DE1588115A1 - Mit Gleichstrom gespeister Verstaerker zur Steuerung von Gleichstrommotoren - Google Patents
Mit Gleichstrom gespeister Verstaerker zur Steuerung von GleichstrommotorenInfo
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Description
fafe*t»nwalt , , _-
Hi. S. WJtovm
München, den ■;, Ui. JSSt.
n 23 C 455a - Dr.Hk/cs
TmL±9ot2t
1 5oo I IO
Canadian Westinghouse Company Limited in Hamilton, Ontario,
Kanada
Mit Gleichstrom gespeister Verstärker zur Steuerung von Gleichstrommotoren
Die Erfindung betrifft einen mit Gleichstrom gespeisten Verstärker
zur Steuerung von Gleichstrommotoren, insbesondere für Stellmotoren.
Bei Maschinensteuerungen wird häufig die Aufgabe gestellt, daß der Stellmotor auf die von Gebern gelieferten Meßwerte so
reagferen soll, daß die von zwei Gebern gelieferten Signale
stets einander gleichgemacht werden. Der eine Geber liefert z.B. einen Sollwert und der andere einen Istwert und der
Istwert soll stets den Änderungen des Sollwertes folgen.
Ideal soll eine solche Steuerungsvorrichtung kleine Differenzen
der beiden Meßwerte rasch ausgleichen, d.h. der Verstärker soll einentohen Verstärkungsfaktor haben, aber gleichzeitig sollen
die von großen Unterschieden der Meßwerte hervorgerufenen
000850/0628
Signale nicht zum Pendelnder Steueranordnung führen, d.h. der Verstärker muß stark gedämpft sein.
Diese Forderungen werden z.B. bei Kopiereinrichtungen gestellt, bei denen eine Kurvenlinie photoelektadsch abgetastet wird.
Um diese Aufgabe zu lösen,ist erfindungsgemäß ein mit Gleichstrom
gespeister Verstärker zur Steuerung von Gleichstrommotoren dadurch gekennzeichnet, daß an eine diskontinuierliche
Stromquelle zwei Reihenschaltungen von je einem gesteuerten Siliziumgleichrichter und einem Leistungstransistor in gleicher
Reihenfolge und Polarität angeschlossen sind, daß der Gleichstrommotor zwischen die Verbindungsstellen der gesteuerten
Gleichrichter und der Leistungstransistoren geschaltet ist, daß die Zündzeitpunkte der gesteuerten Gleichrichter von den
Spannungswerten an getrennten Eingängen des Verstärkers abhängen und daß jeder Leistungstransistor so mit dem Stromkreis
des anderen gesteuerten Gleichrichters verbunden ist, daß der betreffende Leistungstransistor leitend wird, wenn der
andere gesteuerte Gleichrichter geöffnet wird, so daß der Mittelwert der Stromstärke im Gleichstrommotor eine Funktion
des Unterschiedes zwischen den Öffnungszeiten der beiden gesteuerten Gleichrichter ist.
Der diskontinuierliche Strom läßt sich am einfachsten durch Gleichrichten eines Wechselstromes ohne Glättung desselben
009850/0528
gewinnen. Der Gleichstrommotor wird dann erf indungsgemäß^ mit
Stromimpulsen versorgt, deren Polarität und Dauer von dem.
Unterschied der Steuersignale abhängt. Verschwindet dieser Unterschied, stimmen also Istwert und Sollwert überein, so
sind die Motorklemmen praktisch kurzgeschlossen, wodurch eine kräftige Dämpfung erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an
Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 ein schematisch.es Schaltbild einer elektronischen Verstärkerschaltung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Darstellung des Stromspannungsverlaufes an verschiedenen Stellen der Schaltung nach Fig. 1.
Der nachstehend beschriebene Verstärker dient beispielsweise
zum Betrieb einer photoelektrischen Abtasteinrichtung zum Nachfahren ebener Kurvenlinien. Die von einem Abtastkopf mit
den Phototransistoren 1 und 2 gelieferten Signale dienen zur Steuerung des Stellmotors 15 der Antriebsvorrichtung für den
Abtastkopf. Der Abtastkopf befindet sich unmittelbar über der nachzufahrenden Linie.
Die Phototransistoren 1 und 2 werden von der Ader 20 über einen Widerstand 31 mit einer Spannung versorgt, die durch eine Zener-
009850/0528
diode 32 stabilisiert ist. Diese Spannung wird den Kollektoren der Transistoren 1 und 2 zugeführt. Die Emitter dieser Transistoren
sind über Widerstände 33 und 34 an die beiden Enden eines Potentiometers 35 angeschlossen. Der Schleifkontakt dieses
Potentiometers ist geerdet.
Ferner sind die Emitter der Phototransistoren 1 und 2 mit den Basen zweier Transistoren 36 und 37 verbunden. Die Emitter dieser
Transistoren sind an entgegengesetzte Enden eines Potentiometers 38 angeschlossen, dessen Schleifkontakt über einen Widerstand
38 a an der negativen Leitung 26 liegt. Die Kollektoren der Transistoren 36 und 37 sind mit zwei Kondensatoren 39 und 40,
deren andere Belegungen geerdet sind, verbunden.
Mit der ungeerdeten Seite der Kondensatoren 39 und 40 sind ferner die Emitter zweier Transistoren 41 und 42 verbunden. Die Kollektoren
dieser Transistoren sind an die positive Gleichspannungsleitung 20 angeschlossen, während ihre Basen miteinander verbunden
sind, und von einer Impulsschaltung gespeist werden.
Diese Impulsschaltung besteht aus einer Zenerdiode 43/ die über den Widerstand 44 mit den ungeglätteten gleichgerichteten
Impulsen vom Transformator 16 versorgt wird. Die Zenerdiode
begrenzt die Amplitude dieser Impulse und gibt die entsprechende Impulsspannung über einen Widerstand 46 auf die Bais eines
Transistors 45. Die Basis des Transistors 45 ist ferner über einen Widerstand 47 mit der negativen Leitung 26 verbunden.
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Der Emitter des Transistors 45 ist über Widerstand 48 geerdet und sein Kollektor ist über Widerstand 49 an die positive
Leitung 20 angeschlossen. Die am Kollektor des Transistors 45 auftretenden Impulse werden auf die Basiselektroden der Transistoren
41 und 42 gegeben.
Die oberen Belegungen der Kondensatoren 39 und 40 sind außerdem
über Dioden 50 und 51 mit dem Widerstand 44 verbunden, so daß
ihnen die durch die Zenerdiode 43 bestimmte geregelte Spitzenspannung zugeführt wird.
Die antä-en oberen Belegungen der Kondensatoren 39 und 40 auftretenden
Spannungen werden den Basiselektroden der Transistoren 52 und 53 zugeführt. Die Kollektoren dieser Transistoren sind
unmittelbar an die positive Leitung 20 angeschlossen und ihre Emitter sind über Widerstände 54 und 55 mit Unipolartransistren
56 und 57 verbunden. Die anderen Basisanschlüsse der Unipolartransistoren sind über Widerstände 58 und 59 geerdet. Der Emitter
jedes Unipolartransistors wird von einem Spannungsteiler mit einer positiven Spannung versorgt. Im Falle des Unipolar-transistors
56 besteht dieser Spannungsteiler aus dem Widerstand 60 und dem Widerstand 61 , dem ein Kondensator 62 parallel liegt.
Im Falle des UnipcQartransistors 57 besteht der Spannungsteiler
aus dem Widerstand 63 und der RC-Kombination 64, 65· Die unteren
Basisanschlüsse der beiden Unipolartransistoren sind mit den Steuerelektroden der gesteuerten Gleichrichter 66 und 67 über
00 9 3 5·>- «ro 2 8
Widerstände 81 und 82 verbunden. Die Kathoden dieser gesteuerten Siliziumgleichrichter sind geerdet und ihre Anoden
dienen zur Speisung des als Gleichstrommotor ausgebildeten Stellmotors 15.
Ferner sind mit den Anoden der gesteuerten Gleichrichter die Kollektoren zweier Transistoren 68 und 69 verbunden. Die Emitter
dieser Transistoren sind miteinander verbunden und über einen Widerstand 70 an die positive Gleichspannungsleitung 23 angeschlossen.
Die Basiselektroden dieser Transistoren sind über Widerstände 71 und 72 mit der gleichen Spannung verbunden und
ferner über Widerstände 73 und 74 jeweils mit dem Kollektor des anderen Transistors verbunden. Schließlich sind die beiden
Klemmen des Motors 15 über Dioden 76 und 77 mit Erde verbunden.
Die Leitfähigkeit der Phototransistoren 1 und 2 hängt von ihrer Belichtung ab. Erfassen ihre Gesichtsfelder gleiche
Stücke der abgetasteten Linie, so haben sie gleiche Leitfähigkeit f während sie bei ungleicher Stellung zu der Linie verschieden
leiten. Die verschiedenen Schwingungsformen in Pig. entsprechen den Stromspannungsverhältnissen an verschiedenen
Stellen der Schaltung nach Fig. 1. Die Schwingungsformen A bis F
beziehen sich auf Spannungen, die Schwingungsformen G, PI und I
ORIGINAL
f\ π Q P in / η c. ■>
q
auf Ströme. Alle Zeitachsen haben den gleichen Maßstab. Die Kurve A stellt die Netzspannung dar, die als Zeitmaßstab verwendet
wird. Kurve B zeigt die ungesiebte gleichgerichtete Spannung, die z.B. auf der Ader 23 auftritt. Kurve C zeigt die
auf einen bestimmten Höchstwert begrenzte Spannung an der Verbindungsstelle der Zenerdiode 43 und des Widerstandes 44· Hieraus
macht der Transistor 45 Rechteckimpulse gemäß Kurve D.
Es sei zunächst angenommen, daß die Phototransistoren 1 und gleich stark belichtet sind und gleiche Leitfähigkeit zeigai.
Dies kann durch Nachstellen des Schleifkontaktes von Potentiometer 35 erreicht werden. Bei jedem am Kollektor des Transistors
45 auftretenden Impuls werden die Transistoren 41 und 42 geöffnet.
Im geöffneten Zustand laden sie die Kondensatoren 39 und 40 aus der positiven Leitung 20 auf. Sobald sie gesperrt
werden, beginnen die Kondensatoren sich über die Transistoren 36 und 37 zu ^entladen. Die Zeitkonstante der Entladung ist eine
Funktion des durch Kollektor und Emitter dieser Transistoren fließenden Stromes. Da ihr Basispotential eine Funktion der
Leitfähigkeit der Phototransistoren ist, hängt somit die Entladekonstante der Kondensatoren von der Belichtung der
Phototransistoren ab.
Wie Kurve E in Fig. 2 zeigt,'laden sich die Kondensatoren auf
ein gegebenes Potential auf und beginnen sich dann zu entladen, wenn der üfinungsimpuls beispielsweise für den Transistor 41
aufhört. Diese allmählich absinkende Spannung wird den Transistoren
52 und 53 zugeführt. Die Transistoren 52 und 53 verstärken
die Spannung linear und geben sie in gleicher Weise auf die
Unipolartransistoren 56 und 57. Die Unipolartransistoren werden
gemäß ihrer Eigenheit an einer Stelle leitend, die durch die Vorspannung ihrer Emitterelektrode gegeben ist. An dieser
Stelle geben sie Impulse gemäß Kurve F in Fig. 2 auf die Steuerelektroden der Gleichrichter 66 und 67» und zwar über die
Begrenzungswiderstände 81 und 82. Dadurch wird der gesteuerte Gleichrichter 66 gemäß Kurve G und der gesteuerte Gleichrichter
67 gemäß Kurve H in Fig. 2 geöffnet. Wenn beide Gleichrichter 66 und 67 leitend geworden sind, werden die Klemmen des Motors
15 kurzgeschlossen und es kann kein Strom im Motor fließen. Dies ist für den ersten Impuls links in Fig. 2 der Fall.
Beim zweiten Impuls wurde dagegen angenommen, daß die Leitfähigkeit
eines der beiden Transistoren 36 und 37 sich in Folge einer Belichtungsänderung des einen Phototransistors geändert hat. Die
Belichtung des Phototransistors 1 soll geringer geworden sein, wodurch der Kollektor-Emitter-Strom des Transistors 36 abgenommen
hat und die Spannung am Kondensator 39 langsamer als die Spannung am Kondensator 40 absinkt. Dieses langsamere Absinken
ist im zweiten Impuls bei E in Fig. 2 dargestellt. Wegen dieses langsameren Potentialabfalls wird de vorgegebene
Üffnungsspannung des Unipolartransistors 56 später erreicht.
Deshalb erscheint der zweite Impuls bei F in Fig. 2 zu einem
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späteren Zeitpunkt der Periode, die durch die Bezugsschwingung
A gegeben ist. Infolgedessen beginnt der gesteuerte Gleichrichter 56 später zu leiten als im zuerst betrachteten Fall.
Wenn die Belichtung des Phototransistors 1 sich verringert "hat, so muß die Belichtung des Phototransistors 2 zugenommen haben.
An der Basis des Transistors 53 muß deshalb die Spannung schneller abfjinken, so daß der Unipolartransistor 57 ütiher
anspricht. Infolgedessen wird auch der gesteuerte Gleichrichter 57 früher geöffnet, wie der zweite Impuls bei H in Fig. 2 zeigt.
Der im Motor 15 fließende Strom wird durch die Differenz
zwischen den Öffnungszeiten der beiden gesteuerten Gleichrichter
bestimmt. Wenn z.U. der Gleichrichter 67 zuerst zu leiten beginnt, wird hierdurch das Potential an der Basis des
Transistors 68 verringert, wodurch dieser Transistor geöffnet wird und ein Strom von der Ader 23 über Widerstand 70 und
Transistor 68 in den Motor 15 und über Gleichrichter 67 zur firde fließt. \Jenn später der Gleichrichter 66 ebenfalls geöffnet
wird, sinkt die Spannung an der Basis des Transistors 69, so daß nunmehr Transistor 69 geöffnet wird. Infolgedessen
fließt der Strom von der Ader 23 über den Widerstand 70 und über beide Transistoren 68 und 69, sowie über beide gesteuerte
Gleichrichter 66 und 67. Da diese einen erheblich geringeren Widerstand haben ala die Wicklung den Motors 15, wird Motor
Y.'-it·?,·; -j-.'h l">-.ji;t;n und mit hohem P-impfan jliu )iiie;tiL ?; t. i 1.1. jeset /, t.
BADORIQINAL 009050/0528
Der dritte bei E in Fig. 2 gezeigte Impuls gilt für den Fall, daß die Belichtung des Phototransistors 1 noch stärker abgenommen
hat:, so daß die Zündung des gesteuerten Oleichrichters noch spater einsetzt und der Motor 15 einen noch stärkeren
Stromimpuls erhalt, wie bei I in Fig. 2 gezeigt. Der vierte
Impuls ent9.ρfLcIil: atwa dem zweiten Impuls, während der fünfte
Enipuls dan F'aLl darstellt, daß der Motor in Ruhe bleibt, weil
beide geheuerten Gleichrichter gleichzeitig gezündet werden.
Der sechste Impuls gilt/für den umgekehrten Fall, daß der gesteuerte
Gleichrichter 66 vor dem gesteuerten Gleichrichter gezündet: wird und der siebte Impuls zeigt eine noch stärkere
Ausbildung dieses Falls.
Selbstverständlich v/erden die gesteuerten Gleichrichter jeweils
gesperrt, venn die an ihren Anoden angelegten Spannungen gemäß
Kurve B in Fig. 2 den Nullpunkt erreichen, und sie werden erst wieder geöffnet, wenn sie durch einen Impuls von den Unipolartransistoren
gezündet werden.
Die verschiedenen bei E in Fig. 2 dargestellten Fälle entsprechen
einem typischen üetriebsablauf, beicfem der Abtastkopf zuerst
auf der Linie zentriert ist, dann nach einer Seite derselben au3w uidert, wieder zurückkehrt und schließlich um einen
etwa gleichen Betrag auf die andere Seite der Linie auswandert. Die jeweilige» Rinschal tdauer des Stellmotors ist also eine
l-'unkl. ion der Abweichung des Abtastkopfoa von der Linienmitte
009850/0528 BADORIGINAL
und die Stronirichtung im Nachdrehmotor ist eine Funktion der
Abweichungsri chtung.
Die entsprechenden, auf den Motor 15 gegebenen Impulse bewirken
eine Drehunn desselben mit einer Drehzahl und einer Drehrichtung, die von Dauer und Richtung der Impulse abhängen. Dadurch wird die
Antriebsvorrichtung des Abtastkopfes derart verdreht, daß sie die Abweichung von der Linienmitte zu verkleinern sucht. Der Stellmotor
15 wird also stillgesetzt, wenn die Belichtung der beiden
Phototransistoren im wesentlichen übereinstimmt.
Die Dio'den 76 und 77 haben zwei Aufgaben. Sie schützen nämlich
die gesteuerte Siliziumgleichrichter gegen Spannungen in Rückw?rtsrichtur.(T
und bewirken außerdem eine zusätzliche Dämpfung, wenn die gesteuerten Gleichrichter gesperrt sind.
Die Anordnung, hat einerseits einen hohen Verstärkungsgi^ad, d.h.
bereits eine kleine Abweichung der Linienrichtung von der Bahn der Phototransistoren führt zu einer raschen Drehung des Stellmotors,
aber gleichzeitig ist die Motordämpfung umgekehrt proportional zur Abweichung des Abtastkopfes von der Linienmitte
. Diese Beziehung zwischen Kegelabweichung und Dämpfung
ist bei jede? Steuer- und Regelvorrichtung sehr erwünscht, da
hierdurch eine hohe Pegel geschwindigkeit und Stabilität erzielbar
ist.
BAD ORIGINAL
009850/0 5 28
Die Potentiometer 35 und 38 dienen zur Anfangseichung der Anordnung
in folgender Weise:
Bei eingeschalteter, aber vom Abtasttisch freier Abtastvorrichtung
und unbelichteten Photozellen, indem beispielsweise der Abtastkopf vom Papier abgehoben wurde, wird der Schieber
des Potentiometers 38 solange verstellt, bis der Motor sich weder in der einen, noch in der anderen Richtung dreht. Nachdem
so die Dunkelströme abgeglichen wurden, werden die beiden
Phototransistoren gleichmäßig beleuchtet, indem der Abtastkopf auf ein weißes Papierblatt aufgesetzt wird. Nun wird der Schieber
des Potentiometers 35 so eingestellt, daß Motor 15 wieder stationär bleibt. Damit sind die Phototransistoren auch für Belichtung
abgeglichen.
009850/0528
Claims (3)
- DipL-In«. ». V iiifWÜSen München, den ^4. Okt. 1967Mein;*. - .82 c 455a - Dr.Hk/CS n Q Q ΛWJdtHmayer>tr»et -Jf I ü O O iCanadian Westinghouse Company Limited in Hamilton, Ontario,KanadaPatentansprücheMit Gleichstrom gespeister Verstärker zur Steuerung von Gleichstrommotoren, dadurch gekennzeichnet, daß an eine diskontinuierliche Stromquelle (23) zwei Reihenschaltungen von je einem gesteuerten Siliziumgleichrichter {66, 67) und einem Leistungstransistor (68, 69) in gleicher Reihenfolge und Polarität angeschlossen sind, daß der Gleichstrommotor (15) zwischen die Verbindungsstellen der gesteuerten Gleichrichter und der Leistungstransistoren geschaltet ist, daß die Zündzeitpunkte der gesteuerten Gleichrichter von den Spannungswerten an getrennten Eingängen des Verstärkers abhängen und^aß jeder Leistungstransistor so mit dem Stromkreis des anderen gesteuerten Gleichrichters verbunden ist, daß der betreffende Leistungstransistor leitend wird, wenn der andere gesteuerte Gleichrichter geöffnet wird, 50 daß der Mittelwert der Strom-StMrke im Gleichstrommotor eine Punktion des Unterschiedes zwischen den ÖfFnungszeiten der beiden gesteuerten Gleichrichter ist.00 98 50/0 628
orjq/Nal - 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die diskontinuierliche Stromquelle (23) gleichgerichteten, aber nicht geglätteten Wechselstrom führt.
- 3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet:, daß zur Zündung der beiden gesteuerten Gleichrichter Unipolartransistoren (56, 57) dienen, denen Bezugsspannungen und von den Eingangsspannungen abhängige Sägezahnspannungen (tf) zugeführt werden.009860/0623Leerseite
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