DE1591212C - Biegewerkzeug fur die von Schaltungs elementen in kreisförmiger Gruppierung sich erstreckenden Leitungen - Google Patents

Biegewerkzeug fur die von Schaltungs elementen in kreisförmiger Gruppierung sich erstreckenden Leitungen

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DE1591212C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Frederic Robert Columbus Ohio Johanson (V St A )
Original Assignee
The Jaeger, Machine Company Columbus, Ohio (V St A )
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Description

Die Erfindung betrifft ein Biegewerkzeug für die über den Führungskörper verschiebbaren Biegevon Schaltungselementen in kreisförmiger Gruppie- körpers;
rung sich erstreckenden Leitungen. F i g. 3 ist eine Seitenansicht des Biegekörpers, des
Für auf Schaltungsplatten in kreisförmiger An- mit Leitungen versehenen Schaltungselementes und Ordnung ausgerichtete Löcher zur Aufnahme von 5 des in die Leitungen einzuführenden Führungs-Leitungsdrähten ist es erforderlich, von Schaltungs- körpers;
elementen sich erstreckende Drähte in dem Loch- F i g. 4 ist eine Seitenansicht des Schaltungsmuster entsprechender Gruppierung zu biegen bzw. elementes und des in die Leitungen des Schaltungszu profilieren. elementes eingeführten Führungskörpers;
Zum Stande der Technik sei auf die USA.-Patent- io F i g. 5 ist eine Seitenansicht des Schaltungsschriften 2 061 759, 2 573 198, 2 696 746 3 006 399, elementes mit dem in die Leitungen des Schaltungs-3 071 166 und 3 352 331 hingewiesen. elementes eingeführten Führungskörper und dem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf ein- zum Umbiegen der Leitungsenden dienenden, über fache Weise von Schaltungselementen sich er- den Führungskörper geschobenen Biegekörper;
streckende Leitungen in bestimmter, kreisförmiger 15 F i g. 6 ist eine Teilansicht des dem Schaltungs-Gruppierung zu profilieren. element zugewandten Vorderendes des Führungs-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch körpers mit mittels einer Schraube daran angeeinen in die Leitungsgruppe einführbaren Führungs- brachten Bund zur Aufrichtung der Leitungen,
körper, an dessen dem Schaltungselement züge- Wie aus F i g. 1 der Zeichnungen zu ersehen ist, ist wandten Ende ein am Außenumfang mit Kerben zur ao das Biegewerkzeug an einem Schaltungselement 10 Aufnahme der Leitungen ausgestatteter Bund vorge- anwendbar, welches beispielsweise auf einer gesehen ist, und einen über den Führungskörper und druckten Schaltungsplatte 11 befestigt werden kann, die daran angepaßten Leitungen schiebbaren, hohl- In der gedruckten Schaltungsplatte befinden sich in zylindrischen Biegekörper zur Pofilierung der einem Muster angeordnete Löcher 12 zur Aufnahme Leitungen. 25 der Endungen bzw. Leitungen 13 des Schaltungs-
Um das Einführen des Führungskörpers in die von elementes. Die Leitungen sind in derselben Gruppieeinem Schaltungselement sich erstreckenden Lei- rung wie die Löcher angeordnet. Das Schaltungstungen zu ermöglichen und um eine genaue An- element besteht aus einem Metallgehäuse von zypassung der Leitungen am Führungskörper durchzu- Iindrischer Form, von welchem sich die Leitungen 13 führen, ist dieser zweckmäßig so ausgestaltet, daß das 30 in kreisförmiger Gruppierung koaxial zum Gehäuse dem Schaltungselement zugewandte Ende des Füh- des Schaltungselementes erstrecken. Nach der rungskörpers, an welches sich die durch den Bund Fertigung weist das Schaltungselement die in F i g. 3 ausgerichteten Leitungen anlegen, konisch geformt dargestellte Anordnung auf, wobei sich die Leitungen ist, und daß sich ein zylindrisch geformter Abschnitt 13 in kreisförmiger Gruppierung gerade und parallel an das konisch geformte Ende des Führungskörpers 35 zueinander koaxial mit der Achse des Gehäuses nach anschließt. außen erstrecken; die einzelnen Leitungen verlaufen
Um die Leitungsenden umzubiegen, ist vorteil- dabei im Abstand voneinander, welcher gleichförmig hafterweise die Anordnung so getroffen, daß sich an oder ungleichförmig sein kann. Um das Schaltungsden zur Anlage der Leitungsenden dienenden, bzw. Stromkreiselement auf der Platte Il anzuzylindrischen Abschnitt ein weiterer, zylindrisch ge- 40 passen, ist es erforderlich, die Leitungen neu auszuformter Abschnitt von größerem Durchmesser an- richten, so daß sie in größerem Abstand voneinander, schließt, und daß der Innendurchmesser des hohlzy- jedoch gleichförmig zueinander liegend eine größere, lindrisch geformten Biegekörpers an den Durchmesser kreisförmige Gruppe bilden, welche der Lochgruppe des zylindrischen Abschnitts angepaßt ist. in der Platte 11 entspricht. Dies wird auf einfache
Um den Führungskörper für das Biegen von Lei- 45 und billige Weise durch das Verfahren und das tungen verschiedenartig geformter und ausgestalteter Werkzeug der vorliegenden Erfindung, welches in Schaltungselemente verwenden zu können, ist die F i g. 2 im einzelnen dargestellt ist, bewerkstelligt. Verbindung von Bund und Führungskörper so ge- Das erfindungsgemäße Verfahren ist im einzelnen in staltet, daß der an seinem Außenumfang mit Kerben den Fig. 3 bis 5 aufgezeigt.
versehene Bund lösbar am dem Schaltungselement 50 Das Werkzeug besteht aus zwei getrennten Einzugewandten Ende des Führungskörpers ange- heiten, aus einem Führungskörper 14 und aus einem bracht ist. davon getrennten Profilbund bzw. Formbund 15,
Um beim Biegen der Leitungsenden das Ein- welcher axial über den Führungskörper verschiebbar schieben des Führungskörpers in den Biegekörper zu ist und mit diesem bei der Ausrichtung der Leitungen erleichtern, ist dieser so ausgestaltet, daß die dem 55 zusammenwirkt. Beide Baueinheiten bestehen vor-Führungskörper zugewandte Innenkante des über zugsweise aus Metall.
den Führungskörper schiebbaren Biegekörpers abge- Der Führungskörper 14 ist mit einem zylindrischen
fast ist. Abschnitt 16 größten Durchmessers versehen. Von
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung er- dem zylindrischen Abschnitt 16 erstreckt sich axial läutert. ' 60 ein zylindrischer Abschnitt 18 von geringerem
F i g. I ist eine Perspektivansicht eines Schal- Durchmesser und bildet eine zylindrische Oberfläche, Uingselemcntes mit von diesem in kreisförmiger auf welcher die Leitungsenden anliegen, wenn sie ge-Giuppierung sich erstreckenden, durch das Biege- bildet werden. Durch den unterschiedlichen Durchwerkzeug geformten Leitungen oberhalb den ent- messer von Abschnitt 18 und Abschnitt 16 wird eine sprechend gruppierten Löchern innerhalb einer 65 ringförmige Schulter 19 zwischen den beiden zy-Schallplatte; lindrischen Flächen gebildet; diese Schulter ist in
F i g. 2 ist eine Perspektivansicht des zum Biegen radialer Richtung etwas größer als der Durchmesser tier Leitungen dienenden Fiihriingskörpers und des jeder Leitung 13. Vom zylindrischen Abschnitt 18
verläuft ein konisch sich verjüngender Abschnitt 20 axial nach außen; dieser Abschnitt grenzt an der Kreislinie 21 an den Abschnitt 18. Am äußersten Punkt des Abschnittes 20 ist in passender Weise ein gezackter Bund 22 durch Schrumpfsitz oder auf andere Weise angebracht; die Zackung bzw. die Nuten können auch dadurch vorgesehen sein, daß die Oberfläche des Führungskörpers selbst gezackt wird. Wie man am besten in F i g. 2 erkennen kann, entstehen dadurch eine Anzahl nach außen ge- ίο öffneter, V-förmiger Kerben bzw. Fassungen 23, welche winklig in gleichem Abstand voneinander um das Außenende des Abschnittes 20 angeordnet sind. Diese Kerben entsprechen in Anzahl und Abmessung den Leitungen 13 und können je nach Be- »5 darf variiert werden. Der Durchmesser des gezackten Bundes ist größer als der Durchmesser der kreisförmigen Gruppe von Leitungen 13, welche in den Kerben aufgenommen werden; jedoch ist der Durchmesser des Bundes an den innersten Punkten der Kerben 23 geringer als derjenige der kreisförmigen Gruppe. Wenn die Gruppe der Leitungen 13 über das Ende 20 des Führungskörpers geschoben wird, dann werden dadurch die Leitungen in den entsprechenden Kerben 23 des Bundes 22 aufgenommen.
Der mit dem Führungskörper 14 zusammenwirkende Profilbund 15 ist von zylindrischer Form und weist eine axial sich darin erstreckende, zylindrische Bohrung 25 auf. Wie in F i g. 3 dargestellt ist, ist das eine Ende dieser Bohrung vergrößert bzw. abgefast, wie durch Bezugszahl 26 entnommen werden kann, um das axiale Einführen des Bundes auf das konisch zulaufende Ende 20 des Führungskörpers zu erleichtern. Die innere, röhrenförmige Fläche der Bohrung ist jedoch auf ihrer gesamten Länge parallel zur Achse des Bundes.
In F i g. 6 wird eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Bund 22 α lösbar am Ende 20 α des Führungskörpers angebracht ist, so daß der Bund entfernt und durch einen anderen Bund von unterschiedlicher Ausführungsform und Größe bzw. unterschiedlicher Anzahl der Kerben ersetzt werden kann. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird durch eine entfernbare Schraube 30 der Bund auf dem Führungskörper gehalten.
Bei Benützung des Werkzeuges wird das Stromkreiselement 10 auf dem Werkzeug in Stellung gebracht, um die Leitungen 13 in einer bestimmten Weise neu auszurichten. Nach Wunsch kann die Leitungsgruppe so über das konisch zulaufende Ende 17 geschoben werden, daß eine leichte Durchbiegung oder Spreizung der Leitungen erzielt wird. In den meisten Fällen jedoch werden die Leitungen nur über das Ende 20 bzw. 20 α geführt. Wenn die Gruppe der Leitungen 13 über das Ende 20 geführt ist, so wie es in F i g. 4 zu sehen ist, dann liegen die Leitungen in den Innenenden der Kerben 23 und werden durch diese gleichförmig und gleichzeitig geformt. Danach wird der Profilbund 15 über das Gehäuse des Stromkreiselementes und über den Führungskörper zu der in F i g. 5 dargestellten Lage geschoben. Das abgefaste Ende 26 der Bohrung 25 erleichtert die axiale Verschiebung des Bundes auf die den Führungskörper umgebenden Leitungen, welche, bevor der Bund über den Führungskörper geschoben wird, in der in F i g. 4 dargestellten Lage angeordnet sind. Die Bohrung 25 des Bundes ist von größerem Durchmesser als das Gehäuse des Schaltungselcmentes und ist etwas größer als der zylindrische Abschnitt 16 des Führungskörpers, über weichen sich der Bund erstreckt, wenn er die in F i g. 5 dargestellte Lage erreicht hat. Wenn der Bund axial über die auseinandergespreizten Leitungen 13 geführt wird, werden die Enden 13 a der Leitungen durch die zylindrische Innenfläche des Bundes nach innen in eine neue, kreisförmige Anordnung umgebogen. Sie weisen dabei einen gleichförmigen, jedoch größeren Abstand voneinander auf als er zuvor zwischen den geraden Leitungen 13 bestand. Die Enden der Leitungen werden dabei an den Abschnitt 18 gedrückt, welcher kleiner ist im Durchmesser als der Abschnitt 16 und dadurch einen ringförmigen Raum für die Leitungsgruppe zwischen der Fläche der Bohrung 25 und der zylindrischen Fläche des Abschnittes 18 bildet, wie in F i g. 5 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Vorderteil des Bundes 15 durch den zylindrischen Abschnitt 16 geführt. Der Bund 15 kann axial auf dem Abschnitt 16 verschoben und vom Führungskörper abgenommen werden, um das Element 10 zu entfernen.
Das Werkzeug nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Führungskörper mit einer Vorrichtung, um die gruppenweise angeordneten Leitungen in einer bestimmten Winkellage zueinander auszurichten, wobei die Leitungen ausgehend von ihrer ursprünglichen Anordnung im Abstand voneinander sich nach außen erweitern. Der Führungskörper ist mit einer Kante versehen, um welche die sich erweiternden Leitungen gebogen werden, indem ein Bund axial auf den die Leitungen tragenden Führungskörper geschoben wird. Die Vorrichtung ist einfach und billig und kann ohne Schwierigkeiten verwendet werden.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Biegewerkzeug für die von Schaltungselementen in kreisförmiger Gruppierung sich erstreckenden Leitungen, gekennzeichnet durch einen in die Leitungsgruppe'einführbaren Führungskörper (14), an dessen dem Schaltungselement (10) zugewandten Ende ein am Außenumfang mit Kerben (23) zur Aufnahme der Leitungen (13) ausgestatteter Bund (22) vorgesehen ist, und einen über den Führungskörper (14) und die daran angepaßten Leitungen (13) schiebbaren, hohlzylindrischen Biegekörper (15) zur Profilierung der Leitungen.
2. Biegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schaltungselement (10) zugewandte Ende des Führungskörpers (14), an welches sich die durch den Bund (22) ausgerichteten Leitungen (13) anlegen, konisch geformt ist, und daß sich ein zylindrisch geformter Abschnitt (18) an das konisch geformte Ende des Führungskörpers anschließt.
3. Biegewerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zur Anlage der Leitungsenden dienenden, zylindrischen Abschnitt (18) ein weiterer, zylindrisch geformter Abschnitt (16) von größerem Durchmesser anschließt, und daß der Innendurchmesser des hohlzylindrisch geformten Biegekörpers (15) an den Durchmesser des zylindrischen Abschnitts (16) angepaßt ist.
4. Biegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem Aiißcmimfnng
mit Kerben (23) versehene Bund (22) lösbar am dem Schaltungselement (10) zugewandten Ende des Führungskörpers (14) angebracht ist.
5. Biegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Führungskörper (14) zugewandte Innenkante des über den Führungskörper schiebbaren Biegekörpers (15) abgefast ist.
6. Biegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterung aus einem gezahnten Körper am Ende des Führungskörpers besteht, in welchem radial nach außen sich öffnende Kerben vorgesehen sind, um die Leitungen im Abstand voneinander zu halten, und daß der Biegekörper aus einem Bund (15) mit einer axial sich darin befindlichen Öffnung besteht, wobei die Innenfläche des Bundes als Anlage für die Leitungen mit dem Führungskörper zum Umbiegen der Leitungen zusammenwirkt.
7. Biegewerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Führungskörpers von konisch zulaufender Form ist, daß das schmalere Ende am äußersten Punkt des Führungskörpers ist, daß die Abstandshalterung für die Drähte aus einem gezackten Bund 22 besteht, welcher koaxial auf dem Ende des Führungskörpers befestigt ist, daß die Innenfläche des Biegebundes von röhrenförmiger Gestalt ist und daß der Führungskörper eine zylindrische Fläche (18) aufweist, welche radial im Abstand von der röhrenförmigen Fläche (25) des Bundes verläuft und mit dieser einen, ringförmigen Zwischenraum für die Leitungen bildet.
8. Biegewerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Fläche (16) des Führungskörpers (14) überhalb der zylindrischen Fläche (18) am Führungskörper, über welche der Bund gleitet, vorgesehen ist, und daß diese Fläche an der röhrenförmigen Innenfläche des Bundes anliegt.
9. Biegewerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Öffnung des Bundes abgefast ist, um die Gleitbewegung auf das Ende des Führungskörpers zu erleichtern.
10. Biegewerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Körper in der Form eines auf dem Führungskörper angebrachten, lösbaren Bundes besteht.
11. Biegewerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Vorrichtung (30) der Bund (22) lösbar am Führungskörper (14) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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