DE1596749C3 - - Google Patents

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DE1596749C3 DE19661596749 DE1596749A DE1596749C3 DE 1596749 C3 DE1596749 C3 DE 1596749C3 DE 19661596749 DE19661596749 DE 19661596749 DE 1596749 A DE1596749 A DE 1596749A DE 1596749 C3 DE1596749 C3 DE 1596749C3
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SiO2 45 bis 65
Al2O3 20 bis 30
MgO 5 bis 20
sowie 1 bis 18 eines oder mehrerer der folgenden Oxide: Ceroxid, Selenoxid, Germaniumoxid, Zirkoniumoxid, Thoriumoxid, Manganoxid, Antimonoxid, Bleioxid, Strontiumoxid, Bariumoxid, Kupferoxid, Nickeloxid, Lanthanoxid, Thalliumoxid, Eisenoxid, Arsenoxid, Indiumoxid, Wismutoxid, Kobaltoxid, Vanadiumoxid, Nioboxid, Tantaloxid bei Einhaltung folgender Gewichtsprozent-Verhältnisse:
und
t j 2. Gläser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
SiO2 50 bis 55
Al2O3. Ζ. 23 bis 27
MgO 10 bis 16
3. Gläser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus 1 bis 18 Gewichtsprozent bestehende Oxidgemisch ein Oxidgemisch Seltener Erden darstellt, das folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent aufweist:
CeO2 46 bis 47
La2O 23 bis 25
Nd2O 17 bis 18
Na2O + CaO 1
45
4. Glas nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
SiQ2 54
Al2O3 25
MgO 16
Oxidgemisch
der Seltenen Erden 5
Borosilikatglas (vgl. deutsche Patentschrift 765 037) verwendet, das unter der Bezeichnung Ε-Glas bekannt ist, in der Hauptsache aus Erdalkalioxiden, Aluminiumoxid, Siliziumdioxid und B2O3 besteht und aus dem Glasfaden hergestellt werden, die die an sie gestellten Bedingungen im allgemeinen erfüllen. Ein Nachteil der B2O3 enthaltenden Gläser ist ihr hoher Preis und die Tatsache, daß ein Teil des Bortrioxids aus der Glasschmelze verdampft unter Bildung von Verbindungen, die stark korrodierend auf das Material der Fasererzeugunsorgane wirken. Auch reicht die Zugfestigkeit und der Elastizitätsmodul des E-Glases für gewisse Anwendungen, insbesondere für die Verstärkung von Kunststoffen und Elastomeren, nicht aus.
Bekannt sind ferner Gläser für die Herstellung von Glasfasern (vgl.' USA.-Patentschrift 3 044 888), die ungefähr 30 bis 40 Gewichtsprozent Al2O3, ungefähr 40 bis 50 Gewichtsprozent SiO2, ungefähr 0,5 bis 8 Gewichtsprozent ZrO2, ungefähr 3 bis 24% MgO und weniger als ungefähr 6 Gewichtsprozent Na2O enthalten und die Fasern ergeben, die eine hohe Zugfestigkeit, Warmfestigkeit und einen hohen E-Modul aufweisen sollen. Diese Gläser haben jedoch so ungünstige Entglasungseigenschaften (im Temperaturbereich von 1550 bis 1600° C noch starke Entglasung), daß sie für eine industrielle Fertigung von Glasfasern nicht in Betracht kommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Gläser des Systems SiO2—Al2O3—MgO zu schaffen, die sich für die Herstellung von Glasfasern eignen und alle an sie gestellten Forderungen erfüllen.
Insbesondere besteht die Aufgabe der Erfindung darin, solche Gläser zu schaffen, deren Spinntemperatur unterhalb 1400° C liegt und die Glasfasern hoher Zugfestigkeit und mit hohem Elastizitätsmodul ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe weisen die Gläser folgende Bestandteile in Gewichtsprozent auf:
SiO2 45 bis 65
Al2O3 20 bis 30
MgO 5 bis 20
sowie 1 bis 18 eines oder mehrerer der folgenden Oxide: Ceroxid, Selenoxid, Germaniumoxid, Zirkoniumoxid, Thoriumoxid, Manganoxid, Antimonoxid, Bleioxid, Strontiumoxid, Bariumoxid, Kupferoxid, Nickeloxid, Lanthanoxid, Thalliumoxid, Eisenoxid, Arsenoxid, Indiumoxid, Wismutoxid, Kobaltoxid, Vanadiumoxid, Nioboxid, Tantaloxid, wobei folgende Gewichtsprozentverhältnisse eingehalten sind:
55
Die Erfindung betrifft bei Temperaturen unterhalb 1400° C zu Glasfäden ausziehbare Gläser des Systems SiO2—Al2O3—MgO mit hoher Zugfestigkeit und hohem Elastizitätsmodul.
Für die Herstellung von Glasfasern sind bereits zahlreiche Gläser vorgeschlagen worden; jedoch nur wenige von ihnen werden in der industriellen Fertigung von Glasfasern eingesetzt, da die meisten von ihnen die an sie gestellten Bedingungen nicht ganz erfüllen können. Bei der Herstellung von textlien Glasfäden wird in erster Linie ein alkalifreies bzw. alkaliarmes
0,2 <
MgO
Al2O3
< 1.
Diese Gläser können bei einer im allgemeinen unterhalb von 1400° C liegenden Spinntemperatur aus den öffnungen einer Spinndüse, beispielsweise im mechanischen Ziehverfahren, zu Fäden eines Durchmessers von etwa 10 μΐη ausgezogen werden. Die Fäden haben ausgezeichnete mechanische Eigen-
schäften, insbesondere eine hohe Zugfestigkeit auch bei hohen Temperaturen und einen hohen Elastizitätsmodul. Sie eignen sich in hohem Maße für die Verstärkung von duroplastischen und thermoplastischen Kunststoffen und von Elastomeren.
Diese guten Eigenschaften werden nicht allein durch die Gegenwart der vierten Komponente erzielt, sondern es kommt in hohem Maße auch auf die erfindungsgemäßen Gewichtsprozentverhältnisse der drei Grundbestandteile an, die weder unterschritten noch überschrittten werden dürfen, wie im folgenden an Hand von Beispielen gezeigt werden wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der erfindungsgemäßen Gläser liegen die Zusammensetzungen in folgenden Grenzen:
Gewichtsprozent
SiO2 50 bis 55
Al2O3 23 bis 27
MgO 10 bis 16
20
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsart der erfindungsgemäßen Gläser besteht die vierte Komponente, d. h. das aus 1 bis 18 Gewichtsprozent bestehende Oxidgemisch aus einer Oxidmischung Seltener Erden folgender Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
CeO2 : 46 bis 47
La2O 23 bis 25
Nd20 17 bis 18
Na2O + CaO 1
Nachstehend werden Beispiele der erfindungsgemäßen Gläser mit folgenden Eigenschaften angegeben:
R: Zugfestigkeit gemessen am jungfräulichen Faden
in kp/mm2.(Hektobar),
E: Elastizitätsmodul bei Dehnung
in kp/mm2 (Hektobar),
T: Spinntemperatur in 0C.
Zusammensetzung eines besonders vorteilhaften Glases gemäß der Erfindung, das die zuvor
genannte Oxidmischung der Seltenen Erden enthält,
die mit A bezeichnet wird
SiO2 Al2O3 MgO A R E T Liquidus-
Teraperatur
54 25 16 5 480 8400 1340 132O0C
Weitere Beispiele sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Tabelle I
SiO2 Al2O3 25 MgO Vierte Komponente 9 ρ Cl T*
(in 25 Gewichtsprozent) 6 7100 i
60 25 CeO2 12 430 7700" 1480
54 25 CeO2 5 460 7300 1370
54 20 CeO2 6 425 7600 1370
54 25 CeO2 6 455 7600 . 1370
54 25 CeO2 6 440 7500 1340
50 25 CeO2 9 430 8600 1370
54 •27 A 4 470 7900 1370
54 25 A 8 430 8300 1370
54 27 A 5 475 8100 1370
54 23 A 5 460 8300 1350
54 25 A 7 470 8200 1360
54 25 A 5 475 8200 1340
52 28 A 2 475 8200 1330
56 25 A 6 475 8800 1330
60 25 SeO2 6 505 8500 1450
54 25 GeO2 6 475 7900 1400
54 25 ZrO2 6 445 7800 1400
54 25 ThO2 6 450 8300 1380
54 25 MnO2 6 450 8100 1350
54 25 SbO 6 455 7700 1380
54 25 PbO 6 450 7700 1360
54 25 SrO 6 450 7700 1400
54 25 BaO 6 445 8200 1380
54 25 CuO 6 465 8200 1340
54 25 NiO 6 465 8000 1370
54 25 La2O3 6 435 8100 1360
54 25 Tl2O3 6 445 7700 1375
54 Fe2O3 455 7900 1350
54 As2O3 450 1380
6
15
9
16
20
19
15
12
17
13
14
18
16
14
10
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
Fortsetzung
SiO2 AI2O, MgO 25 15 Vierte Komponente R E T
25 15
(in Gewichtsprozent) 25 15 470 8300 1350
54 25 15 In2O3 6 475 8200 1360
54 25 15 Bi2O3 6 455 7600 1380
54 25 15 Co3O4 6 430 8000 1370
54 25 12 V2O5 6 465 8500 1350
54 Nb2O5 6 470 8400 1350
54 Ta2O5 6 480 8600 1360
54 Ta2O5 9
Die nachfolgenden Beispiele beziehen sich auf Gläser, die als vierte Komponente zwei oder mehrere der genannten Oxide enthalten:
Tabelle II
SiQ2 AI2O3 MgO CeO2 7 ZrO2 MnO2 A Gewichtsprozent) 6 6 Ta2O5 SeO2 GeO2 Bi2O3 6 6 p B T
(in Iv C X
52 23 12 435 8000 1340
50 23 12 9 470 8800 1360
48 25 15 4 6 490 8600 1345
48 . 25 12 2 9 475 8100 1330
52 25 12 5 470 7800 1330
Messung der Zugfestigkeit am jungfräulichen Faden
Man schmilzt die Glaszusammensetzung in einem Platin-Rhodium-Tiegel, der durch Joulesche Wärme auf eine Temperatur in der Größenordnung von 16000C gebracht ist Nach dem Schmelzen und Läutern zieht man das Glas durch eine öffnung am Boden des Tiegels mittels einer rotierenden Spule aus. Man entnimmt den Teil des Elementarfadens, der zwischen Tiegel und Spule liegt, mittels eines Rahmens und verfertigt Proben, indem man den Teil des Elementarfadens, der einen Durchmesser von 10 μΐη hat, auf einen Streifen perforierten Kartons klebt. Jede Probe hat eine Länge von 3 cm. Die Zugfestigkeit wird mit einem Dynamometer geprüft. Für jedes untersuchte Glas wurden mindestens 25 Proben geprüft.. Die gemessenen Festigkeiten sind außerordentlich gleichmäßig; 95% der Messungen liegen im Intervall von 2 bis 3% um den mittleren angezeigten Wert herum.
Messung des Elastizitätsmoduls
Der Elastizitätsmodul wird bestimmt aus der graphischen Darstellung der Dehnung in Abhängigkeit von der Belastung, die mit dem Dynamometer bewirkt wird. Die eventuelle Verlängerung des Trägers aus Karton für die Probe wird nicht abgerechnet; der angezeigte Wert für den Elastizitätsmodul ist also ein Minimalwert
Messung der Spinntemperatur
60
Diese Messung wird durchgeführt mittels eines optischen Glühfadenpyrometers, das auf die Verzugszwiebel gerichtet wird. Der Tiegel wird dabei auf einer Temperatur gehalten, die um etwa 500C höher ist als die angegebene Temperatur.
Bei einem üblichen Ε-Glas mit der Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
SiO2 54,0
Al2O3 14,4
CaO 17,4
MgO 5,0
B2O3 7,0
F2 0,5
Andere Oxide 0,5
(Fe2O3 0,6 — Na2O 0,55 — K2O 0,35 — TiO2 0,2 — SrO 0,15 — ZrO2 0,15)
beträgt der E-Modul 7485 kp/mm2
(Hektobar)
und die Zugfestigkeit, gemessen am jungfräulichen
Faden 340 kp/mm2
(Hektobar)
Spinntemperatur 12600C
Liquidustemperatur 11500C
Ein Vergleich der Werte zeigt, daß die Gläser gemäß der Erfindung eine erheblich höhere Zugfestigkeit und einen zum Teil erheblich höheren Elastizitätsmodul aufweisen.
Zum Vergleich wurde auch ein Glas gemäß der USA.-Patentschrift 3 044 888 erschmolzen mit folgender Zusammensetzung:
SiO2 47,3
Al2O3 35,8
Fe2O3 0,9
Na2(K2)O 1,3
TiO2 0,1
ZrO2 4,2
MgO 10,5
Dieses Glas wurde bei 16000C erschmolzen. Die Schmelze war schwierig. Es zeigte sich eine starke Entglasung im Temperaturbereich zwischen 1550 und 16000C, so daß eine industrielle Fertigung von Fäden nicht möglich ist, da bei diesen Entglasungseigen-
schäften mit hohen Spinntemperaturen gearbeitet werden müßte, bei denen das Glas eine zu geringe Viskosität aufweist, um ohne Schwierigkeiten zu einem Faden ausgezogen zu werden.
Zur Prüfung der Bedeutung der erfindungsgemäßen Gewichtsprozentverhältnisse wurden Gläser gleicher qualitativer Zusammensetzung erschmolzen, wobei
Al2O3
MgO
Al2O3
(I) zwischen 1,8 und 3,
(II) zwischen 0,2 und 1,
c) I bei 1,6
d) I bei 3,2
e) II bei 0,1 und
0 II bei 1,1
liegt.
In der nachstehenden Tabelle werden die bei den Versuchen gemessenen Eigenschaften dieser Gläser wiedergegeben.
Tabelle III
Bezug
Zusammensetzung MgO CeO2
in Gewichtsprozent 15 6
SiO2 Al2O3 16 6
54 25 10 6
48 30 3 6
64 20 22 6
61 30
52 20
Eigenschaften
E T
Beweisprobe.
c)
d)
e)
0
Die beiden Ungleichungen a) und b) sind durch das Beispiel 2 der Tabelle I dargestellt, da sie charakteristische Merkmale der Erfindung sind. Das Bei- ■ spiel 2 wird hier mit Beweisprobe bezeichnet.
Bezüglich des Versuches c) zeigt die Tabelle, daß das Verspinnen nicht möglich gewesen ist wegen einer raschen Entglasung bei 14000C.
Zu Versuch d) ist zu sagen, daß das Verspinnen erst bei einer Temperatur von über 15000C möglich gewesen ist. Ein Arbeiten bei so hohen Temperaturen erfordert die Verwendung sehr teuren, hoch hitzebeständigen Materials für die Fasererzeugungsorgane und führt zu einem schnellen Verschleiß dieser Organe, ist daher unwirtschaftlich und kommt für eine industrielle Fertigung nicht in Betracht.
460 7700 1370
rasche Entglasung, Glas zum Verspinnen ungeeignet
435 I 7450 I 1520
praktisch unschmelzbar bis 16000C
419 I 7400 I 1240
Die Ergebnisse bezüglich des Versuches e) zeigen, daß es nicht möglich gewesen ist, das Glas zu erschmelzen, sogar nicht bis zu einer Temperatur von 1600° C.
Beim Versuch f) war das Verspinnen möglich, und zwar bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur von 12400C. Die obere Entglasungstemperatur liegt bei dieser Zusammensetzung jedoch bei ungefähr 12900C, so daß ein deutlich sichtbares Wachsen der Kristalle anzeigte, daß dieses Glas für eine industrielle Fertigung von Glasfasern nicht in Betracht kommt.
Die verschiedenen Ergebnisse bestätigen die durch die erfindungsgemäßen Ungleichungen gegebenen Grenzen.
209 582/231

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Gläser des Systems SiO2—Al2O3—MgO, dadurch gekennzeichnet, daß sie unterhalb 14000C zu Glasfaden ausziehbar sind und zur Einhaltung dieser Temperaturgrenze folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent aufweisen:
DE19661596749 1965-02-12 1966-02-11 Bei temperaturen unterhalb 1400 grad c zu glasfaeden ausziehbare aluminiumsilikatglaeser Granted DE1596749B2 (de)

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FR5318A FR1452006A (fr) 1965-02-12 1965-02-12 Composition de verre
FR5318 1965-02-12
DEC0038193 1966-02-11

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DE1596749A1 DE1596749A1 (de) 1971-02-25
DE1596749B2 DE1596749B2 (de) 1973-01-11
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