DE1586417B1 - Verpackungsbehaelter aus mit thermoplastischer Masse beschichtetem Material - Google Patents

Verpackungsbehaelter aus mit thermoplastischer Masse beschichtetem Material

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DE1586417B1
DE1586417B1 DE19671586417 DE1586417A DE1586417B1 DE 1586417 B1 DE1586417 B1 DE 1586417B1 DE 19671586417 DE19671586417 DE 19671586417 DE 1586417 A DE1586417 A DE 1586417A DE 1586417 B1 DE1586417 B1 DE 1586417B1
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thermoplastic
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container
seal
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DE19671586417
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Rausing Hans Anders
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Tetra Pak AB
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Tetra Pak International AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/067Gable-top containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

1 . 2
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Fig. 3a einen Schnitt durch einen Teil des ge-
Verpackungsbehälter aus mit thermoplastischer nannten Materials zeigt.
Masse beschichtetem Material, bei dem die Behälter- Der in F i g. 1 gezeigte Verpackungsbehälter 17 Öffnung durch einfaches Zusammenfalten der Ränder entspricht dem Typ, der durch Balgfaltung von einem oder durch sogenannte Balgfaltung und durch Siege- 5 Paar Verschlußklappen 2 und 4 des Behälters nach lung verschließbar ist, wobei jene Stellen, an denen innen zwischen ein anderes Paar Verschlußklappen 1 erne Siegelung unerwünscht ist, so beschichtet sind, und 3 geschlossen wird. Der Verpackungsbehälter daß kerne Siegelung erfolgt. ■. ■ 17 wird aus einem im voraus ausgestanzten und Zum Verpacken von Flüssigkeiten ist es seit vorgebogenen Material von der Art hergestellt, wie langem bekannt, Behälter aus einem mit thermo- io es in F i g. 3 gezeigt wird. Dieses Material besteht aus plastischem Material beschichteten Papier oder Kar- einer Grundschicht 20 aus relativ steifem Papier, das ton zu verwenden und die Behälteröffnung durch auf beiden Seiten mit Schicht 21 und 22 aus thenno-Heißversiegelung zu verschließen. Beispielsweise bei plastischem Material, z. B. Polyäthylen (Polyten) Verpackungsbehältern mit sogenannter Bälgfaltung oder Polypropylen (Polypropen), überzogen ist. Der ist es häufig erwünscht, die Beschichtung in der 15 Teil des Verpackungsmaterials, der als Verschluß der Balgfalte selbst nicht miteinander zu versiegeln, da Verpackung vorgesehen ist, besteht aus vier miteindiese Balgfalte nach dem Öffnen des Behälters und ander zusammenhängenden und mit den jeweiligen Ausbiegen als Tülle zum Ausgießen verwendet wer- Seitenwänden verbundenen Wandendfeldern 1, 2, 3 den soll. Zu diesem Zweck ist es bekannt, an diesen und 4, von denen Feld 1 und 3 sowie 2 und 4 jeweils Stellen beispielsweise eine Sihkonverbindung aufzu- 20 in dem aufgerichteten Verpackungsbehälter paarbringen, die beim normalen Siegelungsvorgang ver- weise gegenüberliegende Verschlußklappen bilden, hindert, daß diese Stellen der Behälteröffnung ver- Die Felder 2 und 4 sind dreieckig und durch Faltsiegelt werden. So ist es beispielsweise aus der fran- linien 18 mit den Rückfaltteilen 5 und 6 verbunden, zösischen Patentschrift 1376 853 bekannt, zur Er- Außerdem sind die Felder 1, 2, 3 und 4 jeweils mit zielung einer solchen selektiven Siegelung den mit 25 den Versiegelungsfeldern 7, 8, 9 und 10 verbunden, thermoplastischem Kunststoff beschichteten Karton von denen die Felder 7 und 9 die Verlängerungseines Verpackungsbehälters für Flüssigkeiten an den enden 12 und 13 aufweisen. Feld 11 ist ein Verbinbetreffenden Stellen der Behälteröffnung mit Poly- dungsfeld und zur Anklebung oder Heißversiegelung siloxangummi zu beschichten, die beim Gebrauch als an den Seitenrandteil des Feldes 1 vorgesehen. Die Schnabel zum Ausgießen der Flüssigkeit verwendet 30 Versiegelungsfelder 1, 8 und 9 sind an den gestrichelwerden sollen. Abgesehen davon, daß die Aufbrin- ten Teilen 14, 15 und 16 entlang mit einer Versiegegung eines solchen Belages relativ schwierig ist und lungsschicht 23 überzogen, die aus einem Material dessen Haftfähigkeit auf der Unterlage zu wünschen besteht, das im Material der Belagschicht 21 und 22 übrigläßt, ist zu berücksichtigen, daß es in gewissen auflösbar ist, aber eine Versiegelungstemperatur hat, Fällen mit den geltenden Lebensmittelgesetzen in 35 die niedriger liegt als die Versiegelungstemperatur Widerspruch steht, beispielsweise Milch mit Fremd- der Belagschicht. Die Versiegelungsschicht ist auf stoffen vom Silikon-Typ in Verbindung kommen zu der Seite des Kartonbogens angebracht, die bei der lassen. fertigen Verpackung nach innen zu liegen kommt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen doch kann die Versiegelungsschicht auf dem Ver-
Verpackungsbehälter der eingangs beschriebenen 40 siegelungsfeld 8 auf beiden Seiten des Kartons auf-
Art so auszubilden, daß Fremdstoffe vom Packungs- getragen werden. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird
inhalt ferngehalten werden und dennoch eine selek- die Versiegelungsschicht auf den Flächen des Mate-
tive Siegelung erreicht werden kann. rials, wo man beim Verschluß der fertigen Ver-
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, packung eine durchgehende Versiegelung wünscht, daß auf die Stellen, an denen beim Verschließen 45 selektiv angebracht, während dagegen die Teile, die eine Siegelung erzielt werden soll, ein zusätzlicher nicht aneinander versiegelt werden sollen, keine VerBelag aus einem thermoplastischen Stoff aufgebracht siegelungsschicht erhalten.
ist, dessen Schmelzpunkt niedriger hegt als derjenige Die in Fig. 1 gezeigte Verpackung ist aus dem in
des sonstigen thermoplastischen Belages, und daß die Fig. 3 ersichtlichen Material hergestellt, indem man
Siegelung bei einer Temperatur erfolgt, welche zwi- 50 dieses zu einer Tube formt, die in dem aktuellen
sehen den Schmelztemperaturen beider thermopla- Falle einen quadratischen Querschnitt aufweist, wo-
stischer Massen liegt. nach die Tube unten in zweckmäßiger Weise ge-
Zweckmäßigerweise besteht hierbei sowohl die schlossen wird.
thermoplastische Beschichtung des Behälters als auch Wenn auf diese Weise entstandene Verpackungs-
der zusätzliche Siegelungsbelag aus Polyolefinen mit 55 behälter 17 mit seinem Inhalt gefüllt worden ist, wird
oder ohne Zusatzmitteln. Zur Erzielung unterschied- er geschlossen, indem das genannte erste Klappen-
licher Schmelzpunkte hat vorteilhafterweise das ther- paar, das die Verschlußfelder 2 und 4 bildet, über
moplastische Material des zusätzlichen Siegelungs- der Öffnung des Behälters eingebogen wird, während
belages ein Molekülgewicht, das niedriger ist als das die Rückfaltfelder 5 und 6 nach der Innenseite der
Molekülgewicht der Beschichtung des Behälters. 60 Felder 1 und 3 des anderen Klappenpaares hin ein-
Eine Ausführung der Erfindung wird nachstehend gebogen werden. In der Endlage sind die Versiegebeschrieben, und zwar unter Hinweis auf die schema- Iungsfelder8 und 10 doppelt gefaltet — und zwar tischen Zeichnungen, von denen mit den Außenseiten gegeneinander gewendet—und
FJif^I?elEpi4eerenT Verpackungsbehälter zeigt, zwischen den ebenfalls über der Öffnung des Be-
Fig. 2 eine gefüllte*und verschlossene Verpackung 65 hälters 17 zusammengebogenen Klappen 1 und 3
darstellt, eingeführt.
F i g. 3 einen Teil eines für Verpackungsbehälter Die Versiegelungsfelder 7, 8, 9 und 10 bilden in
bestimmten Materialbogens wiedergibt und der verschlossenen Verpackung eine flachliegende
Flosse 19, durch die hindurch die Versiegelung der Verpackung vorgenommen werden soll. Diese Versiegelung kann so geschehen, daß man über der Flosse 19 erhitzte Versiegelungspreßstücke anbringt, und während die Flosse zusammengepreßt wird, wird die Versiegelungsschicht 23 so weit erwärmt, daß sie zum Schmelzen kommt und mit der anliegenden Versiegelungsschicht verschmilzt, wodurch eine starke und flüssigkeitsdichte Versiegelungsfuge gebildet wird. Bei dem Versiegelungsvorgang muß man dafür sorgen, daß die Versiegelungstemperatur nicht unter die Schmelztemperatur der Versiegelungsschicht absinkt, da sich sonst eine mechanisch schlechte Versiegelung ergibt. Die Temperatur darf jedoch nicht über dem Schmelzpunkt der Belagschicht 21 liegen, weil man sonst eine durchgehende Versiegelung der ganzen Flosse 19 erhält. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist die Versiegelungsschicht nur über dem halben inneren Umkreis der Behältermündung angebracht worden, was bedeutet, daß die ganze eine Balgfalte keine Versiegelungsschicht aufweist. Dagegen ist an den Innenseiten der Verlängerungsfelder 12 und 13 in ihrer ganzen Länge eine Versiegelungsschicht aufgetragen.
Die fertige Verpackung, die in Fig. 2 gezeigt wird, hat also eine mechanisch haltbare Versiegelung entlang den Verlängerungsfeldern 12 und 13, und diese Versiegelung hält die gebildeten Balgfalten zusammen. Außerdem ist die eine Balgfalte selbst fixiert, indem die eingebogene Falte gegen die Innenseite des anderen Verschlußklappenpaares 1 und 3 versiegelt ist. Dadurch, daß die andere Balgfalte nicht versiegelt ist, kann sie, nachdem die Versiegelung an Stellen der Verlängerungsteile 12 und 13 entlang aufgebrochen oder eine an der Flosse 19 angebrachte, hier nicht gezeigte Öffnungsanweisung aufgerissen ist, zur Bildung einer Gußtülle herausgebogen werden.
Um das vorgesehene Resultat erzielen zu können, ist es natürlich sehr wichtig, daß sich die Versiegelungstemperatur genau kontrollieren läßt, und es hat sich als möglich erwiesen, die Versiegelung außer mit den bereits erwähnten, erhitzten Versiegelungspreßstücken so auszuführen, daß der Versiegelungsbereich unmittelbar vor der Versiegelungsprozedur bis zur gewünschten Temperatur erwärmt wird, indem man die innere Randzone des Verpackungsbehälters 17 mit Heißluft anbläst, wonach die Balgfaltung und Zusammenpressung in der vorstehend beschriebenen Weise erfolgt, jedoch mit dem Unterschied, daß die Versiegelungspreßstücke kalt sind.
Es ist auch wichtig, daß für den Balg bzw. die Versiegelungsschicht das geeignete Material gewählt wird, erstens, um ein gutes Anheften zwischen den beiden Belagsubstanzen zu erzielen, die so artgleich sein müssen, daß sie sich ineinander auflösen können, und zweitens einen so großen Temperaturunterschied zwischen den Schmelzpunkten des verschiedenen Materials zu bewirken, daß sich die erforderliche Versiegelungstemperatur innerhalb der gegebenen Grenzen hält.
Es ist möglich, als Belagmaterial der Verpackung Polypropylen zu benutzen, das eine Versiegelungstemperatur von etwa 150° C hat, und als Versiegelungsmaterial Polyäthylen zu benutzen, dessen Versiegelungstemperatur zwischen 110 und 140° C liegt.
Die Versiegelungstemperatur von Plastmaterial hat Zusammenhang mit dem Molekülgewicht des Materials, und zwar in der Weise, daß ein Material mit höherem Molekülgewicht einen höheren Schmelzpunkt und eine höhere Versiegelungstemperatur aufweist als ein Material mit niedrigerem Molekülgewicht. Polyäthylen ist im Handel in verschiedenen Qualitäten und mit verschiedenen Molekülgewicht erhältlich. Die Polyäthylen-Qualität, die das niedrigste Molekülgewicht und damit auch die niedrigste Versiegelungstemperatur hat, ist das sogenannte »lowdensity polyten«, dessen Versiegelungstemperatur etwa 110° C beträgt, während ein »high-density polyten« eine Versiegelungstemperatur von etwa 140° C aufweist. Natürlich gibt es auch Polyäthylen des sogenannten »medium-density«-Typs, dessen Molekülgewicht und Versiegelungstemperatur zwischen den vorgenannten extremen Werten liegt, und auch Polypropylen ist mit verschiedenem Molekülgewicht erhältlich.
Das Versiegelungsresultat hängt jedoch nicht nur von der benutzten Versiegelungstemperatur ab, sondern beim Versiegeln spielt auch die Preßkraft eine große Rolle. Somit ist es möglich, eine niedrigere Temperatur durch höheren Druck zu kompensieren und dennoch das gleiche Versiegelungsresultat zu erzielen.
Wie aus Vorstehendem hervorgeht, ist es möglich, im vorliegenden Fall auch ein »high-density polyten« als Belagmaterial und ein »low-density polyten« als Versiegelungsschicht zu benutzen. Und natürlich ist es auch möglich, andere thermoplastische Materialarten als Polyäthylen und Polypropylen anzuwenden, falls sie die an die fragliche Verpackung gestellten Forderungen erfüllen und die Versiegelungseigenschaften aufweisen, die die Voraussetzung zur Hervorbringung eines Verpackungsbehälters gemäß der Erfindung bilden.
Die hier beschriebene Ausführungsform der Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, weil man damit eine selektive Versiegelung erhalten kann, ohne der Versiegelungszone artfremde, versiegelungsverhindernde Mittel zuzufügen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verpackungsbehälter aus mit thermoplastischer Masse beschichtetem Material, bei dem die Behälteröffnung durch einfaches Zusammenfalten der Ränder oder durch sogenannte Balgfaltung und durch Siegelung verschließbar ist, wobei jene Stellen, an denen eine Siegelung unerwünscht ist, so beschichtet sind, daß keine Siegelung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stellen, an denen beim Verschließen eine Siegelung erzielt werden soll, ein zusätzlicher Belag aus einem thermoplastischen Stoff aufgebracht ist, dessen Schmelzpunkt niedriger liegt als derjenige des sonstigen thermoplastischen Belages, und daß die Siegelung bei einer Temperatur erfolgt, welche zwischen den Schmelztemperaturen beider thermoplastischer Massen Hegt.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die thermoplastische Beschichtung des Behälters als auch der zusätzliche Siegelungsbelag aus Polyolefinen mit oder ohne Zusatzmitteln besteht.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material des zusätzlichen Siegelungsbelages ein Molekülgewicht hat, das niedriger ist als das Molekülgewicht der Beschichtung des Behälters.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671586417 1966-03-23 1967-02-15 Verpackungsbehaelter aus mit thermoplastischer Masse beschichtetem Material Withdrawn DE1586417B1 (de)

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FR1376853A (fr) * 1963-11-08 1964-10-31 Ex Cell O Corp Récipient avec bec verseur et procédé pour le traiter

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