DE1600533B2 - Statische dichtungsanordnung - Google Patents

Statische dichtungsanordnung

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DE1600533B2
DE1600533B2 DE19671600533 DE1600533A DE1600533B2 DE 1600533 B2 DE1600533 B2 DE 1600533B2 DE 19671600533 DE19671600533 DE 19671600533 DE 1600533 A DE1600533 A DE 1600533A DE 1600533 B2 DE1600533 B2 DE 1600533B2
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DE
Germany
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shaft
sealing ring
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sealing
collar
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DE19671600533
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DE1600533A1 (de
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John Frederick El Segundo. Cahf Mayer (V St A )
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North American Aviation Corp
Original Assignee
North American Aviation Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0887Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing the sealing effect being obtained by elastic deformation of the packing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/04Sealings between relatively-stationary surfaces without packing between the surfaces, e.g. with ground surfaces, with cutting edge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine statische Dich- spannte Ringflansch eine weitere Dichtung bil-
tungsanordnung, bestehend aus einem Bauteil mit det und zugleich als Anschlag dient, der die
einer Öffnung, die eine sich nach außen erweiternde Verformung des Schaftes des Dichtungsringes
konische Mündungsfläche hat, einem mit einem Bund begrenzt,
versehenen Verbindungsstück, dessen rohrförmiger 5
Hals in die Öffnung einsetzbar ist, und einem auf den Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß die Hals des Verbindungsstückes aufgeschobenen, zwi- Dichtungsanordnung eine verbesserte Abdichtleistung sehen den einander zugewandten parallelen Stirnflä- und eine größere Zuverlässigkeit unter Hochdruckchen des Bauteils und des Bundes angeordneten und extremen Temperaturbedingungen mit sich Dichtungsring. io bringt, auch wenn sie in einem Gerät verwendet
Derartige Dichtungsanordnungen sind bereits be- wird, welches stärkeren Vibrationen ausgesetzt ist.
kannt und versuchen die Probleme exzentrischer Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den
Belastungsbedingungen, übermäßiger Biegebeanspru- Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
chungen bei hohen Temperaturen, radialen Schrump- näher erläutert. Es zeigt
fens der Dichtung beim anfänglichen Abdichten zu 15 F i g. 1 eine Schnittansicht des Dichtungsringes,
lösen. F i g. 2 einen Teilschnitt durch die Dichtungsan-
Bei einer bekannten Anordnung ist das eine Ende Ordnung nach F i g. 1 in ihrer Dichtungsstellung,
des Flansches des Dichtungsringes als ballige Außen- F i g. 3 eine Schnittansicht einer abgewandelten
fläche ausgebildet, die beim Einsetzen des Verbin- Form des Dichtungsringes nach Fig. 1,
dungsstückes in der Öffnung des Bauteils an dessen 20 Fig. 4 einen Teilquerschnitt der Dichtungsanord-
konischer Mündungsfläche zur dichten Anlage nung nach F i g. 3 in endgültiger Abdichtstellung,
kommt. In F i g. 1 ist ein Dichtungsring 10 mit einem damit
Ein anderer bekannter Dichtring ist mit einem einstückigen Ringflansch 12 gezeigt. Der Ringflansch
Flansch versehen, der über ein Biegungsteil mit dem 12 ist mit dem hülsenförmigen Schaft 13 durch einen
Schaft des Dichtungsringes verbunden ist. Wenn die- 25 biegeweichen Abschnitt 14 verbunden, der durch
ser Dichtungsring zwischen zwei Gegenflächen ein- einen Ringschlitz 15 im Ringflansch 12 zwischen dem
gespannt wird, dienen die obere und untere Stirn- hülsenförmigen Schaft 13 und dem damit einstücki-
fläche des Dichtungsringflansches als zusätzliche gen Ringflansch 12 ensteht. Die obere Fläche 16 des
Dichtungsflächen. Dichtungsringes 10 ist flach und liegt senkrecht zur
Bei einer bekannten Dichtungsanordnung liegt die 30 Mittellinie 17 des Dichtungsringes. Der hülsenförmige
obere Stirnfläche der Dichtung in einem Winkel zur Schaft 13 hat eine Öffnung mit einer scharfen Dicht-
Oberfläche, gegen die sie abdichten soll, wobei dieser kante 18 an der Verbindungsstelle zwischen der
Winkel beim Anziehen des Paßstückes zwangläufig Oberfläche 16 und der Bohrung 19 des Schaftes 13.
gegen Null strebt und die bisher in einem Winkel Die Außenfläche 20 des Schaftes 13 ist kugelig oder
zueinander liegenden Oberflächen voll abdichtend in 35 ballig. In Fig. 1 ist auch eine Kontrollöffnung 21
Anlage miteinander gebracht werden. Dort besteht im Biegungsteil 14 gezeigt, um jegliches Lecken von
zunächst nur eine Linienberührung zwischen der der Primärdichtung her zu kontrollieren oder abzu-
Dichtung und der ihr gegenüberliegenden Oberfläche fangen.
und erst nach dem Anziehen des Paßstückes werden In Fig. 2 ist die Dichtung nach Fig. 1 in ihrer
die übrigen Bereiche der Dichtung mit dieser Ober- 40 Abdichtstellung mit einem Verbindungsstück 25 mit
fläche voll in Anlage gebracht. Der Dichtungsring einem Bund, hier als Sechskantbund 26, einem Hals
wird so verformt, daß die scharfe Kante zwangläufig 27, einem Gewindeteil 28 und einer mittleren zylin-
abdichtend in Anlage gebracht wird. drischen Öffnung 29 gezeigt. Das Verbindungsstück 25
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe paßt zu einem Bauteil 30 mit einem Muttergewinde 31,
besteht darin, eine statische Dichtungsanordnung der 45 einer Öffnung 32, einem angesenkten Teil 33, einer
eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß auch konischen Mündungsfläche 34, welche die obere
bei extremen Belastungen eine gute Dichtwirkung Außenfläche 35 des Bauteils 30 und des angesenkten
erreicht wird. Teils 33 verbindet. Der Dichtungsring 10 ist in seiner
Dies erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß verformten Dichtungsstellung zwischen der Boden-
N , ^. , . . ,..,„... 50 Oberfläche des Sechskantbundes 26 und der oberen
a) der Dichtungsring aus einem hülsenförmigen oberfläche 35 des Bauteils 30 und der konischen Schaft und einem an dessen einem Ende ange- Mündungsfläche 34 gezeigt.
formten über einen biegeweichen Abschnitt mit Der Ringflansch 12 ist in einer vorgewählten
dem Schaft verbundenen Ringflansch besteht, Dicken-Abmessung hergestellt, so daß, wenn das
der mit dem Schaft eine^ gemeinsame flache, mit 53 Verbindungsstück 25 in das Bauteil 30 bis zu einer
der Bohrung des Schaftes eine scharfe Kante bestimmten Tiefe eingeschraubt ist, der Ringflansch
bildende Stirnflache aufweist, 12 als Anschlag wirkt. und damit ein weiteres Ein-
b) das flanschlose Ende des Schaftes als ballige schrauben verhindert. Auf diese Weise wird eine Außenfläche ausgebildet ist, die beim Einsetzen Überlastung der Abdichtung verhütet und die Mögdes Verbindungsstückes in die Öffnung des Bau- 60 lichkeit geschaffen, die Dichtung auf einen engeren teils an dessen konischer Mündungsfläche ent- Betriebsbereich zu konstruieren. Der Ringflansch 12 lang einer Kreislinie zur dichten Anlage kommt wjrkt gleichzeitig auch als Verstärkungsring, der und dabei den Schaft des Dichtungsringes so übermäßige Rundbeanspruchungen bei hohem Druck verformt, daß die scharfe Kante unter Linien- und damit auch das radiale Wachsen der Dichtung berührung in die untere Stirnfläche des Bundes 65 einschränkt, wenn sie zusammengequetscht und von eingedrückt wird und abdichtet, dem Bauteil abgedrängt oder abgebogen wird.
c) der zwischen den einander zugewandten Stirn- Das Biegungsteil 14 wirkt wie ein Scharnier oder flächen des Bauteils und des Bundes einge- eine biegsame Verbindung zwischen dem hülsen-
förmigen Schaft 13 und dem Ringflansch 12 und gestattet der Dichtung, sich im Querschnitt zu drehen, wenn sie mit durch das Bauteil zur Einwirkung gebrachten Kräften belastet wird. In der Ausführungsform nach F i g. 1 liegt der biegeweiche Abschnitt 14 im Bereich der oberen Oberfläche, obwohl er auch in der unteren Oberfläche liegen kann (s. F i g. 3). Bei beiden Ausführungsformen des Biegungsteils verläuft der Schlitz 13 konzentrisch zur Mittelachse 17 des Dichtungsringes 10.
Derjenige Bereich der Oberfläche 16 des Dichtungsringes 10, der zwischen dem biegeweichen Abschnitt 14 und der Kante 18 liegt, neigt sich bei Belastung der Dichtung, wobei der biegeweiche Abschnitt die Biegeachse darstellt. Je größer die Belastung der Dichtung ist, um so stärker neigt sich dieser Bereich der Oberfläche. So ist die scharfe Kante 18 stets die Dichtkante, und es findet keine bedeutende Veränderung in ihrer Größe oder Lage statt, wenn die Dichtung belastet wird. Die ballige Außenfläche 20 liegt an der konischen Mündungsfläche 34 an und verursacht eine Biegung um den biegeweichen Abschnitt 14 und eine Verdrehung des hülsenförmigen Schaftes 13. Diese Verdrehung führt dazu, daß die scharfe Dichtkante 18 eine Dichtung an der Bodenoberfläche des Bundes 26 des Verbindungsstückes 25 bildet. Zwischen der balligen Außenfläche 20 und der konischen Mündungsfläche 34 entsteht eine Linienberührungsabdichtung. Diese Linienberührung ist wichtig, weil hierbei die Einheitsbelastung groß und daher die Dichtleistung besser ist. Da die Linienberührung aufrechterhalten wird, ergibt sich kein Lecken, selbst wenn Winkelunterschiede zwischen der Achse der konischen Mündungsfläche 34 und der Achse des Verbindungsstückes 25 vorhanden sind.
Die flache Oberfläche 16 des Ringflansches 12 wirkt als sekundäre Abdichtung. Als Ergebnis der beim Einschrauben des Verbindungsstückes erzeugten Kräfte, die den Abstandsflansch 12 gegen die obere Oberfläche 35 drücken, wird in dieser Stellung eine wirksame sekundäre Abdichtung erreicht. Auf vielen Anwendungsgebieten ist es wünchenswert, die Oberflächen des Dichtungsringes 10 mit einem weichen Dichtungsmaterial, entweder plastischer oder metallischer Art zu überziehen.
In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung ähnlich der Ausführungsform nach F i g. 1 gezeigt, die in im wesentlichen der gleichen Art und Weise arbeitet. Zusätzlich weist diese Ausführungsform einen Innenbund 46 auf.
Dadurch entsteht eine scharfe Kante 47, die beim Einschrauben des Verbindungsstückes 25 in dessen Schaft oder Halsteil eingedrückt wird und so eine sekundäre Abdichtung um dieses Halsteil herum bildet.
Die beschriebenen Dichtungen wurden bei so ungünstigen Bedingungen wie —196° C unter einem Heliumdruck von 140 kg/cm2 und 660° C unter einem Heliumdruck von 126,55 kg/cm2 ohne sichtbares Lekken geprüft. Während verschiedenartigste Materialien verwendet werden können, um die Dichtungen und ίο die dazugehörigen Bauteile herzustellen, wird im Normalfall rostfreier Stahl wegen seiner hohen Temperatur- und Druckbeständigkeit und seines Widerstandes gegen Korrosion verwendet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Statische Dichtungsanordnung, bestehend aus einem Bauteil mit einer Öffnung, die eine sich nach außen erweiternde konische Mündungsfläche hat, einem mit einem Bund versehenen Verbindungsstück, dessen rohrförmiger Hals in die Öffnung einsetzbar ist, und einem auf den Hals des Verbindungsstückes aufgeschobenen, zwischen den einander zugewandten parallelen Stirnflächen des Bauteils und des Bundes angeordneten Dichtungsring, dadurch gekenzeichnet, daß
    a) der Dichtungsring (10) aus einem hülsenförmigen Schaft (13) und einem an dessen einem Ende angeformten, über einen biegeweichen Abschnitt (14) mit dem Schaft verbundenen Ringflansch (12) besteht, der mit dem Schaft eine gemeinsame flache, mit der Bohrung (19) des Schaftes eine scharfe Kante (18) bildende Stirnfläche aufweist,
    b) das flanschlose Ende des Schaftes als ballige Außenfläche (20) ausgebildet ist, die beim Einsetzen des Verbindungsstückes (25) in die Öffnung (32) des Bauteils (30) an dessen konischer Mündungsfläche (34) entlang einer Kreislinie zur dichten Anlage kommt und dabei den Schaft des Dichtungsringes so verformt, daß die scharfe Kante unter Linienberührung in die untere Stirnfläche des Bundes (26) eingedrückt wird und abdichtet,
    c) der zwischen den einander zugewandten Stirnflächen des Bauteils und des Bundes eingespannte Ringflansch eine weitere Dichtung bildet und zugleich als Anschlag dient, der die Verformung des Schaftes des Dichtungsringes begrenzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671600533 1966-06-20 1967-06-14 Statische dichtungsanordnung Withdrawn DE1600533B2 (de)

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DE1600533A1 DE1600533A1 (de) 1970-01-15
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US3446508A (en) 1969-05-27
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