DE158899C - - Google Patents

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DE158899C
DE158899C DE1903158899D DE158899DA DE158899C DE 158899 C DE158899 C DE 158899C DE 1903158899 D DE1903158899 D DE 1903158899D DE 158899D A DE158899D A DE 158899DA DE 158899 C DE158899 C DE 158899C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/10Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with sliding breech-block, e.g. vertically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/32Energy accumulator systems, i.e. systems for opening the breech-block by energy accumulated during barrel or gas piston recoil

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 158899 KLASSE 72 c.
Die Erfindung bezieht sich auf Rohrrücklaufgeschütze mit Keilverschluß und Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen des Verschlusses. Es ist bekannt, bei derartigen Geschützen die zum Schließen des Verschlusses erforderliche Energie in einer Feder aufzuspeichern, die beim Vorlauf des Geschützrohres gespannt wird (vergl. z. B. die amerikanische Patentschrift 703375). Bei Einrichtungen dieser Art muß natürlich der Vorholer stärker gehalten werden, als zum Vorbringen des Geschützrohres erforderlich ist, während die Rückstoßenergie unausgenutzt bleibt. . Zur Beseitigung dieses Übelstandes hat man vorgeschlagen (amerikanische Patentschrift 732259), vor die zum Schließen des Verschlusses bestimmte Feder eine zweite Feder einzuschalten, die beim Rücklauf des Geschützrohres gespannt wird, sich beim Vorlauf entspannt und während des Entspannens den Verschluß öffnet und die zum Schließen des Verschlusses bestimmte Feder spannt. Zu diesem Zweck ist die zum Schließen des Verschlusses bestimmte Feder in einer mit der Verschlußwelle fest verbundenen Trommel derart angeordnet, daß sie mit ihrem einen Ende in einen Zapfen eingreift, der im Verschlußkeil starr befestigt ist und durch einen kreisbogenförmigen Schlitz der Trommel hindurchragt, während ihr anderes Ende an der Trommel befestigt ist. Die Feder, verbindet also die Trommel mit dem Verschlußkeil. In gleicher Weise verbindet die zweite, entgegengesetzt gewundene Feder eine zweite, auf der Verschlußwelle lose drehbare Trommel mit dem Verschlußkeil. Diese lose drehbare Trommel steht mit einem festen Teile des Geschützes durch eine Zugstange derart in Verbindung, daß sie während des Rücklaufes im Sinne des Spannens der zweiten Feder gedreht wird, während des Vorlaufes aber von der Zugstange unbeeinflußt bleibt. Sie kann am Ende des Rücklaufes mit der festen Trommel durch ein Gesperre gekuppelt werden. Bei dieser Einrichtung' wird zwar ein Teil der Rückstoßenergie zum Schließen des Verschlusses benutzt und der Vorholer entlastet, jedoch ist die Vorrichtung infolge der Einschaltung der zweiten Feder sehr kompliziert und empfindlich.
Die Erfindung verfolgt nun den Zweck, eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Verschlusses zu schaffen, welche bei Verwendung einer einzigen Feder, also bei besonders einfacher und gedrängter Bauart ermöglicht, für die zum Schließen des Verschlusses erforderliche Energie einen Teil der Rückstoßenergie zu verwenden und somit den Vorholer zu entlasten.
Der erstrebte Zweck wird der Erfindung gemäß durch folgende Einrichtung erreicht: Auf der das öffnen und Schließen 'des Verschlusses vermittelnden Welle ist eine Trommel lose drehbar, welche mit einem feststehenden Teile des Geschützes derartig zwangläufig verbunden ist, daß der Rücklauf des Geschützrohres eine Drehung der Trommel in dem einen, der Vorlauf des Geschützrohres eine Drehung der Trommel im entgegengesetzten Sinne veranlaßt. Die Trommel ist mit der
Verschlußwelle durch eine — zum Schließen des Verschlusses bestimmte — Feder derartig verbunden, daß diese Feder durch die beim Rücklauf stattfindende Drehung der Trommel gespannt wird; Endlich kann die Trommel mit der Verschlußwelle durch ein Gesperre gekuppelt werden, welches nach dem Spannen der zum Schließen des Verschlusses bestimmten Feder in die Sperrstellung gelangt ίο und die Feder beim Vorlauf des Geschützrohres gespannt hält.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in der Anwendung auf ein Geschütz mit senkrechtem Keilverschluß und schwingbar angeordnetem Auswerfer dargestellt, und zwar zeigt
Fig. I eine Seitenansicht der in Betracht kommenden "Teile des Geschützes. Die einzelnen Teile sind in derjenigen Stellung dargestellt, welche sie bei in der Feuerstellung befindlichem Geschützrohr und geschlossenem Verschlüsse einnehmen,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Hinteransicht,
Fig. 3 die zu Fig. 1 gehörige Oberansicht, Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, zum Teil im Schnitt nach 4-4 der Fig. 3 dargestellt,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, zum Teil im Schnitt nach 5-5 der Fig. 3 dargestellt,
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Hinteransicht, zum Teil im Schnitt nach 6-6 der . Fig. 3 dargestellt,
Fig. 7 einen Schnitt nach 7-7 der Fig. 3, von rechts gesehen,
Fig. 8 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, welche jedoch die einzelnen Teile in der Stellung veranschaulicht, die sie einnehmen, wenn das Rohr seinen Rücklauf beendet hat, t
Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, welche die Stellung der einzelnen Teile bei geöffnetem Verschluß veranschaulicht,
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Seitenansicht, zum Teil in einer der Fig. 4 entsprechenden Schnittdarstellung,
Fig. 11 eine der Fig. 9 entsprechende Seitenansicht, zum Teil in einer der Fig. 5 entsprechenden Schnittdarstellung.
Das Geschützrohr A ist in der Wiege B verschiebbar gelagert und steht durch sein Horn c1 mit der nicht dargestellten Vorholvorrichtung in \^erbindung. Der Verschlußkeil D ist mit einer Nut dl (Fig. 5 und 11) versehen, in welche das Herzstück^/1 der Schubkurbel .F (Fig. 5 und 6) eingreift. Letztere vermittelt das Öffnen und Schließen des Verschlusses. Der Auswerfer P (Fig. 3, 5, 7 und 11) sitzt auf der im Rohrbodenstück gelagerten Welle O und ist mit Nasen pl (Fig. 5 und 7) ausgerüstet, welche dazu bestimmt sind, mit im Verschlußkeil schwingbar gelagerten Nüssen E (Fig. 5) zusammen zu arbeiten. Jede der Nüsse steht unter der Wirkung einer (nicht dargestellten) Feder, welche die Nuß in der Stellung nach Fig. 5 und 11 zuhalten sucht. Die Anordnung der Nüsse am Verschlußkeil ist so getroffen, daß beim Öffnen des Verschlusses der Auswerfer vollständig ausgeschwungen ist (Fig. 11), bevor der Verschlußkeil D seine tiefste Stellung erreicht hat.
Die bisher erwähnten Einrichtungen sind bekannter Art, so daß ihre eingehende Erläuterung sich erübrigt.
Auf das aus dem Rohrbodenstück herausragende Ende der Welle G der Schubkurbel F ist ein Handrad H aufgekeilt. Zwischen dem Handrade H und dem Rohrbodenstücke ist auf der Welle G eine Trommel J lose drehbar angeordnet (s. besonders Fig. 6).
Die Trommel J besitzt auf ihrer dem Handrade H zugekehrten Seite einen Kurbelzapfen z'1, der durch eine Zugstange K mit einem Zapfen b1 der Wiege B gelenkig verbunden ist.
Im Innern der Trommel J ist (Fig. 4 und 6) eine Spiralfeder M angeordnet, deren inneres Ende m1 in einen Schlitz der Welle G eingreift und deren äußeres Ende m'2 um einen im Innern der Trommel vorgesehenen Zapfen i'1 herumgelegt ist. Die Feder M ist mit Anfangsspannung eingebracht, und zwar derart, daß sie die Welle G bei festgehaltener Trommel in der Richtung des Pfeiles χ (Fig. 4) zu drehen sucht.
Zwischen die Welle G und die Trommel J ist ein Gesperre eingeschaltet. Der eine Teil des Gesperres wird durch einen unter der Wirkung einer Feder L stehenden Riegel N (Fig. 4, 6 und 10) gebildet, der in dem freien Ende eines über die Trommel J ragenden seitlichen Armes h1 des Handrades H105 radial zur Achse der Welle G verschiebbar, aber undrehbar gelagert ist. Der nach außen aus dem Arme h1 herausragende Teil des Riegels N ist zu einem weiter unten zu erläuternden Zwecke mit einer Rast n1 versehen. Der andere Teil des Gesperres besteht aus einem Anschlag z'4, der die eine Wand einer von außen in die Trommel J eingeschnittenen kurzen Nut z'3 bildet. Die Feder L ist derartig angeordnet, daß sie den Riegel gegen den zylindrischen Umfang der Trommel J bezw. gegen den Boden der Nut z3 andrückt. .
Auf das aus dem Rohrbodenstück herausragende Ende der Auswerferwelle O ist ein Hebel R aufgekeilt, dessen einer Arm r2 die Form eines Gewehrabzuges besitzt, während
der andere Arm mit einer Nase r1 versehen ist. Die gegenseitige Anordnung des Hebels R und des Riegels N ist so getroffen, daß, wenn die einzelnen Teile die in Fig. 9 gezeichnete Stellung einnehmen, die Naser1 des Hebels R in die Rast nl des Riegels N eingreift.
Unmittelbar vor dem Abfeuern des Schusses nehmen die einzelnen Teile die aus Fig. 1 bis 7 ersichtliche Stellung ein. Hierbei befindet sich das Geschützrohr A gegenüber der Wiege B in seiner vordersten Stellung. Der Verschlußkeil D ist in seiner höchsten Lage. Die Feder M ist bis auf den Betrag ihrer Anfangsspannung· entspannt. Der Riegel N ruht auf dem zylindrischen Umfang der Trommel J auf. Der Auswerfer P liegt an der vorderen Keillochwand an und faßt hinter den Bodenrand der Patronenhülse.
Nach dem Schusse läuft das Geschützrohr in der Wiege B zurück. Hierbei wird die Trommel J durch die Stange K im Sinne des Pfeiles y (Fig. 1) gedreht. Dieser Drehung der Trommel J folgt auch das am Zapfen z"2 der Trommel angreifende Ende rri1 der Feder M, während deren anderes an der Welle G befestigtes Ende m1 der Drehung der Trommel nicht folgen kann, da das Herzstück/1 der Kurbel F an der hinteren Keillochwand anliegt (Fig. 5). Die Feder M wird somit im Sinne des Aufwickeins der Feder auf die Welle G durchgebogen, d. h. gespannt.
Während der Drehung der Trommel gleitet der Riegel N zunächst auf deren Umfang, springt dann in die Nut z'3 ein und gleitet im weiteren Verlaufe der Drehung auf dem Boden der Nut z'3 weiter. Bei normaler Länge des Rücklaufes nehmen die einzelnen Teile nach Beendigung des Rücklaufes die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung ein. Der Verschluß ist geschlossen; die Feder M ist stark gespannt.
Wenn der Rücklauf des Geschützrohres die normale Länge nicht ganz erreichen sollte, so muß der Riegel N trotzdem in die Nutz'3 einspringen können. Wenn andererseits das Geschützrohr, z. B. beim Feuern, unter großen Erhöhungen eine kurze Strecke über die in Fig. 8 veranschaulichte Stellung hinaus zurücklaufen sollte, so darf der Riegel nicht gegen das der Anschlagwand z'4 gegenüberliegende Ende der - Nut anschlagen. Mit Rücksicht auf vorstehende Gesichtspunkte hat die Nut z'3 die aus der Zeichnung ersichtliche Lage und Länge erhalten.
Beim Vorlauf des Geschützrohres wird die Trommel J durch die Stange K im Sinne des Pfeiles % (Fig. 8) gedreht, und zwar dreht sich die Trommel J zunächst lose auf der Welle G, bis der Anschlag z'4 zur Anlage an den Riegel N gelangt. Von diesem Zeitpunkte an nimmt die Trommel J unter Vermittelung des Gesperres Nz4 das Handrad H mit. Während dieses mittels der WTelle G und der Schubkurbel F den Verschlußkeil D abwärts bewegt, versetzt letzterer mittels der an ihm angeordneten Nüsse E den Auswerfer P und zugleich dessen Welle O sowie den Hebel R in plötzliche Drehung im Sinne des Pfeiles u (Fig. 5). Hierbei wirft der Auswerfer die Patronenhülse aus. Der Auswerfer P und der Hebel R befinden sich dann schon in der in Fig. 11 bezw. 9 und 10 dargestellten Lage, bevor der Verschlußkeil D seine Abwärtsbewegung und das Handrad H seine Drehung vollendet hat. Infolgedessen kann, wenn das Handrad H in die Lage nach Fig. 9 gelangt, die Rast nl des Riegels N mit der Nase r1 des Hebels R zum Eingriffe gelangen. Die einzelnen Teile nehmen dann die aus Fig. 9 bis 11 ersichtliche gegenseitige Lage ein.
Die beim Rücklauf gespannte Feder M wird durch die eben geschilderten Vorgänge nur insoweit beeinflußt, als sie sich vom Beginne des \'*orlaufes (Fig. 8) bis zu dem Augenblick, in welchem der Anschlag ii zur Anlage an den Riegel N gelangt, um einen geringen Betrag entspannt.
Wird nunmehr geladen, so wird der Aus- go werfer P durch den Bodenrand der Patronenhülse in seine ursprüngliche Lage zurückgedreht. Mit dem Aus\verfer dreht sich der Hebel R, dessen Nase r1 hierbei den Riegel N aus der Nut i'A der Trommel J herauszieht. Infolgedessen gelangt der Riegel N außer Eingriff mit dem Anschlag z'4, so daß das Handrad H und die Welle G freigegeben und unter Einwirkung der sich entspannenden Feder im Sinne des Pfeiles ν (Fig. 9) in Umdrehung versetzt werden. Hierbei bewirkt die Schubkurbel F das Schließen des Verschlusses. Bei der Aufwärtsbewegung des Verschlußkeiles weichen die Nüsse E den Nasen pl des Auswerfers P aus und kehren, nachdem sie über diese Nasen hinweggangen sind, unter der Wirkung ihrer Federn sofort in die Ruhelage zurück.
Wenn der Verschluß geschlossen ist, nehmen die einzelnen Teile wieder die aus Fig. 1 bis 7 ersichtliche Lage ein.
Soll der Verschluß ohne vorhergegangenes Laden geschlossen werden, so bringt man den Riegel N dadurch außer Eingriff mit dem Anschlag z'4, daß man den Hebel R unter Vermittelung seines Armes r2 dreht.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    I. Rohrrücklaufgeschütz mit Keilverschluß und Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen des Verschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß auf der das
    Öffnen und Schließen des Verschlusses vermittelnden Welle eine Trommel lose drehbar ist, welche einerseits mit einem feststehenden Teil des Geschützes derartig zwangläufig verbunden ist, daß der Rücklauf des Geschützrohres eine Drehung der Trommel in dem einen, der Vorlauf des Geschützrohres eine Drehung der Trommel im entgegengesetzten Sinne veranlaßt, andererseits mit der Verschlußwelle durch eine — zum Schließen des Verschlusses bestimmte ■— Feder derartig verbunden ist, daß diese Feder durch die beim Rücklauf stattfindende Drehung der Trommel gespannt wird, wobei die Trommel mit der Verschlußwelle durch ein Gesperre gekuppelt werden kann, welches nach dem Spannen der zum Schließen des Verschlusses bestimmten Feder in die Sperrstellung gelangt und die Feder beim Vorlauf des Geschützrohres gespannt hält.
  2. 2. Mit schwingbarem Auswerfer versehene Ausführungsform des Rohrrücklaufgeschützes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Auswerfers einen Hebel trägt und der eine Teil des Gesperres eine Rast besitzt, wobei dieser Gesperreteil und der Hebel derartig angeordnet sind, daß der Hebel beim Öffnen des Verschlusses mit der Rast des Gesperreteiles in Eingriff treten und diesen beim Drehen des Hebels außer Eingriff mit dem anderen Teile des Gesperres bringen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1903158899D 1903-07-20 1903-07-20 Expired DE158899C (de)

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