DE1066833B - Email mit verbesserter Opazität - Google Patents

Email mit verbesserter Opazität

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DE1066833B
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glass
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English (en)
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Columbus Ohio und Allison Kent Smalley Worthington Ohio Burnham William King (V. St. A.)
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Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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Description

fi/C
coze 9/00 ι/ςζ
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
kl. 48 c 2/02
INTERNAT. KL. C 03 C
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1066 833
K~ I ANMELDETAG:
(J Jj/ BEKANNTMACHUNG
/ DER ANMELDUNG
/ÄiifND AUSGABE DER
'XT»* AUSLEGESCHRIFT:
U 48701 Vc/48 c
18. OKTOBER 1957 8.OKTOBER 1959
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Herstellung eines verbesserten weißen, opaken Vanadiumemails.
Gegenwärtig werden opake oder opaleszierende Gläser im allgemeinen durch Zugabe von Substanzen hergestellt, welche in kolloidaler Form ausflocken, wenn das Glas in geeigneter Weise einer Wärmebehandlung unterzogen wird. Die für diesen Zweck üblicherweise verwendeten Substanzen sind Fluoridsalze, wie Kalziumfmorid. Auf diese Weise opak gemachte Gläser sind gewöhnlich milchig und durchscheinend. Nicht einmal die am stärksten opaken Gläser dieser Art besitzen die für die im nachfolgenden aufgeführten Verwendungszwecke erforderliche Opazität.
Weiße Emails werden im allgemeinen durch Zugabe von TiO2 opak gemacht. Hierbei sind verhältnismäßig große Mengen TiO2 nötig, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Bei gewissen Porzellanemailarten wird das TiO2 in den Versatz eingeführt und in die Fritte eingeschmolzen. Das TiO2 kann bis zu 25 Gewichtsprozent dieses Rohversatzes betragen. Bei anderen Emailarten wird das TiO2-Trübungsmittel mit der Emailfritte zum Mühlenzusatz gegeben; die Mühlenrohmaterialien können 15 bis 20 Gewichtsprozent TiO2 enthalten. Solche Zugaben vergrößern aber die Schwierigkeit der Glasherstellung und die Vielfalt der nachfolgenden Arbeitsgänge.
Bis jetzt wurde gelegentlich Vanadiumpentoxyd, V2O6, verwendet, um gewisse Eigenschaften des Emails, z. B. die Viskosität, die Oberflächenspannung und die Farbe zu variieren. Solche Anwendungen erfordern nur geringe Beträge von Vanadiumpentöxyd. Soweit bekannt, wurden aber keine Versuche durchgeführt, Vanadiumpentöxyd in so ausreichenden Mengen in einen Silikatglasversatz einzuführen, daß es in Verbindung mit dem Silikat als Netzwerkbildner wirkt.
Es wurde nun gefunden, daß sich durch die Zugabe einer verhältnismäßig kleinen Menge an Vanadiumpentöxyd in einen Versatz von glasbildendem Material ein niedrig schmelzendes Email mit einem hohen Weiß- und Opazitätsgrad gewinnen läßt.
Gemäß der vorhegenden Erfindung ist ein Email, das einen verbesserten Weißgehalt und verbesserte Opazität besitzt und aus PbO, SiO2 und B2O3 besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Email Vanadiumpentöxyd als ein weiß- und opakmachendes Mittel aufweist. Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Emailüberzuges mit verbessertem Weißgehalt und verbesserter Opazität an der Oberfläche wird in üblicher Weise ein feingemahlenes Gemisch von PbO, SiO2, B2O3 und V2O5 hergestellt, das Gemisch zur Bildung einer flüssigen Glasmasse geschmolzen, die Schmelze zur Gewinnung einer Emailfritte in Wasser abgeschreckt, die Emailfritte pulverisiert, das Pulver auf die zu überziehende Oberfläche aufgebracht und bis zur Bildung des Emails erhitzt.
Email mit verbesserter Opazität
* - Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Oktober 1956
Burnham William King, Columbus, Ohio,
und Allison Kent Smalley, Worthington, Ohio
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Nach der Erfindung werden ferner zu dem Rohversatz
aus glasbildenden Oxyden verschiedene Mengen von Vanadiumpentöxyd beigemischt, der Rohversatz bis zur Bildung eines flüssigen Glases geschmolzen und die Schmelze in Wasser abgeschreckt.
Die pulverisierte Emailfritte wird auf eine Oberfläche
eines Gegenstandes aufgebracht und erhitzt, wobei die Erhitzungszeit und -temperatur von der Zusammensetzung der Emailfritte und der Art der zu überziehenden Oberfläche abhängt. Die Farbe der hergestellten Emailfritte hängt von der zugegebenen Menge von Vanadium-
pentoxyd ab und ist gewöhnlich gelbbraun. Nach dem Erhitzen der Fritte wird überraschenderweise ein Email mit hohem Weiß- und Opazitätsgehalt erhalten.
Es kann angenommen werden, daß der Grund für den überraschenden höheren Weißgehalt und die größere
Opazität der Emailzusammensetzung gemäß der Erfindung in erster Linie in der Bildung eines Niederschlages eines unbekannten Vanadiumkomplexes liegt, der durch eine ungewöhnlich überraschende, höchst erwünschte weiße Farbe und eine bemerkenswert wirk-
same Opazität gekennzeichnet ist.
Diese Tatsache ermöglicht es, verhältnismäßig niedrige Gewichtsprozente von Vanadiumpentöxyd zu verwenden, um ein weißes Email zu erhalten, das eine bemerkenswerte Verminderung der Lichttransparenz zeigt. Es
wird angenommen, daß der Vanadiumkomplex im wesentlichen in derselben Weise wie ein suspendiertes Pigment in einer Farbe ein Teil des Emails wird. Dieses Email muß unterschieden werden von den üblichen TiO2 enthaltenden Emailzusammensetzungen, bei welchen die
Trübungswirkung auf der Verwendung von beträchtlichen Mengen von TiO2 beruht und von der Rekristallisation des TiO2 in dem geschmolzenen Email abhängt.
Das Email gemäß den Lehren der Erfindung kann aus einem Rohversatz, welcher als Hauptkomponenten PbO, SiO2 und R2O3 aufweist, hergestellt werden. Gemäß der Erfindung wird eine kleine Menge Vanadiumpentoxyd als Zusatz zum Rohversatz der Mischung beigegeben. Die Mischung kann ein oder mehrere Alkalien, wie Li2O, Na2O und K2O, vorzugsweise in einer Menge bis zu 14 Gewichtsprozent, aufweisen. In manchen Fällen kann die chemische Stabilität des Emails durch Zugabe von kleinen Mengen von mindestens einem der Oxyde ZrO2, TiO2 oder Al2O3 in einer Menge bis zu 8 Gewichtsprozent verbessert werden. Diese Zugaben werden jedoch vorzugsweise auf eine Gesamtmenge von 12 Gewichtsprozent der Mischung für Glasemails und 3 Gewichtsprozent der Mischung für Aluminiumemails beschränkt, um dem Email keine unzulässige Zähflüssigkeit (refractoriness) oder ungewünschte Farbe zu geben. ZrO2 neigt dazu, die Alkalibeständigkeit des Emails zu verbessern, während TiO2 in der Verbesserung der Säurebeständigkeit wirksam ist. Andere Materialien zur Verbesserung der Eigenschaften des Emails nach der vorliegenden Erfindung können zusätzliche Trübungsmittel, wie NaF und P2O5, enthalten. Ein Adhäsionsmodifikationsmittel, wie Sb2O3.. läßt sich auch bei Aluminiumemail anwenden.
Vorzugsweise sollten die Mischungsbestandteile von Email für Glasüberzüge und Aluminiumemailfritten innerhalb der folgenden Zusammensetzungsbereiche jeweils in Gewichtsprozent liegen:
Größter Bevorzugter Bevorzugter
Bestand Bereich, °/o Bereich für Bereich für
teil Glasemail- Aluminium
35 bis 65 fritten, »/„ emailfritten, °/o
PbO ... 15 bis 40 49 bis 55 47 bis 54
SiO2 ... 1 bis 15 23 bis 33 25 bis 33
B2O3 .. 1 bis 15 12 bis 15 1 bis 5
V2O5 .. O bis 4 3 bis 5 7 bis 10
Li2O ... O bis 14 O bis 2 O bis 2
Na2O .. O bis 4 2 bis 4 4 bis 8
K2O ... O bis 4 O bis 2 O bis 2
NaF ... O bis 1
P2O5... O bis 8
ZrO2 ... O bis 8
TiO2 ... O bis 4
Al2O3 .. O bis 0,5
Sb2O3 .. O bis 1
SrO ... O bis 1
ZnO ... O bis 1
BaO ... O bis 1 .
CaO ... O bis 1
BeO ...
Bei der Herstellung der Emaüfritte nach der Erfindung wird ein in den obigen Zusammensetzungsbereich fallender Rohmaterialversatz z. B. durch Zerkleinerung auf eine geeignete, vorzugsweise auf eine Partikelgröße entsprechend einer Maschengröße kleiner als 42 Maschen gebracht (d. h. daß sie durch Siebe mit Öffnungen von 0,351 mm durchgehen können). Die feinpulverisierten Bestandteile werden dann in Chamottetiegel eingeführt und geschmolzen.
ίο Das Schmelzen kann in einem Gas-Luft-Ofen oder im Falle von Glasemailfritten in einem elektrischen Ofen durchgeführt werden, und zwar für Aluminiumemailfritten bei Temperaturen zwischen ungefähr 980 und 1090°C, für Glasemailfritten bei 1315°C. Die Schmelzzeit für Aluminiumfritten kann zwischen 30 und 45 Minuten und für Emailfritten für Glasüberzüge zwischen 30 Minuten und 1 Stunde betragen, wobei die Zeit und die Temperatur sich gemäß der besonderen Zusammensetzung des Gemisches und der zu emaillierenden besonderen Oberfläche variieren läßt. Die Schmelzen werden, wie üblich, durch Abschrecken in kaltem Wasser granuliert und dann getrocknet. Alsdann wird das Granulat in der Kugelmühle zu einem feinen Pulver vermählen und auf eine Maschengröße von ungefähr 325 Maschen (Sieböffnungen von 0,043 mm) gesiebt und entweder zu einer Paste auf Ölgrundlage oder in Wasser, das eine geringe Menge von Natriumsilikat und Na2SiF6 enthält, zu einem flüssigen Brei aufgeschlemmt, in welchem Zustand die Paste oder der Brei auf die entsprechende zu emaillierende Glas- oder Aluminiumoberfläche aufgebracht wird.
Wenn gewünscht, kann die Emaüfritte für Überzüge auf Glas nach dem Abschrecken in einer Lösung aus Alkohol und Wasser bis zur Bildung eines Breies vermahlen werden. Die gemahlene Fritte wird dann getrocknet und mit Fichtenöl oder anderen Siebdruckölen gemischt und auf die gewünschte Konsistenz verdünnt. Die Aluminiumemailfritte kann ebenfalls auch nach Abschrecken in einer Lösung von Alkohol und Wasser bis zur Bildung eines Breies vermählen werden. Es wurde gefunden, daß eine Naßmahllösung von gleichen Teilen Wasser und Äthylalkohol zusammen mit 0,5 °/0 Natriumsilikat und Na2SiF6 bei der Ausübung der Erfindung erstaunlich gut geeignet ist. Danach kann die Aluminiumemaüfritte durch ein 200-Maschen-Sieb gesiebt und hierauf auf die gewünschte Konsistenz verdünnt werden. Wenn die Emaüfritte durch Sprühen aufgebracht werden soll, kann der Brei weiter mit Wasser auf die geeignete Konsistenz verdünnt werden.
Das Email wird dann auf eine Glasoberfläche, z. B. auf Fensterglas, gestrichen und bei ungefähr 1500C getrocknet. Die Emaüfritte sollte vorzugsweise in dünnen Schichten bis zu ungefähr 0,05 mm aufgebracht werden. Danach wird das überzogene Glas auf eine beträchtlich unter der Erweichungstemperatur des Glases liegende
Tabelle I
PbO Versatzz
SiO2
usammensetzu
Na2O
ng, Gewichts]
NaF
jrozent
B2O3
V2O5 Schmelztemperatur
0C
Geschätzte Email-
lierungstemperatur
0C
40 40 7 3 10 1316 732
45 40 7 3 5 1204 677
50 30 7 3 10 1260 704
55 30 7 3 5 1149 649
65 20 7 3 5 982 649
40 40 3 4 3 10 1316 732
45 40 3 4 3 5 1204 732
47 35 3 4 6 5 1149 732
60 20 12 3 5 982 649
Temperatur erhitzt, so daß das Email schmilzt und mit dem Glas verbunden wird. Vorzugsweise wird das Email bei Temperaturen zwischen 565 und 675° C während einer Zeitdauer von 3 bis 30 Minuten aufgeschmolzen.
Das Email kann ferner auch in üblicher Weise durch Aufsprühen auf eine Aluminiumoberfläche aufgebracht werden, welche zuvor z. B. durch 5 Minuten langes Kochen in einer 5°/0igen Lösung aus H2SO4 gereinigt wurde. Das Email sollte vorzugsweise in dünnen Schichten bis zu 0,25 mm aufgebracht und im wesentlichen auf dieselbe Art, wie vorstehend bei Glas beschrieben, aufgeschmolzen werden.
Die Intensität der Erhitzung und die Dauer der Erhitzung sind bei der Herstellung von Email nach der Erfindung kritisch. Wenn nämlich emaillierte Proben bei zu hoher Temperatur erhitzt werden oder wenn sie zu lange auf der richtigen Reifungstemperatur gelassen werden, zeigen sie eine ausgeprägte Tendenz, im Gefüge körnig zu werden und sind gewöhnlich auch nicht genügend opak. Dies ist im allgemeinen von einem Verlust an Haftvermögen und von einem Nachdunkeln der Farbe begleitet. Selbst wenn das Email bei Temperaturen beträchtlich unter dem Reifepunkt erhitzt wird, kann es doch Zeichen von "Überhitzung« infolge von übermäßigem Ausflocken der Trübungsphase zeigen.
Die vorseitige Tabelle I veranschaulicht die Bedingungen und Ergebnisse einer Anzahl typischer Versuche, bei welchen die Anwendung von V2 O5-haltigen Bleigläsern auf normales Fensterglas zeigte, daß weiche, opake und stark haftende Emails gewonnen wurden. Bei diesen Versuchen wurde bei allen Emailfritten nach Erhitzen auf ungefähr 6500C für 10 Minuten eine Opazität entwickelt.
Die nebenstehende Tabelle II zeigt die Auswertung des gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung untersuchten Emails in bezug auf Weißgehalt, Emaillierungsgüte, Haftfähigkeit, Schmelzbarkeit und Opazität im Verhältnis zur Emaildicke. Bei diesen Versuchen wurden die Rohversätze entweder in Gasoder elektrischen Öfen für eine maximale Zeitdauer von ungefähr 30 Minuten geschmolzen. Die geschmolzenen Versätze wurden in kaltem Wasser granuliert und getrocknet. Die Fritten wurden 5 Stunden lang trocken gemahlen und durch ein Sieb von 16900 Maschen/cm2 gesiebt. Die gemahlenen Fritten wurden durch intensives Rühren mit Siebdrucköl gemischt. Die so erhaltenen Pasten wurden dann mittels eines Siebdruckverfahrens in Schichtdicken von 0,05 mm auf die Fensterglasplatten aufgebracht. Die überzogenen Platten wurden bei ungefähr 1500C getrocknet, bevor sie erhitzt werden. Die erhitzten Proben wurden mit unbewaffnetem Auge und mit 14facher linearer Vergrößerung geprüft. Die chemische Dauerhaftigkeit der Emails wurde durch Tüpfelanalysen unter Verwendung von 10°/0igen wäßrigen Lösungen von entweder Zitronensäure oder NaOH bei Raumtemperatur untersucht. Die Proben wurden 15 Minuten behandelt, und Proben wurden nach den folgenden Kriterien ausgewertet.
1. Visuelle Prüfung. Das Muster wurde unter verschiedenen Winkeln mit Bezug auf die Lichtquelle und das Auge betrachtet, mit dem Bestreben, zu bestimmen, ob sich das Aussehen des behandelten Bereichs in irgendeiner Hinsicht von dem unbehandelten Bereich unterscheidet.
2. Trocken-Reib-Versuch. Mit einem Bleistift Nr. 1 wurden über den behandelten und den unbehandelten Bereich sich erstreckende Zeichen angebracht und dann mit einem sauberen trockenen Tuch gerieben. Die Probe wurde daraufhin untersucht, ob die Zeichen auf dem behandelten Bereich deutlicher erhalten
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waren als auf dem nicht behandelten. Wenn die Zeichen auf dem behandelten Bereich deutlicher waren, versagte das Muster in der Prüfung.
3. Lichtunschärfeversuch. Das reflektierte Bild einer scharf begrenzten Lichtquelle wurde über die behandelten und unbehandelten Oberflächen des Emails gesandt. Die Probe versagte in der Prüfung, wenn das Bild in dem behandelten Bereich unscharf war.
4. Naß-Reib-Versuch. Die Probe wurde, wie oben beschrieben, mit einem Bleistift Nr. 1 markiert, woraufhin die Marken mit einem feuchten Tuch abgerieben wurden. Die Probe versagte im Versuch, wenn die Marken auf dem behandelten Bereich ausgesprochen schwieriger zu entfernen waren als diejenigen auf der unbehandelten Fläche.
5. Lichtauslöschungsversuch. Dieser Versuch ist in jeder Hinsicht dem oben beschriebenen Lichtunschärfeversuch ähnlich. Wenn das Bild auf der behandelten Fläche verschwindet, so versagt die Probe in diesem Versuch.
Die Klassifizierungen und Erfordernisse für die jeweiligen Klassen von Säurebeständigkeit, wie sie von dem Porcelain Enamel Institute herausgegeben wurden, werden unten wiedergegeben. Diese Klassifizierungen und Erfordernisse wurden auch bei der Einstufung der Alkalibeständigkeit der Versuchsemails verwendet.
Klassifizierung Erfordernisse
Klasse AA ... Kein sichtbarer Fleck, den Trocken-
Reib-Versuch bestanden.
Klasse A .... Lichtunschärfeversuch und Naß-Reib-
Versuch bestanden.
Klasse B Lichtunschärfeversuch bestanden, Naß-
Reib-Versuch nicht bestanden.
Klasse C .... Lichtunschärfeversuch nicht bestan
den, Lichtauslöschungsversuch be
standen.
Klasse D Lichtauslöschversuch nicht bestanden.
Emailüberzüge auf Glas, welche in diesem Versuch am meisten widerstandsfähig gegen Alkali erschienen, wurden einer stärkeren Beanspruchung gegenüber Alkali unterworfen, die darin bestand, daß sie in eine Lösung aus 8,5 Gewichtsprozent NaOH und 1,5 Gewichtsprozent Na3PO4 3 oder 24 Stunden eingetaucht wurden. Die Lösungstemperatur wurde auf 82° C ± 2,2° C gehalten.
Die untenstehende Tabelle III zeigt die Bedingungen und
Ergebnisse einer Anzahl von typischen Versuchen, bei welchen die Anwendung von V2O5-haltigen Bleigläsern auf Aluminiumplatten zeigten, daß weiche, opake und stark haftende Emails entstanden. Bei diesen Versuchen zeigte sich bei allen Emailfritten nach Erhitzung auf ungefähr 6200C für 10 Minuten die Opazität. Die Emails
ίο wurden auf der Basis von Weißgehalt, Emailgüte, Haftfähigkeit, Schmelzbarkeit und Opazität im Verhältnis zur Emaildicke ausgewertet. Das Versatzgemisch wurde in einem Gas-Luft-Ofen 30 Minuten lang geschmolzen. Die Schmelze wurde in kaltem Wasser granuliert und 5 Stunden lang naß gemahlen. Das gemahlene Gut wurde dann auf die Aluminiumplatte aufgesprüht. Die überzogenen Platten wurden getrocknet, bevor sie erhitzt wurden. Die Proben von Aluminiumemail wurden geprüft und auf dieselbe Weise wie bei der vorher-
ao beschriebenen Glasemailprobe ausgewertet. Die Teile sind Gewichtsteile.
Aus den Ergebnissen ist zu erkennen, daß die die Merkmale gemäß der Erfindung aufweisenden Emails ein optimales Gleichgewicht zwischen Haftvermögen, Weißgehalt, Opazität und Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe besitzen. Die Emails gemäß der vorliegenden Erfindung haben ausgezeichnete Aufbringungscharakteristika für Fensterglas und Aluminium und zeigen bemerkenswert tiefe Schmelztemperaturen, wobei die meistversprechenden Emailfritten bei so tiefen Temperaturen wie ungefähr 5650C reifen.
Einer der wichtigen Vorteile der Erfindung ist der unerwartet hohe Weiß- und Opazitätsgrad, der sich in einem Bleiglas bei Zugabe einer verhältnismäßig kleinen Menge Vanadiumpentoxyd erzielen läßt. Da die Emails dieser Art eine niedrige Schmelztemperatur haben, eignen sie sich bemerkenswert gut zur Dekoration von Glas- und Aluminium waren, was eine Reifungstemperatur von nicht höher als ungefähr 6500C erfordert. Des weiteren besitzt das neue Email einen Ausdehnungskoeffizienten etwa gleich demjenigen von Glas und Aluminium, so daß das Email hierdurch als Überzug für Glas- oder Aluminiumwaren sogar noch nützlicher ist. Da diese Emails außerordentlich gute Haftfähigkeit besitzen, sind sie zum Aufbringen auf Fensterglas und Aluminium gut geeignet. Sie sind weiß und opak bis hinunter zu
Tabelle III
SiO2 B2O3 Na2O V2O5 V2O5 enthaltende weiße Emails für Aluminium Maximale Visuelle Auswertung
der erhitzten Emails
Reifegrad Farbe Adhäsion Güte Chemische NaOH
^-Ά Ur Ji* ill LGi ί Ό
Schmelz
gut weiß gut gut Widerstands A
temperatur gut weiß gut gut fähigkeit des
Emails bei PEI-
A
PbO 25 3 8 8 TiO2 ZrO2 0C sehr leicht weiß gut mäßig Klassifizierung A
25 3 8 8 980 unterhitzt Zitronen
säure
29 3 8 8 980 desgl. weiß gut gut A A
54 2 _ 1150 gut weiß gut gut A A
54 27 3 8 8 2 gut weiß gut gut A A
52 31 3 8 8 2 1150 gut weiß gut gut A
33 3 8 8 1175* gut weiß gut gut A A
52,5 29 3 8 8 0,5 1,0 1175* gut weiß gut gut A A
50 31 3 8 8 1175* A
48 33 3 8 8 1175* A
51 0,5 0,5 1175* A
49 0,5 0,5 A
47 0,5 0,5
45 Minuten lang geschmolzen.
Dicken von 0,025 mm. Es wurde ferner gefunden, daß mit dem Vanadiumpentoxyd enthaltenden Email die größere Deckkraft oder Opazität des Emailüberzuges ziemlich schnell mit dem Anfangszuwachs der Überzugsdicke erhalten wird und daß sich mit steigender Dicke die Qualität der Opazität verbessern läßt. Die bevorzugte Überzugsdicke beträgt mindestens etwa 0,05 mm, obgleich auch kleinere oder größere Dicken in Betracht kommen. Emaillierte Proben nach der Erfindung zeigen keine Spur von Rissen unter 14facher linearer Vergrößerung. Wegen der verhältnismäßig kleinen Mengen von V2O5, die zur Erlangung eines bemerkenswerten Weißgehaltes, Opazität und anderer nützlicher Eigenschaften erforderlich sind, wurde gefunden, daß Emails gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber ähnlichen Emails, die Titandioxyd enthalten, beträchtlich überlegen sind. Emailzusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind einfach und billig herzustellen.
ao

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Email mit verbesserter Opazität auf der Grundlage von PbO, SiO2 und B2O3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Trübungsmittel Vanadiumpentoxyd enthält.
2. Email nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 35 bis 65 Gewichtsprozent PbO, 15 bis 40 Gewichtsprozent SiO2, 1 bis 15 Gewichtsprozent B2O3 und 1 bis 15 Gewichtsprozent Vanadiumpentoxyd besteht.
3. Email nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 14 Gewichtsprozent Alkalioxyde einzeln oder in Mischung von Li2O, Na8O und K2O enthält.
4. Email nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich bis zu 8 Gewichtsprozent von wenigstens einer der Substanzen ZrO2, TiO2 und Al2O3 enthält.
5. Email nach Ansprüchen 1 bis 3 zum Überziehen von Glas, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 49 bis 55 Gewichtsprozent PbO, 23 bis 33 Gewichtsprozent SiO2, 12 bis 15 Gewichtsprozent B2O3, 3 bis 5 Gewichtsprozent V2O5, 0 bis 2 Gewichtsprozent Li2O, 2 bis 4 Gewichtsprozent Na2O und 0 bis 2 Gewichtsprozent K2O besteht.
6. Email nach Ansprüchen 1 bis 3 zum Überziehen von Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 47 bis 54 Gewichtsprozent PbO, 25 bis 33 Gewichtsprozent SiO2, 1 bis 5 Gewichtsprozent B2O3, 7 bis 10 Gewichtsprozent V2O5, 0 bis 2 Gewichtsprozent Li2O, 4 bis 8 Gewichtsprozent Na2O, O bis 2 Gewichtsprozent K2O besteht.
© 909 637/220 9.
DENDAT1066833D 1956-10-18 Email mit verbesserter Opazität Pending DE1066833B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US616588A US2946704A (en) 1956-10-18 1956-10-18 Opaque glass

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DE1066833B true DE1066833B (de) 1959-10-08

Family

ID=24470141

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