichen Vergasungsraum mit einem Grundriß in Form eines Rechtecks mit halbkreisförmigen Apsiden an den beiden schmalen Stirnseiten, mit in übereinanderliegenden Reihen in den senkrechten Seitenwandungen des Vergasungsraums angeordneten Luftzufuhröffnungen, mit einer im Oberteil des Brenners angeordneten Austrittsöffnung von im wesentlichen gleicher Form wie der Grundriß des Vergasungsraums, sowie mit einem entlang dem Rand der Austrittsöffnung vorgesehenen Kranz von Düsenöffnungen zur Zufuhr der Luft für die abschließende Verbrennung, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergasungsraum (1) der Höhe nach in annähernd gleiche Abteile mittels eines Gasverteilers (17) unterteilt ist, der in Längsrichtung in Abstand voneinander zwei Öffnungen bzw. Ausschnitte (29) aufweist, daß der Gasaustriitsquerschnitt in der Austrittsöffnung (30) von unten nach oben zunimmt, und daß in dem oberen Düsenkranz (25, 26) die Düsenöffnungen (25) entlang den geradlinigen, zu den Langseiten des Vergasungsraumes parallelen Rändern der Austrittsöffnung (30) unter einem kleineren Neigungswinkel («), bezogen auf die Horizontale, angebracht sind, als die Düsenöffnungen (26) entlang den Apsiden des Öffnungsrandes.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasverteiler (17) in Form eines entlang dem Innenumfang des Vergasungsraums verlaufenden Streifens ausgebildet ist, dessen zueinander parallele, an den Langseiten des Vergasungsraums verlaufende Teile etwa in der Mitte durch ein nach unten gerichtetes V-förmiges Teil (18) miteinander verbunden sind.
DE19681601264 1967-01-04 1968-01-04 Mit natürlichem Zug arbeitender Schalenbrenner für flüssige Brennstoffe Expired DE1601264C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE38125 1967-01-04
BE38125 1967-01-04
DEF0054482 1968-01-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1601264A1 DE1601264A1 (de) 1970-04-02
DE1601264B2 true DE1601264B2 (de) 1972-06-22
DE1601264C DE1601264C (de) 1973-01-18

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1601264A1 (de) 1970-04-02
NL6704717A (de) 1968-07-05
DE6610250U (de) 1973-10-11
NL144046B (nl) 1974-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0268208B1 (de) Brenner für einen feststoffbefeuerten Kessel
DE69206501T2 (de) Infrarotstrahlungsbrenner für Glaskeramik-Kochmulde.
DE2134330A1 (de) Hochgeschwindigkeits Gasbrenner und mit diesem Gasbrenner ausgerüsteter Heiz ofen
DE1601264C (de) Mit natürlichem Zug arbeitender Schalenbrenner für flüssige Brennstoffe
DE3018794A1 (de) Gasherd
DE3916142C2 (de) Atmosphärischer Gasbrenner
DE1213960B (de) Schmelz- und/oder Warmhalteofen
DE1601264B2 (de) Mit natuerlichen zug arbeitender schalenbrenner fuer fluessige brennstoffe
DE2156374C3 (de) Topfvergasungsbrenner für Flüssigkeitsbrennstoff
DE2130332C2 (de) Vorrichtung zur Sicherung der gegenseitigen Zündung von mit einem Gas/Luftgemisch beheizten Geräten
DE966526C (de) OElbrenner
DE3908606A1 (de) Gasfeuerungsvorrichtung
DE1753168C (de) Mit natürlichem Zug arbeitendes Strahlungsheizgerät
DE702763C (de) OElbrenner
DE2037488C3 (de) Heizkessel zum Verbrennen flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe
DE1501845C (de) Topfbrenner für flüssigen Brennstoff
EP0190659A2 (de) Heizungskessel
DE29504944U1 (de) Gasbrenner mit einem oder mehreren Brennerrohren
DE3318634A1 (de) Verdampfungs-oelbrenner
DE937042C (de) Brenner fuer fluessige Brennstoffe
DE1601265C (de) Brenner fur flussigen Brennstoff
AT201822B (de) Heizbrenner für flüssige Brennstoffe
DE1064183B (de) Brennertopf
DE2018530A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Fluden
DE1551811A1 (de) Gasbrenner

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee