DE1595863B2 - 4-piperidinoacetyl-3,4-dihydro(2h)-1,4-benzoxazin und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

4-piperidinoacetyl-3,4-dihydro(2h)-1,4-benzoxazin und verfahren zu dessen herstellung

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DE1595863B2 DE1966K0060001 DEK0060001A DE1595863B2 DE 1595863 B2 DE1595863 B2 DE 1595863B2 DE 1966K0060001 DE1966K0060001 DE 1966K0060001 DE K0060001 A DEK0060001 A DE K0060001A DE 1595863 B2 DE1595863 B2 DE 1595863B2
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07D265/281,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines
    • C07D265/341,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines condensed with carbocyclic rings
    • C07D265/361,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines condensed with carbocyclic rings condensed with one six-membered ring

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Description

(H)
in welcher Hal ein Halogenatom bedeutet, in an sich bekannter Weise mit Piperidin in An- oder Abwesenheit halogenwasserstoffbindender Mittel umsetzt und, falls erwünscht, anschließend mit einer Säure in ein Salz überführt.
3. Arzneimittel, bestehend aus 4-Piperidinoacetyl-3,4-dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazin oder dessen Salzen, in Verbindung mit üblichen Hilfs- und Trägerstoffen.
Gegenstand der Erfindung ist das 4-Piperidinoacetyl-3,4-dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazin der Formel I
(I)
bzw. dessen Salze.
Die neue Verbindung wird hergestellt, indem man am Stickstoffatom halogenacetyliertes 3,4-Dihydro-(2 H)-1,4-benzoxazin der allgemeinen Formel II
(H)
in welcher Hai ein Halogenatom bedeutet, in an sich bekannter Weise mit Piperidin in An- oder Abwesenheit halogenwasserstoffbindender Mittel umsetzt und, falls erwünscht, anschließend mit einer Säure in ein Salz überführt. Vorzugsweise bedeutet Hai ein Chlor- oder Bromatom.
Vorzugsweise wird ein Überschuß des eingesetzten Piperidins verwendet. Die Reaktion wird zweckmäßig in inerten Lösungsmitteln, vorzugsweise in Kohlenwasserstoffen wie Benzol oder Toluol, durchgeführt. Die Umsetzung erfolgt zwischen Raumtemperatur und Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels.
4-HalogenacetyI-3,4-dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazine der allgemeinen Formel II sind erhältlich durch Umsetzung von 3,4-Dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazin mit Halogenacetylhalogeniden.
Durch Umsetzung mit Säuren kann das Verfahrensprodukt schBeßlich in die betreffenden Salze übergeführt werden.
ίο Die neue Verbindung besitzt wertvolle pharmakologische Eigenschaften, insbesondere ausgeprägte analgetische sowie antitussive Wirksamkeit, und soll als Arzneimittel Verwendung finden.
Die analgetische Wirkung wurde nach der Methode von Chen und Beckmann, Science 113 (1951), S.631 (Hot-Plate-Methode), und nach Luckner und M a g u η, Z. f. exp. Med. 117 (1951), S. 133 (Elektroreiz), ermittelt. Es sind jeweils die Dosen in der Tabelle angegeben, nach deren Verabfolgung eine analgetische Wirkung gerade nachweisbar ist. Die LD50 wurde nach L i t c h f i e 1 d und W i 1 c ο χ ο η, J. Pharmacol, exp. Ther. 96 (1949), S. 99-113, bestimmt.
Tabelle 1
I II
LD50 Hots.c. Plate
s.c.
mg/kg mg/kg
I/II
III I/III
Elektroreiz s.c.
mg/kg
4-Piperidino- 150 15
acetyl-3,4-dihydro-(2H)-1,4-benzoxazin
Aminophenazon 350 60
10
5,5 27
60
Tabelle 2 Zahl der ED50 in relative
55 Versuchs mg/kg p. 0. Wirksam
Substanz tiere (Meer nach 120 keit
schwein Minuten
chen) Einwirk
dauer
60 32 100 1
56 25 4
Codeinphosphat
65 4-Piperidino-
acetyl-3,4-dihydro-
(2H)-l,4-benzoxa-
zin
Wie sich aus der Tabelle ergibt, besitzt die neue Verbindung eine bessere therapeutische Breite als die bekannte Verbindung Aminophenazon.
Außerdem besitzt das 4-Piperidinoacetyl-3,4-dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazin auffallend starke hustenhemmende Eigenschaften. So wurde mit Hilfe der Methode von G ö s s w a 1 d, Arzneimittel-Forschung 8 (1958), S. 550, und Friebel, Arch. exp. Path. Pharmak. 243 (1962), S. 162, nachgewiesen, daß die antitussive Wirkung der neuen Substanz am Meerschweinchen, bei dem der Husten durch ein Citronensäure-Aerosol ausgelöst wird, nach oraler Gabe die des Codeins übertrifft (vgl. Tabelle 2).
Außerdem vermag die neue Verbindung — wie auch Codein — den durch elektrische Reizung des N. laryngeus der Katze nach Domenjoz, Arch. exp. Path. Pharmak. 215 (1952), S. 19, ausgelösten Husten zu bekämpfen.
Im Unterschied zu den Morphinkörpern zeigt die neue Verbindung nach intraduodenaler Applikation am Meerschweinchen starke endoanästhetische Wirkungen auf die Dehnungsrezeptoren der Lunge (Methode nach Bein und Bucher, HeIv. Physiol. Acta 15 [1957], S. 55), die wesentlich für die antitussive Eigenschaft sind (Bucher, Schweiz. Med. Wschr. 86 [1956], S.94). In dieser Wirkqualität ist das 4-Piperidinoacetyl-3,4-dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazin dem ebenfalls nicht zu den Morphinkörpern zählenden synthetischen Hustenhemmer Benzonatate pharmakologisch vergleichbar. Bezüglich der Wirkdauer ist das 4-Piperidinoacetyl-3,4-dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazin dem Benzonatate um mehr als das 8fache überlegen (vgl. Tabelle 3).
Tabelle 3 Zahl der
Ver
suchs
tiere
Dosis
mg/kg
Wirkung
Maxi
male
dauer*)
HaIb-
wirk-
intraduo-
denal
% Minuten
7 25 56 10
6 25 55 >80
Endoanästhesie der Lungendehnungsrezeptoren des
Meerschweinchens
Substanz
Benzonatate
4-Piperidinoace-
tyl-3,4-dihydro-
(2H)-l,4-benz-
oxazin
*) Die Halbwirkdauer ist die Zeit für die Abnahme der Wirkung vom Maximum auf die Hälfte.
Die endoanästhetische Wirkung von 4-Piperidinoacetyl-3,4-dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazin ist bereits 10 Minuten nach intraduodenaler Gabe statistisch signifikant nachweisbar. Ein derartig schneller Wirkungseintritt bei langer Dauer nach enteraler Applikation ist für die therapeutische Anwendung als außerordentlich günstig anzusehen.
Für das Codein konnten selbst in sehr hohen Dosen (10 mg/kg i.v.) keine derartigen endoanästhetischen Eigenschaften nachgewiesen werden.
Wegen der verschiedenartigen Wirkmechanismen bzw. Angriffspunkte ist für die neue Verbindung eine hohe Erfolgsquote und damit therapeutische Sicherheit bei der Behandlung von Hustenanfällen unterschiedlicher Genese zu erwarten. Die neue Verbindung unterscheidet sich somit von den bisher zur Behandlung von Hustenanfällen bekannten Stoffen.
Die therapeutische Breite der neuen Substanz ist als günstig anzusehen. Im Vergleich zu Benzonatate zeigt sich das am Fehlen von AV-Blocks zweiten Grades bei hoher Dosierung am Meerschweinchen. Außerdem ergibt die eingehende Prüfung auf Nebenwirkungen an der Katze, daß das 4-Piperidinoacetyl-3,4-dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazin die Herzfunktionen und den peripheren Kreislauf selbst nach intravenöser Zufuhr hoher Dosen nicht beeinträchtigt. Weiterhin führt die neue Verbindung nicht zu Atemdepression, die von hustenhemmenden Morphinkörpern bekannt ist.
Beispiel
4- Piperidinoacetyl-S^-dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazin
21,2 g4-Chloracetyl-3,4-dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazin (Fp. = 108-109° C, aus Alkohol), hergestellt durch Umsetzung von 3,4-Dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazin mit Chloracetylchlorid, werden mit einer Lösung von 19 g Piperidin in 100 ecm Benzol zwei Stunden unter Rückfluß am Sieden gehalten. Nach dem Abkühlen wird die benzolische Lösung vom ausgeschiedenen Piperidinhydrochlorid abgesaugt und der Rückstand mehrmals mit verdünnter Salzsäure extrahiert. Aus den sauren Auszügen wird die Base durch Zugabe verdünnter Natronlauge ausgefällt und in Äther aufgenommen. Nach Trocknen über Kaliumcarbonat wird das Lösungsmittel abdestilliert. Man erhält 23 g Base (89% der Theorie) Kp.o.otmm 138-1400C; Fp. = 68-70°C; Hydrochlorid Fp. 216° C (aus Äthanol).

Claims (2)

Patentansprüche:
1. 4-Piperidinoacetyl-3,4-dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazin der Formel I
CO—CH9- N
(D
und dessen Salze.
2. Verfahren zur Herstellung von 4-Piperidinoacetyl-3,4-dihydro-(2 H)-l,4-benzoxazin und dessen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man am Stickstoffatom halogenacetyliertes 3,4-Dihydro-(2 H)-1,4-benzoxazin tier allgemeinen Formel II
DE1966K0060001 1966-08-11 1966-08-11 4-Piperidinoacetyl-3,4-dihydro-(2H)-l,4-benioxazin und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE1595863C3 (de)

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