DE1589389B2 - Glimmentladungsroehre - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Glimmentladungsröhre zur qualitativen und quantitativen Spektralanalyse.
Zweck der erfindungsgemäßen Glimmentladungsröhre ist es, Substanzen, insbesondere in geringer
Menge vorliegende Substanzen, zeitsparend mit hoher Genauigkeit zu analysieren. Die Forderung, schnell
und ohne hohen Arbeitsaufwand die Bestandteile einer Substanz sowie deren Konzentrationen mit kleiner
Fehlerbreite an geringen Substanzmengen zu ermitteln, stellt sich beispielsweise bei der Produktionsüberwachung und der routinemäßigen Materialkontrolle.
Für derartige Aufgaben verwendet man heute in erheblichem Umfang die optische Spektralanalyse,
wobei am häufigsten die elektrische Bogen- und Funkenentladung als Lichtquelle ausgenutzt wird. Als
nachteilig erweisen sich bei diesen Analysenverfahren die nur schwer erfaßbaren und ungenügend reproduzierbaren
physikalischen Verhältnisse, die während der elektrischen Entladung an der Oberfläche der zu
untersuchenden Substanz und im Plasma herrschen. So führt bei der Analyse von Festkörpern sowohl die
Bogen- als auch die Funkenentladung zu einem örtlichen Aufschmelzen der Probenoberfläche und damit
zur mehr oder weniger starken partiellen Verdampfung der einzelnen Komponenten; ferner tritt bei
beiden Entladungsarten die Selbstumkehr bestimmter Spektrallinien auf. Aus diesen Gründen ist in der
quantitativen Spektralanalyse der relative Fehler verhältnismäßig groß; er beträgt etwa 3%, und demzufolge
wird beispielsweise bei der Analyse von Metallen und Legierungen in der Regel mit den derzeitigen
spektralanaiytiscnen Methoden nur ein auf Gehalte bis zu etwa 10% beschränkter Konzentrationsbereich
quantitativ untersucht.
Einen Weg, die genannten Nachteile auszuschalten, bietet die Kathodenzerstäubung in einem elektrischen
Gasentladungsrohr geeigneter Ausführung. In der besonderen Form der ttohlkathodenenüadungsröhre
werden derartige Glimmentladungsröhren seit längerer Zeit für Jtiypert'einstrukturuntersuchungen verwendet
(H. S c h u 1 e r und H. G ο 11 η ο w, Liber eine
lichtstarKe Glimmentladungsröhre zur spektroskopischen Untersuchung geringer Substanzmengen. Zeitschrift
für Physik, Bd. 93, Jg. 1935, S. 611 tus 619 —
H. Schüler und A. Michel, Über zwei neue
Hohlkathodenentladungsröhren. Spectrochimica
Acta, Bd. 5, Jg. 1952, S. 322 bis 326;, da sie eine Lichtquelle darstellen, die bei genügender Lichtstärke
nur geringe Substanzmengen erfordern. Es ist ferner bereits bekannt, Hohlkatnodenentladungsröhren zur
qualitativen und quantitativen spektrochemischen Analyse zu benutzen (F. T. B i r k s, The application
of the hollow cathode source to spectrograpnic analysis. Spectrochimica Acta, Bd. 6, Jg. 1954, S. 169 bis
179 — H. F a 1 k, Spektroanalyse von Glas auf Halogene und Arsen mit der Hohlkathodenentladung.
Spectrochimica Acta, Bd. 21, S. 423 bis 426).
Bei den bisher bekanntgewordenen Ausführungsarten der Hohlkathodenröhren (Zeitschrift für Physik,
Bd. 93, Jg. 1935, S. 611 bis 619; Spectrochimica Acta, Bd. 5, Jg. 1952, S. 322 bis 326; Spectrochimica
Acta, Bd. 6, Jg. 1954, S. 169 bis 179; Spectrochimica Acta, Bd. 21, Jg. 1965, S. 423 bis 426) wird entweder
das zu analysierende Material in Form von Pulver oder Spänen in die Bohrung der Kathode gebracht,
oder das Hohlkathodentöplchen wird aus dem zu untersuchenden Material selbst hergestellt. Im erstgenannten
Fall kann die Probe bei ungünstigen Wärmeableitungsbedingungen schmelzen, und dann
verdampfen ihre Bestandteile in mehr oder weniger unterschiedlichem Ausmaß. Der Vorteil der Glimmentladung,
der kontinuierliche Abbau der zu analysierenden Substanz durch Zerstäubung, geht also hierbei
wieder verloren. Fertigt man andererseits die Hohlkathode aus dem zu untersuchenden Material selbst
an, so können, insbesondere wenn sprödes Material
ίο töpfchenförmig auszuarbeiten ist, erhebliche Schwierigkeiten
technologischer Art bei der Formgebung auftreten. Stets wird, in diesem Fall die Probenvorbereitung
einen sehr hohen Arbeits- und Zeitaufwand erfordern. Diese Ausführungsform der Hohlkathode
eignet sich daher nicht für routinemäßige Analysen, wie sie beispielsweise in der Produktionsüberwachung
und Materialkontrolle notwendig sind.
Eine weitere spektralanalytische Lichtquelle ist die von P. M. Mc P h e r s ο η entwickelte »Ultraviolet
so Lamp« (USA.-Patentschrift 3 026 435), in der bei
niedrigem Druck die positive Säule einer Gasentladung mittels einer wassergekühlten Kapillare eingeschnürt
wird. Mit dieser Vorrichtung lassen sich nur gasförmige Stoffe analysieren, für Festkörperanalysen
ist sie hingegen nicht geeignet.
Mit einer noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtung lassen sich demgegenüber
kleine Festkörperproben mit ebener oder nahezu ebener Oberfläche unmittelbar, also ohne zusätzliehe
Formgebungsarbeit, analysieren. Kennzeichnend für diese Vorrichtung ist, daß ein Kathodenröhrchen
aus schwer zerstäubbarem Material in den wassergekühlten Kathodenkörper eingesetzt und die
zu analysierende Probe so gegen das Kathodenröhrchen gedrückt wird, daß sie dieses auf der der Anode
abgewandten Seite abschließt. Obgleich diese Entladungsröhre insbesondere gestattet, selbst Proben
kleiner Abmessung zeitsparend mit hoher Genauigkeit zu analysieren, wobei sich wegen der Schärfe der
Spektrallinien, des Fehlens der Selbstumkehr und des Wegfalls störender Banden kleinere Konzentrationen
bestimmen lassen als mit einer Bogen- bzw. Funkentladung, so erweist es sich doch noch als nachteilig,
daß in der Regel für jede Analyse ein neues Kathodenröhrchen erforderlich ist, daß Verunreinigungen
des Kathodenröhrchens die Nachweisgrenze festlegen und daß unterschiedliche Materialgemeinschaften der
Röhrchen die Reproduzierbarkeit der Messungen beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glimmentladungsröhre zur zeit- und kostensparenden
quantitativen und qualitativen Spektralanalyse, insbesondere von geringen Substanzmengen, so zu gestalten,
daß Hilfselektroden, wie Gegenelektroaen oder Kathodenröhrchen, entfallen, die die Analysengenauigkeit
und die Nachweisgrenze beeinflussen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anodenkörper kathodenseitig einen mit
dem Anodenkörper verbundenen, elektrisch leitenden Stutzen besitzt und daß eine Scheibe aus elektrisch
leitendem Material gegen die der Anode abgewandten Seite des den Stutzen umschließenden
Kathodenkörpers gedrückt wird, wobei der Abstand zwischen dem Stutzen und der praktisch ebenen Oberfläche
des Abschlußkörpers 0,05 bis 0,5 mm beträgt. Es hat sich als günstig erwiesen, den Abstand
zwischen dem Stutzen und der elektrisch leiten-
den Scheibe vornehmlich 0,1 bis 0,3 mm groß zu wählen.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Glimmentladungsröhre wird erreicht, daß sich über
der auf Kathodenpotential liegenden Scheibe ein Kathodenglimmlicht hoher Lichtstärke bildet, das
durch die Bohrung des Anodenstutzens begrenzt wird. Die infolge des Beschüsses mit Trägergasionen
kontinuierlich abgebaute (zerstäubte) Substanz der Scheibe wird im Kathodenglimmlicht zum Leuchten
angeregt und läßt sich in diesem Zustand spektralanalytisch nachweisen und quantitativ bestimmen. In
gleicher Weise wird eine zur Analyse auf die Scheibe aufgebrachte Substanz zerstäubt; sie ist dann ebenso
analysierbar.
Ist die zu analysierende Substanz ein Festkörper, so kann die Scheibe ganz oder teilweise aus diesem
bestehen, oder der zu untersuchende Festkörper kann auf die Scheibe aufgebracht werden.
Außer zur Festkörperanalyse läßt sich die erfindungsgemäße Glimmentladungsröhre auch zur Flüssigkeitsanalyse
und zur Gasanalyse verwenden.
Bei der Flüssigkeitsanalyse wird die zu analysierende Flüsigkeit auf die Scheibe aus elektrisch leitendem
Material, z. B. Spektralkohle, aufgebracht, oder die Scheibe wird mit der zu analysierenden Substanz
getränkt. Nach dem Eintrocknen der Flüssigkeit wird wie bei der Festkörperanalyse verfahren.
Zur Analyse gasförmiger Substanzen mittels der erfindungsgemäßen Glimmentladungsröhre wird das
zu untersuchende Gas oder Gasgemisch dem Trägergas beigemischt. Nach diesem Verfahren können
solche Substanzen kontinuierlich spektralanalytisch bestimmt werden.
Da das mit der Glimmentladungsröhre nach der Erfindung erzeugte lokale Kathodenglimmlicht sehr
intensiv ist, läßt sie sich auch als Lichtquelle für Absorptionsuntersuchungen verwenden.
Die neue Gestaltung gestattet ferner, diese Glimmentladungsröhre als Ionenquelle für die Massenspektroskopie
zu benutzen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Die Glimmentladungsröhre besteht im wesentlichen aus dem Anodenkörper 1 mit dem Anodenstutzen
2 und dem ringförmig den Anodenstutzen umschließenden Kathodenkörper 3. Zur elektrischen
Isolation befindet sich zwischen dem Anoden- und Kathodenkörper eine 0,2 mm dicke Scheibe 4 aus
nichtleitendem Material. Sie wird stutzenseitig mittels eines Ringes 5, der mit sechs radialen Bohrungen von
1,5 mm Durchmesser versehen ist, gegen den Kathodenkörper gepreßt. Schrauben 6 aus elektrisch nicht
leitendem Material halten den Anoden- und Kathodenkörper zusammen. Eine Scheibe 7 aus optisch
plangeschliffenem Quarzglas, die durch einen Flansch 8 fest mit dem Anodenkörper verbunden ist,
schließt die Entladungsröhre spektrographenseitig ab. Den Boden der Entladungsröhre bildet die zu analysierende
Probe 9; sie wird mittels einer Knebelschraube 10 fest gegen den Kathodenkörper gepreßt.
Im Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen der Probe und dem Anodenstutzen 0,2 mm,
der Abstand zwischen dem Kathodenkörper und dem Anodenstutzen 0,25 mm; der Anodenstutzen ist hierbei
12 mm lang und besitzt einen Außendurchmesser von 10 mm und einen Innendurchmesser von 6 mm.
Um zu erreichen, daß die während der Entladung frei werdende Wärme rasch abgeführt wird, ist der
Kathodenkörper aus gut wärmeleitendem Material, einer Kupfer-Beryllium-Legierung, gefertigt und mit
einer Wasserkühlung 11 versehen. Zum vakuumdichten Abschluß der Entladungsröhre dienen vier
Dichtungen 12,13,14,15.
Das Trägergas strömt kontinuierlich durch den Gaseinlaßstutzen 16 in den Anodenhohlraum und
wird über den Pumpstutzen 17 stetig so abgepumpt,
ίο daß im Hohlraum des Anodenstutzens der vorgesehene
Arbeitsdruck aufrechterhalten bleibt; infolge der Dimensionierung stellt sich dabei ein Druckgefälle
zwischen diesem Hohlraum und den Bohrungen im Ring 5 ein.
Es hat sich als günstig erwiesen, ein Edelgas, z. B. Argon, als Trägergas zu verwenden, weil bei diesem
kein Bandenspektrum auftritt. Zweckmäßig ist, mit einem Gasdruck von insbesondere 2 bis 20 Torr zu
arbeiten.
Als Anregungsgerät genügt eine Gleichstromquelle mit einem Regelbereich von 0,02 bis 0,5 Ampere und
3000VoIt Spannung. Zur Stromstabilisierung ist es günstig, ein Gerät mit hohem Innenwiderstand, etwa
10 kOhm, zu verwenden.
Die Glimmentladungsröhre wird mit dem auf Nullpotential liegenden Anodenkörper so an einem Spektrographen
befestigt, daß deren optische Achsen zusammenfallen.
Mit der im Ausfühnmgsbeispiel beschriebenen Glimmentladungsröhre läßt sich ein Probenwechsel
in etwa 20 Sekunden vornehmen. Ein Gasdruck von 2 bis 20 Torr und eine Stromstärke von 0,02 bis
0,5 Ampere genügen, um die Einbrenn- und Belichtungszeit unter 60 Sekunden zu halten. Mit Hilfe
eines lichtelektrischen Auswertungsgerätes kann also das Analysenergebnis bereits nach etwa 1,5 Minuten
vorliegen.
Die erreichte Analysengenauigkeit ist erheblich besser als bei den herkömmlichen optischen spektralanalytischen
Verfahren. So läßt sich mittels der erfindungsgemäßen Glimmentladungsröhre z. B. Nickel
in einer 5O°/oigen Nickel-Eisen-Legierung auf 0,6% relativ bestimmen, während man mittels einer Hohl-:
kathodenentladungsröhre das gleiche Element in der gleichen Legierung nur auf etwa 1,5 %>
relativ ermitteln kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich routinemäßig Substanzen
ohne großen Arbeitsaufwand innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne mit höherer Genauigkeit als bisher
spektralanalytisch analysieren lassen, ohne daß für die Entladungsröhre eine auszuwechselnde Hilfselektrode
erforderlich ist.
Claims (6)
1. Glimmentladungsröhre zur qualitativen und quantitativen Spektralanalyse, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anodenkörper (1) kathodenseitig einen mit dem Anodenkörper verbundenen, elektrisch leitenden Stutzen (2) besitzt
und daß eine Scheibe (9) aus elektrisch leitendem Material gegen die der Anode abgewandten Seite
des den Stutzen umschließenden Kathodenkörpers (3) gedrückt wird, wobei der Abstand
zwischen dem Stutzen und der praktisch ebenen Oberfläche des Abschlußkörpers (9) 0,05 bis
0,5 mm beträgt.
2. Glimmentladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
dem Stutzen (2) und der Scheibe (9) 0,1 bis 0,3 mm beträgt.
3. Glimmentladungsröhre nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (9) ganz oder teilweise aus der zu analysierenden Substanz besteht.
4. Glimmentladungsröhre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu analysierende Substanz auf die Scheibe (9) aufgebracht wird.
5. Glimmentladungsröhre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß.
die Scheibe (9) mit der zu analysierenden Substanz getränkt wird.
6. Glimmentladungsröhre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu analysierende Substanz dem Trägergas beigemischt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |