DE1593215B2 - Oberflächenaktives Verbindungsgemisch und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Oberflächenaktives Verbindungsgemisch und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Zeit
in Stunden
in Stunden
Versuch mit
RCONH-CH1-CH2-
RCONH-CH1-CH2-
-0-SO3Na*)
(bekannt)
(bekannt)
4
6
6
24
33,5
45
66,5
Versuch mit
RCONH-CH2-CH2-
RCONH-CH2-CH2-
-Q-CH2-CH2
—O—SO3Na*)
(gemäß der Erfindung) A**) I B***)
13
13
13
13
13
87
87
87
*) R = ein von Kokosölfettsäuren abgeleiteter Alkylrest.
*·) A = Prozentgehalt an kettenförmigen Alkylresten, die
zu nicht sulfatierten Molekülen assoziiert sind.
**♦) B = Prozentgehalt an kettenförmigen Alkylresten, die zu sulfatierten Molekülen assoziiert sind.
Die nach der oben bezeichneten Methode von Desnuelle und Micaelli erhaltenen Analysenergebnisse
wurden dadurch überprüft, daß man die Produkte durch eine Ionenaustauschersäule schickte; die Ergebnisse
va-en die gleichen.
Die Tabelle zeigt, daß sich das bekannte Amidsulfat innerhalb von 6 Stunden beträchtlich ändert, während
das erfindungsgemäße Amidsulfat nur wenig hydrolysiert wird.
Das erfindungsgemäße Verbindungsgemisch kann auf mehrere Arten hergestellt werden.
Die erste Phase des Verfahrens, in der das Säureamid
hergestellt wird, kann entweder
a) durch Kondensation des dem Kokosfett zugrunde liegenden Fettsäuregemisches mit /?-(/?'-Hydroxyäthoxy)-äthylamin
bei erhöhter Temperatur, etwa bei 160 bis 2000C, unter Wasserabspaltung,
b) durch Aminolyse von Estern eines derartigen Fettsäuregemisches,
ζ. B. von Methyl- oder Äthylestern, unter Abspaltung des entsprechenden Alkohols oder
c) ausgehend von den Säurechloriden eines derartigen Fettsäuregemisches erfolgen.
Im Falle b) wird die Reaktion vorzugsweise in
Gegenwart eines Katalysators durchgeführt, wobei für diese Arbeitsweise auch Glyceride verwendbar sind.
Die zweite Phase des Verfahrens, die in der Sulfatierung des in der ersten Phase erhaltenen Säureamids
besteht, kann ebenfalls auf verschiedene Art durchgeführt werden, und zwar
λ) mittels Sulfaminsäure: Diese Methode hat den Vorteil, daß unmittelbar Ammoniumsalze erhalten
werden, ohne daß nachträglich eine noch vorhandene Sulfogruppe in ein Salz übergeführt werden
muß, auf die Gefahr hin, daß das Produkt schließlich ein Mineralsalz enthält. Das erhaltene
Ammoniumsalz kann unmittelbar in wässeriger Lösung verwendet werden. Durch eine Austauschreaktion
von Ammoniak in der Wärme können Alkylolammonium- oder Alkalimetallsalze erhalten
werden;
ß) mittels Schwefelsäure: In diesem Fall wird die Schwefelsäure langsam dem geschmolzenen Säureamid
zugesetzt, das sich in einem mit einer kräftigen Rührvorrichtung ausgestatteten Mischer befindet.
Die Schwefelsäure wird im Überschuß von etwa 100% verwendet. Die Fließfähigkeit des
Reaktionsgemisches kann durch Zusatz eines wasserlöslichen Lösungsmittels verbessert werden.
Nach Feststellung des Endes der Reaktion durch Prüfung der Wasserlöslichkeit wird das Sulfatierungsprodukt
in ein Gemisch von Natriumcarbonat und -bicarbonat gegossen. Das erhaltene Produkt
ist pulverförmig;
γ) mittels Chlorsulfonsäure: In diesem Falle wird in einem chlorhaltigen Lösungsmittel, z. B. Chloroform,
bei einer Temperatur von 15 bis 25°C gearbeitet. Der entstehende Chlorwasserstoff wird
mit Hilfe eines Inertgasstromes oder durch Anwendung eines leichten Unterdrucks abgeführt.
Nach Abtrennung des Lösungsmittels wird das erhaltene Sulfatierungsprodukt mit Natronlauge,
Ammoniak oder mit Alkylolaminen, wie Äthanolamin und Isopropanolamin, neutralisiert.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung
des Ammoniumsalzes des Schwefelsäureesters von Kokosölfettsäure-/9-fjS'-hydroxyäthoxy]-äthylamid beschrieben,
im folgenden kurz »Diglykolamid« genannt.
Herstellung des Ammoniumsalzes des Schwefelsäureesters von Kokosölfettsäurediglykolamid.
a) Herstellung von N-Acyl-(Kokosölfettsäure)-diglykolamid.
Unter Rühren wird in einer Stickstoffatmosphäre eine Mischung von 207 g Kokosölfettsäuren und
112 g Diglykolamin auf 170 bis 1800C erhitzt, wobei das im Verlaufe der Reaktion entstehende
Wasser abdestilliert wird. Nach 3 Stunden dauernder Erhitzung sind 97 % und nach 7 Stunden
98,3 % der Fettsäuren mit dem Diglykolamin kondensiert. Das Endprodukt ist eine wachsartige,
weiße Masse, die bei 500C schmilzt.
b) Sulfatierung des N-Acyl-(Kokosölfettsäure)-diglykolamids.
Zu 59 g geschmolzenem N-Acyl-(Kokosölfettsäure)-diglykolamid
werden 20 g Sulfaminsäure und 5 g Harnstoff zugesetzt. Die Temperatur wird unter starkem Rühren auf 1200C erhöht. Die
Reaktionsmischung verdickt sich rasch im Verlaufe der Sulfatierung, die in einigen Minuten beendet
ist. Nach Abkühlung wird ein wachsartiges, gelbliches Produkt erhalten, das sich in Wasser
leicht löst. Es ist das Ammoniumsalz des Schwefelsäureesters von Kokosölfettsäurediglykolamid.
Eine 0,5%ige Lösung des erhaltenen Produktes in reinem Wasser ergibt keine Trübung bis zu 1000C,
während eine 0,5%ige Lösung in einer 10%igen Natriumchloridlösung von Raumtemperatur bis 1000C
trüb bleibt.
Eine 5%ige Lösung dieses Produktes in einer 25%igen Butyldiglykollösung bleibt klar von Raumtemperatur
bis 1000C. Außerdem hat das Produkt keinen Kraft-Punkt, da eine 1 %ige Lösung in Wasser
keine Trübung bei Raumtemperatur aufweist.
Claims (2)
1. Oberflächenaktives Verbindungsgemisch, bestehend aus Verbindungen der Formel
R — CO — NH — CH2 — CH2 — O —;
CH2
-CH1-O —S0,M
worin R die von dem dem Kokosfett zugrundeliegenden Fettsäuregemisch abgeleiteten Alkylreste
und M den Ammoniumrest, einen Alkylolammoniumrest oder ein Alkalimetall bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung des oberflächenaktiven Verbindungsgemisches nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man das dem Kokosfettzugrundeliegende Fettsäuregemisch mit/?-[ß'-Hydroxyäthoxy]-äthylamin
umsetzt, die Hydroxylgruppe des so erhaltenen Säureamids durch Einwirkung
von Sulfaminsäure sulfatiert und das erhaltene Ammoniumsalz gegebenenfalls anschließend
in an sich bekannter Weise in ein Alkylolammonium- oder Alkalimetallsalz überführt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein oberflächenaktives Verbindungsgemisch, bestehend aus Verbindungen
der Formel
R — CO — NH — CH, — CH, — O
'— CH2 — CH2 — O — SO3M
(D
worin R die von dem dem Kokosfett zugrundeliegenden Fettsäuregemisch abgeleiteten Alkylreste und M
den Ammoniumrest, einen Alkylolammoniumrest oder ein Alkalimetall bedeutet.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung dieses Verbindungsgemisches,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das dem Kokosfett zugrundeliegende Fettsäuregemisch mit
/9-[/9'-Hydroxyäthoxy]-äthylamin umsetzt, die Hydroxylgruppe
des so erhaltenen Säureamids durch Einwirkung von Sulfaminsäure sulfatiert und das erhaltene
Ammoniumsalz gegebenenfalls anschließend in an sich bekannter Weise in ein Alkylolammonium- oder
Alkalimetallsalz überführt.
Aus der französischen Patentschrift 1 020 237 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung grenzflächenaktiver
Produkte bekannt, gemäß dem man Äthylenoder Propylenoxid mit einfachen Amiden von Fettsäuren
oder aromatischen Säuren kondensiert. Die so erhaltenen oxyäthylenisierten Produkte werden dann
gegebenenfalls mit Diäthanolamin oder Propanolamin versetzt oder mit Schwefelsäure sulfoniert. Bei dieser
Verfahrensweise werden Produktgemische mit unterschiedlichem Oxyäthylenisierungsgrad erhalten.
Versuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungsgemische überraschenderweise in Wasser
klar löslich sind, während die gemäß der genannten französischen Patentschrift erhältlichen Produkte mit
unterschiedlichem Oxyäthylenisierungsgrad nicht klar wasserlöslich sind, sondern mit Wasser trübe Mischungen
ergeben. Eine klare Wasserlöslichkeit ist aber von ausschlaggebendem Wert bei der Anwendung
derartiger Produkte, beispielsweise auf dem Gebiet der Kosmetik. Weitere Versuche haben ergeben, daß das
Schaumbildungsvermögen von wässerigen Lösungen der erfindungsgemäßen Verbindungsgemische erheblich
größer ist als bei den Produkten gemäß der genannten französischen Patentschrift. Auch eine derartige
überlegene Schaumkraft ist für Anwendungen auf kosmetischem Gebiet außerordentlich erwünscht
und vorteilhaft. Beide erfindungsgemäß erzielten überlegenen Wirkungen waren für den Fachmann in keiner
Weise vorhersehbar.
Die erfindungsgemäßen Verbindungsgemische haben weiterhin den Vorteil, gegen Augenschleimhäute geringe
Aggressivität zu besitzen, wie Versuche an lebenden Kaninchen gezeigt haben, bei der Anwendung in
Haarshampoos den Haaren nach dem Waschen einen angenehmen Griff zu verleihen und außerdem besonders
gute Hydrolysebeständigkeit zu zeigen, so daß sie für die Herstellung von Haarwaschmitteln in Form
wässeriger Lösungen verwendet weiden können. Außerdem sind diese Verbindungen leicht biologisch
abbaufähig.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Stabilität der erfindungsgemäßen Amidsulfate
nicht etwa aus der Stabilität der entsprechenden Amide abgeleitet werden kann, da es durchaus möglich ist,
daß ein Amid gegen Hydrolyse beständig ist, seine Sulfate hingegen nicht.
Die hohe Stabilität der erfindungsgemäßen Verbindungsgemische gegen Hydrolyse geht besonders deutlich
aus den nachfolgend angeführten Versuchen hervor.
Es wurden die hydrolysierten Anteile in Abhängigkeit
von der Zeit bei einem bekannten Amidsulfat (einem Natriumsalz des Schwefelsäureesters des Kokosfettsäureamidoäthanols)
und einem erfindungsgemäßen Amidsulfat festgestellt. Die beiden Amidsulfate wurden
als 1 %ige wässerige Lösungen bei einem pH-Wert von9
und einer Temperatur von 75°C untersucht. Für die Analyse wurde die von Des nu el Ie und Mic
a e 11 i in der Revue »Oleagineux« Nr. 6, 1949,
S. 353 bis 357 und 720 bis 725, beschriebene Methode verwendet.
Die ermittelten Resultate sind aus der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.
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