DE1597537C - Farbphotographisches Aufzeichnungs material fur das Diffusionsubertragungs verfahren - Google Patents

Farbphotographisches Aufzeichnungs material fur das Diffusionsubertragungs verfahren

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DE1597537C
DE1597537C DE1597537C DE 1597537 C DE1597537 C DE 1597537C DE 1597537 C DE1597537 C DE 1597537C
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Richard William Rochester NY Becker (V St A )
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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Description

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Die Erfindung betrifft ein farbphotographisches Auf- Um die Farbverunreinigung der Bildfarben zu ver- ■ Zeichnungsmaterial für das DifFusionsübertragungs- ringern und ihre Farbsättigung zu verbessern, ist es verfahren, bestehend aus (a) einem Schichtträger und(b) daher üblich, zwischen den einzelnen farbbildenden mindestens zwei darauf aufgetragenen farbbildenden Einheiten Zwischen- oder Sperrschichten anzuordnen, Einheiten, welche jeweils aus einer lichtempfindlichen 5 welche normalerweise aus Gelatine bestehen.
Silberhalogenidemulsionsschicht und einer mit dem Ein wesentlich verbessertes farbphotographisches Silberhalogenid der Emulsionsschicht in Kontakt Aufzeichnungsmaterial für das Diffusionsübertragungsstehenden Farbstoffentwicklerschicht bestehen und verfahren, mit welchem sich eine bessere Farbsättigung voneinander durch eine Zwischenschicht aus einem und bessere Zwischenbildeigenschaften erzielen und alkalipermeablen, wasserunlöslichen Salz eines mehr- io eine Farbverunreinigung verhindern lassen, ist aus der wertigen Metalls und eines alkalipermeablen, wasser- kanadischen Patentschrift 751 337 bekannt. Dieses löslichen Polymeren mit freien Carboxylgruppen, die farbphotographische Aufzeichnungsmaterial ist dain alkalischer Lösung für die in den farbbildenden durch gekennzeichnet, daß zwischen den farbbildenden Einheiten vorhandenen Farbentwickler weniger perm- Einheiten eine alkalipermeable und wasserunlösliche eabel ist als das zur Herstellung der Zwischenschicht 15 Zwischen-oder Sperrschicht aus einem Salz eines mehrverwendete wasserlösliche Polymer, getrennt sind, so- wertigen Metalls und einer alkalipermeablen, wasserwie gegebenenfalls (c) einer Deckschicht. löslichen, polymeren Carbonsäure angeordnet ist.
Es ist bekannt, z. B. aus den USA.-Patentschriften Diese Zwischen- oder Sperrschicht ist in wäßrig-2 559 643, 2 647 049, 2 698 798, 2 774 668 und 2 983 606 alkalischer Lösung für die Farbstoffentwickler weniger sowie der britischen Patentschrift 804 971 und der fran- 20 permeabel als die zur Herstellung der Zwischenschicht zösischen Patentschrift 1 313 767, für die Herstellung verwendete polymere Carbonsäure selbst,
von direktpositiven Bildern nach dem Farbstoffdiffu- Nachteilig an diesen Zwischen- oder Sperrschichten sionsübertragungsverfahren ein photographisches Auf- ist jedoch, daß bei ihrer Verwendung eine stärkere Verzeichnungsmaterial zu verwenden, das sogenannte schleierung auftritt und die in der farbbildenden Ein-Farbstoffentwickler enthält,, d. h. Verbindungen, die 25 heit unter der Zwischenschicht angeordnete lichtim Molekül das chromophore System eines Farbstoffes empfindliche Silberhalogenidschicht ungleichmäßig und einen Rest mit Silberhalogenid entwickelnden empfindlich wird.
Eigenschaften enthalten. Photographische Aufzeich- Aufgabe der Erfindung war es somit, ein farbphoto-
nungsmaterialien mit derartigen Farbstoffentwicklern graphisches, mindestens eine Metallsalzzwischenschicht
bestehen im allgemeinen aus mehreren lichtempfind- 30 aufweisendes Aufzeichnungsmaterial für das Diffu-
lichen Silberhalogenidemulsionsschichten, von denen sionsübertragungsverfahren anzugeben, das die Vor-
jede gegenüber einem Spektralbereich empfindlich ist. teile des zuletzt beschriebenen Materials, nicht jedoch
In Kontakt mit dem Silberhalogenid der Silberhalo- dessen Nachteile besitzt.
genidemulsionsschichten stehen Farbstoffentwickler- Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich schichten mit Farbstoffentwicklern, die so ausgewählt 35 die gestellte Aufgabe dadurch lösen läßt, daß man wurden, daß ihre Farbe der Farbe des in der ent- in mindestens eine der Schichten des Aufzeichnungssprechenden Silberhalogenidemulsionsschicht aufge- materials mit Ausnahme der lichtempfindlichen Silbernommenen Lichts im wesentlichen komplementär ist. halogenidemulsionsschichten verschleiertes Silberhalo-Das belichtete Aufzeichnungsmaterial wird dann mit genid mit einem Gehalt an Silberjodid einführt,
einer alkalischen Lösung entwickelt, welche die Färb- 40 Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein farbstoffentwickler aktiviert. Durch die aktivierten Färb- photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Diffustoffentwickler wird das bei der Belichtung gebildete sionsübertragungsverfahren, bestehend aus (a) einem latente Bild entwickelt. Bei der Entwicklung werden Schichtträger und (b) mindestens zwei darauf aufgedie Farbstoffentwickler in den belichteten (negativen) tragenen farbbildenden Einheiten, welche jeweils aus Bildbezirken fixiert oder festgelegt, während sie in den 45 einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsunbeüchteten Bezirken unverändert bildgerecht an die schicht und einer mit dem Silberhalogenid der Emul-Oberfläche diffundieren und von dort aus auf ein mit sionsschicht in Kontakt stehenden Farbstoffentwicklerdem photographischen Aufzeichnungsmaterial in Kon- . schicht bestehen und voneinander durch eine Zwischentakt gebrachtes Bildempfangsblatt übertragen werden schicht aus einem alkalipermeablen, wasserunlöslichen und darauf ein positives, farbiges Bild erzeugen. 50 Salz eines mehrwertigen Metalls und eines alkali-
Im Idealfall soll jeder einzelne Farbstoffentwickler permeablen, wasserlöslichen Polymeren mit freien
nur das ihm unmittelbar benachbarte Silberhalogenid Carboxylgruppen, die in alkalischer Lösung für die in
entwickeln, d. h., es soll, wenn es sich beispielsweise den farbbildenden Einheiten vorhandenen Farbent-
bei dem farbphotographischen Aufzeichnungsmaterial wickler weniger permeabel ist als das zur Herstellung
um ein übliches »dreifarbiges Material« handelt, z. B. 55 der Zwischenschicht verwendete wasserlösliche PoIy-
ein Blaugrün-Farbstoffentwickler nur die rotempfind- mere, getrennt sind, sowie gegebenenfalls (c) einer
liehe Silberhalogenidemulsionsschicht, ein Purpurrot- Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
Farbstoffentwickler nur die grünempfindliche Silber- eine Schicht des Aufzeichnungsmaterials mit Ausnahme
halogenidemulsionsschicht und ein Gelb-Farbstoffent- der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionswickler nur die blauempfindliche Silberhalogenidemul- 60 schichten verschleiertes Silberhalogenid enthält, welches sionsschicht entwickeln. Tatsächlich entwickelt jedoch zu mindestens 5 Molprozent aus Silberjodid besteht,
jeder Farbstoffentwickler in unerwünschter Weise jede Durch die Erfindung wird erreicht, daß sich beson-
Silberhalogenidemulsionsschicht, was zur Folge hat, ders scharfe und klare Positive, mehrfarbige Bilder
daß die einzelnen Farben in den Ubertragungsbildern hoher Farbsättigung, niedriger Farbverunreinigung durch »fremde« Farben verunreinigt und die verschie- 65 und niedriger Verschleierung herstellen lassen. Insbe-
denen Farben im allgemeinen wenig gesättigt sind. sondere lassen sich Farbbilder herstellen, die gegen-
Dies ist insbesondere bei roten Bildfarben der Fall, über vergleichbaren bekannten Bildern sauberere und
weswegen ihre Qualität häufig nicht befriedigt. sattere Rottöne aufweisen.
Die besondere Wirkung des verschleierten Silberhalogenides beruht offensichtlich darauf, daß es während der Entwicklung des photographischen Aufzeichnungsmaterials rasch entwickelt wird, wobei iodid in Freiheit gesetzt wird, das als Entwicklungsinhibitor und Antischleiermittel wirkt.
Das farbphotographische Material nach der Erfindung enthält mindestens zwei Farbbilder erzeugende Einheiten, von denen jede aus einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und einem mit dem Silberhalogenid in Kontakt stehenden Farbentwickler besteht.
Die farbbildenden Einheiten des farbphotographischen Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung können auf dem Schichtträger in verschiedener Reihenfolge angeordnet werden. Bei einem gewöhnlichen »Dreifarbenmaterial« wird die das Blaugrün-Farbbild bildende Einheit zweckmäßig dem Schichtträger am nächsten, die das Gelb-Farbbild bildende Einheit am weitesten vom Schichtträger entfernt und die das Purpurrot-Farbbild bildende Einheit dem entsprechend zwischen den das Blaugrün-Farbbild und das Gelb-Farbbild bildenden Einheiten angeordnet.
Vorzugsweise werden die Farbentwickler der farbbildenden Einheiten in gesonderten, unter den Silberhalogenidemulsionsschichten liegenden Schichten untergebracht. Vorzugsweise wird in jeder farbbildenden Einheit ein solcher Farbentwickler verwendet, dessen Farbe zu dem von der Silberhalogenidschicht der jeweiligen farbbildenden Einheit aufgenommenen Licht komplementär ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthält das Aufzeichnungsmaterial ein — gegebenenfalls durch Licht — verschleiertes Silberhalogenid mit 5 bis 15 Molprozent Jodid.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält das Aufzeichnungsmaterial pro Quadratdezimeter Schichtträgerfläche und Schicht 0,538 bis 2,15 mg verschleiertes Silberhalogenid.
Das Silberhalogenid kann in üblicher Weise, z. B. durch Blitzbelichtung oder durch chemische Verschleierungsmittel, gleichmäßig verschleiert werden. Typische chemische Verschleierungsmittel sind z. B. Thioharnstoffdioxyd und Zinn(II)-verbindungen, wie beispielsweise Zinn(II)-chlorid. Der Grad der Verschleierung soll so hoch sein, daß das Silberhalogenid während der Entwicklung des farbphotographischen Aufzeichnungsmaterials entwickelt wird. Das Silberjodid kann somit vollständig oder teilweise verschleiert sein, solange nur eine ausreichende Entwicklung unter Verhinderung einer Schleierbildung erfolgt. Vorzugsweise wird das Silberhalogenid so weit verschleiert, daß es, in Form einer Silberhalogenid-Gelatineemulsion in der Weise auf einen Schichtträger aufgetragen, daß pro Quadratdezimeter Schichtträgerfläche 5,382 bis 53,82 mg Silber entfallen, ohne Belichtung nach 5 Minuten Entwickeln bei 200C in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung:
Wasser (500C) 500 ml
p-Methylaminophenolsulfat 2,5 g
Natriumsulfit, getrocknet 30 g
Hydrochinon 2,5 g
Alkali 10,0 g
Kaliumbromid 0,5 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 11
eine Dichte von mindestens 0,5 liefert.
Das Silberjodid kann mit Ausnahme der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichtenjeder alkalipermeablen oder hydrophilen Kolloidschicht des farbphotographischen Aufzeichnungsmaterials einverleibt werden. So kann das Silberjodid beispielsweise einer oder mehreren der Farbstoffentwicklerschichten, alkalipermeablen Zwischenschichten oder alkalipermeablen Schichten einverleibt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ίο enthält das Aufzeichnungsmaterial das verschleierte Silberhalogenid in der oder in den Zwischenschichten. In diesem Falle erreicht man eine besonders starke Verminderung der Verschleierung und eine beträchtliche Zunahme der maximalen Dichte in der unter der Zwischenschicht liegenden Emulsionsschicht. Weiterhin wird durch das verschleierte Silberhalogenid in der Zwischenschicht das Auftreten einer ungleichmäßigen Empfindlichkeit in der unter der Zwischenschicht liegenden Schicht vermindert.
Vorzugsweise wird das Silberjodid gleichmäßig in der Zwischenschicht dispergiert. Das Silberjodid kann jedoch auch anderen Schichten einverleibt werden. Auch können verschiedene Schichten das Silberjodid enthalten. Wird mehr als eine Zwischenschicht verwendet, so wird vorzugsweise jeder der Zwischenschichten Silberjodid einverleibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält das farbphotographische Aufzeichnungsmaterial drei auf einem Schichtträger aufgetragene, übereinanderliegende, rot-, grün- und blauempfindliche, farbbildende Einheiten, welche jeweils aus einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und einem mit dem Silberhalogenid der Emulsionsschicht in Kontakt stehenden Farbentwicklerschicht bestehen, wobei die Farbe des jeweiligen Farbstoffentwicklers zur Farbe des von der entsprechenden Silberhalogenidemulsionsschicht aufgenommenen Lichts komplementär ist.
Die Konzentration des Silberjodids in einem farbphotographischen Aufzeichnungsmaterial nach der Erfindung kann sehr verschieden sein. Günstige Ergebnisse erhält man, wenn das Silberjodid den Schichten in Konzentrationen von etwa 0,538 bis etwa 2,153 mg/ dm2 Schichtträgerfläche einverleibt wird. Besonders gute Ergebnisse erhält man mit Silberjodidmengen von etwa 1,076 mg/dm2 Schichtträgerfläche.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält das Aufzeichnungsmaterial die wasserunlösliche Zwischenschicht zwischen der rot- und grünaufzeichnenden farbbildenden Einheit.
Hierdurch wird insbesondere die Reinheit und die Sättigung der übertragenen roten Farbstoff-Entwicklerbilder verbessert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält das Aufzeichnungsmaterial die wasserunlöslichen Zwischenschichten zwischen der rot- und grünaufzeichnenden farbbildenden Einheit und zwischen der grün- und blauaufzeichnenden farbbildenden Einheit.
Die Zwischenschichten des Aufzeichnungsmaterials können aus den verschiedensten mehrwertigen Metallionen und Polymeren mit Carboxylgruppen hergestellt werden.
Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung der Zwischenschichten besteht darin, eine Lösung oder ein wasserlösliches Substrat, welches das mehrwertige Metallion in Form eines wasserlöslichen Salzes enthält, auf eine aus einem Polymer mit Carboxylgruppen
gebildete Schicht aufzutragen, die ihrerseits zuvor auf eine der in Betracht kommenden Schichten auf dem photographischen Schichtträger aufgetragen wurde. Dadurch wird eine dünne, aus dem wasserunlöslichen Metällsalz des Polymeren bestehende Schicht erzeugt.
Gegebenenfalls können die mehrwertigen Metallsalze als wasserlösliche Metallsalze auch direkt auf Silberhalogenidemulsionsschichten aufgetragen werden, wenn das Bindemittel für das Silberhalogenid ein Polymer mit Carboxylgruppen ist, welches mit den mehrwertigen Metallionen unlösliche Salze bildet.
Über oder unter der wasserunlöslichen Zwischenschicht können andere Zwischenschichten aus wasserpermeablen Verbindungen angeordnet sein.
Zur Herstellung der Zwischenschichten können die verschiedensten alkalipermeablen, wasserlöslichen Polymeren mit freien Carboxylgruppen, einschließlich ihrer wasserlöslichen Salze, mit mehrwertigen Metallverbindungen umgesetzt werden. Charakteristische geeignete Polymeren enthalten, bezogen auf das Gewicht des jeweiligen Polymeren, etwa 5 bis 60 Gewichtsprozent freie, für eine Umsetzung mit den betreffenden mehrwertigen Metallverbindungen oder Metallionen in wäßrig-alkalischen Lösungen zur Verfügung stehende Carboxylgruppen oder eine hierzu äquivalente Menge von Salzresten.
Geeignete Polymeren dieses Typs sind z. B.:
1. Natürlich vorkommende, Carboxylgruppen aufweisende Polymeren und Derivate hiervon, wie Proteine, Gelatine oder Casein,
2. natürlich vorkommende, hochmolekulare, Carboxylgruppen aufweisende Polysaccharide und Derivate hiervon, wie Alginsäure, Pectinsäure, Tragantsäure, Carboxymethylcellulose oder Cellulosesulfat, und
3. synthetische, lineare Polymeren mit Carboxylgruppen, wie z. B. Vinylpolymeren, deren wiederkehrende Einheiten mit z. B.
o o o
—O—, -OCO—, -CO—, -CNH—, O O
—O—CNH— oder —NHCNH—Gruppen
verbunden sind. Derartige synthetische Polymeren werden z. B. in den USA.-Patentschriften 2 565 418, 3 062 674, 3 007 901 sowie der britischen Patentschrift 886 882 beschrieben. Genannt seien beispielsweise Bernsteinsäurereste aufweisender Polyvinylalkohol, Maleinsäure-Styrol-Mischpolymerisate, Alkylacrylat-Acrylsäure-Mischpolymerisate, Salicylsäure-Formaldehyd-Harze, saure Polyester oder saure Polyamide.
Zur Bildung der polymeren Salze werden mehrwertige Metallsalze verwendet, da diese die Carboxylgruppen der Polymeren quervernetzen können.
Geeignete mehrwertige Metalle, deren Verbindungen oder Ionen zur Herstellung der polymeren Salze verwendet werden können, sind beispielsweise Erdalkalimetalle, wie beispielsweise Calcium, Magnesium, Barium und Strontium sowie Zirkon, Thorium, Mangan, Blei, Zinn, Cobalt, Nickel, Cadmium, Eisen, Chrom und andere mehrwertige Metalle, welche mit den genannten, Carboxylgruppen enthaltenden Polymeren alkalipermeable, wasserunlösliche Salze zu bilden imstande sind.
Die Menge des in den Zwischenschichten zu verwendenden polymeren Metallsalzes kann sehr verschieden sein. Sie hängt von dem gewünschten Effekt sowie der Natur des im Einzelfalle verwendeten mehrwertigen Metalls und/oder dem Polymeren ab. Vorzugsweise werden solche Mengen an polymeren! Metallsalz verwendet, daß die gebildete Salzschicht in
ίο wäßrig-alkalischem Medium für Farbstoffentwickler eine Permeabilität besitzt, die etwa derjenigen einer im wesentlichen aus Calciumalginat bestehenden Schicht gleichkommt, die erhalten wird, wenn auf eine praktisch aus Natriumalginat bestehende Schicht Calciumchlorid in solcher Menge aufgetragen wird, daß pro Quadratdezimeter Schichtträgerfläche etwa 0,538 bis etwa 10,76 mg Calciumchlorid entfallen.
Zur Herstellung der Zwischenschichten geeignete typische alkalipermeable, wasserunlösliche Salze sind beispielsweise:
Zirkoniumgelatinat,
Thoriumgelatinat,
Calciumpectinat,
Calciumalginat,
Zirkoniumalginat,
Bleisalze von Carboxymethylcellulosen,
Manganalginat,
Chromalginat,
Calciumsalze von mit Bernsteinsäure veresterten Polyvinylalkoholen,
Calciumpoly-(acrylat),
Bariumalginat,
Zinnalginat,
Magnesiumalginat,
Strontiumalginat,
Cobaltalginat,
Nickelalginat,
Eisenalginat,
Cadmiumalginat,
Bleialginat und
Calciumsalze von Salicylsäure-Formaldehyd-Kondensationsprodukten sowie Mischungen hiervon.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die wasserunlösliche Zwischenschicht aus Zirkoniumgelatinat, Thoriumalginat, Calciumalginat, Calciumpectinat, Bleialginat, Manganalginat, Zirkoniumalginat und/oder dem Bleisalz der Carboxymethylcellulose.
Die Verwendung und die Herstellung dieser Zwischenschichten in farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien werden im einzelnen in der kanadischen Patentschrift 751 337 beschrieben.
Die in den farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung verwendeten Farbstoffentwickler sind bekannt. Die Verbindungen wirken gleichzeitig als Silberhalogenidentwickler und als Farbstoff. Die Farbstoffentwickler sind dadurch gekennzeichnet, daß sie bei neutralen pH-Werten in Kolloidschichten, beispielsweise in den zur Herstellung von photographischen Silberhalogenidemulsionsschichten verwendeten organischen, hydrophilen Kolloiden verhältnismäßig wenig, in Gegenwart von alkalischen Entwicklerflüssigkeiten demgegenüber gut diffundieren. Geeignete Farbstoffentwickler werden z. B. in der australischen Patentschrift 220 279, in der deutschen Patentschrift 1 036 640, in den britischen Patentschriften 804 971, 804 973, 804 974 und 804 975, in der
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belgischen Patentschrift 554 935, in den französischen beschrieben wird. Die Hilfsentwickler sind vorzugs-
Patentschriften 1168 292 und 1 313 765 sowie in den weise hoch aktive, diffundierbare Entwickler. Derartige
kanadischen Patentschriften 577 021 und 579 038 be- Hilfsentwickler können den Silberhalogenidemulsions-
schrieben. schichten, Deckschichten, Zwischenschichten oder
Im allgemeinen sind Farbstoffentwickler weiterhin 5 anderen Schichten farbphotographischer Materialien dadurch gekennzeichnet, daß sie einen chromophoren nach der Erfindung einverleibt werden. Vorzugsweise oder Farbstoff-Molekülteil und mindestens einen als wird der Hilfsentwickler derselben Schicht einverleibt Silberhalogenidentwickler wirkenden Molekülteil ent- wie das verschleierte Silberhalogenid, um dessen Enthalten. Typisch geeignete Farbstoffentwickler sind . wicklung zu gewährleisten.
solche, welche als chromophoren Molekülteil einen io Die zur Herstellung des farbphotographischen Auf-
Azo-oder Anthrachinonrest und als Silberhalogenid- Zeichnungsmaterials nach der Erfindung geeigneten
entwicklermolekülteil einen Hydrochinonylrest ent- Silberhalogenidemulsionen können aus den üblichen
, halten. ausentwickelbaren Emulsionen vom Negativtyp be-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stehen.
enthält das Aufzeichnungsmaterial als Farbstoffent- 15 Zur Herstellung der Silberhalogenidemulsionen wird
wickler in der rotaufzeichnenden farbbildenden Ein- vorzugsweise Gelatine verwendet, obwohl als Binde-
heit S^-Dihydroxy-l^-bis-Kß-hydrochinonyl-oc-me- mittel auch Polyvinylalkohol, dessen wasserlösliche
thyl)-äthylamino]-anthrachinon, als Farbstoffentwick- Derivate und ,Mischpolymerisate, andere wasserlös-
ler in der grünaufzeichnenden farbbildenden Einheit liehe Mischpolymerisate, wie Polyacrylamid, imidi-
4-Isopropoxy-2-[p-(/?-hydrochinonyläthyl)-phenylazo]- 20 siertes Polyacrylamid oder kolloidales Albumin und
1-naphthol und als Farbstoffentwickler in der blauauf- wasserlösliche Cellulosederivate verwendet werden
zeichnenden farbbildenden Einheit l-Phenyl-3-(N-n-he- können. Geeignet sind ferner Mischungen von zwei
xylcarboxyamido)-4-[p-(^'-hydrochinonyläthyl)-phe- oder mehreren der genannten Kolloide.
nylazo]-5-pyrazolon. Der Schichtträger des farbphotographisclien Auf-
Vorzugsweise werden die Farbstoffentwickler in 25 Zeichnungsmaterials nach der Erfindung kann aus Form feindispergierter Tröpfchen, bestehend aus irgendeinem der bekannten und üblichen Schicht-Lösungen in hochsiedenden oder kristalloidalen Lö- träger, wie beispielsweise Cellulosenitrat-, Cellulosesungsmitteln, in hydrophilen, alkalipermeablen, orga- acetat-, Polyvinylacetat Polystyrol-, Polyäthylennischen, kolloidalen Bindemitteln untergebracht. Der- terephthalate Polyäthylen- oder Polypropylenfolien, artige Farbstoffentwicklerdispersionen können da- 30 Papier, mit Polyäthylen beschichtetem Papier oder durch hergestellt werden, daß die Farbstoffentwickler Glas bestehen.
zunächst in hochsiedenden oder mit Wasser praktisch Zur Aufnahme der Farbstoffbilder im Rahmen des
nicht mischbaren organischen Flüssigkeiten mit Siede- Diffusionsübertragungsverfahrens können die ver-
punkten von über etwa 1750C gelöst werden, wobei schiedensten üblichen bekannten Bildempfangsblätter
gegebenenfalls, um das Lösen der Farbstoffentwickler 35 verwendet werden.
in dem hochsiedenden, wasserunlöslichen Lösungs- Zu farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien mittel zu erleichtern, zusätzlich ein Hilfslösungsmittel, nach der Erfindung gehören-auch solche lichtempfmdd. h. entweder ein mindestens 25°C unterhalb des liehe Materialien, welche mit den Bildempfangsschich-Siedepunktes des hochsiedenden Lösungsmittels sie- ten für die Farbbilder eine Einheit bilden. Derartige, dendes Lösungsmittel oder ein wasserlösliches, organi- 40 mit dem farbphotographischen Aufzeichnungsmaterial sches Lösungsmittel, mit verwendet wird. Besonders verbundene Bildempfangsschichten können unter den geeignete Gewichtsverhältnisse von hochsiedendem Emulsions- und Farbentwicklerschichten nahe dem Lösungsmittel zu Hilfslösungsmittel liegen. zwischen Schichtträger angeordnet sein. Zusätzlich kann auch, 1: 0 und 1:10. Die Hilfslösungsmittel können aus der und zwar zwischen der Bildempfangsschicht und den. das hochsiedende Lösungsmittel enthaltenden Färb- 45 darüberliegenden Schichten, eine sogenannte Abstreifstoffentwicklerlösung, nachdem diese in geeigneter schicht angeordnet werden, um die Bildempfangs-Weise in dem Kolloidbindemittel gleichmäßig verteilt schicht samt Träger leichter von den anderen Schichten worden ist, leicht wieder entfernt werden, indem z. B. ablösen zu können, nachdem die Übertragung der die abgeschreckte, genudelte Dispersion mittels Luft · Farbstoffentwickler auf die Bildempfangsschicht begetrocknet und kontinuierlich mit Wasser gewaschen 50 endet ist.
wird. Geeignete hochsiedende Lösungsmittel sowie Für die Entwicklung eines belichteten, farbphoto-
Hilfslösungsmittel werden z. B. in der französischen graphischen Aufzeichnimgsmatefials nach der Erfin-
Patentschrjft 1 313 765 beschrieben. Die Farbstoff- dung geeignete Aktivatoren oder Aktivatorlösungen
entwickler können auch solchen Bindemitteln züge- sind stark alkalisch, d. h., sie besitzen im allgemeinen
setzt werden, welche in organischen Lösungsmitteln, 55 einen pH-Wert von mindestens etwa 12 oder sind,
die gleichzeitig auch den betreffenden Farbstoffent- anders ausgedrückt, mindestens 0,01 normal an Hy-
wickler lösen, löslich sind. Schließlich können die droxylionen. Hierzu enthalten die Aktivatorlösungcr.
Farbstoffentwickler auch noch nach anderen Ver- z. B. Alkalimetallhydroxyde, wie Natriumhydroxyd
fahren in kolloidalen Bindemitteln, die zur Herstellung oder Alkalimetallcarbonate, wie Natriumcarbonat,
photographischer Schichten bestimmt sind, dispergiert 60 Es können jedoch auch flüchtige Amine, wie z. B. Di-
werden,' wje etwa durch Vermählen in einer Kugel- äthylamin, verwendet werden. Solche flüchtige Amine
mühle u. dgl. besitzen den zusätzlichen Vorteil, daß sie aus Kopien.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines ohne Rückstände zu hinterlassen, verflüchtigt werde:·
farbphotographischen Aufzeichnungsmalcrials nach können. Die Aktivatoren bestehen in der Regel au: der Erfindung enthält zusätzlich mindestens eine Hilfs- 65 wäßrigen Flüssigkeiten oder Lösungen, welche für den
eiitwicklerverbindung, z. B. ein farbloses und in Fall, daß sie in zerbrechbaren Behältern für eine in der Wasser praktisch unlösliches Hydrochinondcrival, wie Kamera erfolgende Entwicklung beiiui/t werden sollen, es z.B. in der französischen Patentschrift 1313 OKO Dickungsmittel, wie Hydroxyälhylcellulosc oder Carb-
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oxymethylcellulose, enthalten können. Vorzugsweise entwicklerfarbstoff enthaltenden Schicht 33, einer darenthalten die alkalischen Aktivatorlösungen Onium- auf aufgetragenen rotempfindlichen Silberhalogenidverbindungen, wie sie in der französischen Patent- emulsionsschicht 34, einer aus verschleiertem Silberschrift 1313 767 und in der britischen Patentschrift halogenid und einem Salz. aus einem mehrwertigen 938 865 beschrieben werden. 5 Metall und einem Polymeren mit Carboxylgruppen
Das photographische Aufzeichnungsmaterial nach bestehenden Zwischenschicht 35, einer auf die Zwider Erfindung kann gegebenenfalls in Kameras be- schenschicht 35 aufgetragenen weiteren Zwischenlichtet und entwickelt werden, wie sie z. B. in der schicht 36, einer einen Purpurrot-Entwicklerfarbstoff USA.-Patentschrift 2 435 717 beschrieben werden. . enthaltenden Schicht 37, einer grünempfindlichen SiI-Erfolgt die Entwicklung des belichteten farbphoto- io berhalogenidemulsionsschicht 38, einer Zwischengraphischen Aufzeichnungsmaterials außerhalb der schicht 39, einer einen Gelbentwickler enthaltenden Aufnahme, so werden entweder das Bildempfangsblatt Schicht 40, einer blauempfindlichen Silberhalogenid- oder das Negativmaterial oder beide mit einer alkali- emulsionsschicht 41 und einer Deckschicht 42.
sehen Aktivatorlösung getränkt, worauf Negativmate- Die Zwischenschicht 36 kann gegebenenfalls. wegrial und Bildempfangsblatt zusammengepreßt werden, 15 gelassen werden.
damit die bei der Entwicklung des farbphotographi- Bei dem in F i g. 2 dargestellten farbphotographi-
schen Aufzeichnungsmaterials gebildeten Farbstoff- sehen Aufzeichnungsmaterial nach der Erfindung liegt
entwicklerbilder auf das Bildempfangsblatt überdiffun- die Zwischenschicht zwischen der das Purpurrotbild
dieren können. erzeugenden Einheit und der das Blaugrünbild erzeu-
Die Zeichnung dient der näheren Erläuterung der ao genden Einheit.
Erfindung. Im einzelnen sind dargestellt in ' Das in F i g. 3 gestellte Aufzeichnungsmaterial be-
F i g. 1, 2 und 3 typische lichtempfindliche, färb- steht aus dem Schichtträger 43, einer einen Blaugrünphotographische Aufzeichnungsmaterialien nach der Entwicklerfarbstoff enthaltenden Schicht 44, einer rot-Erfindung mit verschiedenen, verschleiertes Silberhalo- ' empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht 45, genid enthaltenden Schichten sowie Zwischenschichten 25 einer aus verschleiertem Silberhalogenid und einem im Schnitt und vergrößert, Salz eines mehrwertigen Metalls und einem Polymeren
F i g. 4 ein Diagramm, aus welchem sich ergibt, daß mit Carboxylgruppen bestehenden Zwischenschicht 46,
bei Verwendung von verschleiertem Silberhalogenid einer weiteren Zwischenschicht 47 aus einem hydro-
, in der unter der Zwischenschicht liegenden farbbilden- philen Kolloid, einer einen Purpurrot-Entwicklerfarb-
den Einheit eine gleichmäßigere Ansprechbarkeit oder 30 stoff enthaltenden Schicht 48, einer grünempfindlichen
Empfindlichkeit erreicht werden kann. Silberhalogenidemulsionsschicht49, einer aus ver-
Das in F i g. 1 dargestellte Aufzeichnungsmaterial . schleiertem Silberhalogenid und einem Salz eines mehrbesteht aus einem Schichtträger 10 mit einer einen wertigen Metalls und einem Polymeren mit Cärboxyl-Blaugrün-Entwicklerfarbstoff und verschleiertes Silber- gruppen bestehenden Zwischenschicht 50, einer weitehalogenid enthaltenden Schicht 11, einer rotempfind- 35 ren Zwischenschicht 51 aus einem hydrophilen Kolloid, liehen Silberhalogenidemulsionsschicht 12, einer über einer einen Gelb-Entwicklerfarbstoff enthaltenden der Schicht 12 angeordneten Zwischenschicht 13, einer Schicht 52, einer blauempfindlichen Silberhalogenidüber der Schicht 13 liegenden Zwischenschicht 14 aus emulsionsschicht 53 und einer Deckschicht 54.
einem Salz eines mehrwertigen Metalls und einem Wie sich aus F i g. 3 ergibt, liegt sowohl zwischen Polymeren mit Carboxylgruppen, einer weiteren 40 der das Gelbbild erzeugenden Einheit und der das Zwischenschicht 15, einer darauf angeordneten, einen Purpurrotbild erzeugenden Einheit als auch zwischen Purpurrot-Entwicklerfarbstoff enthaltenden Schicht 16, der das Purpurrot erzeugenden Einheit und der das einer grünempfindlichen Silberhalogenidemulsions- Blaugrünbild erzeugenden Einheit jeweils eine Zwischicht 17, einer Zwischenschicht 18, einer einen Gelb- schenschicht aus polymeren! Metallsalz.
Entwickler enthaltenden Schicht 19, einer blauempfind- 45 Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher liehen Silberhalogenidemulsionsschicht20 und einer veranschaulichen:
Deckschicht 21.
Die Zwischenschicht 14 kann beispielsweise durch Beispiell
Auftragen einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen
Salzes des mehrwertigen Metalls auf eine bereits vor- 5° Es wurde ein farbphotographisches Material des in her aufgetragene dünne Schicht aus einem Polymeren F i g. 1 dargestellten Typs hergestellt, wobei jedoch die mit Carboxylgruppen erzeugt werden, wobei die mehr- Zwischenschichten 13, 15 und 18 weggelassen wurden, wertigen Metallionen mit dem Polymeren unter BiI- Zu diesem Zweck wurden auf einen mit einer Haftdung der wasserunlöslichen Zwischenschicht 14 reagie- schicht (subbed layer) versehenen Filmträger aus Celluren. Gegebenenfalls kann die Zwischenschicht 14 auch 55 loseacetat folgende Schichten aufgetragen:
dadurch erzeugt werden, daß der Purpurrot-Entwicklerschicht 16 das wasserlösliche Salz eines mehrwerti- 1. Blaugrün-Farbstoffentwicklerschicht
gen Metalls einverleibt und diese Schicht direkt auf die (entspricht Schicht 11 von F i g. 1)
aus einem Polymeren mit Carboxylgruppen gebildete
Schicht 14 aufgetragen wird. Wenn eine Zwischen- 60 Die Beschichtungsmasse bestand aus einer Disper-
schicht 14 verwendet wird, ist das Vorhandensein der sion des im N-n-Butylacetanilid und 4'-Methylphenyl-
Zwischenschichten 13 und 15 nicht unbedingt erfor- hydrochinon gelösten Blaugrün-Farbstoffentwicklers,
derlich. 5,8-Dihydroxy-bis-(/3-hydroquinoyl-«-methyl)-äthyl-
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, liegt die Zwischenschicht aminochinizarin in Gelatine. Die Dispersion wurde in
zwischen der das Purpurrotbild erzeugenden Einheit 65 der Weise auf den Träger aufgetragen, daß proQuadrat-
und der das Blaugrünbild erzeugenden Einheit. dezimeter Trägerfläche 15,71 mg des Blaugrün-Farb-
Das in F i g. 2 dargestellte Aufzeichnungsmaterial Stoffentwicklers, 1,13 mg Hydrochinon und 23,79 mg
besteht aus dem Schichtträger 32, einer einen Blaugrün- Gelatine entfielen.
11 12
2. Rotempfindliche Emulsionsschicht fläche 7>43 m8 silber und 5>33 m8 Gelatine ent- „
(entspricht Schicht 12 von F i g. 1) fiden·
Die Beschichtungsmasse bestand aus einer rot- 8" Deckschicht (entspricht Schicht 21 von F i g. 1) empfindlichen, ausentwickelbaren, negativen Gelatine- 5* Die Beschichtungsmasse bestand aus einer Disper-Silberbromjodidemulsion mit einem Jodidgehalt von sion des farblosen Hilfsentwicklers 4'-Methylphenyl-6°/0. Sie wurde in der Weise auf den Träger aufge- hydrochinon in Gelatine. Die Dispersion wurde in der tragen, daß pro Quadratdezimeter Trägerfläche Weise auf die Schicht 20 aufgetragen, daß pro Quadrat-23,57 mg Silber und 9,26 mg Gelatine entfielen. dezimeter Trägerfläche 3,44 mg Gelatine und 1,13 mg
ίο der Hilfsentwicklerverbindung entfielen. ·
Das in der beschriebenen Weise hergestellte farb-3. Salzschicht (entspricht Schicht 14 von F i g. 1) photographische Material wurde mit »A« bezeichnet
und diente zu Vergleichszwecken.
Auf die Schicht wurde so viel Natriumalginat aufge- Ein zweites photographisches Material »B« wurde in
tragen, daß pro Quadratdezimeter Trägerfläche 2,91 mg 15 derselben Weise wie das farbphotographische Mate-Natriumalginat entfielen. Beim Auftragen der Schicht rial »Α« hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß der 16, welche Calciumchlorid enthielt, bildete sich die aus Blaugrün - Farbstoffentwicklerschicht, entsprechend unlöslichem Calciumalginat bestehende Salzschicht 14. Schicht 11 von F i g. 1, mit Licht verschleiertes Silberbromjodid mit einem jodidgehalt von 12 Molprozent ao in der Weise einverleibt wurde, daß pro Quadratdezi-
4. Purpurfarbstoffentwicklerschicht meter Trägerfläche 1,08 mg Silber entfielen,
(entspricht Schicht 16 von F i g. 1) Ein weiteres farbphotographisches Material »C«
wurde in derselben Weise wie das farbphotographische
Die Beschichtungsmasse bestand aus einer Disper- Material »A« hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, sion des in N-n-Butylacetanilid gelösten Purpur-Farb- 25 daß der Calciumalginatschicht, entsprechend Schicht 14 Stoffentwicklers 4-Isopropoxy-2-[p-(/?-hydroquinonyl- von F i g. 1, in Gelatine dispergiertes und durch Licht äthyl)-phenylazo]-l-naphthol und Calciumchlorid in verschleiertes Silberbromjodid mit einem Jodidgehalt Gelatine. Die Dispersion wurde in der Weise auf die von 12 Molprozent und gleichzeitig der farblose Hilfs-Natriumalginatschicht 14 aufgetragen, daß pro Qua- entwickler 4'-Methylphenylhydrochinon in der Weise dratdezimeter Trägerfläche 4,74 mg des Farbstoffent- 30 einverleibt wurden, daß pro Quadratdezimeter Trägerwicklers, 1,94 mg Calciumchlorid und 9,96 mg GeIa- fläche 1,08 mg Silber und 0,22 mg des Hilfsentwicklers tine entfielen. Beim Auftragen reagierte das Calcium- trafen.
chlorid mit dem Natriumalginat der Schicht 14 zu Die erhaltenen farbphotographischen Filme wurden
unlöslichem Calciumalginat. in einem Intensitätsskalensensitometer belichtet. Durch
35 Befeuchten der jeweiligen Emulsionsseite mit einer alkalischen Aktivatorlösung wurden die belichteten
5. Grünempfindliche Emulsionsschicht Filme entwickelt. Unmittelbar nach dem Entwickeln
(entspricht Schicht 17 von F i g. 1) wurden die »Emulsionsseiten« mit einem Empfangs
blatt in Kontakt gebracht. Die verwendeten Empfangs-
Die Beschichtungsmasse bestand aus einer grün- 40 blätter bestanden aus einem weiß pigmentierten Celluempfindlichen, ausentwickelbaren, negativen Gelatine- loseacetatträger mit einer Farbstoffentwickleremp-Silberbromjodidemulsion mit einem Jodidgehalt von fangsschicht aus Gelatine, dem Beizmittel Poly-4-vinyl- { 60I0, welche in der Weise auf die Schicht 16 aufge- pyridin und l-Vinyl-5-mercaptotetrazol. Pro Quadrattragen wurde, daß pro Quadratdezimeter Trägerfläche dezimeter Trägerfläche waren auf den Träger aufge-11,09 mg Silber und 4,63 mg Gelatine entfielen. 45 tragen: 32,28 mg Gelatine, 32,28 mg Beizmittel und
1,61 mg l-Phenyl-5-mercaptotetrazol. Empfangsblätter und Filme blieben bei 21,1° C mit der an der Berüh-
6. Gelb-Farbstoffentwicklerschicht rungsfläche vorhandenen Aktivatorlösung 60, 75 bzw.
(entspricht Schicht 19 von Fig. 1) 90 Sekunden lang in Kontakt, worauf sie wieder von-
50 einander getrennt wurden.
Die Beschichtungsmasse bestand aus einer Disper- Die verwendete alkalische Aktivatorlösung bestand
sion des in Ditetrahydrofurfuryladipat gelösten Gelb- aus einer wäßrigen Lösung von 3,9 Gewichtsprozent Farbstoffentwicklers l-Phenyl-S-hexyl-carboxamid- hochviskoser Hydroxyäthylcellulose, 4,5 Gewichtspro-4 - ρ - (/?'- hydroxyquinolyläthyl) - phenylazo - 5 - hy - zent Natriumhydroxyd, 2 Gewichtsprozent Benzotridroxypyrazol in Gelatine. Die Dispersion wurde in der 55 azol, 2 Gewichtsprozent l-Benzyl-2-picoliniumbromid Weise auf die Schicht 17 aufgetragen, daß pro Quadrat- und 1 Gewichtsprozent Natriumthiosulfatpentahydrat. dezimeter Trägerfläche 5,17 mg des Farbstoffentwick- Die erhaltenen Kopien wurden in 2°/oiger Borsäure
lers und 5,17 mg Gelatine entfielen. gewaschen, hierauf mit Wasser abgespült und ge
trocknet. Es wurden die Reflexionsdichten der abge-60 stuften Skalen der auf die Empfangsblätter über-
7. Blauempfindliche Emulsionsschicht tragenen Farbstoffentwicklerbilder ausgemessen. In der
(entspricht Schicht 20 von F i g. 1) folgenden Tabelle sind die für die" purpurroten Farb
bilder ermittelten Dichtewerte Dmax (d. h. die Ver-
Die Beschichtungsmasse bestand aus einer optisch. besserte Blaugrün-Farbstoffentwicklerübertragungsnicht sensibilisierten, ausentwickelbaren, negativen 65 dichte) sowie die verminderte Verschleierung der rot-Gelatine-Silberbromjodidemulsion mit einem Jodid- empfindlichen Emulsionsschicht, welche durch die Angehalt von 60I0, welche in der Weise auf die Schicht 19 Wesenheit des verschleierten Silberjodids in der Emulauf getragen wurde, daß pro Quadratdezimeter Träger- sion bedingt war, zusammengestellt:
Vergleichsprobe in der ·. 60 Sekunden dauernde Entwicklung Dmax des roten Bildes nach
einer Entwicklung von
90 Sekunden
Farbphoto-
graphisches
Verschleiertes AgBrI Dmax des 1,93
Material wicklersehicht in der Farbstoffent- roten Bildes 75 Sekunden 1,94
Verschleiertes AgBrI 1,76
; ; A (Salzschicht 14) Sperrschicht 1,57 1,72. 2,25
B 1,47
1,98
C 1,66
Verschleierung der
rotempfindlichen
Emulsion
.(mgAg/0,09m2)*
77
37 . ·
27
* Milligramm entwickeltes Silber pro 0,09 m2 Trägerfläche (1 sq. foot).
Wie sich aus den Ergebnissen der Tabelle ergibt, kann durch Zusatz von verschleiertem Silberhalogenid zu der Farbstoffentwicklerschicht die Verschleierung der unter der Salzschicht liegenden farbbildenden Einheit vermindert werden. Eine noch stärkere Verminderung der Verschleierung tritt dann ein, wenn das verschleierte Silberhalogenid der aus einem Salz eines mehrwertigen Metalls und einem Polymeren mit Carboxylgruppen bestehenden Schicht zugesetzt wird. Es konnte weiterhin festgestellt werden, daß die günstigen Effekte der Metallsalzschicht, d. h. eine Erhöhung von Dmax des Purpurrotbildes (in anderen Worten: eine verbesserte Farbsättigung des Farbstoffentwicklerbildes) und ein verminderter »Abfall« des Purpurrotbildes (d. h. eine Verminderung des Nachlassens der Farbsättigung des purpurroten Farbstoffentwicklerbildes, welches beim Entwickeln der rotempfindlichen Emulsionsschicht mit dem Purpurrotfarbstoffentwickler entstand) erhalten blieben.
Fig. 4 veranschaulicht die erhaltenen Ergebnisse. In dem Diagramm sind auf der Abszisse die log i>Einheiten und auf der Ordinate die Dichteeinheiten aufgetragen. Die Kurven entsprechen den rotempfindlichen Schichten der farbphotographischen Materialien »A«, »B« und »C« bei einer Entwicklungszeit von 75 Sekunden. Den Kurven ist zu entnehmen, daß die unerwünschte ungleichmäßige Ansprechbarkeit oder Empfindlichkeit in der unter der Salzschicht liegenden farbbildcnden Einheit, welche sich in der mit A bezeichneten Kurve als »Buckel« bemerkbar macht, durch Zusatz des verschleierten Silberhalogenides in den farbphotographischen Materialien »B« und »C« ausgeschaltet wird.
Das farbphotographische Material »C«, welches verschleiertes Silberhalogenid in der Metallsalzschicht enthielt, zeigt gegenüber dem farbphotographischen Material »B« eine weitere Abnahme in der Verschleierung und eine Zunähme in Dmax·
B e i s ρ i e 1 2
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurde die Salzschicht 14 durch eine Zirkoniumgelatinatschicht ersetzt. Diese Salzschicht wurde dadurch hergestellt, daß eine aus Gelatine bestehende Schicht in der Weise mit einer l%igen wäßrigen Zirkoniumsulfatlösung beschichtet wurde, daß pro Quadratdezimeter Trägerfläche 6,46 mg Zirkoniumsulfal entfielen. Es wurden Ergebnisse wie im Beispiel 1 beschrieben erhalten.
B e i s ρ i e 1 3
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt. Diesmal wurden jedoch an Stelle der aus Calciumalginat bestehenden Salzschicht 14 gleichartige Schichten aus Calciumpectinat, dem Bleisalz der Carboxymethylcellulose, Manganalginat und/oder Bleialginat erzeugt. Es wurden in allen Fällen entsprechende Ergebnisse, wie im Beispiel 1 beschrieben, erhalten.
Die Salzschichten wurden dabei, wie in der kanadischen Patentschrift 751 337 beschrieben, hergestellt.
Entsprechende Ergebnisse wurden ferner erhalten, wenn als Blaugrün-Farbstoffentwickler 5,8-Dihydroxy-1,4 - bis - [(ß - hydrochinonyl - α - methyl) - äthylamino]-anthrachinon und als Gelb-Farbstoffentwickler 1-Phenyl - 3 - (N - η - hexylcarboxamido) - 4 - [p - ß' - hydro chinonyläthyl)-phenylazo]-5-pyrazoIon verwendet wurden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial für das Diffusionsübertragungsverfahren, bestehend aus (a) einem Schichtträger und (b) mindestens zwei darauf aufgetragenen farbbildenden Einheiten, welche jeweils aus einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und einer mit dem Silberhalogenid der Emulsionsschicht in Kontakt stehenden Farbstoffentwicklerschicht bestehen und voneinander durch eine Zwischenschicht aus einem alkalipermeablen, wasserunlöslichen Salz eines mehrwertigen Metalls und eines alkalipermeablen, wasserlöslichen Polymeren mit freien Carboxylgruppen, die in alkalischer Lösung für die in den farbbildenden Einheiten vorhandenen Farbentwickler weniger permeabel ist als das zur Herstellung der Zwischenschicht verwendete wasserlösliche Polymer, getrennt sind, sowie gegebenenfalls
(c) einer Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schicht des Aufzeichnungsmaterials, mit.Ausnahme der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten, verschleiertes Silberhalogenid enthält, welches zu mindestens 5 Molprozent aus Silberjodid besteht.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein — gegebenenfalls durch Licht — verschleiertes Silberhalogenid mit 5 bis 15 Molprozent Jodid enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es pro Quadratdezimeter Schichtträgerfläche und Schicht 0,538 bis 2,15 mg verschleiertes Silberhalogenid enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, da-65. durch gekennzeichnet, daß es das verschleierte Silberhalogenid in der oder in den Zwischenschichten enthält.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß es drei auf einem Schichtträger aufgetragene, übereinanderliegende, rot-, grün- und blauempfindliche, farbbildende Einheiten enthält, welche jeweils aus einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und einem mit dem Silberhalogenid der Emulsionsschicht in Kontakt stehenden Farbentwicklerschicht bestehen, wobei die Farbe des jeweiligen Farbstoffentwicklers zvr Farbe des von der entsprechenden Silberhalogenidemulsionsschicht aufgenommenen Licht komplementär ist.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserunlösliche Zwischenschicht aus Zirkoniumgelatinat, Thoriumalginat, Calciumalginat, Calciumpectinat, Bleialginat, Manganalginat, Zirkoniumalginat und/ oder dem Bleisalz der Carboxymethylcellulose besteht.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die wasserunlösliche
Zwischenschicht zwischen der rot- und grünauf-, zeichnenden farbbildenden Einheit enthält.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die wasserunlöslichen Zwischenschichten zwischen der rot- und grünaufzeichnenden farbbildenden Einheit und zwischen der grün- und blauaufzeichnenden farbbildenden Einheit enthält.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Farbstoffentwickler in der rotaufzeichnenden farbbildenden Einheit 5,8-Dihydroxy-l,4-bis-[(j3-hydrochinonyla-methyl)-äthylamino]-anthrachinon, als Farbstoffentwickler in der grünaufzeichnenden farbbildenden Einheit 4-Isopropoxy-2-[p-(/?-hydrochinonyläthyl)-phenylazo]-l-naphthol und als Farbstoffentwickler in der blauaufzeichnenden farbbildenden Einheit l-Phenyl-3-(N-n-hexylcarboxamido)-4-|p-(|8'-hydrochinonyläthyl)-phenylazo]-5-pyrazolon enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 618/241

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