DE1063690B - Vorrichtung zum Steuern von Fuehrungsmaschinen mittels lichtelektrischer Einrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern von Fuehrungsmaschinen mittels lichtelektrischer Einrichtungen

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DE1063690B
DE1063690B DEW8202A DEW0008202A DE1063690B DE 1063690 B DE1063690 B DE 1063690B DE W8202 A DEW8202 A DE W8202A DE W0008202 A DEW0008202 A DE W0008202A DE 1063690 B DE1063690 B DE 1063690B
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Germany
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light
housing
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photocells
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DEW8202A
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English (en)
Inventor
Heinrich Georg Waldschmidt
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HEINRICH GEORG WALDSCHMIDT
Original Assignee
HEINRICH GEORG WALDSCHMIDT
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Publication date
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Publication of DE1063690B publication Critical patent/DE1063690B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q35/127Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using non-mechanical sensing
    • B23Q35/128Sensing by using optical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern von Führungsmaschinen mittels lichtelektrischer Einrichtungen Es ist bei Führungsmaschinen bzw. Werkzeugmaschinen der verschiedensten Art, insbesondere bei Brennschneid- und Kopiermaschinen, bekannt, die Bewegung des Werkzeuges oder eines sonstigen Gerätes mittels lichtelektrischer Einrichtungen zu steuern. Dies geschieht dadurch, daß die von Fotozellen wahrgenommenen Helligkeitsunterschiede von an einer als Vorlage dienenden Zeichnung oder Schablone entlanggeführten Lichtpunkten zu bestimmten, die jeweils beabsichtigte Bewegung hervorrufenden Schaltvorgängen verwendet werden.
  • Es sind sowohl Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen ein einziger Lichtpunkt auf die Vorlage projiziert wird, um diese abzutasten, als auch Vorrichtungen, die mit zwei Lichtpunkten arbeiten, welche beiderseits eines Kontraststreifens geführt werden. In beiden Fällen werden die wechselnden Helligkeitswerte von einer Fotozelle wahrgenommen, die in einem besonderen Stromkreis angeordnet ist, dessen Strom verstärkt wird, um Verstellglieder oder Kupplungen zu betätigen, indem diese mit dauernd laufenden Stellmotoren verbunden werden.
  • Die Lichtpunkte sollen sich jeweils zur Hälfte auf hellem und dunklem Untergrund bewegen. Wandert ein Lichtpunkt, beispielsweise infolge. einer Krümmung der Vorlage oder des Kontraststreifens von dieser Halbhell-Halbdunkel-Stellung ab und gleitet mehr oder gänzlich ins Helle oder Dunkle, so betätigt die durch die Veränderung der Helligkeit des Punktes beeinflußte Fotozelle ein Schaltglied, das seinerseits einen Steuermotor in Gang setzt, der - je nach der Abgleitrichtung des Punktes in dem erforderlichen Drehsinn angetrieben - die Rückführung in die vorgeschriebene Stellung bewirkt, so daß auf diese Weise eine mit der Vorlage weitgehend übereinstimmende Werkzeugbewegung erreicht wird.
  • Bei der Rückführung des Lichtpunktes bzw. der Lichtpunkte in die Grundstellung läßt es sich bei den bisher bekannten Vorrichtungen nicht vermeiden, daß - insbesondere infolge der Trägheit der bewegten Teile - der Punkt zunächst etwas über die Grundstellung hinaus gleitet, aus der er zwangläufig wieder in entgegengesetztem Sinn herausbewegt werden muß. Dies bedeutet, daß im Falle des Abwanderns des Lichtpunktes von der Vorlage gewisse Pendelbewegungen auftreten, was sich bei Anwendungsgebieten, bei denen es auf eine möglichst genaue Einhaltung der vorgesehenen Vorschubbewegung ankommt, wie beispielsweise bei der Anfertigung von Trennschnitten mit Hilfe von Brennschneidmaschinen, vielfach nachteilig auswirkt. Es treten hierbei leicht schlangenförmige Schnittlinien auf, die in manchen Fällen - insbesondere bei gänzlichem Abkommen des Lichtpunktes von der Vorlage - sogar zu dauernd kreisenden Bewegungen des Punktes führen können.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile der bekannten Einrichtungen dadurch zuverlässig vermieden, daß die Lichtquellen und die Fotozellen in einem gemeinsamen, drehbar gelagerten Gehäuse untergebracht sind, das an die Verstelleinrichtungen zur Rückführung der Lichtpunkte und Fotozellen angeschlossen ist. Damit sich die Lichtquellen nicht gegenseitig stören, kann eine die einzelnen Lichtbündel gegeneinander abschirmende Trennwand angeordnet werden, und zwar zweckmäßig etwas oberhalb der abzutastenden Vorlage. Ebenfalls ist eine Abschirmung gegen den Einfall von Fremdlicht zweckmäßig.
  • Diese Anordnung sichert ein stets zuverlässiges Wirken der Vorrichtung, da diese sich nach geringsten Abweichungen der Lichtpunkte von den Rändern der Kontraststreifen immer wieder sehr schnell in die richtige Lage einspielt und dabei Schwankungen der Lichtpunkte, die ein unsauberes Arbeiten verursachen können, weitgehend ausschaltet. Die Arbeitsweise ist sehr einfach, da eine Drehbewegung von Lichtpunkt und Fotozelle zum Einspielen benutzt wird.
  • Neben dieser Sicherheit eines genauen Arbeitens hat die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil einer einfachen Ausbildung und ist daher preisgünstig herstellbar. Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform, und zwar zeigt Abb. 1 ein Schema der Anlage in Seitenansicht, Abb. 2 eine Aufsicht auf die wesentlichen Teile der Vorrichtung Abb. 3 und 4 die Stellung der beiden Lichtpunkte beim Abtasten einer geraden bzw. einer gekrümmten Vorlage.
  • In dem drehbar gelagerten Gehäuse 1 sind die beiden Lichtquellen 2 und 3 derart angeordnet, daß die austretenden Lichtstrahlen über eine Optik auf die Unterlage 4 je einen Lichtpunkt 5 bzw. 6 projizieren, deren Helligkeitswerte von je einer Fotozelle 7 bzw. 8 wahrgenommen werden. Soll beispielsweise eine Linie 9 (Abb. 3) abgetastet oder wiedergegeben werden, so sind die beiden Lichtpunkte 5 und 6 so einzustellen, daß sie die Linie 9 tangieren, d. h., die Linie muß genau zwischen den beiden Lichtpunkten verlaufen. Ein Überqueren der Kante der Linie 9, etwa an einer Krümmungsstelle (Abb. 4), hat eine Verdunkelung oder mindestens Teilverdunkelung des einen Lichtpunktes, beispielsweise des Punktes 5, zur Folge; dieser Helligkeitsunterschied gegenüber dem Normalfall wird von der zugehörigen Fotozelle 7 wahrgenommen, die durch den infolgedessen in ihr entstehenden geringeren Stromfluß einen Schaltvorgang auslöst, durch den - in später noch näher beschriebener Weise - eine sofortige Drehbewegung des Gehäuses 1 und damit auch, da sich die Lichtpunkte im Sinne der Drehbewegung des Gehäuses bewegen, eine Rückführung der Lichtpunkte in ihre Grundstellung bewirkt wird.
  • Damit die eintretenden Helligkeitsunterschiede eines Lichtpunktes von der dazugehörigen Fotozelle einwandfrei wahrgenommen und nicht durch die den gegenüberliegenden Lichtpunkt erzeugenden Strahlen sowie durch Fremdlicht beeinflußt werden können, wird zweckmäßig innerhalb des Gehäuses 1 eine Trennwand 10 angebracht und außerdem vorteilhaft im unteren Bereich des Gehäuses 1 eine Abschirmung, beispielsweise in Gestalt eines aus Gummi od. dgl. bestehenden, bis zur Unterlage 4 reichenden Mantels 11, vorgesehen. Auf diese Weise reagiert die jeweilige Fotozelle sofort auf bereits kleinste Helligkeitsunterschiede, so daß schon beim geringsten Eintreten eines Lichtpunktes in die Vorlage die erforderlichen Schaltvorgänge unmittelbar eingeleitet werden.
  • Ein derartiger Schaltvorgang spielt sich wie folgt ab: Die Lichtpunkte 5 und 6 (Abb. 4) bewegen sich infolge zwangläufigen Vorschubes in Pfeilrichtung. Bei Beginn der Krümmung der Vorlage 9 wird der Lichtpunkt 5 teilverdunkelt, wodurch die Fotozelle 7 mit geringerer Helligkeit beaufschlagt wird.. Sie gibt infolgedessen einen geringeren Strom ab, so daß das in dem Verstärker 12 befindliche Relais 13 abfällt und damit den Stromkreis zur elektrischen Kupplung 14 schließt. Diese kuppelt ein, wodurch von dem stetig umlaufenden Steuermotor 15 über das Schneckenritzel 16 und Schneckenrad 17 das Stirnrad 18 in Drehbewegung versetzt wird, das seinerseits mit dem am Gehäuse 1 befestigten Stirnrad 19 im Eingriff steht. Das Gehäuse 1 wird somit ebenfalls gedreht, und zwar im Sinne einer Rückführung der beiden Lichtpunkte 5 und 6 an die Vorlage 9.
  • Diese Drehbewegung dauert so lange an, wie der Lichtpunkt 5 verdunkelt oder teilverdunkelt ist. Sobald der Lichtpunkt 5 wieder in die Grundstellung gekommen ist, die Fotozelle 7 also wieder mit voller Helligkeit beaufschlagt wird, zieht das Relais 13 im Verstärker 12 wieder an, und der Stromkreis zur Kupplung 14 wird unterbrochen. Im gleichen Augenblick bleibt das Gehäuse 1 in seiner nunmehr erreichten Grundstellung stehen.
  • Falls infolge entgegengesetzt verlaufender Vorlagenkrümmung der gegenüberliegende Lichtpunkt 6 verdunkelt oder teilverdunkelt wird (6' in Abb.4), spielt sich der gleiche Vorgang in dem dem Lichtpunkt 6 zugehörigen Stromkreis ab. Durch die von der Fotozelle 8 wahrgenommenen Helligkeitsunterschiede im Lichtpunkt 6 wird über das im Verstärker 20 liegende Relais 21 die Kupplung 22 betätigt und somit, da das Schneckengetriebe 23, 24 sowie das Stirnrad 25 eine entgegengesetzte Drehrichtung als das Schneckengetriebe 16,17 und das Stirnrad 18 aufweisen, das Gehäuse 1 im umgekehrten Sinne verdreht und infolgedessen der Lichtpunkt 6' wieder in die Grundstellung zurückgeführt.
  • Diese wechselseitige Drehbewegung des Gehäuses 1 und damit der Lichtpunkte 5 und 6 ermöglicht eine genaue Einhaltung der Vorlage 9, wobei infolge des leichten und sofortigen Ansprechens der Einrichtung bei nur ganz unwesentlicher Teilverdunkelung eines der Lichtpunkte eine praktisch pendelfreie Vorschubbewegung erreicht wird.
  • Alle Drehbewegungen des Gehäuses 1 steuern über das Kegelräderpaar 26, 27 und die Welle 28 in gleichem Sinn eine angeschlossene Maschine, die somit in einer mit der Vorlage 9 genau übereinstimmenden Richtung geführt wird.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß in der verschiedensten Weise verwirklichen und ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So sind insbesondere Anordnung und Lagerung der Lichtquellen sowie des diese enthaltenden Gehäuses und dessen Anbringung an der zu steuernden Maschine durchaus beliebig, ebenso wie auch die Fotozellen und die von diesen betätigten Schaltglieder in jeder den Erfordernissen des Einzelfalles entsprechenden Weise vorgesehen sein können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Steuerung von Führungsmaschinen mittels lichtelektrischer Einrichtungen unter Verwendung von zwei beiderseits eines Kontraststreifens entlanggeführten Lichtpunkten, deren etwa wechselnde Helligkeitswerte von je einer Fotozelle wahrgenommen und zur Einleitung von Schaltvorgängen benutzt werden, insbesondere zur Betätigung von Kupplungen für dauernd laufende Stellmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen und die Fotozellen in einem gemeinsamen, drehbar gelagerten Gehäuse (1) untergebracht sind, das an die Verstelleinrichtungen (14, 15, 22, 16, 18, 23, 25) zur Rückführung der Lichtpunkte (5, 6) und Fotozellen (7, 8) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse zwischen den Lichtquellen (2, 3), zweckmäßig etwas oberhalb der abzutastenden Vorlage (9), eine die einzelnen Lichtbündel gegeneinander abschirmende Trennwand (10) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch eine den Auftreffbereich der Lichtstrahlen auf die Vorlage (9) nach der Umgebung hin gegen den Einfall von Fremdlicht schützende Abschirmung (11).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lichtquellen (2, 3) enthaltende Gehäuse (1) sich mittel- oder unmittelbar im wesentlichen bis auf die die Vorlage (9) tragende Unterlage (4) erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) über von den Fotozellen (7, 8) gesteuerte Kupplungen (14, 22) mit dem ständig umlaufenden Steuermotor (15) verbindbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (14, 22) das Gehäuse (1) zwecks Erzielung einer jeweils entgegengesetzten Drehbewegung über entsprechende Zwischengetriebe (16, 17 bzw. 23, 24) mit dem Steuermotor (15) verbinden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3479513A (en) * 1965-04-17 1969-11-18 Westinghouse Canada Ltd Pattern follower confining fields of view of two scanning photocells within conical surfaces overlapping at pattern
WO1993009283A1 (de) * 1991-11-01 1993-05-13 Roland Biegger Kurvenschneidevorrichtung zum schneiden einer textilbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3479513A (en) * 1965-04-17 1969-11-18 Westinghouse Canada Ltd Pattern follower confining fields of view of two scanning photocells within conical surfaces overlapping at pattern
WO1993009283A1 (de) * 1991-11-01 1993-05-13 Roland Biegger Kurvenschneidevorrichtung zum schneiden einer textilbahn

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