DE1592012A1 - Verbesserungen an Elektrolyse-Diaphragmazellen - Google Patents
Verbesserungen an Elektrolyse-DiaphragmazellenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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- C25B9/17—Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
- C25B9/19—Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms
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Description
Anmelder: Murgatroyd·s oalt and Chemical Company Ltd.
Elworth, Sandbach, Cheshire, Großbritannien
Verbesserungen an Elektrolyse-Diaphragmazellen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diaphragmazelle für die
Elektrolyse wässriger Lösungen von Alkalihalogeniden.
Elektrolyse-Diaphragmazellen zur Verwendung bei der Erzeugung
von Chlorgas und wasserstoff zusammen mit Ätzalkali durch Elektrolyse
wässriger Lösungen von Alkalihalogeniden, im besonderen Natriumchlorid,
sind bekannt. Vorzugsweise verwenden solche Zellen eine Mehrzahl von löchrigen oder perforierten Metallkathoden,
beispielsweise hergestellt aus Stahldrahtgeflecht, überzogen mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Diaphragma oder einer solchen
Membrane, durchschossen innerhalb der Zelle mit einer Mehrzahl von Anoden, welche im allgemeinen parallele, vertikal angeordnete
flache Graphitblätter sind, deren untere Enden entweder an
'■ i Kupferbrä-jer verbolzt sind, die ihrerseits an eine kupferne
leitende Schiene verbolzt sind, oder alternativ in einer Bleiplatte
vergossen sind, welche einen Teil der Grundfläche der Zelle bildet. Um die Kupferträger etc. oder den Bleiguß gegen den.
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korrodierenden Angriff der gechlorten Sole während der Betriebsdauer der Zelle zu schützen, wird ein Schutzüberzug
aus einem Material wie Beton oder Bitumen angebracht. Beim Betrieb solcher Zellen ist gefunden worden, dass die Graphitanoden
angegriffen werden und durch Verschleiß während des Gebrauchs immer dünner werden. Ein solches Dünnerwerden der
Anoden führt zu einem fortschreitenden Anstieg der Zellenspannung, weil der Querschnitt des Graphites, der den
Elektrolysestrom überträgt, reduziert und der Stromweg durch
den Elektrolyten von Anode zu Kathode immer größer wird.
Darüberhinaus führt während der Elektrolyse unter Verwendung von Graphitanoden die Oberflächenverwitterung des Goqphites zu
Verunreinigung des Elektrolyten und Verstopfung des Kathoden-Diaphragmas oder der - Membrane durch öliges und
kohlehaltiges Material, wodurch die Wirksamkeit des Diaphragmas beeinträchtigt und seine Lebensdauer verkürzt wird. Auch
bildet sich Kohlenstoffdioxyd infolge des Angriffes auf die
Anoden und dieses verunreinigt das Chljfogas.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Elektrolyse-Diaphragmazelle
zu schaffen, welche die oben aufgezeigten Nachteile im wesentlichen vermeidet.
■*>»" Demgemäß handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um
ο
^ eine Diaphragmazelle für die Elektrolyse wässriger lösungen
cn von Alkalihalogeniden, ausgestattet mit einer Mehrzahl von
-* Anoden, die im wesentlichen aus Elektrode stücken aus Titan
^ oder ähnlichem Metall bestehen, welche zumindest eine Oberfläohe
mit einem Metall der Platingruppe plattiert haben, wobei'
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die erwähnte Mehrzahl- von Anoden auf einem tablettartigen
Heil aus Titan oder ähnlichem Metall abnehmbar montiert und mit ihm in elektrischem Kontakt ist, und wobei das tablettartige
Glied einen Teil der Grundfläche oder der -^ecke der
Zelle bildet, ferner ausgestattet mit Mitteln zum Anschluß des tablett art igen !Teiles an eine Gleichst romzufuhr.
In dieser ganzen Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Titan
oder ähnliches Metall" Titan oder auf Titan basierende Legierungen
oder Niob oder Tantal oder Legierungen von Titan, Ixob oder Tantal, welche, wenn sie innerhalb einer Diaphragmazelle der
hierin beschriebenen Art anodisch gemacht sind, einen isolierenden J1IIm bilden, der einen elektrischen Y/iderstand
aufweist» vergleichbar demjenigen oder größer als derjenige, der sich unter identischen Bedingungen an Titan bildet.
Unter dem Ausdruck "Metall der Platingruppe" sind hier irgend
eines der Metalle Platin-, Palladium, Rhodium, Ruthenium, Osmium
oder Iridium oder Legierungen zweier oder mehrerer solcher Metalle gemeint.
Die Anoden werden in /der Zelle jede in einer vertikalen -^bene,
zueinander parallel und sich quer durch die Zelle von Seite zu Seite erstreckend, in geeigneter Weise angeordnet. Die Anoden
werden aus Titan oder ähnlichem Metall vorzugsweise in Blechform
hergestellt. Die Gestalt der Anoden kann eine beliebige,
bequem aus dem Metall herstellbare sein, z.B. eine flache i'afel
oder Platte, an ihren Kanten nötigenfalls in geeigneter Weise verstärkt, z.B. durch Faltung oder Eippung.
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BAD QRIßlNAL _4
Das tablettartige Teil erstreckt sich vorzugsweise vollständig
"über die gesamte Grund- oder Deckenfläehe der Zelle und ist
an dem Zellenbau so festgemacht, dass dem Durchtritt von Elektrolyt aus dem Inneren der Zelle und seiner Berührung mit
den äußeren Grundfläche- und Deckenwänden der Zelle vorgebeugt
v/ird. ■
Die Anoden können auf dem tablettartigen Teil in einer beliebigen
geeigneten Weise abnehmbar montiert sein, z.B. durch bolzen aus
™itan oder sinnlichem Metall, die durch die Anode und durch
in geeigneter Weise an die Grundfläche des tablettartigen
Seiles geschweißte Ansätze hindurchgehen. Alternativ ist
bei einer bevorzugten Ausführungsform das tablettartige Teil
mit einer Mehrzahl von Rippen versehen, welche vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind und sich quer über die
nach innen gerichtete Oberfläche des tablettartigen Teiles senkrecht zu einer Seite erstrecken. 3ei dieser Auoführungsform
kann das tablettäzfcLge Teil aus einer einzigen Tafel aus
Titan oder ähnliclieis Metall in einem einzigen Preßvorgang
hergestellt sein, wobei die Rippen als ein integrierender Bestandteil
gebildet sind. Alternativ kann die Grundfläche
des tablettartigen Teiles aus einer flachen Tafel aus ^i±un
oder ähnlichem Metall oder aus einer z.B. durch Lötung,
Hartlötung oder Sprengnieten mit einer relativ dicken PCupfero
oder Aluminiumunterplatte verbundenen dünnen Tafel aus Titan
oo oder ähnlichem Metall hergestellt sein; die Seiten des Tablettes
—ι - .
&* können aus Winkelstücken aus Titan oder ähnlichem Metall
Q gebildet sein, Vielehe an die Kanten der flachen Tafel wider-
-3 - ■■-■'■■
—3 standsgeschweißt sind. V/ie bei der vorherigen /Ausführungsform
können die Rippen als integrierender -^o.-x-iiidteil durch
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Presrimi^ flor .flachen, -afel, welche die Grundfläche des
~-able-t'!".s bildet, gev/omaen werden. Als eine weitere Alternative
können Rippen in Form von Streifen aus ütan oder ähnlichem Metall mit L-Querschnitt einzeln an die Grundfläche des
T.ablet <:es widerstandsge.schweißt werden. Die Anoden können
auf den Rippen durch Verwendung von Bolzen aus iitan oder
ähnlichem Metall wie oben beschrieben, abnehmbar montiert sein.
- Y/ie man vor stehen wird, kann sich ein schrittweiser Verlust
an dem Überzug aus dem Heuall der Platingruppe von der Oberfläche
der Anoden während des Betriebes der Zelle einstellen. Unter diesen" Umständen ist es ein Vorteil der Zelle gemäß
vorliegender -Erfindung, dass die Anoden von dem übrigen
Teil de?! Zellenbaues abnehmbar sind, wodurch ihre Überführung
zu Vorrichtungen zv/eeks etwa notwendiger erneuter PJattierung
mit einem Metall der Platingruppe erleichtert v/ird.
Die iiittel zum Anschluß des tablettartigen Heiles an. eine
C-Ieichstromzufuhr können beliebige, der oben beschriebenen
Konstruktion zweckdienlich angepasste sein. Bei einer bevorzugten
Aufjführun^sform ist die nach außen gerichtete Oberfläche
des tablettarti^en Seiles mit Ausladungen, vorzugsweise
Verlängerungen der Rippen der nach innen gerichteten Oberfläche, versehen, welche in einen Block aus geeignetem
Metall, z.B. Aluminium oder dgl. vergossen sind. In der
zusammengebauten Zelle ist dieser Ifetallblock zwischen
,das tablettartige Ό eil und die äußere Grundfläche oder -i>ecke
der Zelle eingelegt und gegen den korrodierenden Elektrolyten
durch das tablettartige Teil geschützt. Anschluß des Metall-'
block.es, welcher als ,vorzüglicher Stromverteiler wirkt, an
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eine außen befindliche G-leichstromquelle kann mittels einer
Sammelschiene aus Metall oder eines Ansatzes, z.Is. aus Kupfer, dessen eine Ende im Metallblock vergossen oder verbolzt
ist, erfolgen.
Bei einer zweiten bevorzugten -Ausführungsform ist die nach
außen gerichtete Oberfläche des tablettartigen 'feiles mit Ausladungen, vorzugsweise Verlängerungen der Rit>pen der nach
innen gerichteten Oberfläche, versehen. Diese Ausladungen können mit einer dünnen Schicht aus Kupfer, Zinn, Nickel,
Platin oder anderem ähnlichen Metall hoher elektrischer Leitfähigkeit durch Gralvanisierung oder andere bekannte Methoden
überzogen oder geätzt sein. Der Stromverteiler ist aus einem stark leitenden Metall, v/ie z.B. Kupfer hergestellt und hat
die Form von einer oder mehreren Platten, die mit Killen, in welche die vorstehend erwähnten Rippen eingreifen können",
oder einer Anzahl von Schienen vorzugsweise rechteckigen
Querschnitts, Vielehe den Platz zwischen den erwähnten Hippen
einnehmen, versehen sind. Verbindung zwischen dem ötromverteiler
und den Rippen kann durch Zinn, Blei oder Weichlot erfolgen.
Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform ist die nach
außen gerichtete Oberfläche des tablettartigen "i'eiles wieder mit
Auslädungen, welche vorzugsweise Verlängerungen der Rippen
der nach innen gerichteten Oberfläche sind, versehen. Der
Stromverteiler hat die Form einer Anzahl von Schienen rechteckigen Querschnitts aus stark leitendem Metall, wie z.B.
Kupfer oder Aluminium.Diese Schienen nehmen den Platz zwischen
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benachbart en Hippen ein und zwei zusätzliche Schienen
können an der Außenseite der äußersten Rippen befestigt sein.
Die Schienen sind mit Hilfe langer Zapfen festgemacht, welche
die Breite des tablettartigen Teiles überqueren, mit Schraubengewinde an den Enden versehen und mit Schraubenmuttern
ausgestattet sind, welche an den äußersten Schienen angreifen. Um mögliche Deformierung als Folge ungleicher
thermischer Expansion bei Betrieb der Zelle bei erhöhter
Temperatur su verhüten, können die Schienen von solcher
Breite sein, dass sie die Räume zwischen benachbarten Jmsladungen nicht ausfüllen· Die so verbleibenden Zwischenräume
zwischen den Schienen und benachbarten Ausladungen können dann durch Abstandselemente zylindrischer oder anderer
passender Gestalt ausgefüllt sein, angefertigt aus einem derart ausgewählten Material, dass die seitliche thermische
Ausdehnung von Schiene und Abstandseleisent durchweg der
seitlichen thermischen Ausdehnung desjenigen Stückes des
aus? PItan gefertigten tablettartigen Seiles im wesentlichen
gleich Ist, welches zwischen zwei- benachbarten Ausladungen
liegt.
Es Ist wünschenswert, für rasche Zirkulation des Anolyteii zu
sorgen, so dass der Anolyt, welcher sich in den engen
Räumen zwischen den vertikalen Seilen der Anode und
Kathode befindet, ersetzt wird, bevor der in ihm gelöste
'Elektrolyt Seit findet, erschöpft zu herden. 'Hfiswi man es
&"zu kommen läßt, gibt es einen Abfall im S-cromwirkungsgrad - .,
und eine Steigerung der Betriebsspannung der Zelle. Die Zirkulation kann vorteilhaft dadurch gefördert werden, dass
.man'-die.Anode sus zwei oder mehr Stücken bildet', welche
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durch eine vertikale Lücke getrennt sind, oder dadurch, dass
man zwischen den Enden der Anode und den Zellenwänden Raum
"frei lasst, . ■..;- \ -
Me Anoden können auch nur an denjenigen Oberflächen plattiert
sein, welche einer Kathodenoberfläche diifct gegenüberliegen.
Vorzugsweise werdend die Anoden mit Platin plattiert. Eine
Methode zur Plattierung von Tafeln oder Platten etc. aus 1I1 it an
oder ähnlichem/Metall mit .Metallen wie z.B. Platin zur
Erzeugung eines anhaftenden Überzuges ist in der britischen
Patentschrift 885 819: beschrieben und ,beansprucht.
Die Kathode und der allgemeine Zellenbau sind in der Fachwelt
gut bekannt und herkömmlich. Die in der Zelle gemäß vorliegender ■^rfi-ndung ins Auge gefasste Anodenkonstruktion gestattet jedoch
eine etwas leichtere Konstruktion der Zellengrundfläche, welche
bislang wegen der Wahl in einer Bleiplatte vergossener schwerer
Graphitanoden notv/endigerweise aus Eisenbeton oder Gußeisen oder ähnlichem Material hergestellt war. Bei einer Zelle gemäß
vorliegender Erfindung kann die Zellengrundfläche-, aus einem
wohlfeilen Material wie z.B. Schmiedeeisen hergestellt werden, weil es nur darum geht, dem tablettartigen Teil aus Titan,
welches die Grundfläche gegen Korrosion durch den Anolyten
schützt, mechanische Stütze zu geben.
Die Konstruktion der besonders bevorzugten Ausführungsformen für die Anoden^-Garnitur der erfindungsgemäßen Zelle wird
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Hierbei ist Figur 1 eine perspektivische "eilansicht der unteren
'Hälfte einer erfindungsgemäßen Elektrolysezelle mit der Garnitur
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der auf einem tablettartigen G-lied, welches einen Teil
der Grundfläche der Zelle bildet, montierten Anoden. Figur 2
ist eine perspektivische Teilansicht und zeigt detaillierter eine Methode zur Herstellung einer außen "befindlichen elektrischen
Verbindung zur unteren Hälfte der erfindungsgemäßen Elektrolysezelle. Figur 3 ist eine perspektivische Teilansicht
der unteren Hälfte einer Elektrolysezelle gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Figur 4 ist eine perspektivische
Teilansicht der unteren Hälfte der Elektrolysezelle' gemäß einer weiteren Ausführungsfan der Erfindung»
In Figur 1 ist eine Mehrzahl von Anoden 1 parallel zueinander
mit Hilfe von Bolzen 2 an Rippen 3>
welche unterhalb der Anoden parallel angeordnet sind, montiert. Die Rippen
bilden einen Teil eines tablettartigen Gliedes 4, dessen Seiten mit Flanschen 5 versehen sind, welche dazu dienen, korrespondierende
Flanschen an der Zellenkathode (nicht gezeigt) zu stützen. Die Rippen 3 sind bei 6 an der nach außen gerichteten
Oberfläche des tablettartigen Teiles verlängert. Die vollständige Garnitur von Anoden mit tablettartigem Teil liegt
in einer Wanne 7 auf, welche aus Schmiedeeisen oder anderem geeigneten Material angefertigt ist» Der zwischen dem tablettartigen
Teil 4 und der Wanne 7 so gebildete Raum 8 wird mit geschmolzenem Aluminium oder ähnlichem Metall ausgefüllt,
so dass beim Festwerden der Schmelze das tablettartige Teil in
der Metallplatte fest vergossen ist, gehalten durch die Verlängerungen 6 der Rippen 3. Diese Verlängerungen können
mit löchern versehen sein, so dass sie in die gegossene
Aluminiumplatte festgekeilt werden können.
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BAD
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Unter Bezugnahme auf Figur 2 kann elektrischer Strom mit Hilfe von einem oder mehreren Kupferansätzen 9 der Aluminiumplatte
zugeführt werden. Die Bolzen würden durch im Boden der
Wanne 7 gebohrte Löcher hindurchgehen und in Zapflöchern in 'einem Querträger 10, welcher aus einem stark leitenden Metall
wie z.B. Kupfer oder Aluminium gefertigt ist, festgemacht werden. Die Seiten von 10 sollten vorzugsweise wie bei 11
ausgerieft sein, für eine Verkeilung mit der Aluminiumplatte.
Der obere Teil der Ansätze 9 kann entweder an eine den Strom
liefernde Sammelschiene oder an einen der Kathodengarnitur
einer benachbarten Zelle angeschlossenen Leiter 12 mittels Bolzen 13 befestigt sein.
In Figur 3 ist eine Mehrzahl von Anoden 1 parallel zueinander
mit Hilfe von Bolzen 2 an Flossen 3f die unterhalb der Anoden
parallel angeordnet sind, montiert· Die Flossen bilden einen
Teil eines tablettartigen Gliedes 4» dessen Seiten mit Flanschen 5 versehen sind, welche dazu dienen, korrespondierende Flanschen
an der Zellenkathode (nicht gezeigt) zu stützen. Die Rippen 3 sind bei 6 an der nach außen gerichteten Oberfläche des
tablettartigen Teiles verlängert. Die vollständige Anodengarnitur
mit dem tablettartigen Teil liegt in einer aus Schmiedeeisen oder anderem geeigneten Material hergestellten
Wanne 7 auf. Die äußeren Verlängerungen der Rippen 6 passen ° in längliche Rillen H, welche in einer aus stark leitendem
JS Metall wie z.B. Kupfer hergestellten Platte 15 vorgesehen sind.
-^ Eine horizontale Verlängerung 16 der Platte 15 steht durch einen
° Schlitz in der Endwand der Wanne 7 hervor und ist mit Löchern
*"° versehen, so dass Ansätze zwecks Verbindung mit der Kathode
der benachbarten Zelle oder einer außen befindlichen
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elektrischen Stromquelle daran verbolzt werden können.
Elektrische Verbindung kann zwischen den äußeren Verlängerungen der Rippen 6 und der Platte 15 hergestellt werden, indem man
zunächst die Rippen 6 durch bekannte Methoden mit einem " '
verzinnbaren Metall, wie z.B. Kupfer oder Nickel überzieht. Die Schlitze 14 in der Platte 15 wurden auch verzinnt werden.
Die Rippen 6 werden dann innerhalb der Schlitze 14 gelötet·
Die Platte 16 kann aus mehreren Teilen bestehen, wobei jeder
Teil einen Anteil der Breite der Zelle einnimmt oder sie kann durch eine Anzahl von Schienen rechteckigen Querschnitts ersetzt
sein, wobei jede Schiene den Platz zwischen benachbarten Rippen 3einnimmt*
Nach Figur 4 ist eine Mehrzahl von Anoden 1 parallel zueinander
mittels Bolzen 2 an Rippen 3, welche parallel unterhalb der
Anoden angeordnet sind, montiert. Die Flossen bilden einen
Teil eines tablettartigen Gliedes 4, dessen Seiten mit
Flanschend versehen sind, welche dazu dienen,, die korrespondierenden
Flanschen an der Zellenkathode (nicht gezeigt) zu stützen. Die Rippen 3 sind bei 6 an der nach außen gerichteten.Ober-
,-■""■ fläche des tablett art igen Teiles verlängert. Die vollständige
Anodengarnitur mit dem tablettartigen Teil liegt in einer aus Schmiedeeisen oder anderem geeigneten Material gefertigten
Wanne 7 auf. Die äußeren Verlängerungen der kippen 3 sind
° durch Schienen 17 rechteckigen Querschnitts, hergestellt aus
f°- stark leitendem Metall wie z.B. Kupfer oder Aluminium, getrennt.
•»v Zusätzliche Schienen können bei 18 vorgesehen sein, um an
<—* . -
& der Außenseite der äußersten Rippen 3 befestigt zu werden.
^*4 Die Garnitur der sich abwechselnden Schienen und Rippen ist
mittels Zapfen und Schraubenmuttern 19, welche durch Quer-
' ' . . - · BAD ORIGINAL -12-
bohrungen 20 in den Schienen 17 und 18 und den Verlängerungen
6 der Rippen 3 hindurchgehen, zusammengeklemmt. Horizontale Verlängerungen 21 der Schienen 17 und 18 gehen durch einen
Schlitz in der Wanne 7 und sind mit vertikalen Bohrungen 22 versehen, so dass sie an geeignete Ansätze zwecks Anschluß
an die Kathode der "benachbarten Zelle oder eine außen
"befindliehe elektrische Stromquelle angebolzt werden können.
Die Oberflächen der Rippen 6, die mit den Schienen 17 in
Kontakt sind, können durch bekannte Methoden mit Kupfer, Silber, Nickel, Zinn, Lot oder anderem geeigneten Metall
überzogen oder geätzt sein, zwecks Verbesserung des elektrischen Kontaktes. Ähnlich können die Oberflächen der Schienen 17,
die mit den Rippen bei 6 in Kontakt sind, zu dem gleichen Zwecke durch bekannte Methoden mit Silber, Zinn, Lot oder
anderem geeigneten Metall "überzogen sein. Zwecks Verhütung einer Heformierung währenddes Betriebes der zusammengebauten
Zelle können die Schienen 17 und 18 von.solcher Breite sein, dass sie die Zwischenräume zwischen den benachbarten Rippenverlängerungen
6 nicht ausfüllen; die so verbleibenden Zwischenräume zwischen den Schienen und den Rippenverlängerungen
können dann mit zylindrischen Elementen aus einer Legierung, welche einen niedrigen thermischen Expansionskoeffizienten hat,
z.B. "Invar" oder WiIo Legierung 36" ausgefüllt sein.
Wie ein Fachmann zu würdigen wissen wird, bietet die erfindungsgemäße.
Zellenkonstruktion zahlreiche Vorteile gegenüber der bisher verwendeten Zellenkonstruktion , bei welcher in einer
Bleiunterlage vergossene Graphitanöden gebraucht wurden. Aus
der Reihe dieser Vorteile sei die Tatsache erwähnt, dass bei der vorgeschlagenen Konstruktion die Grundfläche der Zelle
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mit Titan oder einem ähnlichen Metall vollständig abgeschirmt
ist und man demnach Materialien wie Gummibeläge, die unter den Betriebsbedingungen nur eine begrenzte Lebensdauer haben,
nicht einzusetzen braucht· Darüber hinaus werden keine Stopfbuchsen oder andere Abdichtungseinrichtungen an Punkten, wo
die elektrischen Leiter in die Anodengarnitur eintreten,
benötigt.
Y/ährend die erfindungsgemäße Zellenkonstruktion lediglich
anhand der Anordnung des tablettartigen Teiles im Zellenboden
beschrieben worden ist, wird man anerkennen, dass eine Konstruktion mit dem tablettartigen Teil in der Zellendecke
gleichermaßen möglich ist und nur geringfügige oder gar keine Modifizierung der vorstehend beschriebenen und anhand der
Zeichnungen erläuterten spezifischen Konstruktion erfordert.
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Claims (1)
- . & ^ebruarPatentansprücheΙ·) Diaphragmazelle für die Elektrolyse wässriger Lösungen von Alkalihalogenide^ die mit einer Mehrzahl von Anoden ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anoden im wesentlichen aus Elektrode stücken aus Titan oder ähnlichem Metall bestehen, die zumindest eine Oberfläche mit einem Metall aus der Platingruppe plattiert haben, wobei die erwähnte Mehrzahl von Anoden auf einem aus Titan oder ähnlichem Metall bestehenden tablettartigen Glied, das einen Teil der Grundfläche oder der ^ecke der Zelle bildet, abnehmbar montiert und mit ihm in elektrischem Kontakt ist, und dass sie mit Mitteln zum Anschluß des tablettartigen Gliedes an eine Gleichstromzufuhr ausgestattet ist·2.) Diaphragmazelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tablettartige Glied mit einer Mehrzahl von Rippen versehen ist, an denen die Anoden befestigt sind.3.) Diaphragmazelle gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen parallel zueinander angeordnet sind und sich quer über die Oberfläche des tablettartigen Gliedes senkrecht zu einer Seite erstrecken.4.) Diaphragmazelle gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- ^! zeichnet, dass das tablettartige Glied aus einer einzigen ο Tafel von Titan oder ähnlichem Metall in einem einzigen "^ Preßvorgang hergestellt ist, wobei die Rippen als ein integrierender Bestandteil gebildet sind.BAD ORIGINAL5β) Diaphragmazelle gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des tablettartigen Gliedes aus einer flachen Tafel aus Titan oder ähnlichem Metall gebildet ist und seine Seiten Winkelstücke aus · · Titan oder ähnlichem Metall sind, welche an Kanten der Tafel und in den Ecken aneinander geschweißt sind,6.) Diaphragmazelle gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, . dass die flache ^afel aus Titan oder ähnlichem Metall ."-■ mit einer verhältnismäßig dicken Unterplatte aus Kupfer 'oder Aluminium verbunden ist.7.) Diaphragmazelle gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterplatte mit der Unterseite der Tafel aus Titan oder ähnlichem Metall durch Sprengnieten verbunden ist.8·) Diaphragmazelle gemäß Anspruch 2, 3» 5» 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die iLippen als Streifen aus Titan oder ähnlichem Metall gebildet sind, welche einzeln an der GrUndfläche des tablett art igen Gliedes befestigt sind .9.) Diaphragmazelle gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Anoden mit Hilfe von ° Bolzen aus ^itan oder ähnlichem Metall auf den Rippen^ abnehmbar montiert sind.
cr>s^; ■ ■ ■ ■Q 10.) Diaphragmazelle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, -4 dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen gerichtete Oberfläche des tablettartigen Gliedes mit Ausladungen verseilen ist, welche Mittel zum Anschluß des tablett art igenSAD ORiGiNAL 5_Gliedes an eine Gleichstromzufuhr einschließen."11,)Diaphragmazelle gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausladungen in einem Metallblock vergossen sind, der an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist.12.)Diaphragmazelie gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausladungen geätzt oder mit einer Schicht von Kupfer, Zinn, Wickel, Platin oder ähnlichem Metall überzogen und mit länglichen metallenen Stromverteilern verbunden sind. .13*)Diaphragmazelle gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die metallenen Stromverteiler längliche Metallschienen rechteckigen Querschnitts sind, welche den Platz zwischen benachbarten Ausladungen einnehmen und mittels Querzapfen aneinander und an den Ausladungen.gehalten sind.14-·)Diaphragmazelle gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausladungen Verlängerungen der Rippen des tablettartigen Gliedes sind.15.^Diaphragmazelle gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den länglichen Metallschienen und den Ausladungen vorzugsweise zylinderförmige Abstandselemente befinden, welche aus einem so ausgewählten Material angefertigt sind, dass die seitliche thermische Ausdehnung von jeder Metallschiene und Abstandselement der seitlichen thermischen Ausdehnung desjenigen Stückes des tablettartigen Gliedes, welches zwischen zwei benachbarten Ausladungen liegt, im wesentliehen bleich ist. 209816/1077gleich ist. BADORlQiNAL ^1βο) Diaphragmazelle gemäß einem der vorhergehenden ; Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anoden aus zwei oder mehr Stücken, die durch eine oder mehrere vertikale Lücken getrennt sind, gebildet sind.17.) Diaphragmazelle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anoden an denjenigen Oberflächen, welche einer Kathodeoberfläche di^ct gegenüberliegen, mit einem Metallaus der Platingruppe plattiert sind. '.'-'■_209816/1077
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1966
- 1966-02-25 GB GB8349/66A patent/GB1127484A/en not_active Expired
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1967
- 1967-02-24 DE DE19671592012 patent/DE1592012A1/de active Pending
- 1967-02-24 FR FR96365A patent/FR1512683A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1512683A (fr) | 1968-02-09 |
GB1127484A (en) | 1968-09-18 |
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