DE1586272A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Ziegeln zum Umreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Ziegeln zum Umreifen

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DE1586272A1
DE1586272A1 DE19671586272 DE1586272A DE1586272A1 DE 1586272 A1 DE1586272 A1 DE 1586272A1 DE 19671586272 DE19671586272 DE 19671586272 DE 1586272 A DE1586272 A DE 1586272A DE 1586272 A1 DE1586272 A1 DE 1586272A1
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bricks
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DE19671586272
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Stammen Paul Michael
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Signode System GmbH
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Signode System GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/02Bundling bricks or other building blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Ziegeln zum Umreifen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Ziegeln zum Umreifen zu Paketen auf einer Umreifungsstation, wobei die Ziegel von Hand neben- und obereinander zu mehreren aus mehreren Scheiben bestehenden Paketen gestapelt werden, die Ziegelstapel nacheinander in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen bewegt, zusammengeschoben und der Umreifungsstation zugeführt werden.
  • Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorbereiten von den Brennofen auf Brennwagen verlassendon Ziegeln zum Umreifen zu Bündeln auf einer Umreifungsmaschine bekannt, wobei die Ziegel von Hand neben und übereinander zu einer Scheibe gestapelt werden, die Ziegelstapel nacheinander in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen bewegt, zusammengeschoben und der Umreifungsmaschine zugeführt werden. Dabei werden die Ziegelsteine in mehreren Reihen hintereinander in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen zu mehreren aus mehreren Scheiben bestehenden Paketen gestapelt. Obwohl mit diesem Verfahren schon eine gewisse Stapel- und Umreifungsleistung erzielt wird und die Ziegel zum Umreifen vorbereitet werden können, ist die Stapel-und Umreifungsleistung durch die Anzahl der Stapelplätze und die Zuführung zur Umreifungsanlage begrenzt. AuBerdem können keine Ziegelsteine anderer qualität und Farbe aussortiert werden, weil zu wenig Stapelschablonen vorhanden sind.
  • Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren und Vorbereiten von Ziegeln zum Umreifen zu Paketen auf einer Umreifungsstation zu schaffen, mit dem bzw. mit der die Ziegel an einer großen Anzahl von Stapeiplätzen nach verschiedenen qualitäten und Farben sortiert, gestapelt und zum Umreifen vorbereitet werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ziegel nach Sorten betrennt in Teilpaketen vorgestapelt, zu vollständigen Paketen fertig gestapelt und stapelweise gestaut werden, worauf die Ziegelstapel gesammelt und rechtwinklig zur Sammelrichtung abgeführt werden.
  • Dadurch-ist es möglich, die Ziegel nach Sorten getrennt zu stapein, d. h. die stets in verschiedenen qualitäten und Farben anfallenden Ziegeln zu sortieren. Außerdem kann eine große inzahl Stapelplätze nebeneinander vorgesehen werden, an denen gleicllzeitig Ziegel sortiert und gestapelt werden, so daß sich insgesant eine große Sortier- und Stapelleistung ergibt. Die Ziegel können bis auf Abruf gestaut und vorrätig gehalten werde. Es kann also auch während des abräumen der Stapel von den Staustücken der Stapelschablonen weiter gestapelt werden.
  • Dadurch ergibt sich eine weitere Leistungssteigerung. Es kann eine große enge Ziegel schnell und sicher sortiert und zum Umreifen vorbereitet werden. Jeder Ziegelstein, auch solche anderer Qualität und Farbe, braucht nur einmal angefaßt und von Hand bewegt zu werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht aus mehreren zu Staustücken verlängerten Stapelschablonen, die neben mehreren Stapelplätzen in einem Sortierstrang nebeneinander angeordnet sind. Parailel zu dem Sortierstrang ist eine Sammelstrecke mit einer Abzweigung nach der Umreifungsstation angeordnet, an die ein Querabschub mit einer Abholstrecke angeschlossen ist. Mit dieser Vorrichtung wird auf einer geringen Fläche eine große Sortier- und Stapelleistung erzielt. Die Rahmenbauweise ermöglicht einen einfachen Aufbau der bekannten Vorrichtung, deren Hauptbestandteile vorgefertigt werden können, wodurch sich die Liefer-und Montagezeiten verringern lassen. Dadurch die Aufteilung der Vorrichtung in Arbeits- und Sortierbereiche und die Anordnung der Stapelplätze ist sichergestellt, daß die Sortierer stets Stapelgut stapeln können und nie auf zurückkehrende leere Schablonen warten müssen.
  • Bei der praktischen Ausführung sind die Stapelschablonen in einem Gerüstrahmen angeordnet, in dem in die Schablonen einsenkbare Stapelwände senkrecht verschiebbar gelagert sind.
  • Dadurch werden die Ziegel während des Stapelns exakt ausgerichtet. Zum Abräumen der Staustücke der Stapelschablonen ist auf der Sammelstrecke ein Transportwagen mit einer Transportschablone und einem Gerüst für einen Mitnehmerwagen mit einem Schubschild verfahrbar gelagert und angetrieben. Das Schubschild ist zur Bewegungsrichtung des Transportwagens und des ititnehmerwagens senkrecht verschiebbar gelagert und angetrieben.
  • Damit die Ziegel während des Stapelns dicht aneinander anschliessen und die Ziegelstapel während des Transportes nicht auseinandere wandern, bestehen die
    schablonen
    Stapels und
    die Transportschablone aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Rollenbahnstücken, die in einem Winkel von vorzugsweise 50 zur Senkrechten geneigt sind. Zweckmäßig ist der Mitnehmerwagen mittels Zahnstange und Ritzel angetrieben. Damit der llransportwagen sofort nach Abräumen des Ziegelstapels von seiner fransportschablone für einen neuen Arbeitstakt bereit steht, ist die Abzweigung der Sammelstecke nach der Umreifungsstation mit einer angetriebenen Rollenbahn versehen, deren Rollen an dem der Sammelstrecke benachbarten Ende zum ungehinderten Aufschieben der Ziegelstapel mit einem in wichtung der Umreifungsstation wirksamen Freilauf versehen sind. An Stelle der angetriebenen Rollenbahn kann die Abzweigung der Sammelstrecke nach der Umreifungsstation mit einem hochklappbaren Schubschild versehen sein. Um einen schnellen Abtransport der Ziegelpakete zu ermöglichen, ist der Querabschub als Rollenbahn und zwischen den Rollen angeordnete Röllchenleisten ausgeöildet und neben ihm eine Abschiebevorrichtung zum Abschieben der Ziegelpakete auf die Abholstrecke vorgesehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht, Fig. 2 den Schnitt nach linie II-II der Fig. 1 in größerem maßstab, Fig. 3 die Ansicht in Richtung III, abgebrochen und Fig. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Neben einem Gleis 10, auf dem einfache Plattformwagen 11 für die zu sortierenden und zum Umreifen vorzubereitenden Ziegel geführt sind, betindon sich in einem Sortieratrang 12 neben einander neun Stapelschablonen 13. Je drei Stapelschablonen 13 sind zu einer Sortiergruppe zusammengefaßt, vor der sich zwei Stapelplätze 14 befinden. Die dort stehenden Stapler und Sortierer stapeln die hochwertigen Ziegel beispielsweise auf die zwei äußeren Stapelschablonen 131 der ersten Sortiergruppe und die Ziegel anderer qualität und Farbe auf die mittlere Schablone 132. Selbstverständlich kann auch eine andere Anzahl Stapelschablonen vorgesehen sein. Ferner ist eine andere Zusammenfassung der Stapelschablonen zu Sortiergruppen und eine andere Aufteilung der Stapelplätze auf die Stapelschablonen möglich.
  • Die Stapelschablonen 13 bestehen aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Rollenbahnstücken 15 und 16, die in einem Winkel von 5° zur Senkrechten geneigt angeordnet sind.
  • Die Stapelschablonen 13 sind auf ihrer den Stapelplätzen 14 abgekehrten Seite zu Staustücken 17 verlängert. Für das exekte Ausrichten der Ziegelstapel 18 während des Stapeln sind in einem Gerüstrahmen 19 bewegliche Stapelwände 20 angeordnet, die über ein Seil 21 und Rollen 22 anhebbar sind und deren Gewicht durch ein nicht dargestelltes Gegengewicht ausgeglichen ist. Parallel zu dem Sortierstrang 12 und dicht hinter dem Stapelschablonen 13 ist eine Samelstrecke 23 mit einer Abzweigung 24 nach der Umreifungsstation 25 angeordnet. Auf der Sammelstrecke 23 ist ein Iransportwagen 26 verfahrbar, der eine i,ransportschablone 37 trägt, die ebenfalls aus senkrecht und waagerecht geneigt angeordneten Rollenbahnen besteht. Der l'ransportwagen ist mittels kette 261, Anlenkung 262 und An-oder einer anderen geeigneten Transportvorrichtung triebsmotor 26Y angetrieben. Der fransportwagen 26 trägt ein zuerst 28 mit Laufschienen 29, in denen ein Uitnehmerwagen 30 rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Transportwagens verfahrbar ist. Der Mitnehmerwagen 30 ist mittels eines von einem aetriebesotor 31 antreibbaren Ritzel 32 verfahrbar, das sich an einer Zahnstange 33 abwälzt, die an einer der Laufschienen 29 befestigt ist. An dem Mitnehmerwagen 30 ist ein Schubschild 34 an Führungen 35 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert und mittels eines Druckmittelmotors 36 angetrieben.
  • Die Abzweigung 24 der Sammelstrecke 23 nach der Umreifungsstation 25 ist als Pufferstück für einen Stau von mindestens zwei Zigelstapeln ausgelegt und mittels einer angetriebenen Rollenbahn 37 versehen. Die Rollen des der Sammelstrecke 23 benachbarten Endes der Rollenbahn 37 sind zum ungehinderten Aufschieben der Ziegelstapel mit einem in Richtung der Umreifungsstation 25 wirksamen Freilauf versehen. An Stelle der angetriebenen Rollenbahn 37 kann auch ein nicht dargestelltes hochklappbares Schubschild vorgesehen sein, mit dem in heruntergeklapptem Zustand die gestauten Ziegelstapel von dem Abzweig 24 in Richtung Umreifungsstation 25 abgeräumt werden und daß dann in hochgeklapptem Zustand über die inzwischen wieder gestauten Stapel zurückgefahren und wieder heruntergeklappt wird. An die Rollenbahn 37 ist ein Querabschub 38 angeschlossen, der als Rollenbahn 39 mit zwischen den einzelnen Rollen angeordneten Röllchenleisten 40 ausgebildet ist. Neben dem querabschub 38 befindet sich auf der einen Seite eine Abschiebevorrichtung 31 und auf der anderen Seite eine Abholstrecke 40, die ebenfalls als Rollenbahn 43 ausgebildet ist und beliebig lang sein kann.
  • Das Arbeitsverfahren zum Sortieren und Vorbereiten der Ziegel zum Umreifen beginnt damit, daß die auf den Wagen 11 ankommenden Ziegel von den Staplern oder Sortierern nach Sorten getrennt in die jeweiligen Packschablonen 13 gestapelt werden. An den heruntergelasenen Stapelwänden 20 werden die Ziegel exakt ausgerichtet und zu einem Teilstapel von zwei Steinscheiben vorgestapelt. Xann werden die Stapelwände hochgezogen, der Steinstapel etwa 500 mm weit in die Schablone hineingeschoben und zu einem vollständigen Stapel fertiggestapelt. Nach dem Fertigstapeln wird der komplette 8 Ziegelstapel von den Sortierern auf das hinter der Stapelwand angeordnete Staustück 17 der tapelschablone 13 abgeschoben. Die Stapelwand wird wieder gesenkt und ein neuer Stapel begonnen. Der Sortierer löst ein Signal aus, durch das der Transportwagen 26 mit angehobenem Schubschild vor die gewunschte Stapelschablone gerufen wird.
  • Das Schubschild wird hinter dem gestauten Ziegelstapel gesenkt und schiebt ihn durch Verfahren des Mitnehmerwagens 30 auf die lransportschablone 27. Der Transportwagen setzt sich in Bewegung und fährt vor die Stirnseite der als Pufferstück ausgebildeten Abzweigung 24 der Sammelstrecke 22. Der Mitnehmerwagen schiebt den Ziegelstapel mittels des Schubschildes von der ransportschablone 27 auf die mit Freilauf versehenen Rollen der Rollenbahn 37 des Pufferstückes. Sofort nach Abräumen des Transportwagens ist dieser für einen neuen Arbeitsgang bereit, Der abgeschobene Ziegelstapel wird vom Umreifer mit Hilfe der angetriebenen Rollenbahn 37 oder des nicht dargestellten hochklappbaren Schubschildes taktweise durch die Umreifungsstation bewegt, in der Scheibe für Scheibe seitlich angedrückt und zu einem Ziegelpaket umreift wird. Anschließend gelangt das Ziegelpaket auf den Querabschub 38, von wo es mittels der Abschiebevorrichtung 41 über die Röllchenleisten 40 auf die Abhoistrecke 42 geschoben wird. Von dieser werden die Ziegelpakete einzeln oder zu mehreren mittels eines Gabelstaplers abgenommen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Sortieren und Vorbereiten von Ziegeln zum Umreifen von Paketen auf einer Umreifungsstation, wobei die Ziegel von Hand neben- und übereinander zu mehreren aus mehreren Scheiben bestehenden PaKeten gestapelt werden, die Ziegel stapel nacheinander in zwei zueinander senkrechten Richtungen bewegt, zusammengeschoben und der Umreifungsstation zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel nach Sorten getrennt in Teilpkaten vorgestapelt, zu vollständigen Paketen fertiggetapelt und stapelweise gestaut werden, worauf die Ziegelstapel gesammelt und senkrecht zur Sammeirichtung abgeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben mehreren Stapelplätzen (14) mehrere zu Staustücken (17) verlängerte Stapelschablonen (13) in einem Sortierstrang (12) nebeneinander angeordnet sind und parallel zu dem Sortierstrang eine Sainnielstrecke (23) mit einer Abzweigung (24) nach der Umreifungsstation (25) angeordnet ist, an die ein Querabschub (38) mit einer Abholstrecke (42) angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelschablonen (13) in einem Gerdstrahmen (19) angeordnet sind, in demiiie Schablonen einsenkbare Stapelwände (20) senkrecht verschiebbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sammelstrecke (23) ein ransportwagen (26) mit einer ransportschablone (27) und einem Gerüst (28) für einen Mitnehmerwagen (30) mit einem Schubschild (34) verfahrbar gelagert und angetrieben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubschild (34) zur Bewegungsrichtung des Transportwagens (26) und des Mitnehmerwagens (30) senkrecht verschiebbar gelagert und angetrieben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelschablonen (13) und die Transportschablone (27) aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Rollenbahnstücken (15,16) bestehen, die in einem Winkel von vorzugsweise 5° zur Senkrechten geneigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerwagen (30) mittels Zahnstange (33) und Ritzel (32) angetrieben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung (24) der Sammelstrecke (23) nach der Umreifungsstation (25) mit einer angetriebenen Rollenbahn (387) versehen ist, deren Rollen an dem der Sammelstrecke (23) benachbarten Ende zum ungehinderten Aufschieben der Ziegel stapel mit einem in Richtung der Umreifungsstation wirksamen Freilauf versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung (24) der Sa : lmelstrecke (23) nach der Umreifungssta ion (25) mit einem hochelappbaren Schubschild versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabschub (38) als Rollenbahn (39) mit zwischen den Rollen angeordneten RöBlchenleisten (40) ausgebildet und neben ihm eine Abschiebevorricntung (41) zum Abschieben der Ziegelpakete auf die hbholstrecke (42) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19671586272 1967-06-15 1967-06-15 Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Ziegeln zum Umreifen Pending DE1586272A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109552893A (zh) * 2018-12-21 2019-04-02 中建材(洛阳)节能科技有限公司 一种烧结砖的机器人卸砖编组装置及方法

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