DE1590194A1 - Elektrisches Installationsgeraet,wie Wippenschalter,Taster,Lichtsignal - Google Patents

Elektrisches Installationsgeraet,wie Wippenschalter,Taster,Lichtsignal

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DE1590194A1
DE1590194A1 DE19661590194 DE1590194A DE1590194A1 DE 1590194 A1 DE1590194 A1 DE 1590194A1 DE 19661590194 DE19661590194 DE 19661590194 DE 1590194 A DE1590194 A DE 1590194A DE 1590194 A1 DE1590194 A1 DE 1590194A1
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bridge
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rocker
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fastening
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Kurt Knappe
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
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Description

  • Elektrisches Installationsgerätt wie Wippenachalter.-Taster, Lichtsignal.-- Bei der Fertigung elektrotechnischer Installationsgräte, strebt man danach, Unterputzschalter in den Schaltungen 1, 2, 5, 6, 7# Taster und Lichtsignale aus gleichartigen Hauptteilen aufzubauen. Die Benutzung gleichartiger Geräteabdeckungen macht bei Betätigungsorganen gleichen Querschnitts keine Schwierigkeiten. Die Anwendung eines gleichen Tragorganes für den Sockel ist, wie aus der österr. Patentschrift 1 421 o86 und den deutschen Patentschriften 1 197 148 und 1 21o 47o ersichtlich, in wenig voneinander abweichender Weise gdöst, und die Möglichkeit der Anwendung eines einheitlichen Sockels für ein ganzes Schalterprogramm ist in der DAS 1 215 797 beschrieben. Die Erfindung hat zur Aufgabe nicht nur die eingangs genannten, Installationsgeräte aus gleichen Teilen aufzubauen, auch nicht nur jeden einzelnen Geräteeinsatz zum Aufbau der Gerätetypen: Aufputzgeräte, Unterputzgeräte, Aufputzgeräte wassergeschützt.'Unterputzveräte wasser-eschützt zu verwenden, sondern auch für alle Geräte mit großflächigen Betätigungsgliedern. Bekanntlich aber bietet gerade die Benutzung großflächiger Betätigungsglieder beim üblichen Aufbau von Wippenschaltern Schwierigkeiten, denen man durch Benutzung von Mikroscnaltern mit ihrem kleinen Schalthub ausweicht. Der Wippenausschlag des herkömmlichen Wippenschalters beträgt ca- 3o 0 " und das Ende des Wippenbalkens einer großflächigen Wippe würde sich beim Aufstecken auf normale Schalterwippen weit von der Wandebene entfernen. Um zu erreichen, daß das Ende nicht mehr als höchstens 4 mm von der Wand,absteht" darf der Wippenausschlag nur etwa den lo. Teil des herkömmlichen Ausschlags betragen"-wozu bei den üblichen Höhen und dem üblichen Aufbau des Schaltereinsatzes ein besonderer Mechanismus gehört. Ferner soll bei den Geräten gleichzeitig die Anwendung von Abdeckungen möglich sein,die mittels Schrauben oder schnublos befestigt werdentund von Anschlußklemmen, die sowohl die Anschlußdrähte mittels Schrauben oder auch schraublos befestigen lassen, und nicht zuletzt soll auch die Möglichkeit geboten werden, einheitliche Abdeckungen für insbesondere so'g'. Kombinationen anzuwenden bzw. zu 4schaffen. Es soll auch das Bedürfnis erfüllt werden, Schalter zu beleuchten und mit Kontrollampen auszurüsten. Gemäß der Erfindung wird das gesamte aufgezeigte Problem durch die besondere Ausgestaltung eines Sockels und der Gerätebrücke bzw. eines mit der Gerätebrücke einstückigen Tragringes gelöst.
  • Beim Installationsgerät ist gem. der Erfindung die Gerätebrücke oder das mit der Gerätebrücke einstückige Tragorgan in an sich bekannter Weise in am Rand eines Gerätesockels vorgesehenen Türmchen, deren Verbindungslinie senkimht zur Linie der Befestigungsaugen steht, befestigt, zwischen den Türmchen liegt ein rechteckiger, in seiner Längsausdehnung zwischen den Türmchen verlaufender, nahezu die Breite des Sockels einnehmender Schaltraum zur Aufnahme von feststehenden und in der Längsrichtung des Schaltraums verlaufenden,beweglichen Kontaktteilen, und zu beiden Seiten der Türmchen zwischen den Türmchen und den-Befestigungsaugen des Sockels ist .ohne Beeinträchtigung der rechteckigen Fläche des Schaltraumes der Platz für die Anschlußklemmen vorgesehen.
  • Handelt es sich um einen Wippenschalter, dann ist die Schaltwippe ein in einem Fußkontakt im Sockel gelagerter,'langarmiger Waagebalken von etwa Schaltraumlänge, der an seinen äußeren Enden feststehenden Kontakten gegenüberliegende Kontakte trägt, zu seiner Betätigung dient eine in der Brücke gelagerte Betätigungswippe, deren Bewegung unmittelbar oder mittelbar über eine kräftige Feder auf den Waagebalken übertragen wird, und der Verschwenkwinkel des Waagebalkens und der Betätigungswippe sind im Rähmen der normalen Höhe des Einsatzes,passend für eine Doase nach DIN 49 o73 bis zu einer Tiefe von 4o mmiderart aufeinander abgestimmt, daß der Verschwenkwinkel der Betätigungswippe ca. 3 0 nicht überschreitet. j Nach der Erfindung ist ferner die Betätigungswippe des Schaltersp der Druckknopf eines Tasters oder dgl., der als solcher selbst das Betätigungsglied des Gerätes sein kann, mittels einer Feder oder eines gleichwertigen Kupplungsgliedes mit einem großflächigen Betätigungsorgan verbindbar. Für Lichtsignale und beleuchtete Taster besitzt der Sockel an der Schmalseite des Schaltraumes ein durch Hinterpressung erzieltes Gegenlager, hinter das als feststehender Kontaktteil das Gewindeblech für eine Glimmlampe greift.
  • Weiter' sind am Sockel neben den Befestigungsaugen des Sockels Versenke zur Aufnahme V-förmiger Klemmfedern eines schraubenlosen Drahtanschlusses vorgesehen, an den Verkleidungswänden der Befestigungsaugen durch Hinterpressungen erzeugte Nasen für das Einstecken der Abdeckungen für die in den Versenken angeordneten klemmfedern und zwischen den Versenken und Türmchen* Befestigungslöcher für die die Abdeckung gleichzeitig festhaltenden Schraubenanschlußbuchsen für Anschlußdrähte.
  • Um einen einfachen Aufbau zu erzielen, weisen die Türmchen des Sockele Durchbrüche zur Aufnahme von mit dem Sockel durch Verschränken ihrer Enden zu verbindenden Beinen der Gerätebrücke bzw. des mit der Gerätebrücke einstückigen Tragringes auf.
  • Die Brücke ist ein im wesentlichen rechteckiger EVachrahmeng an dem Lagerstellen für die Achse der Betätigungswippe durch Abbiegen aus einem Formblech nach oben und die Befestigungsbeine durch Ab- biegen aus dem Formblech nach unten angeformt sind, der Rahmen ist durch umlaufende Sicken verstärkt und besitzt Befestigungslöcher für die Abdeckung der Gerätedose.
  • Ein Tragring mit den Schlitzlöchern für die Befestigung an einer Unterputzdose, Lagerstellen für die Achse der Betätigungswippe und mit Gewitidebefestigungslöchern für die Schraubbefestigung von Unterputzdosenabdeckungen besteht aus einer Blechplatte, aus der die Lagerstellen und die Befestigungsbeine zu beiden Schmalseiten der Schalterbrücke herausgetrennt und herausgebogen sind, beiderseits der Längsseiten der Brücke sind Ausnehmungen zur AufnatL-ne von Schnappfedern zur schraublosen Befestigung von Ab- deckungen der Gerätedose angeordnet und am Rand der Blechplatte über den ain Sockel des Installationsgerätes angeordneten Anschlußklemmen Durchtrittsöffnun=en, durch die die Anschlußklemmen bedienbar sind. Die der Brücke zugewandten Begrenzungen der Durchtrittsöffnungen im Tragring für die Bedienung der Anschlußklemmen laufen in Richtun,x des Mittelpunktes der Brücke V-förmig zur Mittellinie, abweichend von der Rechteckbegrenzung,auseinander und der Brückenteil zu beiden Seiten der Durchtrittsöffnungen dient als Auflager für ein Glimmlampenaggregat, dessen federnde Kontaktbeine bis zu den Klemmen am Sockel reichen und dessen Gehäuse am Boden eine den betreffenden Brückenteil umgreifende Ausnehmung hat. Vornehmlich ist zwischen der Brücke bzw. dem Tragring und der Betätigungswippe bzw. einem Druckknopf für Taster ein dieses Betätigungsglied einiassender Abdeckrahmen für die Unterputzdose angeordnet, der mit der Brücke bzw. dem Tragring mittels Schrauben bzw. schraubenlos mittels Schnappfedern verbunden ist.
  • Ein Abdeckrahmen, insbesondere für Installationsgerätekombinationen, weist einen ausbrechbaren Teil für den Einsatz einer Schutzkontaktsteckdose auf.
  • Für wasserdichte Geräte ist zwischen der Abdeckung und der Brücke eine über das Betätigungsglied aufziehbare elastische Dichtung' vorgesehen.
  • Vorzugsweise besteht die elastische Dichtung aus einem wulstartigen, zwischen Brücke und Abdeckung festklemmbaren Rahmen mit einer mit dem Rahmen einstückigen Membran mit einer Aussparung, deren Querschnitt kleiner ist als der des von der Aussparung aufgenommenen Betätigungsgliedes.
  • CD Die Zeichnung zeigt in 21 Figuren Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und verschiedene Einzelheiten.
  • Die Fic. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Sockel mit drei ver Im C> schiedenen anschlußklemmen in der Draufsicht, die Fig. 2 in der Seitenansicht und die Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1. Die Fi.-. 4 veranschaulicht die Brücke in der Draufsicht, die Fig. 5 ihre Seitenansicht. In der Fig. 6 ist der Tragring in einer Draufsicht dargestellt und in den Fig. 7 und 8 Seitenansichten der Fig. 6.
  • Die Fig. 9 und lo sind.Darstellungen der elastischen Dichtung in Draufsicht und im Schnitt für wassergeschützte Ausführungen von Installationsgeräten.
  • Die Fig. 11 gibt einen Abdeckrahmen in der Draufsicht wieder, die Fig. 12 den Abdeckrahmen im Schnitt.
  • Die Fig. 13 zeigt einen Abdeckrahmen für die Kombination von zwei Apparaten in der Draufsicht und die Fig. 14 den gleichen Abdeckrahmen im Mittelschnitt. Die Fig. 15 ist die Da:rstellung eines Wippenschalters im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 16 in einer Unterputzausführung, wobei die Abdeckung schraubenlos durch Schnappfedern oder mittels Schrauben. befestigt ist, die Fig. 16 die dazugehörige Draufsicht.
  • Die Fig. 17 gibt einen Schalter nach Fig. 15 im Schnitt wieder, jedoch mit einer aufgesteckten großflächigen Wippe und einem Rahmen als Abdeckung, in den die großflächige Wippe eintaucht und die Fig. 18 die dazugehörige Draufsicht.
  • Die Fig. 19 veranschaulicht einen Wippenschalter nach Fig. 15 als Aufputztype und die Fig. 2o in einer Aufputzführung wassergeschützt im Schnitt. Die Fig. 21 zeigt einen beleuchteten Taster im Schnitt in C2 einer Unterputzausführung.
  • Der Sockel 1 nach den Fig. 1 - 3 besteht wie üblich aus einem Isolierstoff und hat die üblichen Abmessungen, die ihn gemeinsam mit einer Brücke nach den Fig. 4 und 5 oder einem Tragring nach den Fig. 6 - 8 in einer Dose nach DIN 49 o73 bis zu einer Tiefe von 40 mm unterbringen lassen. Der Abstand, der beiden Befestigungsaugen 2 entspricht dem genormten Maß, womit im Zusammenhang mit den Maßen einer Unterputzdose die Maße des Sockels 1 im wesentlichen bestimmt sind. An den Befestigungsaugen 2 ist die Einspreizvorrichtung mit ihren-Spreizen 3 zum Befestigen des Sockels 1 in einer Unterputzdose angeordnet. Die Augen ;# und Spreizen 3 sind von einer hochragenden Wand 4 umgeben, die Überschläge aus dem Schaltraum 5 nach der Einspreizvorrichtung verhindert. Der Schaltraum 5 ist rechteckig, seine Längsausdehnung I 'Z ti von ca. 33 mm erstreckt sich senkrecht zur Verbindungslinie der Befestigungsaugen 2, er ist an den Schmalseiten von zwei am Rande des Sockels 1 liegenden Befestigungstürmchen 6 für die Gerätebrücke 32 oder den Tragring 38 begrenzt, und seine Länge entspricht ohne Berücksichtigung der Türmchenbreite etwa der Sockelbreite, die ihrerseits durch die Maße der genormten Unterputzdose 56 beschränkt ist. Die Türmchen 6 haben Öffnungen 7 zum Durchstecken der Befestigungsbeine 33 der Brücke oder des Tragringes (38) und ihre Breite ist durch die erforderliche Festigkeit der Türmchen 6 festgelegt. Die Höhe der Türmchen 6 ist durch die normale Eintauchtiefe des Geräteeinsatzes in der vorher genannten genormten Unterputzdose 56 bestimmt. Zwischen den Wänden 4 und den Türmchen 0' liegt am Rande des #lockels 1 ohne Beeinträchtigung des rechteckigen Schaltraumes 5 der Platz 8 für die Anschlußklemmen, für welche Versenke 9 neben den Befestigungsaugen 2 und ein Befestigungsloch lo zwischen den Versenken 9 und den Türmchen o- vor esehen sind. Der Schaltraum 5 dient .g zur Aufnahme von feststehenden und in Längsrichtung des Schalt-CD raumes 5 verlaufenden., beweglichen Kontaktteilen, z.B. bei Wippenschaltern nach Fig. 15 oder 17 von als Schalterwippe 12 dienenden, CD in einem Fußkontakt 11 gelagerten, langarmigen Waagebalken von I CD Schaltraumlänge, die an ihren Enden feststehenden Kontakten 13 gegenüberliegende Kontakte 14 tragen. Je nach einer der am Eingang ge-CD #D nannten Schaltungen finden ein oder zwei Waagebalken 12 nebeneinander Verwendung. Die Betätigung der Waagebalken 12 erfolgt mittels in Lagern der Brücke gelagerten Betätigungswippen 15, deren Bewegung unmittelbar oder mittelbar über eine kriftige Feder 16 auf jeden Waagebalken 12 übertragen wird. Die Länge des Schaltraumes 5 trägt dem Erfindungsgedanken Rechnung bei dem vorgeschriebenen C> Mindestausschaltabstand der feststehenden Kontakte 13 und beweglichen Kontakte 14x voneinander oder einen größeren Ausschaltäbstand und t> bei der bereits genannten Eintauchtiefe des Geräteeinsetzes, den 0 Verschwenkwinkel der Betätigungswippe 15 nicht ca. 3 überschreiten zu lassen. Die Breite des Schaltraums 5 ist den Erfordernissen der Unterbringung zweier Wippen 12 im erforderlichen Abstand angepaßt. Im Schaltraum 5 sind ferner an den Türmchen 6 auf der Mitte seiner Schmalseiten zwei Vörsprünge 17, 18 vorgesehenx von denen, wie aus der Fig. 21 zu sehen, der.Vorsprung 18 als Auflager und der Vorsprung 17 als durch Hinterpressung erzieltes Gegenlager für ein feststehendes Kontaktteil 19 genutzt wird, das hinter das Gegenlager greift. Auf dem Vorsprung 17 als Auflager läßt sich weiter der feststehende Kontakt 2o für einen Taster anbringen. Das feststehende Kontaktteil 19 kann man als Gewindeblech für eine Glimmlampe 21 ausbilden.'Damit eignet sich der Sockel 1 nicht nur zum Aufbau von Wippenschaltern, sondern auch.wie aus Fig. 21 erkennbar, zum Aufbau von Lichtsignalen, Tastern und beleuchteten Tastern. Die Versenke 9 ain Platz 8 des Sockels 1 sind zur Aufnahme V-förmiger Klemmfedern 22 (Fig. 3) bes*immt und sind durch metallische Abdeckungen 23 mit einer Sicke 24 für die Aufnahme eines Anschlußdrahtes abgedeckt. Diese Abdeckungen 23 greifen mit einem Ende unter durch Hinterpressung erstellte Nasen 25 in den die Befestigungsaugen 2 umgehende Wänden 4 und sind mittels eines Nietes 26, der durch das Befestigungsloch lo geführt ist, am Sockel 1 befestigt. Damit entsteht die schraubenlose Klemme K 1 mit der, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, der von der,Sicke 24 geführte Leiter 27 angeschloSsen werden kann. Eine Schraubkle.,mme K 2 für den Leiter 28 entsteht dadurch, daß man auf die Klemmfeder 22 verzichtet und die mit einem Ende unter die Nase 25 geschobene Abdeckung 23 mittels einer Nietbuchse 2o a festnietet, und eine Klemmschraube 29 in die Nietbuchse 2b a eingreifen läßt, die den Leiter 28 festklemmt. Die dritte gezeigte Khmmenform K 3 ist sowohl für den Anschluß des Leiter 3o mit einer Klemmschraube 29 als auch für einen schraubenlosen Anschluß des Leiters 31 mittels einer Klemmfeder 22 ausgebildet und vereinigt demnach b-eide Klemmenarten K 1 und K 3 mit ihren Einzelteilen in sich. Die Klemmen haben, wie aus der Darstellung 1 zu sehen, sehr kleine Ausmaße, was darauf zurückzuführen ist, daß die Klemmfeder 22 in der Ausnehmung 9 mit ihrer offenen Seite senkrecht zur Sockeloberfläche gerichtet ist.
  • Die Brücke 32 r---h den Fig. 4 und 5 ist ein aus einem Formblech gefertigter Blechrahmen, der durch eine umlaufende Sicke 35 versteift ist. Aus dem Formblech sind die Beine 33, die in die Öffnungen 7 der Türmchen 6 einzuführen und hinter Vorsprüngen der Türmchen 6 zu verschränken sind, abgebogen und in entgegengesetzter Richtung Lagerstellen 34 für die Achse der Betätigungswippen. Der Rahmen 32 besitzt auch noch Ohren 36 für Schrauböffnungen-37 für die Befestigung von Abdeckungen der Gerätedose. Der Tragring 38 nach den Fig. 6 - 8 ist aus einer Blechplatte erstellt. Er hat am Rande Schlitzlöcher 39 zu seiner Befestigung in einer Unterputzdose und.genau wie die Brücke 32 nach den Fig- 4 und 5, abgebogene Befestigungsbeine 33 und La-erstellen 34 für die Wippenachse und Schrauböffnungen 37 für die Schraubbefestigung von Unterputzabdeckungen. Beiderseits der Längsseiten der eigentlichen Gerätebrücke, jenseits der Schrauböffnungen 37 sind Ausnehmungen 40 zur Aufnahme der in der Fig. 15 dargestellten Schnappfedern 41 von schraubenlosen Geräteabdeckungen 42 vorhanden. Außerdem hat der Tragring I 38 vier über den Klemmen K gelegene Durchtrittsöffnungen 43, 4urch die man die Klemmschrauben 29 bedienen kann. Die der Brücke zugewandten Begrenzungen 44 der Durchtrittsöffnungen 43 verlaufen schrä- zur Mittellinie der BrückA und laufen in Richtung des Mittelspunktes der Brücke auseinander. Der entsprechende schmale Brückenteil dient als Auflager für das strichpunktierte Glimmlampenaggreiat Gl, dessen federnde Kontaktbeine bis zu den Klemmen am Sockel 1 reichen und dessen Gehäuse am Boden eine Ausnehmung hat, die den Aufla£rerteil an der Brücke umgreift. Das Glimmlampenaggregat Gl kann durch diese Ausbildung seines Gehäuses und der Brücke nicht auf die Mitte des Tragringes zu hinrutschen und findet einen Anschlag am Außenring der Blechplatte 38, sodaß also seine örtliche Lage im Schalter bestimmt ist. Für die Schraubbefestigung der in den Figuren 11 - 14 dargestellten Abdeckrahmen dienen die Schraublöcher .45.
  • Die in den Fig. 9 und lo dargestellte elastische Dichtung 46 ist ein Rahmen mit Durchtrittsöffnungen 47 für die Schrauben, mit denen er zwischen der Brücke und der Abdeckung eines Gerätes fest3eklemmt wird. Mit dem Rahmen ist einstückig die Piembran 48, die eine Aussparune- 49 besitzt, deren rechteckiger ##uerschnitt kleiner ist als der des durchtretenden Betätigungsgliedes. Diese Dichtung wird beim M CD Zusammenbau des Gerätes über die Wippe oder den Druckknopf gezogen und, wie vorstehend schon bemerkt, zwischen Brücke und Ab- deckung beim Festziehen der Abdeckung eingeklemmt.
  • Die Abdeckrahmen nach den Fig. 11 - 14 sind für großflächige Betätigungsglieder bestimmt und lassen sich genauso wie übliche Geräteabdeckungen mit dem Tragring von Geräteinsätzen verbinden.
  • Die Grundfläche 5o der Abdeckung mit der Durchtrittsöffnung 51 für eine Wippe oder einen Druckknopf ist mit einem hohen Rand 52 versehen, der das großflächige Betätigungsglied einfaßt. Aus dem Boden 5o ist die dünne Wand 53 ausbrechbar, sodaß eine Öffnung 54 für einen Steckdoseneinsatz gewonnen wird. Der Abdeckrahmen nach den Fig. 13 und 14 ist für die Kombination eines Schalters mit einer Steckdose bestimmt.
  • Zur Befestigung des Abdeckrahmens mittels Schrauben am Tragring 38 dienen die Schraublöcher 55, die Abdeckrahmen können auch mit Schnappfedern 41 nach Fig. 15 ausgestattet werden.
  • Die Figuren 15 - 21 zeigen die Verwirklichung des Gedankens eines Aufbaues verschiedener Installationsveräte aus den beschriebenen CD gleichen Teilen. Bei dem Wippenschalter in Unterputzausführung nach den Fig. 15 - ' 18 finden wir den in der Unterputzdose 56 eingesetzten Schaltereinsatz CD aus dem Sockel 1 und dem Tragring 38. An dem Sockel 1 sind die Befestigun.ustürmchen 6, der an den Türmchen 6 mittels der Beine 33 befestigte Tragring 38 mit den Lagern 34 für die Betätigungswippe 15 CD und die kräfti ge Feder 16 zu sehen; im Schaltraum 5 des Sockels 1 erblickt man den Fußkontakt 11, den Waagebalken 12 mit den beweglichen Kontakten 14, die feststehenden Kontakte 13 und in Fig. 15 die Abdeckung 23 mit der Sicke 24 und-einer Klemmschraube 29 einer Klemme K. Wiedergegeben ist weiter das auf der Brücke des Tragrings 38 angeordnete, als Beleuchtung bzw. Signal dienende Glimmlampenaggregat Gl. Beim Beispiel nach Fig. 15 und 16 besitzt die Geräteabdeckung mit der Durchtrittsöffnung für die Betätigungswippe 15 zum Festhalten am Tragring die Schnappfedern 41, die in Ausnehmungen 40 des Tragringds 38 einschnappen». Anstelle dieser schraublosen Befestigung kann auch die Befestigung der Abdeckung mittels Schrauben 41 a treten.
  • Bei dem Beispiel nach den Figuren 17 und 18 tritt an die Stelle der Abdeckung 42 der Abdeckrahmen 52 nach den Fig. 11 und 12, der am Tragring 38 mittels durch die Öffnungen 55 geführten Befestigungschrauben festgehalten werden kann. Auch ier kann man wie bei der Abdeckung 42 Schnappfedern verwenden. Die Betätigungswippe 15 tritt durch die Durchtrittsöffnung 51 in der Grundfläche 5o des Abdeckrahmens, das großflächige Betätigungsglied 58 ist mittels CD t3 Schnappfedern 59 mit der Betätigungswippe 15 verbunden und vom Rand CD CD 52 des Abdeckrahmens eingefaßt, wie das in Fig. 18 in einer Draufsieht dargestellt ist. Bei den Wippenschaltern in Aufputzausführung nach den Figuren 19 und 2o ist der Sockel 1 ebenfalls zu sehen$ in dessen Schaltraum der Fußkontakt 11, der Waagebalken 12 und die Kontakte 13, 14 angeordnet sind. Die Betätigungswippe 15 ist im La-er 34 der Brücke 32 gelagert, die mittels der Beine 33 an den Türmchen 6 des Sockels 1 befesti-t sind. Diese Brücke 32 entspricht in ihrer Gestaltung der Brücke im Mitt--alteil des Tragringes 38 und hat auch deren schräglaufende Begrenzungen, so daß auch bei diesem Wippenschalter ein Glimmlampenaggregat Gl aufgesetzt und durch die Schalterkappe 6o bzw. den Deckel 61 festgehalten werden kann. Bei der Ausführung nach Fig. 19 tritt die Betätigungswippe 15 in c-, üblicher Weise durch eine Öffnung der Schalterkappe 6o hindurch. Bei der wassergeschützten Aufputzausführung nach Fig. 2o, bei der der Schaltereinsatz in einem aus 4Unterteil 62 noch zwischen Deckel 61 und Brücke 32 die Dichtung 46 nach den Fig. 9 und lo, durch deren Öffnung 49 in der Membran 48 die Betätigungswippe 15, hindurchtritt. Beim Anziehen der Befestigungsschrauben für den Deckel 61, die durch die Durchtrittsöffnung 47 hindurchgesteckt werden, wird die Dichtung 46 zwischen Schaltereinsatz und Deckel 61 örtlich festgelegt und fest eingeklemmt. Die Öffnung 64 in der Dichtung 46 läßt das Licht des Glimmlampenaggregats Gl hindurchtreten. Aus der Fig. 17 ist erkennbar, daß man bei Wippenschaltern durch den neuen Sockel 1 mit einem Schaltratrn für den langen Waagebalken 12 bei der üblichen Höhe des Schaltereinsätzes zur Unterbringung in der in Frage stehenden Unterputzdose kleine Schwenkwinkel der Betätigungswippe erhalten kann, und aus den übrigen vorstehend behandelten Figuren ist zu ersehen, daß der Schalter 1 auch für alle anderen Schaltertypen verwendbar ist. Der beleuchtete Taster nach Fig. 21 verwendet zu seinem Aufbau ebenfalls den Sockel 1 mit den Klemmen K und den Tragring 38.
  • Das stehende Kontaktteil 19 dient als Gewindeblech für die Glimmlampe 21,.der zweite Kontakt 65 ist im Boden des Schaltraumes 5 gelagert. Der Tasterknopf 60' nimmt in seinem Hohlraum ö7 die Glimmlampp 21 und die Druckfeder 68 auf. Am Rande der Unterseite trägt der Druckknopf den Überbrückungskontakt 69. Die gezeigte Abdeckung der Unterputzdose entspricht der Abdeckung 42. Es ist ohne weiteres verständlich, daß man auch den Abdeckrahmen nach den Fig. 11 und 12 bzw. 17 wählen kann, und dann den Tasterknopf 66 mit einem großflächigen Betätigungsglied in der in Fig. 17 dargestellten oder ähnlichen Weise kuppeln kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisches Installationsgerät, wie Wippenschalter, Taster, Lichtsignal, mit einem aus einem Gerätesockel, einer Gerätebrücke, insbesondere einer mit einem kreisförmigen Tragorgan einstückigen Brücke, und dem Betätigungsmechanismus aufgebauten Geräteeinsatz, der in einem Aufnahmeraum, z.B. in einer Unterputzdose oder einem Gehäuse unterzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätebrücke (32) oder das mit der Gerätebrücke einstückige Tragorgan (38) in an sich bekannter Weise in am Rand eines Gerätesockels (1) vorgesehenen Türmchen (6), deren Verbinjungslinie senkrecht zur Linie der Befestigungsaugen (2) steht, befestigt ist,zwischen den Türmchen (6) ein rechteckiger, in seiner Längsausdehnung zwischen den Türmchen (6) verlaufender$ nahezu die Breite des Sockels einnehmender Schaltraum (5) zur Aufnahme von feststehenden und in der Längsrichtung des Schaltraum#js verlaufenden, beweglichen Kontaktteilen (12j 13; 19, 2o) liegt und zu beiden Seiten der Türmchen (6) zwischen den Türmchen (6) und den Befestigungsaugen (2) des Sockels (1) ohne Beeinträchtigung der rechteckigen Fläche des Schaltraitmes (5) der Platz für die Anschlußklemmen (X) vorgesehen ist.
  2. 2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (12) eines Wippenschalters ein in einem Fußkontakt (11) im Sockel (1) gelagerter, langarmiger Waagebalken von etwa Länge des SchaltraiLmes (5) ist, der an seinen äußeren Enden feststehenden Kontakten (13) gegenüberliegende Kontakte (14) trägt, zu seiner Betätigung eine in der Brücke (32), bzw. der mit dem Tragring (38) einstückigen Brücke gelagerte Betätigungswippe 1 5) dient, deren Bewegung unmittelbar oder mittelbar über eine kräLtre Feder (16) auf den Waarrebalken (12) übertragen wird, und daß der Verschwenkwinkel des Waa,--,ebalkens (12) und der Betätigungswippe (15) im Rahmen der normalen Höhe des Einsatzes, passend für eine Dose nach DIN 49o73 bis zu einer Tiefe von 40 mm,derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Schwenkwinxel der Betätigungswippe (15) ca. 3 0 nicht überschreitet. 3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswippe (15) des Schalters, der Druckknopf (6o) eines Tasters oder dgl. mittels einer Feder (59) oder eines gleichwertigen Kuppelgliedes mit einem großflächigen Betätigungsorgan (58) verbindbar ist. 4- Elektrisches Installationsgerät, nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) an der Schmalseite des Schaltraumes (5) ein durch Hinterpressung erzieltes Gegenlager (17) besitzt, hinter das als feststehender Kontaktteil das Gewindeblech (19) für eine Glimmlampe (21) greift. 5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeic hnet, daß neben den Befestigungsaugen (2) des Sockels (1) Versenke (9) zur Aufnahme V-förmiger Klemmfedern (22) eines schraubenlosen Drahtanschlusses vorgesehen sinä, in den Verkleidungswänden (4) der Befestigungsaugen (2) durch Hinterpressungen erzielte Nasen (25) für das Einstecken der Abdeckungen (23) für die in den Versenken (9) angeordneten, Klemmfedern (22) und zwischen den Versenken (9) und Türmchen (6) Befestigungslöcher (lo) für die die Abdeckung (-23) gleichzeitig festhaltenden Schraubanschlußbuchsen für Anschlußdrähte. 6. i#lektrisches Insta-Llationagerät nach Anspruchl- 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türmchen (6) des Sockels Durchbrüche. (7) zur Aufnahme von mit dem Sockel (1) durch Verschränken ihrer hnden zu verbindenden Beinen (33) der Gerätebrücke (32) bzw. des mit der Gerätebrücke einstückigen Tragringes (38) aufweisen.-7. ßlektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 - 0'. dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (32) ein im wesentlichen rechtecKi-ger Blechrahmen ist, an dem Lägerstellen (34) für die Achse der Betätigungswippe (lo) durch Abbiegen von einem Formblech nach oben und die Befestigungsbeine (33) durch Abbiegen von dem For.,11blech nach unten angeformt sind, der Rahmen durch umlaufende Sicken (35) verstärkt ist und Befestigungslöcher (37) für die Abdeckung der Gerätedose besitzt. 8. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (38) mit den Schlitzlöchern CD (39) für die Befestigung an einer Unterputzdose (56),-a-erstellen (34) für die Achse der Betätigungswippe (15) und Gewindebefestigungslöchern (32) für die Schraubbefestigung von Unterputzdosenabdeckungen aus einer Blechplatte besteht, aus der die 4Lagerstellen (34) und die Befestigungsbeine CD (33) zu beiden Schmalseiten der Schalterbrücke (32) herausgetrennt und herausgebogen sind, beiderseits der Längsseite der Brücke (32) Ausnehmungen (40) zur Aufnahme von Schnappfedern (41) zur schraubenlosen Befestigung der Abdeckungen (42) der Gerätedose angeordnet sind und am Rande der Blechplatte über den am Sockel (1) des Installationsgerätes angeordneten Anschluß-CD k-Immen (K) Durchtrittsöffnungen (43), durch die die Anschluasklemmen (k) bedienbar sind. 9. glektrisches Installationscerät nach Anspruch 1 - 8, dadurch cz gekennzeichnet, 1-2 daß die der Brücke (32) zugewandten Begrenzun- C) cen der Durchtrittsöffnun#len t3 --D (43) für die Bedienung der Anschluß-, klemmen (K) in Richtung des Mittelpunktes der Brücke (32) V-förmig zur Mittellinie auseinanderlaufen und der Brückenteil zu beiden Seiten der Durchtrittsöffnungen (43) als Auflager für ein Glimmlampenaggregat (G1) dient, dessen federnde Kontaktbein-CD m bis zu den Klemmen (K) am Sockel reichen und dessen Gehäuse am Boden den Brückenteil umgreifende Ausnehmung hat. lo. Elektrisches Installationscrerät nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Brücke (32) bzw. dem Tragring (38) und der Betätigungswippe (15) bzw. dem Druckknopf (68) ein das Betätigungsglied (58)- einfassender Abdeckrahmen tz (52) für die Unterputzdose (56) angeordnet ist, der mit der Brücke (32) bzw. dem Tragring (38) mittels Schrauben bzw. C> schraubenlos mittels Schnappfedern verbunden ist. 11. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (52), insbesondere für Installationsgerätekombinationen, einen ausrechbaren Teil (53) für den Zinsatz einer Schutzkontaktäteckdose aufweist. 12. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnetg daß für wassergeschützte Geräte zwischen der Abdeckung (61) und der Brücke (32) eine Über das Betätigunreglied (15) aufziehbare elastische Dichtung (46) angeordnet ist. 13- Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elastioche Dichtung (46) aus einem wulstartigen, zwischen Brücke (32) und Abdeckung (61) festklemmbaren Rahmen besteht mit einer mit dem Rahmen einstückigeri Plembran (48) mit einer Aussparung (49), deren Querschnitt kleiner ist, als des von der Aussparung (49) aufgenommenen Betätigungsgliedes (15).
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