DE1586961C3 - Hülsenlos verschlossene Bandumreifung für Packstücke - Google Patents
Hülsenlos verschlossene Bandumreifung für PackstückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hülsenlos verschlossene Bandumreifung für Packstücke, deren Bandenden sich
an der Verbindungsstelle überlappen und mehrere, aus paarweise angeordneten Winkeleinschnitten gebildete
Verschlüsse aufweisen und jeder in dem einen Bandende
vorgesehene Winkeleinschnitt zusammen mit dem zugehörigen Winkeleinschnitt im anderen Bandende in
die übereinanderliegenden Bandenden eingebracht ist. wobei die Winkeleinschnitte jedes Paares spiegelbildlich
zueinander, gegeneinander versetzt oder hintereinander angeordnet sind, im wesentlichen in Längsrichtung
des Bandes verlaufend eine etwa zick-zack-artige Gestaltung aufweisen und dabei parallel zur Längsmittellinie
des Bandes verlaufende Anfangsbereiche aufweisen, die in in Richtung auf die Außenkante des
Bandes schräg zulaufende Mittclbereiche übergehen, ι. die ihrerseits in winklig dazu angeordnete Endbereiche
auslaufen und wenigstens an einem Einschnittpaar der Endbereich von jedem Winkeleinschnitt schräg zur
Längsmittellinie zurückläuft, wobei die schräg zur Längsmittellinie zurücklaufenden Endbereiche der Win-
·. keleinschnitte im Abstand von der nächstliegenden Außenkante des Bandes enden, der kleiner ist, als der
Abstand zwischen den parallel zur Längsmittellinie verlaufenden Anfangsbereich der Einschnitte und der
zugehörigen Außenkante des Bandes und die durch alle -·.· Einschnitte gebildeten Stege vorzugsweise abwechselnd
nach entgegengesetzten Seiten aus der Bandebene herausgewölbt sind und die Verschlüsse durch Spannen
des Umreifungsbandes aus der Einstandsstellung in eine Verhakstellung überführbar sind, in der die Winkelein-•^
schnitte und insbesondere die durch deren Mittelbereiche gebildeten vorspringenden Ecken an dem einen
Bandende sich mit den vorspringenden Ecken an dem anderen Bandende hintergreifen. Diese bekannte
Bandumreifung für Packstücke weist zwei Verschlüsse i<: auf, die jeweils aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten
Winkelein.schnitten bestehen. Die Winkelcinsehnhte weisen dabei eine parallel zur Längskante
des Bandes verlaufenden Anfangsbereich, einen schräg zur Längskante verlaufenden Mittelbereich und einen
·; parallel zur Längskante des Bandes verlaufenden Endbereich auf. Die Winkeleinschnitte der Verschlüsse
werden dabei in die übereinanderliegenden Bandenden eingebracht. Aus der Einstandsstellung können die
Verschlüsse durch Verschieben der Bandenden gegen- <■ einander in die Verhakstellung überführt werden.
Darüber hinaus können jedoch die Verschlüsse aus der Einstandstellung entgegen der Verhakrichtung verschoben
werden, so daß die Bandenden auseinandergehen können. Ein solches Auseinandergehen der Bandenden
ν ist auch möglich, wenn sich die Bandenden aus der Verhakstellung der Verschlüsse über die Einstandsstellung
hinaus .'verschieben. Dieses kann bei einem Hinfallen oder bei einem Stauchen der Packstücke ohne
weiteres vorkommen. Es sind daher schon verschiedene ■· Sicherungen vorgeschlagen worden, die ein Rückwärtsverschieben
aus der Verhakstellung verhindern. Diese Sicherungen gegen ein Rückwärtsverschieben der
Verschlüsse aus der Verhakstellung sind dabei nach der DE-PS 11 02 643 derart ausgebildet, daß sie lediglich als
^ Sicherung gegen Rückwärtsverschieben wirken.
Durch die DE-PS 12 77 111 ist eine Sicherung vorgeschlagen worden, die zugleich als Verschluß wirkt.
Diese zugleich als Verschluß wirkende Sicherung wird von einem Winkeleinschnittpaar gebildet, die spiegel-
; bildlich zueinander angeordnet sind. Die Winkeleinschnitte werden dabei von einem parallel zur Bandlängskante
verlaufenden Anfangsbereich, einem schräg zur Längskante des Bandes verlaufenden Mittelbereich
und einem schräg zur gegenüberliegenden Bandlängs-■ kante zurücklaufenden Endbereich gebildet. Die zugleich
als Verschluß wirkende Sicherung wird jedoch erst dann in die übereinanderliegenden Bandenden
eingebracht, nachdem die Verschlüsse bereits in die
übereinanderliegenden Bandenden eingebracht worden sind und die Bandenden schon etwas in Richtung auf die
Verhakstellung der Verschlüsse verschoben sind. In dieser Einstandsstellung der Sicherung hintergreifen
sich die durch die Winkeleinschnitte der Verschlüsse gebildeten Ecken schon etwas, so daß sich die
Bandenden nicht voneinander abheben können. Aus dieser Einstandsstellung der Sicherung können die
Bandenden lediglich in Richtung auf die Verhakstellung der Verschlüsse verschoben werden, da die Gestalt der
Winkeleinschnitte der Sicherung ein Verschieben der Verhakrichtung verhindert. Die Winkeleinschnitte der
Verschlüsse sind dabei langer ausgebildet, als die Winkeleinschnitte der Sicherung. Dadurch wird erreicht,
daß bei einem Verschieben der Bandenden aus der Einstandsstellung der Sicherung bei einem Erreichen
der Verhakstellung der Verschlüsse auch die Sicherung ihrer Verhakstellung einnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hülsenlos verschlossene Bandumreifung für Packstücke
der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der die sich überlappenden Bandenden aus der Einstandsstellung
der Verschlüsse lediglich in Richtung auf die Verhakstellung gegeneinander verschoben werden können und bei
der die Verschlüsse große Zugkräfte aufnehmen können, wobei die Verschlüsse in besonders einfacher
Weise in die Bandenden einbringbrar sind. Dies wird dadurch erreicht, daß alle Verschlüsse gleichlange
Verhakwege aufweisen und der Abstand zwischen den Seitenstegen durch den beim Einschneiden der Winkeleinschnitte
sich in den Schnittkanten bildenden Grat kleiner ist als die Breite des ebenfalls an den
Schnittkanten mit Grate versehenen Mittelsteges. Dadurch kann der Verschluß hohen Belastungen
ausgesetzt werden, da die von den Endbereichen gebildeten Enden der Einschnitte des unteren Bandendes
mit dem mittleren Bereich der Einschnitte des ! oberen Bandendes zusammenwirken und die erläuterte
Verhakung zusätzlich zu der Verhakung der Mittelabschnitte des unteren Bandendes mit den Enden der
parallel verlaufenden Bereiche der Einschnitte des oberen Bandendes erfolgt. Weiterhin wird in einfacher
Weise erreicht, daß die durch die Endbereiche der Einschnitte gebildeten Schnittflächen an dem herausgewölbten
Steg des einen Bandendes mit den durch die Endbereiche der Einschnitte gebildeten Schnittflächen
an dem herausgewölbten Steg des oberen Bandendes durch gegenseitige Anlage ein Verschieben der
Bandenden entgegen der Verhakrichtung verhindern.
Der Verschluß wird somit in seiner Tragfähigkeit durch seine besondere Ausbildung nicht beeinträchtigt
und verhindert ohne zusätzliche Mittel allein durch seine Ausbildung ein Verschieben der Bandenden
entgegen der Verhakrichtung, während ein Abheben der Bandenden aus der Einstandsstellung durch den
beim Einstampfen entstehenden Grat an den Schnittkanten verhindert wird. Die Bandenden können somit
nicht auseinandergehen.
In vorteilhafter Weise kann ein Abheben der Bandenden aus der Einstandsstellung auch noch
ι dadurch verhindert werden, daß die in dem einen ί Bandende durch die Winkeleinschnitte gebildeten und in
Richtung auf das zweite Bandende aus der Bandebene j herausgewölbten Stege in der Einstandsstellung zumindest
mit ihren mittleren Schnittkantenbereichen die in Richtung auf das erste Bandende aus der Bandebene
herausgewölbten Stege des zweiten Bandendes überlappen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 ein Packstück mit Umreifungsbändern,-
F i g. 2 eine Draufsicht auf die sich überlappenden Enden einer Bandumreifung mit den erfindungsgemäßen
hülsenlosen Verschlüssen, in der Stellung, in der die Verschlüsse eingebracht werden,
F i g. 3 die sich überlappenden Enden einer Bandumreifung in der Stellung, in der die hülsenlosen
Verschlüsse ihre Verhakstellung einnehmen,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 3 und
Fig.6 eine zweite Ausführung des hülsenlosen Verschlusses in Draufsicht in einer der Fig.2
entsprechenden Stellung.
Das Packstück 10 gemäß der F i g. 1 ist in Längsrichtung mit einem und in Querrichtung mit drei in Abstand
voneinander angeordneten Umreifungsbändern 11 versehen. Die Enden 12,13 der Umreifungsbänder sind
mit Verschlüssen 14 miteinander verbunden. Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen, sind in
dem Überlappungsbereich der Bandenden 12,13 jeweils drei Verschlüsse 14 vorgesehen. Die Verschlüsse
werden dabei von paarweise spiegelbildlich zueinander angeordneten, im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden
und etwa eine zickzackartige Gestalt aufweisenden Winkeleinschnitten 15 gebildet. Die Winkeleinschnitte
15 weisen dabei parallel zur Längsmittellinie des Bandes 11 verlaufende Bereiche 16 auf, die in in
Richtung auf die Außenkante des Bandes 11 schräg zulaufende Mittelbereiche 17 übergehen, die ihrerseits
in schräg zur Längsmittellinie zurücklaufende Endbereiche 18 auslaufen. Der Abstand der Endpunkte der
beiden Endbereiche 18 jedes Verschlusses 14 ist dabei größer als der Abstand zwischen den beiden parallel
zueinander verlaufenden Bereichen 16 der Winkeleinschnitte 15.
Die durch die Winkeleinschnitte 15 gebildeten Stege 19,20 jedes Einschnittpaares 15 sind abwechselnd nach
entgegengesetzten Seiten aus der Bandebene herausgedrückt, wobei die mittleren Stege 19 des einen
Bandendes 12 zwischen den seitlichen Stegpaaren 20 des anderen Bandendes 13 durchgesteckt sind und die
Verschlüsse 14 durch Spannen des Umreifungsbandes 11 in eine Verhakstellung, in der die Winkeleinschnitte
15 und insbesondere die durch deren Mittelabschnitte 18 gebildeten, vorspringenden Ecken sich hintergreifen,
überführbar ist.
Durch die schräg zur Längsmittellinie zurücklaufende Anordnung der Endbereiche 18 der Winkeleinschnitte
15 wird erreicht, daß die durch die Endbereiche der Schlitze gebildeten Schnittflächen an dem herausgedrückten
Mittelsteg 19 des unteren Bandendes 12 mit den durch die Endbereiche 18 der Winkeleinschnitte 15
gebildeten Schnittflächen an den Seitenstegen 20 des oberen Bandendes 13 durch gegenseitige Anlage ein
Verschieben der Bandenden gegeneinander, entgegengesetzt zur Verhakrichtung, verhindern. Die Verschlüsse
14 können somit aus der in der F i g. 2 dargestellten Einstanzstellung lediglich in Richtung auf die Verhakrichtung
verschoben werden. Daraus ergibt sich, daß die Verschlüsse sich bei einem Nachlassen der Spannung im
Umreifungsband 11 aus der Verhakstellung lediglich bis
zur Einstanzstellung zurückschieben lassen.
Da der Abstand zwischen den Endpunkten der Endbereiche 18 größer ist als der Abstand zwischen den
beiden parallel zueinander verlaufenden Bereichen 16
der Winkeleinschnitte 15 wirkt, wie insbesondere aus der Fig.5 ersichtlich, in der Verhakstellung das vom
Endbereich 18 gebildete Ende des Winkeleinschnittes 15 des unteren Bandendes 12 mit dem schräg nach außen
verlaufenden Mittelbereich 17 des oberen Bandendes 13 als zusätzliche Verschlußverhakung zusammen. Die
Verhakung erfolgt somit nicht nur durch die im Mittelbereich 17 der im unteren Bandende 12
vorgesehenen Winkeleinschnitte, die sich gegen die Enden der parallel zueinander verlaufenden Bereiche 16
des oberen Bandendes 13 anlegen.
Um zu verhindern, daß die durch die Winkeleinschnitte 15 gebildeten Verschlüsse 14 beim Hantieren außer
Eingriff kommen, insbesondere, wenn die Verschlüsse die in der F i g. 2 dargestellte Einstanzstellung einnehmen,
ist mindestens im mittleren Bereich der Winkeleinschnitte 15 der lichte Abstand zwischen den durch die
Einschnitte 15 gebildeten äußeren Stegpaare 20 schmaler als die Breite der mittleren Stege 19
ausgebildet. Die Verengung des lichten Abstandes zwischen den Seitenstegen 20 kann durch Zusammendrücken
der seitlichen Stege 20 erfolgen. Durch die Verengung des lichten Abstandes der seitlichen Stege
20 sind die mittleren Stege 19 zwischen den seitlichen Stegen 20 gehalten, so daß die sich überlappenden
Bandenden 12, 13 auch in der Einstanzstellung der Winkeleinschnitte 15 nicht voneinander abgehoben
werden können. Ein gegenseitiges Verschieben der Bandenden in Richtung auf die Verhakstellung ist
jedoch möglich.
Bei dem in der Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind lediglich die Endbereiche 18 der Einschnitte 15 des mittleren Verschlusses 14 geneigt zur Längsmittcllinie
des Bandes 11 angeordnet. Die anderen beiden Verschlüsse 21. die bei einer auf die Verschlüsse 14, 21
ausgeübten Zugbelastung am meisten beansprucht werden, weisen parallel zur Längsmittellinie des Bandes
11 verlaufende Endbereiche 22 auf. Da der Verschluß 14
gegen ein Verschieben auf der Einstanzstellung entgegen der Verhakrichtung gesichert ist, können auch
die beiden anderen Verschlüsse 21 nicht aus der Einstanzstellung entgegen der Verhakrichtung verschoben
werden. Bei den Verschlüssen 21 ist die gegenseitige Versetzung zwischen den Bereichen 22 und 23 jedes
Winkeleinschnittes 24 gering gehalten, so daß die Verschlüsse 21 der höheren Belastung angepaßt sind.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsbeispiele nur beispielsweise Verwirklichungen der
Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und
Anwendungen möglich. So könnte z. B. der erfindungsgemäße Verschluß auch als Flickverschluß benutzt
werden. Weiterhin können die die Verschlüsse bildenden Winkeleinschnitte paarweise oder auch für alle drei
Verschlüsse zusammen in die sich überlappenden Bandenden eingebracht werden. Ferner können die
beiden Winkeleinschnitte eines jeden Verschlusses statt spiegelbildlich nebeneinander auch gegeneinander versetzt
oder hintereinander in dem Band angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Hülsenlos verschlossene Bandumreifung für Packstücke, deren Bandenden sich an der Verbindungsstelle überlappen und mehrere, aus paarweise angeordneten Winkeleinschnitten gebildete Verschlüsse aufweisen und jeder in dem einen Bandende vorgesehene Winkeleinschnitt zusammen mit dem zugehörigen Winkeleinschnitt im anderen Bandende in die übereinanderliegenden Bandenden eingebracht ist, wobei die Winkeleinschnitte jedes Paares spiegelbildlich zueinander, gegeneinander versetzt oder hintereinander angeordnet sind, im wesentlichen in Längsrichtung des Bandes verlaufend eine etwa zick-zack-artige Gestalt aufweisen und dabei parallel zur Längsmittellinie des Bandes verlaufende Anfangsbereiche aufweisen, die in in Richtung auf die Außenkante des Bandes schräg zulaufende Mittelbereiche übergehen, die ihrerseits in winklig dazu angeordnete Endbereiche auslaufen und wenigstens in einem Einschnittpaar der Endbereich von jedem Winkeleinschnitt schräg zur Längsmittellinie zurückläuft, wobei die schräg zur Längsmittellinie zurücklaufenden Endbereiche der Winkeleinschnitte in einem Abstand von der nächstliegenden Außenkante des Bandes enden, der kleiner ist, als der Abstand zwischen den parallel zur Längsmittellinie verlaufenden Anfangsbereich der Einschnitte und der zugehörigen Außenkante des Bandes und die durch alle Einschnitte gebildeten Stege vorzugsweise abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten aus der Bandebene herausgewölbt sind und die Verschlüsse durch Spannen des Umreifungsbandes aus der Einstandsstellung in eine Verhakstellung überführbar sind, in der die Winkeleinschnitte und insbesondere die durch deren Mittelbereiche gebildeten vorspringenden Ecken an dem einen Bandende sich mii den vorspringenden Ecken an dem anderen Bandende sich hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verschlüsse (14,21) . gleichlange Verhakwege aufweisen und der Abstand zwischen den Seitenstegen (20) durch den beim Einschneiden der Winkeleinschnitte (15) sich an den Schnittkanten bildenden Grat kleiner ist als.die Breite des ebenfalls an den Schnittkanten mit Grate versehenen Mittelsteges (19).
- 2. Bandumreifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem einen Bandende (12 oder 13) durch die Winkeleinschnitte (15, 24) gebildeten und in Richtung auf das zweite Bandende (13 bzw. 12) aus der Bandebene herausgewölbten Stege (19 bzw. 20) in der Einstandsstellung " zumindest mit ihrem mittleren Schnittkantenbereichen, die in Richtung auf das erste Bandende (12 oder 13) aus der Bandebene herausgewölbten Stege ; (19 bzw. 20) des zweiten Bandendes (13 bzw. 12) überlappen.
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