DE1597176C - Einrichtung zum Wechseln der Filmtrans Portgeschwindigkeit - Google Patents

Einrichtung zum Wechseln der Filmtrans Portgeschwindigkeit

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DE1597176C
DE1597176C DE1597176C DE 1597176 C DE1597176 C DE 1597176C DE 1597176 C DE1597176 C DE 1597176C
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Expired
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English (en)
Inventor
Chihiro Toyoake Aoki (Japan)
Original Assignee
Elmo Co Ltd , Nagoya, Aichi (Japan)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung Schalten des Umschaltgetriebes wird gleichzeitig mit zum Wechseln der Filmtransportgeschwindigkeit, ins- der Verstellung der Schaltzahnräder eine Verschiebesondere bei Schmalfilmprojektoren, bestehend aus bung einer zusätzlichen Kurvenscheibe bewirkt, einem mit Stirnzahnrädern versehenen Umschalt- welche somit in den Eingriffsbereich ieines im Bereich getriebe, das einerseits je nach Schaltstellung die 5 der Filmvorschubklaue liegenden Taststiftes gelangt. Zackenrollen mit einer schnelleren oder langsameren Dadurch wird erreicht, daß bei der Projektion eines Geschwindigkeit und andererseits die Umlaufblende Schmalfilmstreifens im Zeitlupentempo die horizongleichbleibend mit der schnelleren Geschwindigkeit tale Bewegung der Filmvorschubklaue rhythmisch in antreibt, wobei zusätzlich zur Steuerung der Filmvor- Abhängigkeit von der zusätzlichen Kurvenscheibe schubklaue sowohl ein zusammen mit der Umlauf- io unterbrochen wird, so daß jedes Bild des Filmstreiblende angetriebenes, eine vertikale und horizontale fens mehrere Male hintereinander projiziert wird, Bewegung der Filmvorschubklaue bewirkendes Haupt- bevor ein Weitertransport des Filmstreifens stattnockenelement als auch ein zusammen mit den Zak- findet.
kenrollen angetriebenes, die vertikale Bewegung der Eine derartige Einrichtung hat jedoch den Nach-
Filmvorschubklaue bei der langsameren Geschwin- 15 teil, daß die Filmvorschubklaue relativ lang dimensio-
digkeit rhythmisch unterbindendes Hilfsnockenele- niert werden muß, da die beiden Steuerelemente
ment vorgesehen ist. — im Falle des Hauptnockenelementes direkt und im
Bei der Projektion von Schmalfilmen ist es oft wün- Falle des Hilfsnockenelementes mit Hilfe eines abschenswert, gewisse Teile des abgespielten Films mit gefederten Stiftes — nebeneinander an der Filmvorlangsamerer Geschwindigkeit abzuspielen, um gewisse 20 schubklaue zum Angreifen gebracht werden. Dies beinteressante Szenen besser beobachten zu können. wirkt, daß die Filmvorschubklaue insbesondere bei Bei den bisher bekannten Schmalfilmprojektoren kann Normalprojektion leichte Schwingbewegungen ausdies im allgemeinen dadurch erreicht werden, daß mit führt, die zu einer ungenauen Führung bzw. Film-Hilfe eines .an dem Schmalfilmprojektor angebrach- vorschub des Filmstreifens führen. Da ferner ein Verten Drehpotentiometers die dem Antriebsmotor zu- 25 biegen der Filmvorschubklaue sich nicht vermeiden geführte Spannung vermindert wird, so daß die ge- läßt und andererseits die beiden Nockenelemente an samten Bewegungsabläufe innerhalb des Schmalfilm- verschiedenen Stellen der Filmvorschubklaue angreiprojektors langsamer ablaufen. Eine derartige Ver- fen, müssen die Toleranzen zwischen den beiden fahrensweise führt jedoch zu einem sehr unangeneh- Nockenelementen und der Filmvorschubklaue bzw. men Flimmereffekt, sobald der Filmvorschub merk- 30 des dieselbe betätigenden Taststiftes groß gewählt lieh unterhalb von 16 Bildern pro Sekunde fällt. werden. Bei längerem Betrieb der Filmkamera be-
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden (deut- wirkt dies jedoch einen relativ großen Verschleiß der
sehe Auslegeschrift 1 251 151), ein schwenkbares einzelnen Steuerelemente, was einerseits zu einer wei-
Stellglied vorzusehen, mit welchem je nach Einstel- teren Verschlechterung des Filmvorschubes, anderer-
lung eine verschiedene Anzahl von am Umfang einer 35 seits zu einer nicht unbeträchtlichen Lärmentwick-
Kurvenscheibe angeordneten Mulden in den Eingriffs- lung führt.
bereich einer Kugel gebracht wird, durch welche die Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einhorizontale, d. h. die senkrecht zum Filmstreifen er- richtung zum Wechseln der Filmtransportgeschwinfolgende Bewegung der Filmvorschubklaue gesteuert digkeit, insbesondere bei Schmalfilmprojektoren zu wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Umlauf- 40 schaffen, die diese obengenannten Nachteile nicht blende des Schmalfilmprojektors mit konstanter Ge- aufweist und die bei einfacher und kompakter Bauschwindigkeit anzutreiben und je nach Wunsch den weise einen sehr genauen Filmtransport sowohl bei Eingriff der Filmvorschubklaue rhythmisch zu unter- Normal- als auch Zeitlupenprojektion gewährleistet, brechen, so daß beispielsweise bei der Projektion wobei die Geräuschentwicklung gering ist und ein eines Filmstreifens unter Ausnützung des Zeitlupen- 45 zufriedenstellender Betrieb über lange Zeiträume hineffektes jedes einzelne Bild des Filmstreifens zwei- weg gewährleistet ist.
oder dreimal hintereinander projiziert wird, bevor Erfindungsgemäß wird dies bei einer Einrichtung
die Filmvorschubklaue den Filmstreifen in seine zum Wechseln der Transportgeschwindigkeit eingangs
nächste Position befördert. Da eine derartige Einrich- genannter Art dadurch erreicht, daß die Filmvor-
tung jedoch kein besonderes Umschaltgetriebe auf- 50 schubklaue mit einem einzigen Nockenführungsele-
weist, kann dieselbe im allgemeinen nur in zahntrom- ment versehen ist, welches kontinuierlich mit den
mellosen Projektoren verwendet werden. Bei Ver- konzentrisch auf einer gemeinsamen Welle angeord-
wendung einer derartigen Einrichtung in mit Zahn- neten Haupt- und Hilfsnockenelementen im Eingriff
trommeln versehenen Projektoren muß jedoch ein steht, wobei der Arbeitswinkel des Hilfsnockenele-
zusätzliches Umschaltgetriebe vorgesehen werden, 55 mentes kleiner als der des Hauptnockenelementes ist.
das gleichzeitig oder unabhängig von dem Stellglied Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungs-
geschaltet werden muß. Dies führt jedoch zu Schwie- gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die
rigkeiten, da einerseits bei einer unabhängigen Steue- Stirnzahnräder des die Nockenelemente, die Um-
rung Bedienungsfehler nicht zu vermeiden sind, an- laufblende und die Zackenrollen antreibenden Um-
dererseits bei einer kombinierten Steuerung Koordi- 60 Schaltgetriebes permanent miteinander im Eingriff
nierungsschwierigkeiten der beiden Schaltvorgänge stehen und daß die Umschaltung von Normalprojek-
auftreten. tion auf Zeitlupenprojektion, und umgekehrt, mittels
Es ist deshalb bereits eine Einrichtung bekannt eines Paares von Schaltkupplungen erfolgt, von denen
(deutsche Auslegeschrift 1183 365), bei welcher das immer eine eingerastet ist, und daß die Schaltkupp-
Ümschaltgetriebe zum Umschalten der Antriebs- 65 lungen Klauenkupplungen sind, die nur in einer ein-
geschwin digkeit für die Zackenrollen eine gleichzei- zigen Winkelstellung einrastbar sind,
tige Betätigung des Steuerelementes für die horizon- Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im fol-
tale Bewegung der Filmvorschubklaue bewirkt. Beim genden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher
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erläutert und beschrieben werden, wobei auf die talen und vertikalen Schwenkbewegungen durchfüh-Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt renden Nockenelementen 22 und 28. Das freie ab-
F i g. 1 eine seitliche Ansicht einer Ausführungs- gebogene Ende der Filmvorschubklaue 32 erstreckt form des erfindungsgemäßen Filmprojektors, , sich durch einen in einer Blendenplatte 38 angeord-
Fig. 2a und 2b Schnittansichten in Draufsicht 5 neten' Schlitz36. Entlang der Blendenplatte 38, die entlang der Linien II-II von F i g. 1 in verschiedenen gemäß F i g. 3 am Projektorrahmen 10 befestigt ist, Arbeitsstellungen, wird der Filmstreifen diskontinuierlich vorbeigeführt.
F i g. 3 eine seitliche Ansicht der in den F i g. 2 a Gemäß F i g. 4 weist die Filmvorschubklaue 32 ein und 2 b gezeigten Einrichtung, Nockenführungselement 40 auf, das innerhalb des
F i g. 4 eine Teilschnittansicht entlang der Linie io durch die beiden Nockenelemente 22 und 28 gebil-IV-IV von Fig. 2a mit der Darstellung der räum- deten ringförmigen Kanals liegt und mittels einer liehen Zuordnung zwischen dem Haupt- und Hilfs- Schraubenfeder 42 (F i g. 2 a) gegen dessen Bodennockenelement und der Filmvorschubklaue, fläche gedrückt ist. Die Schraubenfeder 42 ist um die
Fig. 5a, 5b und 5c schematische Teilansichten Stiftschraube 34 herum angeordnet und umfaßt mit zur Erläuterung der Funktionsweise der Mitnehmer- 15 ihrem freien Ende die Filmvorschubklaue 32, so daß kupplung, das Nockenführungselement 40 zusammen mit der
F i g. 6 Teilansichten in Draufsicht auf die Kupp- Filmvorschubklaue 32 den Nockenoberflächen beider lungsklaue und -kerbe entlang der Linie VI-VI von Nockenelemente 22, 28 folgt.
F i g. 5 c, Ähnlich wie bei konventionellen Projektoren ist
F i g. 7 eine der Erläuterung der Funktionsweise 20 eine Lichtquelle auf der dem Drehverschluß gegender Haupt- und Hilfsnockenelemente dienende gra- überliegenden Seite der Blendenplatte 38 angebracht; phische Darstellung und zur Vereinfachung ist jedoch diese Lichtquelle in den
F i g. 8 eine perspektivische Teilansicht des Haupt- F i g. 2 a und 2 b nicht dargestellt,
und Hilfsnockenelementes mit gestrichelt eingezeich- Die Nabe 26 des Hilfsnockenelementes 28 ist mit-
neter Filmvorschubklaue. 25 tels einer Feststellschraube 46 mit einer Schnecke 44
Der Projektor weist nach F i g. 1 einen Projektor- und einem Zahnrad 45 drehfest verbunden. Auf der rahmen 10 auf, auf welchem alle wesentlichen EIe- Drehverschlußwelle 18 ist ferner mittels eines Keiles mente — wie z. B. die Filmauf- und -abwickelspulen 50 ein weiteres Zahniad 48 drehfest, jedoch axial ver-12 und 14 und das Lampengehäuse-16 — befestigt schiebbar befestigt, wobei eine Eingriffnahme bzw. sind. Gemäß Fig. 2a und 2b ist ein Drehverschluß 30 Außereingriffnahme mit dem Zahnrad 45 erfolgen 20 am einen Ende einer Drehverschlußwelle 18 be- kann. Zu diesem Zwecke ist das Zahnrad 48 an der festigt, auf welcher ebenfalls ein Hauptnockenelement dem Zahnrad 45 gegenüberliegenden Seite mit einer 22 drehfest angeordnet ist. Die Drehverschlußwelle Klaue 52 versehen, die innerhalb einer Kerbe 54 in 18 selbst ist innerhalb des Projektorrahmens 10 ge- der gegenüberliegenden Stirnfläche des Zahnrades 45 lagert, und zwar auf der einen Seite mittels eines La- 35 eingreifen kann, so daß sich eine Mitnehmerkupplung gers 24 und auf der anderen Seite mittels einer ein ergibt. Gemäß F i g. 5 weist die Klaue 52 abgeschrägte Hilfsnockenelement 28 tragenden Nabe 26, die selbst Endflächen auf, die das Einrasten der Mitnehmermittels eines Lagers 30 gelagert ist. Der Drehverschluß kupplung erleichtern. Zwischen der der Mitnehmer-20 ist konventioneller Konstruktion und besteht kupplung gegenüberliegenden Stirnseite des Zahn-— wie in F i g. 3 dargestellt ■—■ beispielsweise aus drei 40 rades 48 und dem Lager 24 ist um die Drehverschluß-Sektoren, welle 18 herum eine Kompressionsfeder 58 angeord-
Wie man am besten in Fig. 8 erkennen kann, net, die das Zahnrad 48 gegen das Zahnrad 45 drückt, weist das Hauptnockenelement 22 eine koaxial zur Gemäß F i g. 3 steht die Schnecke 44 mit einem Paar Achse der Drehverschlußwelle 18 liegende, im we- von Schneckenrädern 60 und 61 im Eingriff, die sentlichen zylindrische Fläche auf, welche der Er- 45 mit entsprechenden, dem kontinuierlichen Filmtranszeugung der vertikalen Schwenkbewegungen der Film- port dienenden Zackenrollen 62 und 63 verbunden vorschubklaue dient. Das Hauptnockenelement 22 sind.
weist ferner eine stufenförmige, auf der dem Dreh- Der Projektorrahmen 10 weist eine weitere Welle
Verschluß 20 abgelegenen Seite liegende, von der zy- 64 auf, die parallel zur Drehverschlußwelle 18 verlindrischen Nockenfläche nach außen verlaufende 50 läuft. Gemäß F i g. 2 a und 2 b trägt die Welle 64 radiale Nockenfläche auf, welche der Erzeugung der Zahnräder 45' und 48', die ähnlich wie die Zahnräder horizontalen Schwenkbewegungen der Filmvorschub- 45 und 48 ausgeführt sind und die durch eine weitere klaue dient. Mitnehmerkupplung miteinander verbunden sind. Die
Das Hilfsnockenelement 28 weist nach außen hin Zahnräder und die dazugehörigen Kupplungselemente ebenfalls eine Zylinderoberfläche auf, die koaxial zur 55 auf der Welle 64 entsprechen denen auf der Drehver-Achse der Drehverschlußwelle 18 angeordnet ist. Sie schlußwelle 18; diese Elemente brauchen somit nicht weist ferner eine radial verlaufende stufenförmige in allen Einzelheiten erklärt werden. Es soll jedoch Nockenfläche auf, die mit der radialen Nockenfläche bemerkt sein, daß das dem Zahnrad 48 entsprechende des Hauptnockenelementes 22 im wesentlichen fluch- Zahnrad 48' drehbar auf der Welle 64 befestigt ist. tet. Diese radiale Nockenfläche dient ebenfalls der 60 Die Zahnräder 45' und 48' stehen dauernd mit den Erzeugung der horizontalen Schwenkbewegungen der entsprechenden Zahnrädern 45 und 48 im Eingriff.
Filmvorschubklaue. An Hand dieser Anordnung er- Der aus den Zahnrädern 48, 48', 45 und 45' beste-
gibt sich somit zwischen den beiden Nockenelemen- hende Getriebesatz dient dazu, das Hilfsnockeneleten 22, 28 ein kanalförmiger Ringraum. ment 28 mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die
Gemäß Fig. 2a und 2b ist die Filmvorschubklaue 65 einem vorgegebenen Bruchteil der Geschwindigkeit 32 am einen Ende mittels einer Stiftschraube 34 dreh- der Standardumdrehungsgeschwindigkeit des Hauptbar an dem Projektorrahmen 10 befestigt und liegt nockenelementes 22 entspricht. Für den Fall, daß der zwischen dem Drehverschluß 20 und den die horizon- Drehverschluß 20 η Sektoren aufweist, ist dieses fest-
, „ ,.,.,. , ... . ι j ι t ■· * ι · gestellt ist. Nachdem die Klaue und die Kerbe 52' gelegte Geschwmdigkeitsverhaltnis ~- und betragt be. ^ , aus .^ in Fjg_ 5a dargestellten Position
g g
dem in F i g. 3 dargestellten Beispiel 1/3. sich in eine in F i g. 5 b dargestellte Position verscho-
Um im Verhältnis zum Drehverschluß 20 bzw. dem ben haben, entsteht zwischen denselben ein ähnlicher Hauptnockenelement 22 eine konstante Position des 5 ZwischenraumB. Die Wellen 18 und 64 haben im all-Hilfsnockenelementes 28 jedesmal dann zu gewähr- gemeinen eine verschiedene Umdrehungsgeschwindigleisten, wenn eine der Mitnehmerkupplungen in Ta- keit. Für den Fall, daß die Klauen 52, 52' keine abtigkeit gesetzt wird, ist das Zahnrad 48 bzw. 48' so geschrägten Endflächen aufweisen und die Zwischenausgebildet, daß das dazu sich paarende Zahnrad 45 räume A und B während des unvollendeten Kuppbzw. 45' während einer kompletten Umdrehung der io lungszustands der Klauen und Kerben nicht auftreten Drehblende 20 nur in einer Position in Eingriff ge- würden, könnte ein gleichzeitiges Ineingrifftreten beilangt, indem eine einzige Klaue 52 bzw. 52' mit einer der Kupplungen — selbst teilweiser Art — überhaupt einzigen ihr entsprechenden Kerbe 54 bzw. 54' in nicht eintreten.
Eingriff treten kann. Die Ausbildung der beiden zwischen den Klauen
Damit die Zahnräder 48 und 48' mit den entspre- 15 und Kerben liegenden Zwischenräume A und B gechenden Zahnrädern 45 und 45' in Eingriff treten währleistet, daß die beiden Mitnehmerkupplungen bzw. gelöst werden können, ist ein Betätigungshebel rotationsmäßig um einen der Summe der beiden Um-66 vorgesehen, der schwenkbar auf einem an dem fangslängen A = B entsprechenden Winkel sich dre-Projektorrahmen 10 befestigten Zapfen 68 gelagert hen können, solange sie gleichzeitig im Eingriff steist und der ein Paar von Bolzen 70 und 70' aufweist, 20 hen. Auf Grund der Wirkung der Feder 58' drückt die in entsprechenden ringförmigen Rillen 72 und 72' die Klaue 52' gegen die Kerbe 54', so daß notwendieingreifen. Die ringförmigen Rillen 72 und 72' liegen gerweise während einer vollkommenen Umdrehung innerhalb der äußeren Nabenteile der Zahnräder 48 ein Kupplungsvorgang stattfinden muß. In dem Mound 48'. So wie in den Fig. 2a und 2b dargestellt ment, in welchem die Klaue 52 aus der Kerbe 54 ist, weist der Betätigungshebel 66 zwei Arbeitspositio- 25 herausgetreten ist, tritt dann die Klaue 52' vollends nen auf, in welchen er durch geeignete, nicht gezeigte mit der Kerbe 54' gemäß F i g. 5 c in Eingriff. Dies Verriegelungsvorrichtungen — wie z. B. Einrast- gewährleistet, daß das Hilfsnockenelement 28 gegenelemente bekannter Konstruktion — so lange fest- über dem Drehverschluß 20 und damit dem Hauptgehalten wird, bis ein Wechsel der Umdrehungs- nockenelement 22 rotationsmäßig keinen Schwankungeschwindigkeit des Hilfsnockenelementes 28 vor- 30 gen ausgesetzt ist.
genommen wird. Auf Grund der Darstellung in den Wenn es gewünscht sein sollte, beide Mitnehmer-
Fig. 2a und 2b ist es verständlich, daß der Hebel66 kupplungen aus ihren Positionen gemäß der Darstel-
in einer seiner beiden Arbeitspositionen entweder das lung in der F i g. 2 a bzw. 5 c, in welcher die Klaue 52
Zahnrad 48 mit dem Zahnrad 45 oder das Zahnrad von der Kerbe 54 gelöst ist und die Klaue 52' mit der
48' mit dem Zahnrad 45' zusammenkuppelt, indem 35 Kerbe 54' im Eingriff steht, in die Positionen gemäß
die Klaue 52 bzw. 52' mit der Kerbe 54 bzw. 54' in der Darstellung in F i g. 2 a bzw. 5 a zu bringen, in
Eingriff tritt, während das andere Paar von Zahn- welcher die Klaue 53 mit der Kerbe 54 im Eingriff
rädern voneinander getrennt liegt. steht und die Klaue 52' von der Kerbe 54' gelöst ist,
In dem Folgenden soll angenommen werden, daß muß der Betätigungshebel 66 heruntergedrückt werder Hebel 66 in der Position gemäß der Darstellung 40 den, wobei der entgegengesetzte Prozeß von dem in F i g. 2 a ist. Dies bedeutet, daß die Klaue 52 mit oben beschriebenen eintritt, was durchaus einleuchder Kerbe 54 im Eingriff steht, während die Klaue 52' tend erscheint, da die beiden Mitnehmerkupplungen von der Kerbe 54' getrennt ist. Aus der F i g. 5 b kann ähnlich in ihrer Konstruktion sind,
man erkennen, daß die mittleren Abstände zwischen Aus den F i g. 5 a und 5 c kann man erkennen, daß den Bolzen 70 und 70' und dem Schwenkzapfen 68 45 die beiden Klauen 52, 52' gegenüber den entspreso gewählt worden sind, daß in Schaltmittelstellung chenden Stirnflächen der Zahnräder senkrechte Seidie Klauen 52 und 52' mit den entsprechenden Ker- tenflächen mit Ausnahme der abgeschrägten Endben 54 und 54' praktisch gleichzeitig in Eingriff ge- flächen aufweisen, so daß während der Drehbewegunlangen. gen die Klauen 52, 52' fest mit den entsprechenden
Der Betätigungshebel 66 kann von seiner in Fig. 2 a 50 Kerben 54, 54' in Eingriff treten, wobei keine Kräfte
und 5 a gezeigten Position nach oben geschoben wer- auftreten können, daß dieselben sich ungewollt von-
den, wodurch die Klaue 52 sich aus ihrer Kerbe 54 einander trennen.
hebt. Die Klaue 52 bewegt sich deshalb aus der in Es ist durchaus einleuchtend, daß es einzig und
F i g. 5 a gezeigten Position, in welcher sie vollkom- allein notwendig ist, die Positionen der verschiedenen
men mit der Kerbe 54 im Eingriff steht, in die in 55 Elemente, wie z. B. des Drehverschlusses und des
F i g. 5 b gezeigte Position, in welcher die abgeschrägte Nockenelementes, rotationsmäßig festzulegen und daß
Endfläche 56 der Klaue 52 den oberen seitlichen es deshalb möglich wäre, den Klauen eine den Kerben
Rand der Kerbe 54 — in diesem Fall den rechten gegenüber verschiedene Dicke zu geben, wodurch
seitlichen Rand der Kerbe 54 — berührt. sich zwischen denselben notwendige Zwischenräume
Um zu verhindern, daß das Hilfsnockenelement 28 60 ergeben; es ist deshalb nicht unbedingt notwendig, hinsichtlich seiner Winkellage gegenüber dem Dreh- daß die Klauen abgeschrägte Endflächen aufweisen. Verschluß 20 und damit dem Hauptnockenelement 22 Während die vorliegende Erfindung in Zusammen-Schwankungen ausgesetzt ist, sollte die Klaue 52 die- hang mit abgeschrägten Endflächen aufweisenden selbe Breite wie die Kerbe 54 aufweisen. Mit einer Klauen beschrieben worden ist, so soll es ferner verKlaue 52, die gemäß der vorliegenden Erfindung ab- 65 standen sein, daß entweder die Klauen oder die Kergeschrägte Endflächen aufweist, entsteht im Über- ben oder beide mit abgeschrägten Endflächen vergangszustand zwischen der Klaue 52 und der Kerbe sehen sein könnten. Es soll schließlich auch verstan-54 ein Zwischenraum Λ, so wie er in Fig. 5 b dar- den sein, daß die Kombination aus Klaue und Kerbe
durch eine Kombination mit Bolzen und Loch ersetzt werden kann.
Es soll fernerhin bemerkt sein, daß die Abstände/4"-; und B nicht notwendigerweise gleich sein müssen und daß ihre Größe in Abhängigkeit der Umdrehungszahl geeignet gewählt werden kann.
So wie bereits beschrieben worden ist, treibt die Schnecke 44 die Zackenrollen 62 und 63 an und ist fest mit dem Hilfsnockenelement 28 verbunden. Für Normalprojektion mit Standardfilmtransportgeschwindigkeit werden die Haupt- und Nebennockenelemente 22 und 28 und die Schnecke 44 zusammen als eine Einheit angetrieben. Die Zackenrollen 62 und 63 drehen sich dabei mit einer Geschwindigkeit, die der Normalrotationsgeschwindigkeit des Projektors entspricht und die mit der diskontinuierlichen Filmtransportgeschwindigkeit durch die Filmvorschubklaue 32 synchronisiert ist. Für die Zeitlupenprojektion wird hingegen das Hilfsnockenelement 28 mit verminderter Geschwindigkeit zum Drehen gebracht, wobei dessen Geschwindigkeit allein mit der diskontinuierlichen Filmtransportgeschwindigkeit synchronisiert ist. Auf Grund dieser Tatsache entfällt die Notwendigkeit, getrennte Einrichtungen für die Geschwindigkeitsverringerung der Zackenrollen vorzusehen.
Es sei nun angenommen, daß der Betätigungshebel 66 in der in F i g. 2 a dargestellten Position sich befindet und ein nicht dargestellter elektrischer Motor über einen nicht dargestellten Geschwindigkeitsuntersetzungsmechanismus den Drehverschluß 20 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit, wie z. B. 1800 U/min, d. h. der Standardfilmtransportgeschwindigkeit von 18 Bildern pro Sekunde bei 8 mm Schmalfilmprojektoren antreibt. Da sich der Betätigungshebel 66 in seiner unteren Lage befindet, steht das Zahnrad 48 mit dem Zahnrad 45 im Eingriff, indem die Klaue 52 in der Kerbe 54 eingerastet ist. Beide Zahnräder 45 und 48 drehen sich deshalb mit derselben Geschwindigkeit. Das mit dem Zahnrad 48 im Eingriff stehende Zahnrad 4S' ist von dem Zahnrad 45' gelöst und dreht sich, ohne daß seine Drehung auf das System eine Wirkung hat. Fernerhin drehen sich die Haupt- und Nebennockenelemente 22 und 28 und die Schnecke 44 mit Normalgeschwindigkeit.
Unter diesen Bedingungen soll die Wirkungsweise beider Nockenelemente 22 und 28 unter Bezugnahme auf die F i g. 7 und 8 beschrieben werden.
F i g. 7 zeigt verschiedene Kurven, wobei die Abszissen die relativen Positionen der verschiedenen Nockenflächen und die Ordinaten den Zeitablauf darstellen. Die geschlossenen Positionen des Drehverschlusses 20 sind in F i g. 7 durch gestrichelte Flächenstücke angegeben (s. Kurve b). Die drei Kurven a, c und d entsprechen den Positionen der verschiedenen Nockenflächen bei normaler Filmprojektion, wobei die vertikalen Linien denselben Zeitpunkt darstellen. Die Kurven e und / entsprechen Positionen bei Zeitlupenfümprojektion, bei welcher das Hilfsnockenelement 28 mit einem Drittel der Geschwindigkeit des Hauptnockenelementes 22 angetrieben ist.
Es sei angenommen, daß die Nockenelemente 22 und 28 gegen den Uhrzeigersinn — gemäß der Darstellung in Fig. 8 — gedreht werden. Solange das Nockenführungselement 40 mit dem über einen Winkel α sich erstreckenden Teil der Umfangsfläche des Hauptnockenelementes 22 bzw. des vertikalen Hilfsnockenelementes 28 sich befindet, liegt die Filmvorschubklaue 32 in ihrer vorgeschobenen Position, wie dies in F i g. 7 durch die Kurve α dargestellt ist. Gegen das Ende dieses Stückes ist ein über einen Winkel η in horizontaler Richtung schräg vorsprin-■. gendes Stück der radialen Nockenfläche des Hauptnockenelementes 22 vorhanden, so daß die Filmvorschubklaue 32 innerhalb dieses Bereiches sich zurückzieht (s. Kurve c in F i g. 7), dieses schief auslaufende Teilstück verbindet die niedere radiale Nockengrundfläche mit einer erhöhten Nockenfläche (s. F i g. 8). ίο Während der weiteren Rotation des Hauptnockenelementes 22 um den Winkel β wird die Filmvorschubklaue 32 vertikal nach aufwärts geschoben, so wie dies in Kurve c von F i g. 7 dargestellt ist, wobei während dieser Zeit die Filmvorschubklaue 32 in ■ horizontaler Richtung unbeweglich in zurückgezogener Position erhalten wird.
Während der weiteren Rotation des Hauptnockenelementes 22 über den Winkel γ wird die Filmvorschubklaue 32 in vertikaler Richtung in ihrer vorgeschobenen Position erhalten, während gleichzeitig beim Beginn dieses Rotationsteilstückes über einen Winkel η das Nockenführungselement 40 einem abwärts geneigten Rampenstück entlanggleitet und wiederum die Nockengrundfläche berührt, wodurch die Filmvorschubklaue vorgeschoben wird. Sobald darauf das Hauptnockenelement durch den Winkel <5 gedreht wird, wird die Filmvorschubklaue nach abwärts bewegt, während sie in horizontaler Richtung in der vorgeschobenen Position erhalten bleibt. Während dieser Bewegung transportiert die Filmvorschubklaue ein Filmbild. Daraufhin wiederholt sich der soeben beschriebene Vorgang.
Bei Projektion mit Normalgeschwindigkeit wird das Hilfsnockenelement 28 gleichzeitig mit dem Hauptnockenelement 22 gedreht und bewirkt ein Schwenken der Filmvorschubklaue in der horizontalen Richtung in den Winkelgebieten μ und μ', in welchen Bereichen schräggelegte Rampenstücke die niedrigere Nockengrundfläche mit einer höher gelegenen Nockenfläche verbinden (s. Kurve von Fig. 7 und 8). So wie bereits beschrieben worden ist, weist gegenüber dem Hauptnockenelement 22 das Hilfsnockenelement 28 den gleichen oder einen geringeren Arbeitswinkel auf, bei welchem die Filmzuführklaue in horizontaler Richtung bewegt wird. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Winkel μ und μ gleich oder kleiner als die Winkel η oder η sind. In dem dargestellten Beispiel sind die Winkel μ und μ' kleiner als die entsprechenden Winkel η und η'. Dies bedingt, daß bei Normalprojektion das Hilfsnockenelement 28 für die horizontale Schwenkbewegung der Filmvorschubklaue ohne Einfluß ist. Bei Standardfilmtransportgeschwindigkeit führt deshalb das Hauptnockenelement 22 ganz allein die Betätigung der Filmvorschubklaue aus.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel ist der Winkel β gleich dem Winkel Θ, so daß die Zeitperiode β für die Bewegung der Filmvorschubklaue von der untersten Position bis zur höchsten gleich der Periode Θ für das stationäre Halten der Filmvorschubklaue in ihrer zurückgezogenen Position ist. Diese Maßnahme ist jedoch nicht absolut notwendig. Die Bezugszeichen ε und χ entsprechen den Winkeln, bei welchen während einer kompletten Umdrehung des Hauptnockenelementes die Filmvorschubklaue stationär in der vorgeschobenen Position gehalten ist. Die Bezugszeichen ω und o/ haben eine ähnliche Bedeutung hinsichtlich des Hilfsnockenelementes.
Für Zeitlupenprojektion wird der Betätigungshebel 66 aus seiner in Fig. 2 a dargestellten Position in die in Fig. 2b dargestellte Position gehoben. Dadurch wird die Mitnehmerkupplung 48', 45' in Tätigkeit und gleichzeitig die Mitnehmerkupplung 48, 45 außer Betrieb gesetzt. Das Hilfsnockenelement 28 wird deshalb mit einer vorgegebenen Teilgeschwindigkeit — in diesem Fall einem Drittel der Umdrehungsgeschwindigkeit des Hauptnockenelementes 22 — angetrieben. Unter diesen Umständen führt die Filmvorschubklaue 32 die obenerwähnten, durch das Hauptnockenelement 22 erwirkten Bewegungen aus, während das Hilfsnockenelement 28 eine vollständige Umdrehung während dreier Umdrehungen des Hauptnockenelementes 22 ausführt. Durch den Vergleich der die Bewegung des Hilfsnockenelementes 28 darstellenden Kurve e mit der die resultierende Bewegung von Haupt- und Hilfsnockenelemente darstellenden Kurve / kann man erkennen, daß die Filmvorschubklaue zweimal von der Ausführung horizontaler Bewegungen während dreier vertikaler Bewegungen gehindert wird und nur einmal bei drei vertikalen Bewegungen eine horizontale Bewegung ausführen kann. Dies hat zur Folge, daß ein Filmbild nur einmal während drei vertikalen Bewegungen der Filmvorschubklaue transportiert wird, was mit anderen Worten bedeutet, daß die Filmtransportgeschwindigkeit auf 6 Bilder pro Sekunde absinkt. Bei einer
auf— der Geschwindigkeit des Hauptnockenelementes
abgesunkenen. Geschwindigkeit des Hilfsnockenelementes wird ganz allgemein ein Bildausschnitt einmal während η vertikalen Bewegungen der Filmvorschubklaue transportiert.
Während der Zeitlupenprojektion wird die Filmvorschubklaue 32 mit dem Hauptnockenelement 22 im Eingriff gelassen, während das Hilfsnockenelement 28 die Filmvorschubklaue 32 daran hindert, zu gewissen Zeiten in die Filmperforation einzugreifen. Da jedoch zum Durchführen der horizontalen Kippbewegungen der Filmvorschubklaue das Hilfsnockenelement den gleichen oder einen kleineren Arbsitswinkel als das Hauptnockenelement aufweist, bleiben selbst bei sehr starker Reduzierung der Filmtransportgeschwindigkeit die Kippbewegungen der Filmvorschubklaue gegenüber denjenigen bei Standardgeschwindigkeit unverändert. Fernerhin muß auch der Winkel, während welchem der Drehverschluß geschlossen ist, nicht vergrößert werden, und es besteht keine Gefahr, daß die lulmvorschubklaue nicht riehtig in die Filmperforation eingreift.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Wechseln der Filmtransportgeschwindigkeit, insbesondere bei Schmalfilmprojektoren, bestehend aus einem mit Stirnzahnrädern versehenen Umschaltgetriebe, das einerseits je nach Schaltstellung die Zackenrollen mit einer schnelleren oder langsameren Geschwindigkeit und andererseits die Umlaufblende gleichbleibend mit der schnelleren Geschwindigkeit antreibt, wobei zusätzlich zur Steuerung der Filmvorschubklaue sowohl ein zusammen mit der Umlaufblende angetriebenes, eine vertikale und horizontale Bewegung der Filmvorschubklaue bewirkendes Hauptnockenelement als auch ein zusammen mit den Zackenrollen angetriebenes, die vertikale : Bewegung der Filmvorschubklaue bei der. langsameren Geschwindigkeit rhythmisch unterbindendes Hilfsnockenelement vorgesehen ist, dar' durch gekennzeichnet, daß die Filmvorschubklaue (32) mit einem einzigen Nockenführungselement (40) versehen ist, welches kontinuierlich mit den konzentrisch auf einer gemeinsamen Welle (18) angeordneten Haupt- und Hilfsnockenelementen (22, 28) im Eingriff steht, wobei der Arbeitswinkel des Hilfsnockenelementes (28) kleiner als der des Hauptnockenelementes (22) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-· kennzeichnet, daß das Hilfsnockenelement (28) um das Hauptnockenelement (22) herum angeordnet ist und daß durch die Nockenelemente (22, 28) ein Ringschlitz gebildet ist, in welchen das Nockenführungselement (40) der Filmvorschubklaue (32) eingreift.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptnockenelement (22) zusammen mit der Umlaufblende (20) auf der Welle (18) befestigt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnzahnräder (48, 48') des die Nockenelemente (22, 28), die Umlaufblende (20) und die Zackenrollen (62, 63) antreibenden Umschaltgetriebes permanent miteinander im Eingriff stehen und daß die Umschaltung von Normalprojektion auf Zeitlupenprojektion, und umgekehrt, mittels eines Paares von Schaltkupplungen (52-54, 52'-54') erfolgt, von denen immer eine eingerastet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplungen (52-54, 52'-54') Klauenkupplungen sind, die nur in einer einzigen Winkelstellung einrastbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (52, 52') der Klauenkupplungen (52-54, 52'-54') abgeschrägte Endflächen aufweisen und daß im mittleren neutralen Schaltzustand beide Klauenkupplungen teilweise eingerastet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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