DE1750293C - Mischventil mit Steuerkurvenscheiben - Google Patents

Mischventil mit Steuerkurvenscheiben

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DE1750293C
DE1750293C DE1750293C DE 1750293 C DE1750293 C DE 1750293C DE 1750293 C DE1750293 C DE 1750293C
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DE
Germany
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mixing valve
control
shaft
valve according
pivot
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Emil 7220 Schwenningen Haselhofer
Original Assignee
Emil Haselhofer Feinmechanik Elektrotechnik, 7220 Schwenningen
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Mischventil mit einer Es ergibt sich eine besonders geringe Bauhöhe des Mischkammer und zwei Einlassen für das zu Mischventils nach der Erfindung, wenn die Welle mischende Medium, vorzugsweise Wasser, die durch mit den Steuerscheiben bezüglich der Verschlußkörin Richtung der Ansatzstutzen der Einlasse schwenk- per im Gehäuse seitlich versetzt angeordnet ist. bare, an durch Steuerkurven gesteuerten Schwenk- 5 Außerdem steht bei dieser Ausbildung für die Steuerhebeln vorgesehene Verschlußkörper verschließbar kurven ein verhältnismäßig großer Weg zur Verfüsiiul, wobei die Sleuerkurven von außen über eine gung, wodurch die Steuercharakteristik verfeinert Welle hetätigbar sind. wird.
Bei einem bekannten derartigen Mischventil (hri- Dabei kann die Welle zwischen den Schwenktische Patentschrift 576 628) sind die Verschlußkör- ίο hebeln etwa auf deren halber Länge angeordnet sein, per an zweiarmigen Schwenkhebeln gelagert, wobei Falls die Schwenkhebel in Schwenkrichtung an jeweils einem Arm dieser Schwenkhebel eine in schwach formelastisch sind, ergibt sich durch die Sehließrichtimg wirkende Spiralfeder angreift. Von Formelastizität beim Schließen stets ein gewisser der Innenseite der Mischkammer her greift ferner Schließdruck, wodurch erreicht wird, daß trotz mögjeweils eine Steue;",.urve an den Schwenkhebeln an, 15 licher Verschmutzungen der Einzelteile ein exakte wobei sich die Drehebenen der Steuerkurven in Absperrung erfolgt.
Ebenen befinden, die mit der S<-hwenkebene der Die Fertigung der Schwenkhebel mit den Füh-Schwenkhebel einen rechten Winke! bildet. rungszapfen ist besonders einfach, wenn die Schwenk-Nachteilig ist hierbei, daß beim Betätigen der hebel jeweils aus zwei gleichgeformten Stanz-Präge-Stcuerkurven gleichzeitig stets eine Kraftkomponente 20 teilen bestehen, die spiegelbildlich zusammengelegt auf die Schwenkhebel einwirkt, dio ein Verkanten an ihrem einen Ende eine Lagerung für ihre Schwenkcler Schwenkhebel herbeizuführen sucht. Außerdem achsen, an ihrem auderen Ende eine gabelförmige ergibt sich bei diesem Mischventil eine Verlagerung Halterung für die Verschlußkörper und an ihrem der Berührungspunkte zwischen Steuerkurve und Mittelteil die Führungszapfen ausbilden.
Schwenkhebel in radialer Richtung der Schwenkhebel as Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines und dadurch ein Abweichen von der durch die Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Steuerkurve vorgegebenen Schließetirakteristik. Fig. 1 einen horizontalen Teilschnitt durch ein
Es ist ferner ein Mischventil bekannt (deutsche Mischventil mit zwei Zufluß- und einer Abflußlei-Patentschrift ?84 711), bei dem ein \ ;rschlußkörper tung,
unter Federkraft an einer Steuerkurve anliegt, die 30 F i g. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch dasselbe
diesen je nach ihrer Winkelstellung mehr oder weni- Ventil.
ger in Schließstellung bringt. Auch hier ist keine prä- Vorsorglich sei erwähnt, daß die beiden Bezeich-
zise Steuerung gewährleistet, weil die unerwünschte nungen horizontaler Schnitt und vertikaler Schnitt
Verlagerung des Berührungspunktes beim Schwenken keineswegs auf eine bestimmte Einbaulage des in den
eintritt. Dieser nachteilige Effekt wird noch dadurch 35 Zeichnungen dargestellten Ventüs schließen lassen
verstärkt, daß nur eine Steuerkurve für den Schwenk- sollen.
hebel vorgesehen ist. so daß keine exakte Parallel- Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Mischvenführung gegeben ist. til aus einem Gehäuse 1 und hat zwei Zuflußleitun-
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt gen 2 und 3 sowie eine Abflußleitung 10. Das Ge-
die Aufgabe zugrunde, das eingangs angegebene 40 häuse 1 umschließt eine Kammer 4, in welcher bd-
Mischvcntil derart weiterzubilden, daß eine gleich- spielsweise durch die Zufuhrleitung 2 in Richtung des
mäßige Schlicßkraft unter Vermeidung einer Verkan- Pfeiles 5 kaltes einströmendes Wasser sich mit durch
tung der Schwenkhebel gegeben ist. die Zuflußleitung 3 in Richtung des Pfeiles 6 ein-
Diesc Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch fließendem warmem Wasser mischt und durch die
gelöst, daß die Steuerkurven als Steuerschlitz in zu 45 Abflußleitung 10 in Richtung des Pfeiles 7 abfließt,
beiden Seiten der Schwenkhebel angeordneten Steuer- An den beiden Zuflußleitungen 2 und 3 sind außen
scheiben vorgesehen sind, die sich drehfest auf der Flansche 8 und an der Abflußleitung 10 ein Flansch 9
Welle befinden, und daß die Drehebenen der Steuer- angeordnet, die zum Anschluß an das Leitungssystem
scheiben zur Schwenkebene der Schwenkhebel par- dienen.
allel liegen. Durch die Ausbildung der Steuurkurven 50 Auf der Oberseite des Gehäuses I ist ein Deckel
als Steuerschlitze ist eine sehr genaue Führung ohne 11 mit einer Flächendichtung 12 aufgeschraubt.
Verkanten möglich. Dadurch, daß Steuerschlitze zu An den inneren linden der Zuflußleitungen 2
beiden Seilen der Schwenkhebel vorgesehen sind, wird und 3 sind jeweils konische Sitzflächen 13 und 14
eine exakte Parallelführung erreicht. angedreht oder angdiiist, mit denen Verschlußkörper
Mit Vorteil sind die Steueischeiben so ausgebil- 55 15 und Id zusammenwirken. Im .Ausführungsbeispicl
del. dal' sie mit radial ansteigenden Steuerkurven sind die Verschlußkörper 15 und 16 spitzkegelig nit
versehen sind, in denen Führungszapfen der Ver- nach anl'.en gewölbten Kegelflächen ausgebildet, die
schhißkörpei gefühlt sind. aus einem formctaslischcn Material, beispielsweise
I im Feitigungstolcranzrn auszugleichen, können aus (iummi oder einem ähnlichen Stoff bestehen kön-
ilie. Vcrsdiliißkörpcr an den Schwenkhebeln taumcl- fir> neu, der den Temperaturunterschieden des einst rö-
fiihig gelagert sein, llierduich wird erreicht, daß sich meiulen Mediums standhält.
du: Versililiil'ikörper in der Schließstellung genau in In an sieb bekannter Weise sind die Vti,. "Muß-
(In,- Ans.itzsluizai einlegen körper 15 und 16 auf Metallplättchen 17 und 18 auf-
IaII. die Sleui'isehciben in iMalci Richtung lose vulkanisiert rider aufgeleimt. Die Metallplättchen 17
und dielilcst auf dei Welle gelagert sind, eigibt sich (<:·, und IK sind jeweils mit einem Metallzapfen 19 und
ein.· ' Hitachi' MuM,ige der Steucrselieilv n. die dann 20 versehen, der jeweils einen Ansatz 21 und 22 <jrö-
nui ti· 11 Ii aiii dl· Welle .iiifj'e'-li.'ckt /u werden Tieren Durehinesseis besitzt. Am hinteren Ende -,it/t
1 ' auf den Mclall/apien 19 und 20 jeweils ein zylin-
♦Irischer Körper 23 und 24, vorzugsweise aus elastischem Material, der in der Mitte an seinem Umfang mit einem Einschnitt versehen ist. Die zylindrischen Körper 23 und 24 sind fest mit den Metall/.apfen 19 und 20 verbunden.
Mit Hüte dieser formelastischen Zylinderkörper hind die beiden Verschlußkörper 15 und 16 jeweils an einem Schwenkhebel 25 und 26 befestigt. Jeder der Schwenkhebel 25 und 26 besteht aus -zwei gleichgeformten Stanzprägeteilen 27 und 28, die ihrer Prägung nach umgekehrt gegeneinander gelegt sind. Auf diese Weise bilden die Schwenkhebel 25 und 26 an ihrem unteren Ende jeweils eine Gabel, deren Zinken 29 und 30 in den Umfangsrillen der formelastischen zylindrischen Körper 23 und 24 der Verschlußkörper 15 und 16 sitzen und an deren anderen Zinken 31 und 32 die Ansätze 21 und 22 der Met· Hzapfen 19 und 20 anliegen. In beiden Metallzinken 29 und 31 bzw. 30 und 32 jedes Hebelarmes 25, 26 sind zur Aufnahme der Metallzapfen 19 und 20 bzw. der elastischen Zylinderkörper 23 und 24 gleich große Bohrungen vorgesehen, so daß die Verschlußkörper 15 und 16 auf Grund der Elastizität der Zylinderkörper 23, 24 zumindest in geringem Maße taumelfähig an den Schwenkhebeln 25 und 26 befestigt sind, so daß sie sich beim Schließvorgang den Sitzflächen 13 bzw. 14 lagenmäßig genau anpassen können.
Die Schwenkhebel 25 und 26 sind jeweils auf Schwenkachsen 33 und 34 gelagert, die sie durch die entsprechende Formgebung an den Enden sickenförmig umschließen. Die Schwenkachsen 33 und 34 sind einerseits im Deckel 11 und andererseits im Boden des Gehäuses 1 drehbar gelagert.
Etwa auf der Hälfte ihrer Länge haben die Schwenkhebel 25 und 26 jeweils unten und oben Fühlungszapfen 35 und 36, die jeweils aus einem Teil mit den Stanz-Prägeteilen 27, 28 bestehen und an ihren Außenflächen durch Prägen abgerundet sind.
Diese Führungszapfen 35 und 36 sind jeweils in einer Steuerkurve 37 und 38 zweier Steuerscheiben 39 und 40 geführt. Die Steuerkurven 37 und 38 sind dabei als radial ansteigende Schlitze ausgebildet, so daß sie bei einer Verdrehung der Steuerscheiben 39 und 40 die Schwenkhebel 25 und 26 in beiden Schwenkrichtungen zwangläufig verstellen.
Es ist auch denkbar, die Stcuerkurven als einfache Nocken mit entsprechendem radialem Anstieg auszubilden und die Schwenkhebel 25 und 26 durch Federkraft auf diesen Steuerkurven aufliegen zu lassen, so daß nur in einer Richtung eine zwangläufige Mitnahme erfolgt.
Die beiden Steuerkurven 39 und 40 sind durch eine (luchse 41 zur Führung der Führungszapfen 35 und 36 der Schwenkhebel 25 und 26 auf dem nötigen Abstand gehalten. Gelagert sind die beiden Steuerscheiben 39 und 40 auf einer Welle 42, und /war derart, daß in Drehrichtimg der Welle 42 eine formsi-liliissige exakte Mitnahme der beiden Slcucrscheihen 39 und 40 durch die Welle 42 erfolgt. In axialer Richtung tier Welle 42 sind die beiden Sleuerschcibeii 39 und 40 zur Frlivditening der Montage bei abgenommenem Deekel 11 verschiebbar.
/in Fr/iehing einer inrmschliissigen Verbindung in Drehrichtung der Welle 42 ist diese im Bereich der Steuerscheibe!! 39 und 40 mit einem Vierkant 43 und die Steuerscheibe'! 39 und 40 entsprechend • nii i-iiii tu Vierkantloch versehen.
Die Welle 42 ist in ihrer Länge so bemessen, daß sie aus dem Deckel 11 herausragt und an ihr irgendwelche Betätigungsorgane in Form eines Hebels, Drehknopfes oder in Form von Zahnrädern oder S ähnlichem befestigt werden können.
Im Deckel 11 sind um die Welle 42 zwei Dichtungsringe 43 angeordnet.
Dadurch, daß zwei Steuerscheiben 39 und 40 vorgesehen und die Schwenkhebel 25 und 26 oben und
iQ unten gleichmäßig geführt sind, wird ein Verkanten oder Verecken der Schwenkhebel bei deren Schwenkvorgang bzw. bei deren Steuerung durch die Steuerkurven 37 und 38 vermieden.
Zweckmäßigerweise sind die Steuerkurven in ihrer
radialen Steigung so gestaltet, daß bei gleichen Dreliwinkeln der Steuerscheiben 39 und 40 eine gleichmäßige Veränderung des DurchlaGQuerschnittes zwischen den Schließorganen 15 und 16 und den Zufuhrleitungen 2 und 3 gewährleistet ist.
Um in der Schließstellung der Verschlußkörper 15 oder 16 noch einen gewissen Schließdruck zu erzielen, sind die Stanz-Prägeteile 27 und 28 der Hebelarme 25 und 26 in ihrer Dicke zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie noch eine gewisse Formelastizi-
»5 tat in Richtung der Pfeile 5 und 6 aufweisen, die natürlich so graduiert sein muß, daß sie einerseits noch eine sichere Schließung bewirkt, andererseits aber keinen allzu großen Schwergang beim Drehen der Steuerscheiben 39 und 40 in die Schließstellung bewirkt.
Während im Ausführungsbeispiel die beiden Steuerkurven 37 und 38 der Steuerscheiben 39 und 40 winkelmäßig so gegeneinander versetz; sind, daß in der einen Endlage der Welle 42 bzw. der Steuer-
scheiben 39, 40 sich ein Verschlußkörper 16 in Schließstellung und der andere in Offenstellung befindet, können diese Steuerkurven 37 und 38 selbstverständlich auch so auf den Steuerscheiben 39 und 40 angeordnet sein, daß in der einen Endlage beide Verschlußkörper 15 und 16 in der Schließ- und in der anderen Endlage der Welle 42 in der Offen-Stellung sich befinden.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Anordnung hat jedoch sowohl in fertigungstechnischer,
♦5 montagetechnischer und auch funktionsmäßiger Hinsicht wesentliche Vorteile. In fertigungstechnischer Hinsicht bietet sie eine verhältnismäßig einfache Formgebung, insbesondere der Schwenkhebel 25 und 26. In montagetechnischer Hinsicht ergibt sich dadurch der Vorteil, daß sowohl die Welle 42 als auch die Schwenkachsen 33 und 34 bei abgenommenem Deckel U auf einfache Weise samt den Hebelarmen 25 und 26 und den Steuerkurven 39 und 40 eingesetzt werden können. In funktionsmußiger Hinsicht bietet diese Anordnung den wesentlicher Vorteil, daß so gut wie keine sich nachteilig auf Lagerreibung auswirkenden Haftkomponenten während des Steuervorganges auftreten und die Schließorgane zwangläufig und genau geführt sind.
fio Fin wesentliches Merkmal für die vorteilhafte Funktionsweise besteht darin, daß die beiden Verschhißkörpcr 15 und 16 unabhängig voneinander gelagert und beweglich sind und sieh selbsttätig ihren Sit/fliichen 13 und 14 anpassen können. Durch die-
ses Merkmal ist die Voraussetzung dafür geschaffen, daß die Versdilußkörper 15 und 16 verhältnismäßig lose, d. !1. ohne Präzision gelagert werden können,
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Vorteil ist und daß die Verschlußkörper 15 und aus elastischem nichtmetallischen! Material hergestellt werden können, so daß sie jederzeit eine bestmögliche Schlicßdichtc gewahrleisten und gegen Verschmutzung unempfindlich sind.
Dadurch, daß die Welle 42 mit den Stcuerschcibcn 39 und 40 nicht auf der Höhe der Achsen der Zuflußlcitun^cn 2 und 3, sondern gegen diese nach oben versetzt angeordnet ist, ergibt sich nicht nur ein Vorteil in funktionstechnischer Hinsicht, indem die Formelastizität der Schwenkhebel 25 und 26 zur Erzielung eines gewissen Schließdruckes ausgenutzt werden kann, sondern auch in räumlicher Hinsicht, weil die Steucrscheibcn 39 und 40 bei gleichem Raumbedarf einen größeren Durchmesser und damit die Stcucrkurven 37 und 38 im Gesamten mit einer geringeren Steigung ausgebildet werden können.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ao
    I. Mischventil mit einer Mischkammer und zwei Einlassen für das zu mischende Medium, vorzugsweise Wasser, die durch in Richtung der Ansatzstutzen der Einlasse schwenkbare, an durch Steuerkurven gesteuerten Schwenkhebeln «5 vorgesehene Verschlußkörper verschließbar sind, wobei die Steuerkurven von außen über eine Welle bctäligbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (37, 38) als Steuerschlitzc in zu beiden Seiten der Schwenkhebel (25. 26) angeordneten Steuerscheiben (39, 40) vorgesehen sind, die sich drehfest auf der Welle (42) befinden, und daß die Drehebenen der Steuerscheiben zur Schwenkebene der Schwenkhebel parallel liegen.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stcuerschcibcn (39, 40) mit radial ansteigenden Steuerkurven (37. 38) verschen sind, in welchen Führungszapfen (35, 36) der VerschluUkörpcr (15, 36) geführt sind.
  3. 3. Mischventil nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkörper (15, 16) an den Schwenkhebeln (25, 26) taumelfähig gelagert sind.
  4. 4. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheiben (39, 40) in axialer Richtung lose und drehfest auf der Welle (42) gelagert sind.
  5. 5. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (42) mit den Steuerscheiben (39, 40) bezüglich der Verschlußkörper (15, 16) im Gehäuse seitlich versetzt angeordnet ist.
  6. 6. Mischventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (42) zwischen den Schwenkhebeln (25, 26) etwa auf deren halber Länge angeordnet ist.
  7. 7. Mischventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (25, 26) in Schwenkrichtung schwach formelastisch sind.
  8. 8. Mischventil nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (25, 26) jeweils aus zwei gleichgeformten Stanz-Prägeteilen (27, 28) bestehen, die zusammengelegt an ihrem einen Ende eine Lagerung für ihre Schwenkachsen (33, 34), an ihrem anderen Ende eine gabelförmige Halterung für die Verschlußkörper (15, 16) und an ihrem Mittelteil die Führungszapfen (35, 36) ausbilden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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