DE1598706A1 - Vorrichtung zum Einfaerben von biologischen Praeparaten - Google Patents

Vorrichtung zum Einfaerben von biologischen Praeparaten

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Description

  • Vorrichtung zum Einfärben von biologischen Präparaten Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zur Einfärbung einer gewissen Anzahl von biologischen Proben durch einen od.r mehrere Farbstoffe.
  • Auf einem Glasobjektträger aufgebracht. dünne Schichten oder Abstriche müssen häufig eingefärbt werden, wenn eine Untersuchung durch das Mikroskop vorgenolmen werden soll. Bei der Technik der Einfärbung werden in allgemeinen eine gewisse Anzahl von Reagenzien oder Einfärbeflüssigkeiten benötigt, welche nicht nur in einer vorbestimmten Rethenfolge, sondern auch mit gans bestimmten Einwirkzeiten angewendet werden. Die technische Apparatur zur Durchführung solcher Einfärbungen muss demnach an ein solches Prograis streng angepasst werden.
  • Die zu diesem Zweck bisher benutzten Einrichtungen sind ziemlich einfach, wobei in folgender Weise vorgegangen wird: Die Glasobjektträger werden in einen Behälter oder Gefäss eingegeben und dort werden die Objektträger mit jeder anzuwendenden Flüssigkeit übergossen, oder die Glasobjektträger werden nacheinander in jede der benötigten Farbflüssigkeiten eingetaucht.
  • Es ist eine etwas besser vervollkommnete Vorrichtung bekannt geworden welche einen rotierenden Arm aufweist, an dessen Ende ein Korb angebracht ist, welcher eine gewisse Anzahl von Glasobjektträgern aufnehmen kann Dieser bewegliche Korb wird nacheinander in die verschiedenen Farbflüssigkeiten eingetaucht. Hierzu sind Farbflüssigkeitsbehälter in Umfangsrichtung Qes Schwenkarmes in gleichen Abständen zueinander angeordnet.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen, selbst bei der vorangehend erwihnten Einrichtung mit schwenkbarem Arm wird eine lange Arbeitszeit der Bedienungsperson benötigt. Zusätzlich oder wahlweise muss eine Bewegung der Objekt träger oder der Fltissigkeitsgefässe lit der Flüssigkeit durchgeführt werden, so dass unnütze Arbeit zu leisten ist, die Gefahr des Verlustes der Farbflüssigkeit besteht und ein in Betrieb auftretender Verschleiss sich bemerkbar machen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile zu über winden und in einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung den Vorteil eines vollständig automatischen Ablaufes zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung soll weiterhin die Einfärbung einer grossen Anzahl von ObJektträgern rasch ermöglichen, was ins. besondere dann wichtig ist, wenn die Einfärbungen flir eine bestimmte Analyse vorgenommen werden, welche sehr häufig in einem bestimmten Laboratorium vorgenommen wird. Dies trifft beispielsweise dann zu, wenn es sich darum handelt, die Leukämieformel des Blutes zu bestinmein, wobei die Anzahl der verschiedenen weissen Blutkörperchen einer eingefärbten Blutprobe bestimmt werden müssen. Eine solche Analyse wird sehr häufig vorgenommen, und es werden in einem vorgegebenen Programm drei Farbflüssigkeiten angewendet. Mit diesen Arbeiten hat sich nunmehr die Bedienungsperson nicht mehr zu befassen, wenn die Einrichtung nach der Erfindung entsprechend eingestellt ist und automatisch das gewünschte Programm durchführt, Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt also, jede mögliche Art von Einfärbung völlig automatisch durchzuführen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist ii besonderen deshalb günstig, dass ein einziger fest angeordneter Behälter vorgesehen ist, der ein Trägersystem für eine Anzahl von Objektträgern aufweist. Weiterhin ist eine Mehrzahl von ortsfest angeordneten Behältern für die Farbflüssigkeiten oder eine Spülflüssigkeit vorgesehen, und hydraulische und/oder pneumatische Mittel sorgen für die Einführung in den Objektträge@behälter und die daraus stattfindende Abnahme vorbestimmter Mengen der Farbflüssigkeiten oder Spülflüssigkeit.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jeder der Farbflüssigkeitsbehälter mit dem Objektträgerbehälter oder -trog mittels eines Leitungssystems verbunden, welches elektrisch gesteuerte Ventile aufweist, so dass die Förderung der jeweils gewünschten Tarbflüssigkeit vom entsprechenden Farbflüssigkeitsbehälter zum Objketträgertrog und dann vom Trog wieder zurück durchgeführt werden kann.
  • Die betrachteten hydrauliechen und/oder pneumatischen Mittel haben einen Aufbau, der in erster Linie von der Höhenlage des Objektträgerbehälters und der Farbflüssigkeitsbehilter zueinander abhängt, und sie können Je nach Miwendungsgebiet Mittel zur Unterdrucksetzung der verschiedenen Farbflüssigkeiten, Mittel zur Evakuierung in Verbindung mit Mitteln zum Unterbrechen dieser Evakuierung oder zur Unterbrechung der Unterdrucksetzung aufweisen, wobei diese Mittel zum Beispiel ein geeignetes elektrisch steuerbares Ventil aufweisen.
  • Nach einer bevorzugten Aueführungsform werden die erwähnten elektrisch betätigten Ventile vollkommen automatisch gesteuert, indem ein Programmierer vorgesehen wird, welcher in vorgegebener Reihenfolge die verschiedenen Farbflüssigkeiten und die Spülflüssigkeit in den Objektträgerbehälter einführt und ausbringt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung enthiElt der Programmierer eine Nockenwalze, welche Unterbrecherschalter steuert, wobei die Nocken über einen Synchronmotor und ein Reduktionsgetriebe angetrieben werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der einsig vorhandene und fest angeordnete Objektträgerbehälter durchsichtige Wände auf, ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, und weist ein Verstrebungssystem für die Objektträger auf, wobei das Verstrebungssystem aus einem an der Peripherie des Behälters angeordneten, Zähne aufweisenden Ringband sowie aus einer Mittelachse besteht, so dass die Objekt träger in vertikaler Lage radial zwischen der Mittelachse und des Ringband angeordnet werden können, wobei jeder Objektträger in den Hohlraum bzw. in die Aussparung nischen swnL Zähnen des Ringbandes zu liegen kommt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform d.r Erfindung ist der einsig vorhandene, fest angeordnete Objektträgerbehälter mit einem Trockensystem für die Proben ausgestattet, wobei dieses Trockensystem vorzugsweise aus einem elektrischen Motor und einer von diesen angetriebenen Luftturbine besteht. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Objektträgertrog nit einen nicht dicht abschliessenden Schwenkdeckel versehen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsforn liegen der Elektromotor und die Luftturbine im Inneren dieses Deckel, welcher Öffnungen nun Durchtritt der Atmosphärenluft aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung fUr die Einfärbung von biologischen Proben in perspektivischer $Ansicht, Fig. 3 einen zu der Vorrichtung nach Fig. 2 gehörigen Objektträgerbehälter in vergrösserter Schnittdarstellung, Fig. 4 einen Schnitt länge der Linie IV - IV von Fig. 2.
  • Gemäß6 Fig. 1 ist ein Objektträgerbehälter 1 rest angeordnet und dient zur Aufnahme von Objektträgern, welche die einzufärbenden biologischen Proben aufnehmen. Behälter 2, 3 und 4 sind zur Aufnahme von Färbflüssigkeiten bestimmt, während ein Behälter 5 zur Aufnahme von 8pülwasser dient, mit dem die Proben gespült werden, wenn von einer zur anderen Farbfiüssigkeit umgeschaltet wird. Die Flüssigkeiten der Behälter 2 - 5 werden über geeignete Leitungen 2a, 31, 4a und 5£, welche jeweils elektrisch betätigte Ventile 2b, 3b, 4b und 5b aufweisen, mit dem mittleren Bodenteil des Objektträgerbehälters 1 verbunden.
  • Eine zur Entleerung dienende Leitung 6 ist mit einem elektrisch betätigbaren Ventil 6b versehen und mündet beispielsweise in einen Ausguss.
  • Leitungen 2c, 3c, 4c und 5c passen jeweils auf die Farbflüssigkeitsbehälter 2, 3, 4 und 5 und sind mit einer Hauptleitung 8 verbunden, von der eine Leitung 7 abzweigt, die über ein elektrisch steuerbares Ventil 7b sur außenluft führt.' In der Hauptleitung 8 ist eine Pumpe 9 angeordnet.
  • Ein Prograisierer 10 steuert die Stromführung von leitungen 11 einer elektrischen 8chaltung, welche die verschiedenen elektrisch betititbaren Ventile 2b, 3b, 4b, 5b und 7b, die Pumpe 9 sowie einen Motor 1Q enthält, der in einem schwenkbaren Deckel 13 des Objektträgerbehälters 1 angeordnet ist.
  • Der Motor 12 treibt einen Luftventilator 14 an, wodurch die Trocknung der Proben möglich ist, wenn das Spülwasser aus dei Behälter 1 abgeleitet ist. Die Stromzufuhr ist durch einen Stecker 15 angedeutet.
  • Das jeweils charakteristische Programm des Programmierers 10 wird durch Schliessen eines Schalters 16 in Gang gesetzt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung soll angenommen werden, dass der Objektträgerbehälter 1 höher liegt als die Behälter 2 - 5, welche beispielsweise auf gleicher Ebene stehen sollten, und dass die Pumpe 9 eine Umwälzpumpe ist. Es s.i weiterhin angenommen, dass die Farbflüssigkeiten der Behälter 2, 3 und 4 in der angegebenen Reihenfolge sur Anwendung ko-en sollen und dass nach der Einfärbung durch die Farbflüssigkeit des Behälter 4 eine Spülung notwendig ist.
  • Zunächst sind alle Ventil geschlossen. Wenn di. Bedienungsparson den Schalter 16 betätigt, kommt die Pumpe 9 in Gang und das Ventil 2b öffnet sich. Die Pumpe 9 schafft Überdruck über dem Flüssigkeitsspiegel des Behälters 2, so dass Farbflüdssigkeit über die Leitung 2a in den Behälter 1 fliesst. Während der zur Einfärbung benötigten z.it schliesst sich das Ventil 2b, und das Ventil 7b wird geöffnet, so dass der Überdruck im Behälter 2 abfällt. Anschliessend wird das Ventil 2b geöffnete, im so dass die/Behälter 1 und der Leitung 2b enthaltene Flüssigkeit wieder in den Behälter 2 zurückgebracht wird. Während .ich nunmehr das Ventil 3b öffnet, wird das Ventil 7b geschlossen, so dass in der beschriebenen Weise Farbflüssigkeit von Behälter 3 in den Behälter 1 gelangt. Das Ventil 3b schliesst sich, während das Ventil 7b sich erneut öffnet. Wenn die benötigte Einwirkdauer der Farbflüssigkeit des Behälters 3 abgelauien ist, wird das Ventil 3b geöffnet, so dass die Farbflüssigkeit wieder in den Behalter 3 zurückströmen kann. eich Nunmehr öffnet/das Ventil 4b, während sich das Ventil 7b erneut schliesst. Die Pumpe 9 drückt die Farbflüssigkeit des Behälters 4 in den Behälter 1, und in der Folge wird das Ventil 4b geschlossen, während das Ventil 7b geöffnet wird. Wenn die für die Einfärbung durch die Farbflüssigkeit des Behälters 4 benötigte Zeit abgelaufen ist, wird das Ventil 4b geöffnet und die Farbfllissigkeit in der besprochenen Weise in den Behälter 4 zurückgebracht. Durch Öffnen des Ventils 5b und Schliessen des Ventils 7b wird Spülwasser vom Behälter 5 über die Leitung 5a in den Behälter 1 gebracht. Anschliessend wird das Ventil 5b geschlossen, während das Ventil 6b geöffnet wird, so dass das Spülwasser über die Leitung 6 so einem (nicht gezeigten) Ausfluss fliessen kann. Der Programmierer 10 schliesst alsdann den Motorschalter des Motors 12, welcher die Luftturbine 14 antreibt, so dass die Proben getrocknet werden, welche gerade eingefärbt und gespült sind. Die Vorrichtung wird automatisch durch Öffnung des Schalters 16 am Ende des Zyklus angehalten.
  • Gemäss Fig. 2 - 4 ruht die Vorrichtung auf einer Trägerplatte 17, auf deren mittlerem Teil ein kastenförsiger Behälter 18 steht. Die Teile 17 und 18 sind beispielsweise aus Holz, Metall oder undurchsichtigem Kunststoff hergestellt. Der Behälter 1 weist eine durchsichtige zylindrische Wandung auf und besteht beispielsweise aus Glas. Der untere Teil des Behälters 1 liegt im Inneren des kastenförmigen Behälters 18. Auf der Hälfte 17b des Plattenträgers 17 ruhen die Behälter 2, 3, 4 und 5. Diese Behälter 2 - 5 bestehen aus eine. durchwichtigen Kunststoff und werden durch Stopfen oder Verschlüsse 19, 20, 21 und 22 verschlossen, durch welche jeweils zwei Glasröhrchen durchgeführt sind, nämlich 2d und 2e, 3d und 3, 4d und 4. sowie 5d und 5e. Diese Glasröhrchen sind jeweils mit biegsamen Leitungen aus Kautschuk verbunden und bilden die jeweiligen Leitungen 2a, 2c, 3a, 3c, 4a, 4c und 5a, 5c. Durch diese Leitungen werden die Behälter 2 - 5 mit dem Behälter 1 oder mit einem Drucksystem verbunden, wie es im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde.
  • Im Inneren des kastenförmigen Behälters 18 befinden sich der Programmierer 10 der Einrichtung sowie die Ventil. 2b, 3b, 4b und 5b, welche in den Leitungen 2a, 3a, 4a und 5a sitzen. Auch das Ventil 6b der Ausflussleitung 6 ist in diesem kastenförmigen Behälter 18 angeordnet.
  • Der untere Teil der Ausflussleitung 6 ist in Fig. 2 veranschaulicht, nicht Jedoch der an sich bekannte Ausguss.
  • In Fig. 2 ist weiterhin ein Stecker 25 dargestellt, über den die Stromversorgung hergestellt werden kann. Auf der obenliegenden Seite des kastenförmigen Behälters 18 ist ein Durckknopfschalter 26 angebracht, dessen Betätigung die ingangsetzung, den Ablauf und die Beendigung eines Einfärbezyklus steuert. Der Zweck einer Schaulaspe 27 wird später erläutert.
  • Gemäss Fig. 2 und 3 wird der Behälter 1 durch einen Deckel mit eine.
  • Spezialproftl 28 verschlossen, welcher Jedoch nicht dicht ist, sondern schwenkbar um eine horizontale Achse 29 gelagert ist, die in einem Fuss 30 sitzt. Der Fuss 30 ist fest mit der oberen Seit. des kastenförmigen Behälters 18 verbunden. Der Motor 12 ist sit seinen Ventil tor 14 an den Stellen 31 und 32 mit der Wand des Schwenkdeckels 28 verbunden. im Schwenkdeckel 28 sind Öffnungen 33 und 34 angebracht, um die zur Trocknung der Proben nach deren Bin färbung notwendige Luft durchäulassen. Der Boden des Behälters t ist konisch und trägt einen Bügel 35, auf des ein Sockel 36a eines Glaspfeilers 36 ruht.
  • Der Glaspfeiler 36 ist axial ia Inneren des Behä@@ers 1 angeordnet.
  • Der untere Teil der zylindrischen Wand des Behälters 1 ist mit eines Ringband 47 versehen. Des Ringband 47 weist Zähne 38 auf, welche Zwischenräume zur Aufnahme der verschiedenen Objekt träger schaffen.
  • Diese bestehen aus länglichen GLasplatten und können radial in vertikaler Lage zwischen dem Glaspfeiler 36 und vier Zähnen 38 (zwei Zähne auf jeder Seite der Glasplatte) eingeschoben werden, wobei die Ränder der Glasplatte gehalten werden. Die Leitungen 2a, 3a, 4a und 5a sind nicht direkt in den Behälter 1 eingeführt, sondern in die Entleerungsleitung 6 bzw. in vier Glasleitungen 2f und 3f, welche jeweils einen Syphon darstellen und in einer Glasröhre 6c eingeschmolzen sind1 die den oberen Teil der Entleerungsleitung 6 bildet. Die Glasröhre 6c ist selbst im konischen Bodenteil a des Behälter 1 eingeschmolzen.
  • In Fig. 4 ist die Einführung und ableitung der verschiedenen Farbflüssigkeiten dargestellt. Ferner ist insbesondere der Programmierer 10 dargestellt, welcher im wesentlichen aus einem Synchronmotor 39, einem Reduktionsgetriebe 40 und dem eigentlichen Programmierer besteht.
  • Der eigentliche Progranierer ist vom Typ der Nockensteuerung 41 und umfasst acht Nocken 42 - 49. Diese Nocken betätigen Unterbrecherschalter und sind auf jeweils ein vorbestimmtes Einfärbeprogramm eingestellt. Durch die gesteuerten Schalter werden di. Öffnungs-und Schliesszeiten der verschiedenen Ventile gesteuert, mit Ausnahme des zum Nocken 49 gehörigen Schalters, welcher das automatische Anhalten bei Schluss eins Zyklus veranlasst.
  • Es kann eine gewisse Anzahl zusätzlicher Nocken vorgesehen werden, damit im Zusamienhang mit dez Zyklus stehende Operationen durchgeführt werden können, zus Beispiel Erwärmung des Bades, Einführung von Oxydiermitteln in das Bad und dergleichen.
  • Die in den Figuren 2 - 4 dargestellte Einrichtung ist zur automatischen Durchführung des Programmes "Einfärbung sur Bestimmung der Leukämiefornel" außgelegt. Diese Einfärbung muss mittels dreier Farblösungen vorgenosmen werden, wodurch folgendes Programm bedingt ist: a) Färben mit dem Präparat "May-Grundwald" unverdünnt über drei Minuten; b) Färben moit "May-Grundwald", zur Hälfte verdünnt mit neutralem Wasser mit einer Einfärbdauer von 2 Minuten; c) Spülen mit neutralem Wasser; d) Einfärbung mit dem präparat "Giemsa" mit neutrale. Wasser auf 1/20 verdünnt, wobei die Einfärbdauer 15 Minuten beträgt; e) Spülen mit neutraler Wasser; f) Trocknung.
  • Die Nockenwelle 50 dreht sich zweimal pro Stunde. Die Nocken 42 - 49 steuern jeweils die Trocknungseinrichtung der Objektträger, das Ventil 2b, welches den Zutritt des unverdünnten Präparates "May-Grundwald" regelt, das Ventil ab, welches den Zutritt des Präparates "May-Grundwald" verdünnt auf 1/2 regelt, das Ventil 6b, welches die Entleerung in den Abfluss regelt, das Ventil 4b, welches den Zutritt des Präparates "Giemsa" regelt, das Ventil 5b( das den Zutritt des Spülwassers in den Behälter 1 regelt und das Zlektroventil 7b, durch das der mittels der Pumpe 9 erzeugte Überdruck abgeschaltet wird.
  • Bei der Auslösung des Färbezyklus schliesst der Druckechalter 26 den Schalter des Nockens 49 während der benötigten Zeit kurz, und es wird der Versorgungsstromkreis eingeschaltet. Dabei leuchtet das Schauzeichen 27 auf und zeigt der Bedienungsperson an, dass sie den Druckknopfschalter 26 loslassen kann.
  • Nach einer ersten abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung werden die verschiedenen Farbbehälter auf einem Niveau oberhalb des Behälters 1 angeordnet und sind Jeweils über eine Leitung mit einer Sammelleitung verbunden, in der eine Saugpumpe sitzt, so dass die Farbflüssigkeiten aus dem Behälter in Richtung auf die jeweiligen Behälter angesaugt werden können.
  • Somit ist das System der Leitungen das gleiche wie bei der bereits beschriebenen Vorrichtung, mit der Ausnahme, dass die Umwälzpumpe durch eine Saugpumpe ersetzt ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die verschiedenen Farbflüssigkeitsbehälter auf gleichem Niveau mit dem Objektträgerbeh&lter angeordnet und einerseits mit einer Saugpumpe und andererseits mit einer Druckpumpe verbunden, wobei ein elektrisch steuerbares Dreiwegeventil vorgesehen ist, das diese Farbflüssigkeitsbehälter entweder mit der Saugpumpe oder mit der Druckpumpe verbindet.
  • Bei dieser Ausführungsform kann das Ventil zur Verbindung der Behälter mit der Atmosphärenluft entfallen.
  • Das Ventil zur Herstellung der Verbindung mit der atmosphärischen Luft kann nach einer abgewandelten Ausführungsform durch ein elektrisch steuerbares Dreiwegeventil gebildet werden, welches an der Leitung verbindung zur Umwälzpumpe oder zur Saugpumpe und der Hilfsleitung sitzt, die frei in die Luft führt.

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Einfärbung von biologischen Proben, welche insbesondere ale diinne Schicht oder als Abstrich auf Objektträger aus Glas aufgebracht sind und durch eine oder mehrere Farbflüssigkeiten eingefärbt werden sollen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Einen einzigen fest angeordneten Objektträgerbehälter (1) zur Aufnahme einer Anzahl von Objektträgern, welche die biologischen Proben tragen, eine Anzahl von Behältern (2 - 5) sur Aufnahme der Farbflüssigkeiten und/oder einer Spülflüssigkeit und hydraulische und/oder pneuiatische Vorrichtungen zum Einfüllen und sur Entleerung einer geeigneten Menge Jeder dieser Flüssigkeiten in den Objektträgerbehälter (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass jeder der Farbflüssigkeitsbehälter (2 - 5) mit dem Objektträgerbehälter (1) mittels einer einzigen Leitung (2a - 5a) verbunden ist, in der ein elektrisch steuerbares Ventil (2b - 5b) sitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Farbflüssigkeitsbehälter auf einem niedrigeren au als der Objektträgerbehälter (1)liegt und mit einer weiteren Leitung (2c - 5c) sur Druckgaszuleitung verbunden ist, und dass diese Leitungen (2c - 5c) mit einer Hauptleitung (8) verbunden sind, in der eine Druckpumpe (9) zur Förderung der verschiedenen Farbflüssigkeiten oder der Spülflüssigkeit vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Behälter (2 - 5) auf einem höheren Niveau als der Objektträgerbehälter (1) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptleitung (8) mit Mitteln zur Verbindung mit der Atmosphärenlutt versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verbindung mit der Atmosphärenluft eine Hilfsleitung (7) umfassen, die mit der Hauptleitung (8) verbunden ist, zwischen der Pumpe (9) und den Leitungen (2c - 5c) sitzt und durch ein elektrisch steuerbares Zweiwegeventil (7b) so in Wirkung gebracht werden kann; dass entweder eine Verbindung oder keine Verbindung der Hauptleitung (8) mit der Atmosphärenluft besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (7b) in der Hilfsleitung (7) als Dreiwegeventil ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbflüssigkeitsbehälter eine Entleerungsleitung (6) für Spülwasser umfasst, die ein elektrisch steuerbares Ventil (6b) autweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Behälter A - 4) auf gleichem Niveau mit den Objektträgerbehälter sitzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Hauptleitung (8) angeordnete Dreiwegeventil (7b) zur Herstellung einer Verbindung mit der Saugpumpe oder einer Druckpumpe ausgelegt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, gekennzeichnet durch einen Programmierer (10), welcher zum Einführen oder Entleeren der Farbflüssigkeiten oder der Spülflüssigkeit in vorgegebener Peihenfolge in den Farbflüssigkeitsbehälter 11) dient, wobei der Programmierer die verschiedenen elektrisch steuerbaren Ventile betätigt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmierer (10) auf ein vorbestimmtes Programm fest eingestellt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmierer (10) auf verschiedene Programme einstellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach eine. der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmierer Nocken umfasst, welche Schalter steuern, die wiederum einen Synchronmotor steuern, der ein Reduktionsctrie antreibt.
  15. 15. Vorrichtung nach eine der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmierer (10) auf die Einfärbung von dilnnen Schichten auf Glasobjektträgern zwecks Bestimmung von Leukozyten eingestellt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektträgerbehälter (1) aus einem durchsichtigen Zylinder besteht und dass ein aus biegsamem Material bestehendes, Zähne aufweisendes sowie einen Mittelpfeiler umfassendes Ringband am Umfang des Behälters (1) angebracht ist, so dass die Objektträger in vertikaler Lage radial zwischen dem Mittelpfeiler und dem Ringband eingeschoben werden können und durch die Zähne des Ringbandes in ihrer Lage gehalten werden.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -16, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektträgerbehälter einen luftdurchlässigen Schwenkdeckel umfasst.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 1?, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektträgerbehälter mit einem Trockensystem für die Proben versehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass du Trockensystem au einem Elektromotor besteht, der einen ventilator (14) antreibt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, laes der Elektromotor und der Ventilator (14) im Inneren des Deckels des Objektträgerbehälters (1) gehalten ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockensystem durch den Programmierer (10) gesteuert ist.
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