DE1596927A1 - Glas fuer Elektronenstrahlroehren,insbesondere fuer Fernsehwiedergabebildroehren - Google Patents

Glas fuer Elektronenstrahlroehren,insbesondere fuer Fernsehwiedergabebildroehren

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DE1596927A1 DE1967N0030944 DEN0030944A DE1596927A1 DE 1596927 A1 DE1596927 A1 DE 1596927A1 DE 1967N0030944 DE1967N0030944 DE 1967N0030944 DE N0030944 A DEN0030944 A DE N0030944A DE 1596927 A1 DE1596927 A1 DE 1596927A1
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Description

"GLaLi fur h.i.ektrünenstrahlröhren, insbesondere für Fernsehwieder-
. ^abebildrühren".
Die Erfindung betrifft ein Glas für den wölben einer IiIeK Lronen.. traiilröhre, inabesondere für den Jf'enaterteil einer Fernüenwieder^abebildrohre. Es sind Glaaüorten für i'enater von ülektrunenu-truhΙν'όΥ,ren für die /wiedergäbe von Furbfernsehbildern bekannt, die nah'-iau folgende Zuüamiilenaeti'.ung, in Gevy.-j* ausgedruckt, auX'.vc.'ioeri;
Μ 4,0
O3 0,5
• ' 0,2
0,25 «*» Bau . ι , 3
απ ,datj ULau für den Kolben von JSlek tronent)trahl-'!r.iij:, f"r d-ie «lieüer^abe von t'urbferriaehbildern werden iia Ver- <iU dem Glau für die W>-ecler£&6d von uohwarz-Aoiuu-.b'urnath-
BAD ORIGINAL
'äi 0 υ 1,7 lifißO
L 8 6 0 i 0,05
σ
to
K2 Ιυ,ι TiO2
CeO2
- - 2 - ■ PHM.1772
bildern besondere Anforderungen gestellt. Dies hängt mit folgenden Unterschieden bei der Herstellung und bei der Verwendung dieser Röhren zusammen! JSrstens können die Glaateile der Kolben für Farbwiedergabe bildrShren nicht, wie bei Kolben für ochwarz-V*eiss-iviedergabe, direkt zusammengeschmolzen werden, sondern sie müssen mittels eines vorzugsweise bei der Verarbeitung in den glasartigkristallinen Zustand übergehenden iämails miteinander verbunden werden. Dies ist auf den Umstand zurücKzufuhren, dass in diesen Röhren zur Führung der drei ßlektronenstrahlen eine sogenannte Lochmaske vorhanden sein muss. Weiterhin ist auf der Innenseite dea Fenuterteiles der Röhre ein äusserst feines, mit den üeffnungen der Lochmaske übereinstimmendes rasterförmiges Muster aus. drei verschiedenen Leuchtatoffei angebracht. Die Anforderungen hinsichtlich der grapsten zulässigen Verformung des Glases sind deswegen viel strenger als bei Bläsern für die üchwarz-.reiss-niedergaberöhren. Ls kommt hinzu, dasa die Temperatur, auf die die Röhre beim tntlüften und Zerschmelzen erhitzt werden muss, um zwanzig Grud höher pein muss und auch von längerer Dauer ist.
Die obenerwähnte Glassorte hat sich.in technologischer Hinsicht, was die Erweichungstemperatur, die Qualität und den würiiie-AuudehnungskoeffizLenten anbelangt, ausgezeichnet bewährt. Jedoch die Absorption für die im Betrieb erzeugte Röntgenstrahlung lni'ul^e des JiIe ktronenbe Schusses auf das Glas ist derart ungenügend dauu duuwüejen an sich uchoh die Verwendung einer Vorsatzscheibe notv/endic; wiire. Der Nachteil der au niedrigen Absorption des Glases für Uie Röntgenstrahlung gilt insbesondere für diejenige AusfUhrungniürm der iilektronenstrahlröhre, welche in bekannter Weise mit oinur vurüugaweiuo üi-aHiauorhultigen, haftend angebrachten Kunst-
1098 14/03 15 ßAD
-.3 - PHIM-1772
stoffschicht verstärkt ist, die wenigstens die an die Bildfläche grenzende, am stärksten gekrümmte Zone der Aussenfläche bedeckt und die Bildfläche selbst unbedeckt lässt. Diese implosionssichere R'diire eignet sich dazu ohne eine schützende Vorsatzscheibe in einem .fipparatkasten eingebaut zu werden, wenn die Absorption der Röntgenstrahlungdurch das Fensterglas ausreichend sichergestellt ist.
An sich ist es bekannt, dass die Einführung schwerer meirallionen» z.B. von Blei, in das Glas, die Absorption .der Röntgenstrahlung erhöht, jedoch treten dadurch verschiedene technologische Machteile auf, wie z.B. Verfärbung des Glases bei Elektronenbeschuss mit hoher Energie und die Unmöglichkeit, beim Schmelzen dec Glases eine zusätzliche elektrische Erhitzung·in der Schmelzwanne anzuwenden. -
Die Erfindung bezweckt, zu einer Glassorte mit einer ;^uureichend hohen Absorption der Röntgenstrahlung zu gelangen, die höchstens 2 Gew./& PbO enthält und gleichzeitig die günstigen physikalischen und elektrischen Eigenschaften der bekannten Glassorte besitzt.
. ~" um ein relatives Mass für die Absorption der Röntgenstrahlung durch das Glas zu erzielen, wird die Absorption der Röntgenstrahlung einer bestimmten Intensität für eine beliebige GIa s- £3orte mdt der Absorption einer bekannten Bezugsglassorte verglichen. Dazu wirä die Intensität der Röntgenstrahlung feenessen, die durch eine aus dem Bezugsglas bestehende Platte in der Stärke von 11 mm hindurchgeht., die sich vor einer mit,einer Spannung von 27,5 kV betriebenen Röntgenröhre befindete Diese »lerte für die spannung und die Glasstärke sind für v.'iedergaberÖhren für Farbfernsehbilder üblich» «nschlieasend v.ird bestimmt, bei welcher Spannung der
BAD ORIGINAL
. 1098U/oat S
. - 4 - ■PHN.1772
xiüjitgenröhre eine Platte aus der unbekannten Glassorte eine gleiche
Intensität der durchgelassenen Röntgenstrahlung liefert. Der Unterschied zwischen-der zuletztgenannten Spannung und den 27,5 kV ist dann ein relatives kass für die liöntgenabsorption der unbekannten Glassorte, jis wurde festgestellt, dass der hinflusa einer schützenden Vorsatzscheibe' der Üblichen Glassorte und in der Üblichen Jtärke .(5»3 mm) auf die Röntgenabsorption +1,5 kV betrügt, Dies be'deutet also, dass für die Anwendung von .Elektronenstrahlröhren für Farbwiedergabe ohne schützende Vorsatzscheibe eine Glassorte mit einem Wert von Δ kV gewählt werden muss, der mindestens +1,5 kV grosser als der bekannten-Glassorte ist.
Weiterhin wurde festgestellt, dass die Verfärbung des Glases durch den Elektronenbeschuss in wesentlichem «lasse von deiu elektrischen ·.Viaerstand des Glases.abhängt, wenn wenig oder keine leicht reduzieifoaren Metalle, wie z.B. Blei, im Glas vorhanden sind. Die bereits erwähnten bekannten Glassorten für Farbwiedergaberröhren'weisen eine geringe Verfärbung auf. oie haben einen spezifischen elektrischen .niderstand von etwa 10^' uhai cm bei 2500G und etwa 107>0 Ohm cm bei 35O0G. Glassorten für Farbferiisehwiedergaberb'hren müssen erfahrungsgemäss einen spezifischen widerstand haben, der diese Werte bestimmt nicht unterschreitet.
Jfür eine gute Verarbeitung des Glases und das Pressen der Glasfensterteile daraus muss die Temperaturabhängigkeit der Viskosität nicht zu gross sein. Dies bedeutet in der Praxis, dass der Temperaturunterschied zwischen der Erweichungstemperatur, das ist die Temperatur, bei der die Viskosität des Glases 10 ' Poises beträgt, und der Üntspannungstemperatur, das ist die Temperatur, bei der die Viskosität des Glases 10 ' Poises beträgt, mindestens 1950C betragen muss.
109814/0315 BADORiGiNAL
. - 5 - : ι iüN. 1772
Im Zusammenhang mit der bekannten Herstellungstechn-ik" u-.ei den sehr strengen Anforderungen, die an die gröoate zulässige Verformung der Jlasteile während der Herstellung der Röhre geateilt werden, muss eine Glassorte für· eine Farbr'Jhre eine £nt — cpui:nur;oötemperatur haben, die nicht, niedriger als 485°C ißt.
iichiie-sslich ist es wichtig, dass eine Glassorte ~£'lv ?ine Farbfernsehwiedergaberöhra etwa den gleichen Ausdehnungskoeii'iüi.Juten -.-ie die bekannten Glassorten hat (etwa 99 x 10 ' awiech-'j.. 3.0. uiid 300 U), yo da.::; an die schon vorhandenen gläsernen und metallenen uinaeltci.le.ri, die an--bzw. eingeschmolzen werden müssen eine Anpassung jrreicht wird.
bar Bereich der Glaazusainmenaetaungen nach der £τ-Uiii.'i'iLi der diesem ,jariiien Komplex von Anforderuhgen entspricht, iut JurcL fül^enae Grenzen in.Gew«>'gekennzeichnet: -
JiO.
C
ο 2. i5 ΛιβΟ O 1 -3
U2O X) 1 O O5 0,3 - 2
IiU0O 7 b »5 . Ui2O3 0,0'j -4
K2O 6,5 - O 2 3 2 - 0,7
üao· 2 - 4 UeO2 - 0,3
11 14
.irwoichungutfiiri pe rutur dieser Glauaorten liegt r.v.'iü'ji.Oii o:J) und YOD 'J. Lde liritspannungatemperatur liegt «wischen 4-oi> an,: c;c/y 0 ux»-J der uiIrmeauudehnungüko«iM'lüient beträft etwa 'j7 hi·'. 100-/· 10*" ::v. Lt-chen 30 und .5000J. uer oben genannte wort von ' kV beträft wenl,r,vteriu + 1 ,5 kV und der elektrische Widerstand botrfi,-,L /miiΊμ,αtaxiii 10 ' Ohm.cm bei 2500U und wenigstens lü~'· UhU..CMIi böi ^jO0U.
. iiu folgt nunmehr eine Tabelie von böiu
109.ÖU/03-15 ■
- 6 - PHN.1772
sechs Glassorten, die innerhalb des Zusammensetzungsbereiches nach der Erfindung liegen. Diese Glassorten werden auf in der Glasteohnologie bekannte '/<eise durch das Schmelzen der betreibenden Oxide bzw. Verbindungen, die dabei in die Oxide umgesetzt werden, erhalten.
Die·wesentlichen physikalischen Eigenschaften sind in der Tabelle angegebent
u.c. ist der Ausdehnungskoeffizient zwischen 30 und 5000G; JiP ist die iäntsparmungstemperatur;
bfp .die ürweichung3temperatur;
titk die^Temperatur, bei der. die Viskosität 10 *° poises beträgt; v»i' ist die Temperatur, bei der die Viskosität 10 ' Poises beträgt ;
ζ ist der spezifische Λid erstand in Ühm.cm.
- TABELLE -
BAD
10 98U/0315
- 7 - iflN.1772
Zusammensetzung in Gevv./ί
62,6 65,6'64,5 64,7 63,6 65,5 Li-,p - 0,5 0,4 -■■-.■
:iiao0 :-"'■" ·■.-■■■■;.■-■■- 8,4 . 7,2 7,8 7,5 7,8 7,0
K0O
t—
■ '■■-■ ."■-·"_ 3 7,3 7, - 11, 8 6,9 8,4 8,1 8, .6 1
GaO 3 2,8 4, 0, 4,0 2,5 3,2 2, 4 3
-so 2,0 • 2-, - - 1 ,Ί- -
Bau 12,7 o, 5 ■13,1 13,7 12,4 12, 4
■ riaü UiO+7) - . 0, 5 - 1,2 1, 7
λΐ2ο (0U) 3,4 o, 0 2,5 1,6 '2,8 1, 5
o ü /■■> Ü
cL
(0U) 0,6 +2,2 1 0,6 0,4 0,4 0, 4
.D2O (°-c) - 99,3 3 - - 0,2 0, 2
(0C) ÖL· 2 i59 3 0,2 0,1 0,3 0, 3 '
' kV C 2500G ,+2,05 485 5 +2,11 ■•2,3 +3,1 +3 ,9
U. C. < 35O°G 99,0 ΰου 99,7 100,0 99,0 99 ,0
M 474 1009 • 460 467 • 465 455
501 10,0 466 494 493 485
689 7,8 682 691 694 684
1006 1008 1035 1063 1028
log 9,1 9,2 9,1 9,0 η
j t
log 7,2 7,2 7,2 7,1 7,
BAD ORIGINAL VO 9 8 1 Λ / 0 3 1 5

Claims (1)

  1. - 8 - IHK.1772
    Glas für den Kolben einer Elektronenstrahlröhre, insbesondere für den fenster teil einer l'erriüehbiläröhre, das BiOp ι ^lkalipxid, Bariumoxid, Calciumoxid, Aluminiumoxid, Ceriumoxid, ^rsen- und/oder Antimonoxyd und gegebenenfalls Magnesiumoxid lind Bleioxid enthält,' dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung des Glases in Gewichtsprozent in einem wie folgt begrenzten Bereich liegt: ' J
    62-66 MgO 0 - $
    Li2O 0-1 lJb0 0-2
    ^O 7 - 8,5 Α^2 03 ' . 1-4
    koO 6,5-9 ASpO, + SbpO, 0,3 - 0,7
    CaO ' 2' - 4,5 ■ GeO2 ** 0,05 -. 0,'3 üaO 11 - 14
    10 981 4/0315
DE1596927A 1966-07-09 1967-07-21 Glas für Elektronenstrahlröhren, insbesondere Farbfernsehbildröhren Expired DE1596927C3 (de)

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