DE1593878B1 - Verfahren zur Herstellung von Chlorthiophenolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ChlorthiophenolenInfo
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Description
beschriebenen Weise durchgeführt wird — zu einem
heftigen Verlauf neigt, besonders wen'n man größere Mengen von Thiolen herstellen will [Organic Synthesis,
CoU. Vol. I, 504 (1964)].
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von
Chlorthiophenolen durch Reduktion der entsprechenden Chlorbenzolsulf onylchloride mit Zink in wäßriger
Mineralsäure gefunden, das dadurch gekennzeichnet
diesem Umsetzungstyp handelt es sich jedoch um eine 15 einen Teil der zur Reduktion des SuIfonylchlorids in
exotherme Reaktion, die'— sofern sie in der vorstehend das entsprechende Thiol erforderlichen Säure erzeugen.
Man kann aber auch vor der Zugabe des Zinks und einer solchen Chlorsulfonsäurelösung zum Wasser
diesem eine Mineralsäure, z. B. Salzsäure, Phosphorsäure oder vorzugsweise Schwefelsäure zusetzen.
Wird die für die Durchführung des Verfahrens
insgesamt benötigte Säure allein von der Chlorsulfonsäure erzeugt, so soll das Gewichtsverhältnis Chlorsulfonsäure/Wasser
zweckmäßigerweise mindestens ist, daß man das Zink und eine Lösung des Chlor- 25 etwa 1:0,75 betragen. Dieses Verhältnis erniedrigt
benzolsulfonylchlorids in Chlorsulfonsäure bei einer sich natürlich, wenn bereits von Anfang an Säure im
Temperatur zwischen etwa 40 und 90°C, vorzugsweise zwischen etwa 60 und 90° C, in Wasser oder in
eine wäßrige Mineralsäure einträgt.
eine wäßrige Mineralsäure einträgt.
Im Rahmen dieser Herstellungsweise für Chlorthio- 3°
phenole können Zink und die Chlorsulfonsäurelösung
der wäßrigen Säure- kontinuierlich oder in jeweils
größeren Portionen zugesetzt werden. Im letzteren
Fall kann man die Anfeile dieser beiden Reaktions- .
teilnehmer gleichzeitig oder nacheinander hinzugeben. 35 4,5:1 anwenden.
Wird die Reaktion in der vorstehend erläuterten Die gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren
phenole können Zink und die Chlorsulfonsäurelösung
der wäßrigen Säure- kontinuierlich oder in jeweils
größeren Portionen zugesetzt werden. Im letzteren
Fall kann man die Anfeile dieser beiden Reaktions- .
teilnehmer gleichzeitig oder nacheinander hinzugeben. 35 4,5:1 anwenden.
Wird die Reaktion in der vorstehend erläuterten Die gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren
Weise durchgeführt, so erfolgt die Umsetzung des hergestellten Chlorthiophenole lassen sich aus dem
Chlorbenzolsulfonylchlorids in das entsprechende Reaktionsgemisch, in dem sie enthalten sind, auf ein-Chlorthiophenol
umgehend. Größere Mengen an fache Weise isolieren, beispielsweise durch Wasser-Chlorbenzolsulfonylchlorid
oder an Zink sind somit 40 dampfdestillation. Um aber die Oxydation des Thiolin
keinem Stadium der Umsetzung im Reaktions- produktes zum entsprechenden Disulfid zu verhindern,
gemisch vorhanden. Durch das Maß der Zugabe von zieht man es vor, das Verfahrensprodukt in bekannter
Chlorbenzolsulf onylchlorid-Lösung und Zink kann Weise Monochloressigsäure zu kondensieren, d. h.
die Umsatzquote in einfacher Weise gesteuert werden, beispielsweise p-Dichlorthiophenol in 2,5-Dichlorso
daß eine im vorstehend angegebenen Bereich 45 phenyl-thioglykolsäure umzuwandeln. Vor allem diese
liegende Temperatur eingehalten wird. Vorzugsweise Säure ist ein weiteres Zwischenprodukt bei der Synwird
das Reaktionsgefäß gekühlt, z. B. durch kaltes these von Thioindigofarbstoffen (vgl. die deutsche
Wasser, wodurch eine zusätzliche Temperaturkontrolle Patentschrift 241 910).
gewährleistet ist. Die jeweilige Menge an Ausgangs- Da einerseits Chlorsulfonsäure dafür bekannt ist,
substanzen, die man in das Reaktionsgefäß eintragen 50 mit Wasser unter beträchtlicher Hitzeentwicklung
kann, hängt unter anderem von der Wirksamkeit der heftig zu reagieren [M ο e 11 e r, Inorganic Chemistry,
Kühlung ab. John Wiley and Sons, Inc., New York (1952), S. 524],
Die als Reaktionsteilnehmer verwendeten Mono- und da man andererseits weiß, daß aromatische
oder Dichlorbenzolsulfonylchlorid-Lösungen werden Sulfonylchloride bei erhöhter Temperatur hydrolyzweckmäßig
durch Umsetzung von Mono- oder Di- 55 siert werden, isoliert man die durch Umsetzung von
chlorbenzol mit Chlorsulfonsäure hergestellt. Obgleich aromatischen Verbindungen mit überschüssiger Chlordie
so erhaltenen Lösungen als Nebenprodukte sulfonsäure gewonnenen aromatischen Sulfonyl-Schwefelsäure
und Chlorbenzolsulf onsäuren enthalten, chloride gewöhnlich durch Abschrecken des Reak-
und zwar in Mengen, die von den Mengen an umge- tionsgemisches mit Eis und Wasser [Houben —
setztem Chlorbenzol und umgesetzter Chlorsulf on- 60 Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. 9,
säure abhängen, können diese ohne weiteres als S. 509 (1955) sowie Chemical Abstracts, Bd. 58, 1963,
Ausgangsmaterial verwendet werden. Es werden Sp. 4456 e-f]. Gegenüber diesen Verfahren bietet das
jedoch höhere Ausbeuten an dem Chlorthiophenol- erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß hier
Endprodukt (bezogen auf Chlorbenzol-Ausgangspro- durch die direkte Umsetzung des Zinks und des
dukt) erzielt, wenn man diese Lösungen noch mit be- 65 Reaktionsgemisches der SuIfochlorierung mit dem
stimmten Chlorierungsmitteln, wie Tetrachlorkohlen- Wasser bzw. der wäßrigen Mineralsäure die Gefahr
stoff, Thionylchlorid, Phosphortrichlorid weiterbe- einer Hydrolyse des Arylsulfonylchlorids und damit
handelt, um die darin enthaltenen Chlorbenzolsulf on- eine Ausbeuteverminderung vermieden wird. Weiterhin
Wasser anwesend ist, und beträgt z. B. etwa 1:0,8
oder 1:1 bei 4- bis 5%igen H2SO4-Lösungen oder aber
nur etwa 1:2,3 oder 1:3 bei 35%igen H2SO4-Lösungen.
Für die Reduktion nach beanspruchten Verfahren ist es ausreichend, das Zink mit dem Chlorjbenzolsulfonylchlorid
in einem Mol-Verhältnis von wenigstens etwa 3,5:1 zur Umsetzung zu bringen; zweckmäßigerweise
wird man ein Verhältnis von etwa 4 oder
3 4
ist bei einer gleichzeitigen Zugabe Von Ärylsülfonyl- chloressigsäure zu 2,5-Dichlorphenyl-thioglykolsäure
chlorid und Zink in die wäßrige Säure auch die für die kondensiert. Man erhält eine Gesamtausbeute von
Reduktion erforderliche Zeit zu kürzen. Außerdem 93 %>
bezogen auf p-Dichlorbenzol. Der Schmelzist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von punkt der Säure liegt zwischen 129 und 131° C.
Wichtigkeit, daß dabei zu keinem Zeitpunkt weder ;5 ^
ein Überschuß an Zink noch an Axylsulfonylchlorid Beispiel 4
vorliegt. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Man erhitzt 882 g (6,0MoI) p-Dichlorbenzol und
Arylsulfonylchlorid in größerem Ausmaß unerwünschte 1398 g (12,0MoI) Chlorsulfonsäure 2 Stunden auf
Nebenreaktionen eingehen kann. 1100C, versetzt'"sodann mit 1020 g (6,6 Mol) Tetra-
■o · ■ ■ ■■ ι ι "'■" *° chlorkohlenstoff· und erhitzt die erhaltene -Lösung
B e ι s ρ ι e 1 1 während-weiterer 2 Stunden auf 110° C. Anschließend
441g (3,0 Mol) p-Dichlorbenzol und 1747 g trägt man diese Lösung, die ungefähr 6 Mol p-Dichlor-(15
Mol) Chlorsulfonsäure werden während 2 Stun- benzölsulfonylchlorid -und■' 6 Mol Chlorsulfonsäure
den auf 110°C erhitzt. Die entstandene Lösung, die enthält, zusammen· mit 1670 g Zinkpulver innerhalb
ungefähr 3,0 Mol p-Dichlorbenzolsulfonylchiorid und £5 von 4 Stunden und unter Einhaltung einer Temperatur
12,0MoI Chlorsulfonsäure enthält, gibt man zusam- zwischen 40 und 90 0C in 5200 g wäßrige Schwefelsäure
men mit 840 g Zinkpulver zu 1800 g wäßriger Schwefel- ein, die 35 Gewichtsprozent H2SO4 enthält. Nach besäure,
die 4,2 Gewichtsprozent H2SO4 enthält. Wäh- endeter Zugabe wird p-Dichlororthiophenol durch
rend der Zugabe der Reaktionspartner, die sich auf Wasserdampfdestillation isoliert und wegen seiner
mehr als 3,5 Stunden erstreckt, hält man die Tem- 20 Oxydationsempfindlichkeit zur Charakterisierung mit
peratur, gegebenenfalls unter Kaltwasserkühlung, im Monochloressigsäure zu 2,5-Dichlorphenylthioglykol-Bereich
von 60 bis 900C. Nach beendeter Zugabe wird säure kondensiert. Die Gesamtausbeute, bezogen auf
das p-Dichlorthiophenol durch Wasserdampfdestilla- p-Dichlorbenzol, beträgt 94%· Der Schmelzpunkt
tion isoliert und wegen seiner Oxydationsempfindlich- der Säure liegt zwischen 129 und 1310C.
keit zur Charakterisierung anschließend mit Mono- 25 . .
chloressigsäure zu 2,5-Dichlorphenyl-thioglykolsäure Beispiel 5
kondensiert. Man erhält eine Gesamtausbeute von 368 g (2,5 Mol) p-Dichlorbenzol und 1747 g (15 Mol)
81%, bezogen auf p-Dichlorbenzol. Der Schmelz- Chlorsulfonsäure werden während einer Stunde auf
punkt der Säure liegt zwischen 129 und 131° C. 110° C erhitzt. Nach dieser ersten Maßnahme fügt
30 man bei 80°C 327 g (2,75 Mol) Thionylchlorid hinzu
B e 1 s ρ 1 e 1 2 und ernitzt die Lösung während 2 Stunden auf 110°C.
368 g (2,5 Mol) p-Dichlorbenzol und 583 g (5,0 Mol) Die entstandene Lösung wird abgekühlt und zusam-Chlorsulfonsäure
werden 1 Stunde auf 1100C erhitzt. men mit 650 g Zinkpulver in 1500 ml Wasser einge-Nach
dieser ersten Maßnahme fügt man bei 8O0C tragen. Diese Zugabe erstreckt sich über einen Zeit-327
g (2,75 Mol) Thionylchlorid hinzu und erhitzt die 35 raum von 2 Stunden, wobei man die Temperatur im
Lösung während zwei Stunden auf 1100C. Die ent- Bereich von 40 bis 90° C hält. Nach beendeter Zugabe
standene Lösung wird abgekühlt und zusammen mit wird p-Dichlorthiophenol durch Wasserdampfdestilla-695
g Zinkpulver in 2700 g wäßrige Schwefelsäure ein- tion abgetrennt und wegen seiner Oxydationsempfindgetragen,
die 35 Gewichtsprozent H2SO4 enthält. lichkeit zur Charakterisierung mit Monochloressig-Diese
Zugabe erstreckt sich über einen Zeitraum von 40 säure zu 2,5-Dichlorphenylthioglykolsäure konden-2
Stunden, wobei die Temperatur zwischen 40 und siert. Die Gesamtausbeute beträgt 90%, bezogen auf
900C gehalten wird. Nach beendeter Zugabe wird p-Dichlorbenzol. Der Schmelzpunkt der Säure liegt
p-Dichlorthiophenol durch Wasserdampfdestillation zwischen 129 und 1310C.
abgetrennt und wegen seiner Oxydationsempfindlich- . .
keit zur Charakterisierung mit Monochloressigsäure 45 Beispiel 6
zu 2,5-Dichlorphenyl-thioglykolsäure kondensiert. Die 297 g (2 Mol) m-Dichlorbenzol (99%ig) werden
Gesamtausbeute beträgt 94%, bezogen auf p-Dichlor- innerhalb von 2 Stunden und bei einer Temperatur
benzol. Der Schmelzpunkt der Säure liegt zwischen unterhalb 20° C in 1400 g (12 Mol) Chlorsulfonsäure
129 und 131°C. eingetragen. Sodann erhitzt man die Lösung auf 6O0C
Beisoiel3 ^0 un<^ ^^ s'e ^ Stunden bei dieser Temperatur. Alsdann
wird die Lösung abgekühlt und zusammen mit 560 g
73,6 g (0,5 Mol) p-Dichlorbenzol und 116,5 g (0,1 Mol) Zinkpulver zu 1560 g wäßriger Schwefelsäure ge-Chlorsulfonsäure
werden 1 Stunde auf 110° C erhitzt. geben, die 3,6 Gewichtsprozent H2SO4 enthält. Diese
Man läßt auf 80 bis 900C abkühlen, fügt 48,2 g Zugabe erstreckt sich über einen Zeitraum von
(0,35 Mol) Phosphortrichlorid hinzu und erhitzt die 55 2 Stunden unter Einhaltung einer Temperatur zwischen
Lösung während weiterer 2 Stunden auf 110° C. Nach 60 und 90° C. Nach beendeter Zugabe wird das 2,4-Di-Abkühlen
dekantiert man die Lösung, die ungefähr chlorthiophenol durch Wasserdampfdestillation iso-0,5
Mol p-Dichlorbenzolsulfonylchlorid und 0,5 Mol liert und wegen seiner Oxydationsempfindlichkeit zur
Chlorsulfonsäure enthält, von der festen phosphorigen Charakterisierung mit Monochloressigsäure zu 2,4-Di-Säure
ab, die sich während der Reaktion gebildet hat. 60 chlorphenyl-thioglykolsäure kondensiert, die ein Zwi-Hierauf
gibt man die Lösung zusammen mit 140 g schenprodukt bei der Herstellung von Thioindigo-Zinkpulver
innerhalb einer Stunde und unter Einhai- farbstoffen darstellt. Die Gesamtausbeute, bezogen
tung einer Temperatur im Bereich von 60 bis 90° C zu auf m-Dichlorbenzol, beträgt 84%. Der Schmelz-560
g wäßriger Schwefelsäure, die 35 Gewichtspro- punkt der Säure beträgt 118,5 bis 122,5°C.
zent H2SO4 enthält. Nach beendeter Zugabe wird das 65 .
p-Dichlorthiophenol durch Wasserdampfdestillation B e 1 s ρ 1 e 1 7
abgetrennt und wegen seiner Oxydationsempfindlich- 225,0 g (2 Mol) Chlorbenzol werden innerhalb von
keit zur Charakterisierung anschließend mit Mono- 2 Stunden bei einer Temperatur unterhalb von 20° C
in 140.0 g (12 Mol) Chlorsulfonsäure eingetragen.
Nach Erwärmung auf Zimmertemperatur läßt man die Lösung über Nacht stehen und erhitzt sie sodann
3 Stunden auf 40° C. Hiernach läßt man die Lösung auf 200C abkühlen und gibt sie zusammen mit 560 g ;
Zinkpulver zu 1560 g wäßriger Schwefelsäure, die 3,6 Gewichtsprozent H2SO4 enthält. Diese Zugabe
erstreckt sich über einen Zeitraum von 3 Stunden, während dem die Temperatur zwischen 60 und 80° C
gehalten wird. Nach beendeter Zugabe wird das 4-Chlor-thiophenol durch Wasserdampfdestillation abgetrennt
und wegen seiner Oxydationsempfindlichkeit zur Charakterisierung mit Monochloressigsäure zu
4-Chlorphenyl-thioglykolsäure, einem Zwischenprodukt
beider Synthese von Thioindigofarbstoffen, kondensiert.
Die Gesamtausbeute, bezogen auf Chlorbenzol, beträgt 74,5%. Der Schmelzpunkt der Säure
liegt zwischen 104 und 1050C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Chlorthiophenolen durch Reduktion der entsprechenden Chlorbenzolsulfonylchloride und Zink in wäßriger Mineralsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man das Zink und eine Lösung des Chlorbenzolsulfonylchlorids in Chlorsulfonsäure bei einer Temperatur zwischen etwa 40 und 90°C, vorzugsweise zwischen etwa 60 und 90 ° C, in Wasser oder in eine wäßrige Mineralsäure einträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55760266A | 1966-06-15 | 1966-06-15 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1593878B1 true DE1593878B1 (de) | 1971-11-04 |
Family
ID=24226117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671593878 Withdrawn DE1593878B1 (de) | 1966-06-15 | 1967-06-06 | Verfahren zur Herstellung von Chlorthiophenolen |
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US2216849A (en) * | 1938-05-28 | 1940-10-08 | Du Pont | Process for preparing aryl mercaptans |
US2792422A (en) * | 1953-04-07 | 1957-05-14 | Monsanto Chemicals | Manufacture of thiophenols |
US3326981A (en) * | 1964-02-04 | 1967-06-20 | Universal Oil Prod Co | Process for the preparation of aromatic thiols |
-
1966
- 1966-06-15 US US557602A patent/US3440288A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-06-06 DE DE19671593878 patent/DE1593878B1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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