DE1585884B1 - Stromeinfuehrung fuer ein elektrisches buegeleisen - Google Patents

Stromeinfuehrung fuer ein elektrisches buegeleisen

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DE1585884B1 DE19661585884 DE1585884A DE1585884B1 DE 1585884 B1 DE1585884 B1 DE 1585884B1 DE 19661585884 DE19661585884 DE 19661585884 DE 1585884 A DE1585884 A DE 1585884A DE 1585884 B1 DE1585884 B1 DE 1585884B1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/28Arrangements for attaching, protecting or supporting the electric supply cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

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F i g. 7 einen Teilaufriß einer Klinke entlang der Steckerkörpers 28 in die Steckerfassung führen, und
Linie 7-7 der F i g. 4, einen Boden, der außer einigen Öffnungen ganz ge-
F i g. 8 einen Schnitt durch das Verbindungsstück schlossen ist. Diese öffnungen ermöglichen den an
entlang der Linie 8-8 der F i g. 4, den Enden des Heizelementes befestigten Kontakt-
F i g. 9 einen Teilschnitt der Klinke entlang der Li- 5 stiften 38 und 40 in die Ausnehmung 36 einzugreifen,
nie 9-9 der Fig. 7, Die Kontaktstifte 38 und 40 tragen Edelmetall-Kon-
F i g. 10 einen Schnitt durch die elektrische Zulei- taktspitzen 42 und 44, die mit geeigneten Mitteln an
tung mit Stecker entlang der Linie 10-10 der den Enden der Kontaktstifte befestigt sind.
F i g. 2, In der bevorzugten, in F i g. 3 und 4 gezeigten Ver-
Fig. 11 einen Seitenriß, ähnlich der Fig. 7, io körperung des Steckerkörpers 28 paßt sich dieser im
F i g. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 der eingesteckten Zustand der Form des Oberteils und
Fig. 11, der Seiten des Handgriff körpers 18 so an, daß er
Fig. 13 eine andere Ausführungsform, entspre- einen Teil des Handgriffes, z. B. als Auflagefläche für
chend der Fig. 7 gesehen, die Hand, ergibt. Wie in den Fig. 4, 5, 7, 11 und 12
Fig. 14 einen Schnitt entlang Linie 14-14 der 15 gezeigt, besteht der Steckerkörper 28 aus einer zwei-
Fig. 13, teiligen Einheit aus gegossenem Kunstharz mit einem
Fig. 15 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie oberen umgekehrt trogförmigen, mit 28b bezeichne-
15-15 der Fig. 14, ten und einem trogförmigen, mit 28a bezeichneten
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht des Steckers Schutzkörper kleineren Querschnittes, der in die Seinach Fig. 13, 30 tenwände des oberen Steckerteiles 28 b hineinpaßt.
Fig. 17 perspektivische Ansichten der elektrischen Ober- und Unterteil des Steckerkörpers haben je
Kontakte der Fig. 15, einen vertikal verlaufenden Mittelsteg, die zueinander
Fig. 18 eine weitere Ausführungsform, entspre- ausgerichtet sind und den Steckerkörper in die Kam-
chend der Ansicht von F i g. 3 gesehen, mern 48 und 50 aufteilen. Der obere Teil des Stecker-
Fig. 19 einen Schnitt entlang Linie 19-19 der 25 körpers paßt in den oberen Steckerteil hinein und
Fig. 18, stößt an eine Schulter, so daß eine Schraube 46 mit
F i g. 20 eine perspektivische Ansicht der in der selbstschneidendem Gewinde verwendet werden
Fig. 18 gezeigten Einzelheiten, kann, um sie zusammenzuhalten.
Fig. 21 eine Variante der vorbeschriebenen Aus- Die elektrische Zuleitung 26 führt durch eine öff-
führungsform, teilweiser Seitenriß im Schnitt, 30 nung 52 in der Seite 51 des Steckerkörpers in die
Fig. 22 einen Schnitt entlang der Linie 22-22 der Kammer 50 (Fig. 4 und 10). Eine Schutzhülse 56
Fig. 21. umgibt und umgreift die Zuleitung und ragt mit der
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein elektrisches Bügelei- Zuleitung durch die öffnung 52 in einen Kragenteil
sen 10 mit einer Bodenplatte 12 und einem darin ein- 58. Der Kragenteil 58 umgreift die Zuleitung und hält
gebetteten, U-förmigen Heizelement 14 dargestellt. 35 sie in fester Verbindung mit dem Stecker und verhin-
Als Heizelement kann auch ein solches vorgesehen dert so, daß die Leiter der Zuleitung aus dem sein, bei welchem die Endkontakte des Heizelementes Steckerkörper herausgezogen werden können,
über die Bodenplatte 12 hinausragen. Eine Abdeck- Wie in F i g. 4 und 12 ersichtlich, führt die Zuleiplatte oder ein Blechmantel 16 ragt über die Periphe- tung mit den elektrischen Leitern 60 und 62 durch rie der Bodenplatte 12 hinaus und trägt einen Hand- 40 die öffnung 52 in die Kammer 50 und der Leiter 62 griffkörper 18 aus Kunstharz. Die Bodenplatte 12, ferner durch eine öffnung im Steg zwischen den der Blechmantel 16 und der Handgriffkörper 18 sind Kammern 48 und 50 in die Kammer 48. Der Leiter mit geeigneten Befestigungsmitteln, z.B. Schrauben, 60 in der Kammer 50 ist mit einem Schenkel 64a miteinander verbunden. Der Handgriökörper 18 um- eines Kontaktbügels 64 verbunden, während der Leifaßt einen horizontal verlaufenden Griffteil 20, einen 45 ter 62 mit einem Schenkel 66 α dieses Kontaktbügels vorderen Steg 22 und einen hinteren Steg 24. Der 66 in der Kammer 48 verbunden ist. Jeder der Konhintere Steg 24 übergreift denBlechmantel 16. taktbügel 64 und 66 ist, wie in Fig. 4, 5 und 6 ge-
Dabei ist das Gehäuse 16 so geformt, daß es in zeigt, als ein Stanzteil aus federndem Metall, z. B. aus
einen nach unten gehenden Flansch des hinteren Beryllkupfer, geschnitten und in die passende Form
Stegs hineinpaßt, so daß keine Gegenstände zwischen 50 gebogen. Die Schenkel 64 α und 64 b bzw. 66 α und
den hinteren Steg und den Blechmantel 16 gezwängt 66 b der Kontaktbügel bilden einen Winkel von mehr
werden und dabei keinen Kontakt mit den Kontakt- als 90°.
stiften bekommen können. Jeder Kontaktbügel ist im Steckerkörper an der
Eine elektrische Zuleitung 26 zum Heizelement 14 Biegung von einer Isolierplatte 68 getragen, die zwiist durch einen Steckerkörper 28 mit dem Bügeleisen 55 sehen zwischen den Ober- und Unterteil des. Steckerlösbar verbunden. Der Steckerkörper 28 kann aus körpers geklemmt ist.
dem Bügeleisen herausgezogen und in umgekehrter Genauer beschrieben, sind die I-förmigen Schenkel
Stellung wieder eingesteckt werden, so daß die Zulei- 64 a und 66 a durch die Blechstreifen 69 bzw. 71,
tung 26 wahlweise auf der einen oder der anderen z.B. aus weichem Messing, mit den entsprechenden
Seite des Handgriffes austreten kann. Insbesondere 60 Leitern 60 und 62 verbunden; diese Streifen sind um
hat der Steckerkörper 28, wie in Fig. 3 und 4 ge- die Schenkel herum gefaltet und halten die Leiter in
zeigt, einen Schutzkörper 28 a, der in eine allgemein gutem elektrischen Kontakt.
mit 32 bezeichnete, beim Formen des Handgriffkör- Wie Fig. 6 zeigt, sind die Kontaktbügel 64 und 66 pers 18 im hinteren Steg 24 gebildete Steckdose ein- mit angeschnittenen Armen 64 a bzw. 66 α versegesteckt werden kann. Diese Steckdose umfaßt eine 5s hen.
sich nach oben öffnende Ausnehmung 36, die sich Der Kontaktarm 66 c ist zungenförmig und ragt in
über die ganze Breite des Steges 24 erstreckt. Die ein Fenster im Schenkel 66 b hinein. Der Träger für
Ausnehmung 36 hat Seitenwände, die den Teil des den Arm 66 c befindet sich am Ende des Schenkels
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66 b, ein Stück von Schenkel 66 α ist entfernt. Die ist, wird sie seitlich federnd in ihrer Stellung zwischen Kontaktbügel sind aus der Ebene der Schenkel 64 b Vorder- und Rückwand der Ausnehmung und des und 66 & herausgebogen und laufen nach unten zu Riegelgliedes und vertikal zwischen der Schulter 85, den Öffnungen 70 und 72 im Boden der Kammer 50 den Rippen 87 α und 87 b und den Zapfen festgekeilt, bzw. 48. Die untere Seite des freien Endes eines jeden 5 Das Riegelglied 80 besitzt eine angeformte Nase 88. Kontaktbügels hat eine darauf befestigte Kontakt- Diese kann nach hinten durch den Durchlaß 78 und spitze aus Edelmetall. Jeder der Kontakte ist so gela- ein Stück in die Steckerfassung 32 hineinreichen gert, daß er sich federnd an den Kontaktstiften 38 (Fig. 3 und 11). Die untere Fläche der Nase greift an bzw. 40 abstützt, wenn der Steckerkörper in der eine Schulter des Steckerkörpers an und hält diese Steckerfassung32 steckt (Fig. 4). io auslösbar in der Steckdose fest. Die obere Fläche der
Dadurch, daß jeder der Kontaktbügel so gebogen Nase 88 ist abgeschrägt und bildet eine Auflaufist, daß diese die Schenkel 64 b und 66 b liefern, wie rampe, welche bewirkt, daß das Riegelglied vom auch die Arme 64 c und 66 c, wird die beim Zusam- Stecker weggedrückt wird, wenn der Steckerkörper in menpressen der Kontakte erzeugte Beanspruchung die Steckerfassung eingeschoben wird. Auch der daauf zwei Flächen verteilt und sorgt so für den ge- 15 mit zusammenarbeitende Teil des Gehäuses des wünschten Abstand zwischen vertikaler Bewegung Steckerkörpers hat zweckmäßig eine abgeschrägte und Federwirkung. Der Arm 66c kann sich z.B. ge- Auflaufbahn, die die Nase mit dem Riegelglied beigenüber Schenkel 66 b biegen und Schenkel 66 & ge- seite zu drängen vermag.
genüber Schenkel 66a. Auf diese Weise wird der ge- In der Anordnung der Fig. 3, 7 und 11 ist der
wünschte Biegungsgrad jedes Kontaktbügels ohne 20 Steckerkörper auf gegenüberliegenden Seiten mit dauerhafte Verformung erzielt. Gleichzeitig sind grö- identischen seitlich vorspringenden Rippen 90 α und ßere Toleranzen bei der Herstellung der Teile zuläs- 90 b versehen, von denen aber jeweils nur eine tätig sig. wird. Die Unterfläche jeder Rippe stellt die Auflauf-
Ferner ist der Steckerkörper mittels einer Riegel- rampe und die Oberseite jeder Rippe eine mit der einrichtung 74 im Handgriffkörper festgehalten. 25 Nase 88 korrespondierende Schulter dar. Wird der
Im einzelnen führt, wie in F i g. 3, 7, 9 und 11 ge- Steckerkörper in die Steckdose eingeschoben, dann zeigt, eine Ausnehmung 76 durch den hinteren Steg, drückt die Auf lauf rampe der Rippe 90 a zusammen die am oberen und unteren Teil des hinteren Sehen- mit der Auflauframpe der Nase 88, letztere aus der in kels vor der Steckerfassung 32 offen ist. Ein Durch- vollausgezogenen Linien in F i g. 11 gezeigten Stellaß 78 führt durch die Wand zwischen Ausnehmung 30 lung seitlich weg in die F i g. 7 in Strichlinien gezeigte 76 und Ausnehmung 36 der Steckerfassung. Ferner Stellung. Sobald die Rippe die Nase passiert hat, ist ein Riegelglied vorgesehen, das sich etwa in verti- drängt die Blattfeder 86 das Riegelglied 80 in ihre kaier Richtung innerhalb der Ausnehmung 76 er- Nase wieder zurück in die mit vollausgezogenen Listreckt, wobei ein Ende etwa über den oberen Rand nien gezeichnete Stellung in F i g. 7. In dieser Stellung des hinteren Steges 24 herausragt. Das andere Ende 35 halten die einander gegenüberliegenden Schultern der des Riegelgliedes 80 ist mit koaxial zueinander an- Nase 88 und der Rippe 90 α das Verbindungsstück in geordneten, nach außen abstrebenden Zapfen 80 α seiner Lage so lange fest, bis das Rippenglied manu- und 80 b versehen. eil in die Losstellung gebracht wird.
Beim Zusammenbau wird das Riegelglied 80 durch Der Steckerkörper läßt sich durch Vorwärtsbewe-
den Bogen in die Ausnehmung 76 eingeschoben, bis 40 gen des Fingerbetätigungsteiles 80 c des Riegelgliedes die Zapfen gegen die Schultern 84 α und 84 b oben in leicht aus der Steckdose herausbringen, wie dies in den Aussparungen 82 α und 82 b auf einander gegen- der alternativen Stellung der Klinke in F i g. 7 gezeigt überliegenden Seiten der Ausnehmung 76 in der ist. Dabei muß dieses Teil so lange nach vorwärts geNähe der Steckerfassung stoßen (Fig. 9). In dieser drückt werden, bis die Nase von der Rippe des Stellung liegt der obere Teil des Riegelgliedes 80 frei 45 Steckerkörpers loskommt, wodurch der Steckerkör- und stellt einen Teil 80 α als Fingerangriff, welcher es per durch die Federwirkung automatisch aus der ermöglicht, das Riegelglied in der Ausnehmung um Steckerfassung herausgedrückt wird. Wird der Findie Zapfen zu schwenken. Unten werden die Zapfen gerbetätigungsteil des Riegelgliedes losgelassen, stützt 80 α und 80 & durch einen Teil einer Blattfeder 86 be- sich die Auflaufbahn der Nase 88 an der Auflaufgrenzt. Diese Blattfeder 86 ist an ihrem unteren Ende 50 rampe der Rippe 90 a ab, so daß, selbst wenn der in zwei Teile geteilt, die in eine bestimmte, unregel- Steckerkörper in der Steckerfassung bleibt, die Konmäßige Form gebogen und durch die Bodenöffnung takte des Steckers keine Berührung mit den Kontaktder Aushöhlung eingeschoben sind. Die geteilten stiften 38 und 40 des Heizelementes haben (F i g. 11 Teile sind so angebracht, daß sie nach oben und zur und 12). In dieser Stellung kann das Verbindungs-Seite hin gegen die Zapfen drücken und dabei die 55 stück leicht aus der Steckerfassung herausgezogen Zapfen in den Aussparungen 82a und 82& gegen die werden. Die Fig. 13 bis 17 zeigen eine andere mög-Schultern 84 α und 84 b und gegen die Rückwand der liehe Form vom hinteren Steg des Handgriffes, der Ausnehmung drängen. Um die Blattfeder 86 in ihrer Zuleitungskupplung und der Riegeleinrichtung des Stellung festzuhalten, ist eine Schulter 85 und die Bügeleisens der Fig. 1 und 2. Die in den Fig. 13 bis Rippen 87 α und 87 b vorgesehen, die eine Abwärts- 60 17 gezeigten Teile sind in vieler Hinsicht denen in bewegung verhindern, sobald das untere Ende der den Fig. 3 bis 11 ähnlich. Im vorliegenden Falle hat Blattfeder 86 über die Schulter 85 hinweggegangen der Steckerkörper 100 einen Schutzkörper 100 a, der ist. Das obere Ende der Feder ragt zwischen die Vor- von einer beim Gießen im hinteren Steg 104 geformderwand der Ausnehmung 76 und des Riegelgliedes ten Steckfassung 102 aufgenommen wird, wozu der und stützt sich daran unter Vorspannung ab, so daß 65 Handgriffkörper unter dem oberen Ende des hinteren das Riegelglied 80, wie in Fig. 3 und 11 gezeigt, von Steges eine Öffnung besitzt. Die Steckfassung 102 der Vorderwand weggedrängt wird. Sobald die Feder umfaßt eine sich nach oben öffnende Ausnehmung in ihrer Stellung in der Aushöhlung 76 eingeschnappt 106, die durch die ganze Breite des hinteren Steges
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104 reicht; die Seitenwände der Ausnehmung 106 stehen die Kontaktbügel auch im vorliegenden Fall dienen dazu, den Steckerkörper in die Steckerfassung aus Federmetall und sind so angeordnet, daß sie, hineinzuführen. wenn der Steckerkörper sich in der Steckerfassung Der Boden der Steckfassung ist geschlossen, doch befindet, nach dem ersten Kontakt zwischen den Stifweist er einige Öffnungen auf, durch die die Kontakt- 5 ten 108 und 109 und den Kontaktarmen 134 c und stifte 108 und 109 des Heizelementes hindurchrei- 136 c letztere federnd vorgespannt werden, chen. Die Kontaktstifte 108 und 109 ragen in die In dieser Ausführungsform nach Fig. 13 ist die Ausnehmung 106 hinein und tragen Edelmetall-Kon- mit dem Steckerkörper zusammenarbeitende Riegeltaktspitzen, einrichtung von der in Zusammenhang mit F i g. 3 Der Steckerkörper 100 besteht aus einer zweiteili- io beschriebenen Riegeleinrichtung verschieden. Hier ist gen Einheit aus gegossenem Kunstharz und umfaßt über die ganze Länge des hinteren Steges eine Auseinen umgekehrt trogförmigen Teil 100 b und einen nehmung 150 vorgesehen, die vor der Steckerfassung unteren trogförmigen Schutzkörper 100 a mit einem 102 oben und unten offen ist. Ein Riegelglied 152 kleineren Querschnitt, der in die Seitenwände des liegt etwa vertikal verlaufend in der Ausnehmung oberen Teils hineinpaßt. Ober- und Unterteil des 15 und reicht mit einem Ende über die obere Kante des Steckers haben je einen vertikal verlaufenden mittle- hinteren Steges 104 hinweg. Das andere Ende des ren Steg, der auf den anderen ausgerichtet ist und den Riegelgliedes 152 besitzt aufeinander ausgerichtet Steckerkörper in die Kammern 112 und 114 aufteilt nach außen ragende Zapfen, die allgemein mit 152 a (Fig. 14). Mit einer Schraube sind die beiden Teile bezeichnet sind. Beim Zusammenbau wird die Riegelzusammengehalten. 20 einrichtung in die Ausnehmung 150 eingeschoben, Eine elektrische Zuleitung 116 führt durch eine die im oberen Teil einen T-förmigen Querschnitt aufÖffnung 118 in der Seite 120 des Steckerkörpers in weist, bis die Zapfen seitlich bewegt werden können, die Kammer 112 hinein, wobei eine Schutzhülse 121 und bis sie unter den Schultern liegen, die auf gegendie Zuleitung 116 umgibt. Die Schutzhülse dient der überliegenden Seiten das obere Ende von Aussparun-Zugentlastung für die Zuleitung. Die Leiter 122 und 25 gen bilden, so daß die Ausnehmung unter den Schul-124 der Zuleitung führen in die Kammer 112 und der tem im allgemeinen einen rechtwinkligen Querschnitt Leiter 124 führt weiter durch eine Öffnung im Steg erhält. Sind die Zapfen unter die Schultern geschozwischen den Kammern 112 und 114 in letztere. Der ben, liegt der Oberteil des Riegelgliedes frei und bil-Leiter 122 in der Kammer 112 und der Leiter 124 in det einen gezahnten Fingerbetätigungsgriff 152 b. der Kammer 114 sind mit Kontaktbügeln 126 bzw. 30 Das Riegelglied wird in der Ausnehmung 150 mittels 128 verbunden. Jeder der Kontaktbügel 126 und 128 einer an den Zapfen angreifenden Blattfeder 154 festbesteht aus zwei Teilen und zwar aus einem ersten gehalten, die unten gespreizte Enden aufweist. Die grob gesehen S-förmigen Teil 130 bzw. 132 aus Blattfeder wird durch die untere Öffnung eingebracht Blech, von dem ein Endplättchen gegen den Mittelteil und so in die Höhlung eingeschoben, daß sie nach umgebogen ist und in einer Krümmung einen dazwi- 35 oben gegen das Riegelglied und seine Zapfen drückt, schengelegten Leiter hält. Das zweite Federmetall- bis das eine untere Ende der Feder in eine Ausspastück 134 bzw. 136 besteht aus den Schenkeln 134 σ rung 155 einschnappt und gegen eine untere End- und 136 a bzw. 134 b und 1366, die in einem etwas schulter der Aussparung 155 drückt. In dieser Stelgrößeren Winkel als 90° gegeneinander gebogen sind. lung drücken die anderen unteren Enden der Blattfe-Wie in Fig. 17 gezeigt, liegt der Schenkel 134 α zwi- 40 der die Zapfen seitlich in die Aussparungen gegen die sehen den längeren Schenkeln des Stückes 130 und Hinterwand und nach oben gegen die Schulter. Von reicht, wie in Fig. 14 gezeigt, nach oben bis an die ihrem gespreizten Teilstück erstreckt sich die Blattfezweite Krümmung des S-förmigen Teiles. Beide Teile der zunächst abwärts, bildet anschließend einen an haben aufeinanderpassende Kanten, die sie in der der Vorderwand der Ausnehmung sich abstützenden richtigen Stellung zueinander halten. Die Kontaktbü- 45 Bogen, um sich anschließend am Riegelglied abzustütgel liegen innerhalb des Steckerkörpers in Schlitten zen, und drückt damit das obere Hebelteil gegen die 138 bzw. 140 auf gegenüberliegenden Seiten des Ste- Rückwand der Ausnehmung.
ges in der Mitte, und zwar im oberen Teil 100 b nahe Um den Steckerkörper in der Steckerfassung lösbar der oberen Kante dieses Teiles. fixieren zu können, weist der Betätigungsteil 152 b Die S-förmigen Teile 130 und 132 der Kontaktbü- 50 über dem hinteren Steg eine Nase 152 c auf, die nach gel sind in die Schlitze 138 und 140 eingekeilt. Dabei hinten über den Handgriffkörper des Bügeleisens und werden die Schenkel 134 α und 136 α der zweiten über die Steckerfassung hinwegreicht, und dann den Stücke dadurch in den Schlitzen festgehalten, daß Steckerkörper in der Steckerfassung gegen den Druck ihre Schenkel 134 b und 136 b nach unten und außen der federnd vorgespannten Kontaktbügel festhält. Im in die Abteilungen 112 und 114 reichen (Fig. 14). 55 vorliegenden Falle ist die Oberseite des oberen Teiles Die Kontaktbügel 126 und 128 haben aus den Sehen- 100 b des Steckers mit einem flachen Trog 156 versekeln 134 b und 136 b ausgeschnittene Kontaktarme hen, der allmählich ansteigende Seitenwände besitzt, c und 136 c. Letztere haben je einen zungenför- die einen von der Nase auslösbaren Halteteil darstelmigen Vorsprung, der jeweils in ein Fenster im len. Die Unterseite der Nase ist leicht gebogen und Schenkel 134 b hineinragt. Die Basis des Armes 134 c 60 stellt eine Auflauframpe dar, die die Seitenwände des befindet sich im Bereich des freien Endes des Sehen- Troges berührt. Die Seitenwände sind geringfügig gekels 134 b. Die Kontaktarme sind aus der Ebene der neigt und üben eine Keilfunktion aus, derart, daß sie Schenkel 134 b und 136 b herausgehoben und reichen den Steckerkörper nach unten in die Steckerfassung nach unten bis vor die Öffnungen 142 und 144 im drücken. Dabei werden auch die Kontaktbügel gegen Boden der Kammern 112 und 114. Die untere Seite 65 die Kontaktstifte des Heizelementes gedrückt des freien Endes jedes Kontaktarmes trägt eine auf (Fig. 14).
übliche Weise befestigte Kontaktspitze aus Edelme- In den Fig. 18 bis 20 ist ein weiteres Ausführungstall. Wie für den Stecker der Fig. 4 beschrieben, be- beispiel der Riegeleinrichtung dargestellt. Es ist ein
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9 10
Handgriffkörper 200 mit einem hinteren Steg 202 ge- Nase passiert, wird das Riegelglied von der vorgezeigt, der bei dem Bügeleisen der F i g. 1 und 2 ver- spannten Schraubenfeder zurückgedrückt, so daß es wendet werden kann. Eine elektrische Zuleitung 204 auf der Oberseite des Steckers zur Anlage kommt ist durch einen allgemein mit 206 bezeichneten Stek- und letztere gegen den Druck der zusammenker mit dem Bügeleisen verbunden. Der Stecker 206 5 gedrückten Kontakte in der Steckerfassung festwird von einer Steckerfassung 208 im hinteren Steg hält.
aufgenommen. Auch hier kann der Stecker aus dem Die Fig. 21 und 22 zeigen ein weiteres Ausfüh-
Bügeleisen herausgenommen und um 180° gedreht rungsbeispiel der Riegeleinrichtung. Hierbei ist ein
erneut in die Steckerfassung 208 eingesteckt werden, Handgriffkörper 250 mit einem hinteren Steg 252 geso daß die Zuleitung wahlweise auf der einen oder io zeigt, der mit dem elektrischen Bügeleisen von F i g. 1
der anderen Seite des hinteren Steges abstrebt. und 2 verwendet werden kann. Eine elektrische Zu-
Der Stecker der Fig. 18 und 20 ist dem der Fig. 3 leitung 254 ist in einen allgemein mit 256 bezeichne-
und 4 ähnlich, nur ist das Rippenklinkstück auf den ten Stecker geführt, der in einer Steckerfassung 258
gegenüberliegenden Seiten des Steckers in F i g. 3 im hinteren Steg aufgenommen wird. Der Stecker weggelassen worden. Auch ist die in Fig. 18 darge- 15 kann aus dem Bügeleisen entfernt und so in der Stek-
stellte Steckerfassung 208 ähnlich der in F i g. 3 und kerfassung eingesteckt werden, daß die Zuleitung
besitzt nach oben abstrebende, allgemein mit 210 be- wahlweise nach der einen oder der anderen Seite des
zeichnete Kontaktstifte eines Heizelementes, die, wie hinteren Steges abstrebt. Die in Fig. 21 dargestellte
bei der Steckerfassung in F i g. 3 beschrieben, in die Steckerfassung besitzt nach oben gehende, allgemein Steckerfassung hineinragen. 20 mit 260 bezeichnete Kontaktstifte eines Heizelemen-
Der Hauptunterschied der Konstruktion inFig. 18 tes, die in die Steckerfassung hineinragen. Der
von der in Fig. 3 liegt in der Riegeleinrichtung 212 Hauptunterschied der Konstruktion von Fig. 21 ge-
zum Festhalten des auslösbar in die Steckerfassung genüber der von Fig. 18 liegt in der Riegeleinrich-
eingeschobenen Steckers. tung 262.
Wie in den Fig. 18 und 19 ersichtlich, ist im hinte- 25 Wie aus Fig. 21 ersichtlich, erstreckt sich eine ren Steg eine oben offene Ausnehmung 214 vorhan- Ausnehmung 264 durch die Länge des hinteren Steden. Ein Durchlaß 216 durchdringt die Wand zwi- ges. Sie hat vor der Steckerfassung 258 oben und unschen der Steckerfassung 208 und der Ausnehmung ten am hinteren Steg eine Öffnung. Die öffnung am 214. Die Ausnehmung 214 umfaßt eine flache nach oberen Teil des hinteren Steges hat einen verkleineroben offene Grube 217 und einen hinterschnittenen 30 ten Querschnitt, so daß sie einen längs laufenden Teil 218, der von der flachen Grube aus dem Vorder- Schlitz 264 α bildet, der oben offen ist. Die Ausnehteil des Bügeleisens hin gerichtet ist. Es wird ein mung 264 hat hinterschnittene Seitenwände, um Riegelglied 220 verwendet, das im vertikalen Schnitt Werkstoff einzusparen. Ein Durchlaß 266 erstreckt T-förmig ist. Der Steg des Riegelgliedes reicht über sich durch die Wand zwischen der Steckerfassung die Seiten der Ausnehmung hinaus und greift über 35 258 und der Ausnehmung 264. Das Riegelglied 268 das Oberteil des hinteren Steges 202. ist im Querschnitt T-förmig und übergreift die Ober-Das Riegelglied 220 gleitet auf einer Stange 224 a seite des hinteren Steges 252. Das Riegelglied 268 in der Ausnehmung für den Schaft einer längsverlau- gleitet auf einem Stift 270 in der Ausnehmung, der in fenden Schraube 224, die am Ende einer die Hinter- Längsrichtung in einer Bohrung 272 gehalten wird, schneidung nach vorn ausweitenden Bohrung 221 in 40 Eine Schraubenfeder 274 ist in einer Bohrung 276 den Handgriffkörper geschraubt ist. Eine Schrauben- untergebracht, die teilweise in das Riegelglied einfeder 222 umgibt die Stange 224 α und reicht von der greift. Die Schraubenfeder verläuft von der Bohrung die Bohrung begrenzenden Endwand durch die Hin- im Riegelglied bis zur Berührung mit der Vorderterschneidung und stützt sich unter Vorspannung an wand der Ausnehmung und drückt das Riegelglied einem Teil 220 b des Riegelgliedes ab, so daß das 45 gegen das Ende der Ausnehmung nahe der Stecker-Riegelglied zum hinteren Ende des Bügeleisens ge- fassung. Der Querbalken des T-förmigen Riegelgliedes, drängt wird. Die Oberseite 220 a des Riegelgliedes der das Oberteil des hinteren Steges 252 übergeift, 220 besitzt einen gezahnten Fingerbetätigungsteil bildet einen Fingerbetätigungsteil 280, um das Rie-230. Der Fingerbetätigungsteil 230 des Riegelgliedes gelglied bequem entlang dem Führungsstift 276 zum ragt auch nach hinten über die Ausnehmung und die 50 Vorderteil des Bügeleisens hin bewegen zu können. Steckerfassung trennende Wand und bildet über der Der Fingerbetätigungsteil 280 des Riegelgliedes Steckerfassung eine Nase, die unter Federspannung reicht nach hinten durch die die Ausnehmung und die auf einem Teil des Steckers 206 aufliegt, wobei der in Steckerfassung trennende Wand und noch ein Stück der Steckerfassung angeordnete Stecker bündig mit über die Steckerfassung hinaus, dem Handgriff abschließt. In dieser Stellung liegt das 55 Das Riegelglied weist ferner eine Nase auf, die Riegelglied entlang der Oberseite des Handgriffkör- über einen Teil des Steckers reicht. Befindet sich der pers, so daß die Nase mit einem leicht spitzen Winkel Stecker in der Steckerfassung, dann wird die Nase nach unten gegen die obere anstoßende Fläche des durch die Feder 274 nach hinten gedrückt, so daß die Steckers gerichtet ist (Fig. 18). Sie übt damit eine Nase dem Stecker aufliegt und diesen gegen den Keilwirkung aus, die den Stecker fest in der Stecker- 60 Druck der Kontaktstifte des Heizelementes berührenfassung hält, wobei die elektrischen Kontakte gegen- den, zusammengedrückten Kontakte in der Steckereinander gedrückt werden. Ferner gestattet diese fassung festhält.
Keilwirkung größere Toleranzen in der Herstellung In dieser Stellung des Steckers liegt das Riegelglied
des Steckers, des Handgriffkörpers und der Riegel- im Vergleich zur Handhabe so, daß die Nase in
einrichtung. Auch läßt sich der Stecker leicht in die 65 einem leichten spitzen Winkel nach unten auf die
Steckerfassung einbringen, indem man entweder die Oberseite des Steckers gerichtet ist. Dadurch, daß das
Riegeleinrichtung mit der Hand oder mit dem Riegelglied, ähnlich wie in der Anordnung von
Steckerkörper wegschiebt. Hat der Steckerkörper die F i g. 18 wie ein Keil gegen die obere Seite des Ver-
bindungsstückes wirkt, sind größere Toleranzen beim Verbindungsstück und beim Riegelglied überbrückbar.
Der Zuführungsstecker kann selbstverständlich auch mit Einrichtungen zum Anschluß eines Schutzleiters ausgerüstet sein, z. B. derart, daß der Schutzleiter einer dreiadrigen, elektrischen Zuleitung an das elektrisch leitende Element 46 zur Verbindung der Steckerteile 28 α und 28 δ angeschlossen ist, und das Verbindungselement 46 sich an einem in der Steckerfassung angeordneten, federnden Kontakt abstützen kann, der einerseits mit den äußeren elektrisch leitenden Teilen des Bügeleisens,, wie der Bodenplatte, der Abdeckplatte usw. verbunden ist. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der in der Steckerfassung gehalterte Schutzleiterkontakt ähnlich den Kontakten
66 ausgebildet ist. Um den Schutzleiter an das als Schraube ausgebildete Verbindungselement 46 anschließen zu können, kann ein Kabelschuh vorgesehen werden, dessen auf die Schraube 46 aufgesteckte Lasche zwischen den Steckerteilen 28 α und 28 b eingeklemmt wird und dessen Schuh in eine der Steckerkammern ragt.
Unter Umständen ist es auch möglich, in der Stekkerfassung unter anderem mit der Abdeckkappe und der Bodenplatte verbundene Gleitkontakte vorzusehen, die mit am Stecker vorgesehenen und an den Schutzleiter angeschlossenen Metallbelägen korrespondieren, wobei auch hierbei beim Einstecken des Steckers in die Steckerfassung des Bügeleisens zunächst die Schutzleiterkontakte und anschließend erst die stromführenden Kontakte schließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 führung für ein elektrisches Bügeleisen der eingangs Patentansprüche: beschriebenen Art zu schaffen, das sich durch eine bisher unerreichte einfache Bedienung auszeichnet.
1. Stromeinführung für ein elektrisch beheiztes Ferner ist hierbei vordringlich die Frage der ge-Bügeleisen, bei welchem in den rückwärtigen 5 schützten Anordnung der stromführenden Teile zu Handgriffteil ein Zuführungsstecker wahlweise in lösen, welche sowohl gegen Berührung von außen in zwei verschiedenen Kabelaustrittsrichtungen in gekuppeltem wie auch in ungekuppeltem Zustand soeine Aufnahme- und Kontakteinrichtung ein- wohl gegen direkte wie auch gegen Kriechströme gesteckbar ausgebildet ist, dadurch gekenn- schützt sein müssen, und wobei auch im Falle des zeichnet, daß im Handgriff körper (18, 200, io Wassereinfüllens bei an die Stromquelle angeschlos-250) eine auslösbare Riegeleinrichtung (74, 148, senem Zuleitungskabel und bei Überlaufen von Was-212, 262) angeordnet ist, mittels welcher federnde ser jede Stromführung vermieden werden muß, so daß am Zuführungsstecker (28, 100, 206, 256) gehal- außerdem direkten Berührungsschutz auch ein Feuchtene Kontaktbügel (64, 66, 126, 128) gegen im tigkeitsschutz gegeben ist.
Handgriff körper (18, 200, 250) angebrachte Kon- 15 Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich er-
taktstifte (38, 40, 108, 109, 210, 260) unter findungsgemäß dadurch, daß im Handgriffkörper
Federvorspannung gehalten sind. eine auslösbare Riegeleinrichtung angeordnet ist, mit-
2. Stromeinführung nach Anspruch 1, dadurch tels welcher federnde, am Zuführungsstecker gehalgekennzeichnet, daß in bekannter Weise ein die tene Kontaktbügel gegen im Handgriffkörper angefedernden Kontaktbügel (64, 66, 126, 128) umge- ao brachte Kontaktstifte unter Federvorspannung gehalbender Schutzkörper (28 a, 100 0) einen mit einer ten sind. Vorzugsweise kann ferner in bekannter Ausnehmung (36, 106) im Handgriffkörper zu- Weise ein die federnden Kontaktbügel umgebender sammenarbeitenden Führungsmantel aufweist. Schutzkörper einen mit einer Ausnehmung im Hand-
3. Stromeinführung nach Anspruch 2, dadurch griff körper zusammenarbeitenden Führungsmantel gekennzeichnet, daß am Schutzkörper (28 d) und/ »5 aufweisen.
oder Zuführungsstecker (28, 100, 206, 256) Aus- Hierdurch ist eine bisher unerreicht hohe Bedie-
nehmungen (156) für den Eingriff des Riegel- nungssicherheit gewährleistet, wobei durch die beson-
gliedes (80,152,220, 268) angebracht sind. dere Ausbildung der stromführenden Teile eine
4. Stromeinführung nach einem oder mehreren dauernde Federvorspannung auf die Berührungskonder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 30 takte gegeben ist, und wobei ferner beim Lösen der zeichnet, daß das Riegelglied (86, 152, 220, 268) Riegeleinrichtung der Zuführstecker durch die im gein bekannter Weise federnd im riegelnden Sinne kuppelten Zustand federnd vorgespannten Berühvorgespannt ist. rungskontakte selbsttätig aus dem Handgriffkörper
5. Stromeinführung nach einem oder mehreren herausgedrückt wird, woraus auch eine bisher unerder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 35 reicht hohe Bedienungsvereinfachung resultiert,
zeichnet, daß die federnden Kontaktbügel (64, 66, Weitere vorteilhafte, sowohl die Fertigung, als 134, 136) mittels an sich bekannter Steckverbin- auch die Bedienung vereinfachende Merkmale des düngemittel (69, 71, 126, 128) im Steckerkörper vorbeschriebenen Gegenstandes sind dadurch gekenn-(28, 100, 206, 256) gehalten und mit den Strom- zeichnet, daß am Schutzkörper und/oder Zufühleitern (60, 62,122,124) verbunden sind. 40 rungsstecker Ausnehmungen für den Eingriff des
6. Stromeinführung nach einem oder mehreren Riegelgliedes angebracht sind, und vorzugsweise ferder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- ner, daß das Riegelglied in bekannter Weise federnd zeichnet, daß die bis in den Bereich der Kontakt- im riegelnden Sinne vorgespannt ist.
bügel (64, 66, 134, 136) hochgezogenen An- Ein weiteres, die Fertigung vereinfachendes Merkschlußstifte des Schutzkörpers, als Kantaktstifte 45 mal des vorbezeichneten Gegenstandes ist dadurch ausgebildet sind. gekennzeichnet, daß die federnden Kontaktbügel mit
tels an sich bekannter Steckverbindungsmittel im Steckerkörper gehalten und mit den Stromleitern ver-
bunden sind.
50 Schließlich kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal des vorbezeichneten Gegenstandes dadurch,
Die Erfindung betrifft eine Stromeinführung für daß die bis in den Bereich der Kontaktbügel hochgeein elektrisch beheiztes Bügeleisen, bei welchem in zogenen Ansehlußstifte des Sehutzkörpers als Konden rückwärtigen Handgriffteil ein Zuführungsstek- taktstifte ausgebildet sind.
ker wahlweise in zwei verschiedenen Kabelaustritts- 5s Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den richtungen in eine Aufnahme- und Kontakteinrich- Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden rung einsteckbar ausgebildet ist. näher beschrieben. Es zeigt
Die bekannten Zuleitungsanordnungen mit wähl- F i g. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Bügelbarer Kabelaustrittsrichtung haben den Nachteil, daß eisens,
sie nicht geeignet sind, für eine mit elektrischen 60 F i g. 2 die Rückseite des Bügeleisens,
Schaltvorgängen nicht vertraute Bedienungsperson F i g. 3 den hinteren Teil des Bügeleisens, entlang
eine einfache Bedienung ohne jedweilige Zuhilfe- der Linie 3-3 der F i g. 2 gesehen,
nähme der Beschreibung zu ermöglichen, wobei be- Fig. 4 einen Teilaufriß entlang der Linie 4-4 von
sondere Sorgfalt darauf zu verwenden ist, daß ein F i g. 3,
Auslösen bzw. Ausrasten der Steckverbindung wäh- 65 F i g. 5 einen Teilaufriß entlang der Linie 5-5 der rend der häufigen Schüttel- und Drehbewegungen bei F i g. 4,
Bügelbetrieb vermieden wird. F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Stecker-
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Stromein- kontaktes,
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