DE2261933B2 - Befestigungsvorrichtung zur Erzielung einer schnellösbaren Verbindung zweier Rohrleitungsenden - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Erzielung einer schnellösbaren Verbindung zweier Rohrleitungsenden

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DE2261933B2
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    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Erzielung einer schnell lösbaren Verbindung zweier zueinander koaxial angeordneter Rohrleitungsenden mit einer an der Befestigungsstelle als Flachstück ausgebildeten Halterung, wobei ein erster und ein zweiter Teil der Befestigungsvorrichtung jeweils miteinander und mit einem Rohrleitungsende verbunden sind und der eine Teil zur Halterung einer koaxial angeordneten Feder ausgebildet ist und gemeinsam mit der Feder von einer Hülse umgeben ist
Längere Rohrleitungen, wie sie z. B. für Fernbetätigungen verwendet werden, sind vielfach aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt. Dies geschieht auch deshalb, weil einige Teilstücke als Starrleitung und ein anderer Teil als flexible Leitung ausgeführt werden sollen. Aber auch dann, wenn dies nicht der Fall ist, ist bei einem längeren Verlauf der Rohrleitung eine Halterung derselben erforderlich. Die genannten Fembetätigungsleitungen dienen zur Versorgung und Steuerung von Maschinenaggregaten oder Betätigungsaggregaten mit wichtiger Funktion und müssen bei einer Reparatur bzw. bei einem Auswechseln dieser Aggregate schnell und einfach abzutrennen und zu entfernen sein.
Derartige Leitungen werden bisher vielfach noch durch Anschlüsse verbunden und gehalten, die Schraubverbindungen aufweisen und für die verhältnismäßig viel Raum erforderlich ist, um einen Schraubenzieher oder einen Schraubenschlüssel ansetzen zu können. Da jedoch die Leitungen oft an schwer zugängli chen Stellen verlegt werden müssen, ist es schwierig für eine ausreichende Zugängüchkeit zu sorgen. So ist z.B. eine Befestigungsvorrichtung bekannt, die aus einem feststehenden Rachstück besteht, welches eine Bohrung aufweist; durch diese ist ein mit Außengewinde versehenes hohlzylindrisches Leitungsstück hindurchgesteckt, an dessen beiden Enden Rohrleitungsteile mittels einer Verschraubung mit diesem Außengewinde befestigt sind.
Es ist weiter eine Befestigungsvorrichtung der e.n gangs genannten Art bekannt (DT-AS 1 900 082). die aus zwei relativ zueinander drehbaren Teilen besteh'.. von denen eines als Führungsstück und das andere ;;is Sperrstück ausgebildet ist, wobei beide auf den anein ander anliegenden Seiten mit Absätzen versehen sind die der Breite des Schlitzes in der Halterung entsprechend abgeflacht sind und wobei der Absatz des Sperr Stückes in der Befestigungsstellung mit seinen nicht abgeflachten Teilen in die Bohrung des Flachstückes eingreift Die Befestigungsvorrichtung ist durch eine Tor sionsfeder in Verriegelungsstellung gehalten, gegen deren Federkraft durch Drehbewegung die Entriegelung vorgenommen wird. An dieser vorbekannten Befestigungsvorrichtung ist nachteilig, daß sie fenigungstech nisch schwierig herzustellen ist und zur Entriegelung größere Kräfte erforderlich sind, die es in der prakti sehen Ausführung erforderlich machen. Griffe an den beiden gegeneinander verdrehbaren Teilen der Befesti gungsvorrichtung anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zur Verbindung zweier zueinander koaxial liegender Rohrleitungsenden zu schaffen, die einfach auch an schwer zugänglichen Stellen zu befestigen ist und einen unkomplizierten Verriegelungsmechanismus besitzt Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Hülse gegen den Federdruck axial verschiebbar ist und mindestens einen Ansatz als in einer Ausnehmung der Halterung eingreifendes Befestigungselement aufweist wobei der eine Teil eine auf das eine Rohrleitungsende aufschiebbare, von der Überwurfmutter des Rohrleitungsendes vorzugsweise mittels einer Abstufung, gehaltene Muffe mit einem Bundansatz zur Halterung der Feder ist und der andere Teil ein mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Ringflanschen versehenes Rohrstück ist, dessen hülsenseitiger Ringflansch mit mindestens einer Ausnehmung zum Zusammenwirken mit dem Befestigungselement in der Verriegelungsstellung versehen ist, und daß die Hülse die Muffe unter Gegenhalterung der Feder axial beweglich Übergreift
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist im Aufbau gegenüber der vorgekannten vereinfacht und kann auf Grund der zur Entriegelung an Stelle der Drehbarkeit der Teile gegeneinander vorzunehmenden Axialverschiebbarkeit mit größeren Toleranzen hergestellt werden. Die Feder kann hierbei eine Schraubendruckfeder
sein, deren Kraft die Befestigungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung halt. Als Befestigungselement dienen vorzugsweise zwei an der Hülse befestigte, einander diametral gegenüberliegend angeordnete Stifte, die in entsprechende Löcher der Halterung in der Verriegelungsstellung eingreifen und durch axiales Verschieben der Hülse ausrastbar sind.
Gemäß einer wetteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Hülse mit einem nach innen vorspringenden Rand zur Gegenhalterung der Feder versehen seia Der Bundansatz des einen Teils der Befestigungsvorrichtung und der Rand der Hülse ermöglichen ein gut geführtes axiales Verschieben der Hülse auf Grund ihrer koaxialen Anordnung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung schematisch dargestellt ist in der Zeichnung zeigt
F i g. t eine Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung mit der Halterung in Verriegelungsstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-A der F i g. 1 und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Halterung.
An der als Flachstück ausgebildeten Halterung 1 sind zwei Rohrleitungsenden 2 und 3 über eine Befestigungsvorrichtung 4 miteinander verbunden. Die Befestigungsvorrichtung 4 besteht aus einem ersten Teil 5, welches zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringflansche 6 und 7, miteinander durch ein Rohrstück verbunden, aufweist, und einem zweiten Teil 8.
Der zweite Teil 8 ist rohrförmig mit einer Abstufung an der inneren Bohrung und liegt mit dieser Abstufung auf einer Überwurfmutter 9 des Rohrleitungsendes 2 auf. Außen ist an dem Teil 8 ein umlaufender Bundansatz 10 zur Halterung einer Schraubenfeder 11 ausgebildet, welche über das Teil 8 geschoben ist. Die Feder Il und das Teil 8 werden von einer Hülse 12 umgriffen, die an der Halterungsseite mit einem inneren umlaufenden, vorspringenden Rand versehen ist, der das dem Bundansatz 10 gegenüberliegende Widerlager für die Feder 11 ist. In dem vorspringenden Rand der Hülse 12 sind zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Stifte 13 befestigt, die mit der Hülse 12 axial gegen die Wirkung der Feder 11 verschiebbar sind.
Die Ausführung der Halterung 1 ist Fig.4 der Zeichnung zu entnehmen. Sie besteht aus einem Fiacbstück, das mit einem Schlitz 14 versehen ist, der in seinen Abmessungen dem des äußeren Durchmessers des Rohrstücks zwischen den beiden Ringflanschen 6 und 7 des Teiles 5 und dem Abstand der beiden Ringflansche angepaßt ist, um die Einführung der Befestigungsvorrichtung 4 in den Schlitz 14 zu ermöglichen. In der Halterung 1 sind außerdem zwei Bohrungen 15 und 16 angebracht, die mit den Stiften 13 der Hülse 12 korrespondieren. Gemäß F i g. 1 und 2 der Zeichnung ist die Befestigungsvorrichtung 4 mit der Halterung 1 verbunden und durch Eingreifen der Stifte 13 in die Bohrungen 15 und 16 verriegelt.
Zwischen dem Rohrleitung j.:nde 3 und dem Teil 5 der Befestigungsvorrichtung 4 ka in ein Gelenkteil angeordnet sein, um ein Abführen der Rohrleitung in verschiedenen Richtungen zu ermöglichen. Die Verbindung zwischen den Rohrleitungsenden 2 und 3 wird hier durch ein Rohrstück 17 gebildet, das in Überwurfmuttern 9 und 18 eingeschraubt ist. Das Lösen derselben ist jedoch zum Abnehmen der Rohrleitung aus ihrer Halterung nicht erforderlich. Für die Durchführung z. B. eines Bowdenzuges, d. h., wenn keine besonderen Anforderungen an eine Abdichtung gestellt werden, ist das Rohrstück 17 nicht unbedingt erforderlich.
Die in der Zeichnung dargestellte Verriegelungsstellung ist einfach durch axiales Zurückziehen der Hülse 12 gegen den Druck der Feder 11 lösbar, da bei Durchführung der Hülsenverschiebung die Stifte 13 aus den Bohrungen 15 und 16 gleiten. Es irt dann möglich, die Befestigungsvorrichtung 4 gemeinsam mi; den Rohrleitungsenden aus dem Schlitz 14 der Halterung herauszunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung zur Erzielung einer schnell lösbaren Verbindung zweier zueinander s koaxial angeordneter Rohrleitungsenden mit einer an der Befestigungsstelle als Rachstück ausgebildeten Halterung, wobei ein erster und ein zweiter Teil der Befestigungsvorrichtung jeweils miteinander und mit einem Rohrleitungsende verbunden sind und der eine Teil zur Halterung einer koaxial angeordneten Feder ausgebildet ist und gemeinsam mit der Feder von einer Hülse umgeben ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) gegen den Druck der Feder (11) axial verschiebbar ist und mindestens einen Ansatz (13) als in eine Ausnehmung (15 oder 16) der Halterung (1) eingreifendes Befestigungselement aufweist, wobei der eine Teil (8) eine auf das eine Rohrleitungsende (2) aufschiebbare, von der Oberwurfmutter (9) des Rohrleitungsendes (2), vorzugsweise mittels einer Abstufung, gehaltene Muffe mit einem Bundansatz (10) zur Halterung der Feder (11) ist und der andere Teil (5) ein mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Ringflanschen (6, 7) versehenes Rohrstück ist, dessen hülsenseitiger Ringflansch (7) mit mindestens einer Ausnehmung (15 oder 16) zum Zusammenwirken mit dem Befestigungselement (13) in der Verriegelungsstellung versehen ist, und daß die Hülse (12) die Muffe (8) unter Gegenhalterung der Feder (11) axial beweglich übergreift.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Feder (11) eine Schraubendruckfeder if* deren Kraft die Befestigungsvorrichtung M) in der Verriegelungsstellung hält
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement zwei an der Hülse (12) einander diametral gegenüberliegend angeordnete Stifte (13) sind und in der Halterung (1) als Ausnehmung entsprechende Löcher (15,16) ausgebildet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) mit einem nach innen vorspringenden Rand zur Gegenhalterung der Feder (11) versehen ist
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