DE1945262A1 - Wechselgefaess-Einrichtung fuer metallurgische Zwecke - Google Patents
Wechselgefaess-Einrichtung fuer metallurgische ZweckeInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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- C21C1/06—Constructional features of mixers for pig-iron
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Description
DH-IAG Aktiengesellschaft 25. August 1969
41 Duisburg - 553I/HS -
Wolfgang-Reuter-Platz Vl /TJn.
Vechselgefäß-Einrichtung für metallurgische Zwecke
Die Erfindung betrifft das Gebiet einer Wechselgefäß-Einrichtung
für metallurgische Zwecke, mit mehreren in eine einheitliche Vorrichtung einsetzbaren, von den Halterungen
lösbaren Austauschgefaßen.
üs sine! Wechselgefäße für Stahlwerkskonverter bekannt,
liach Verschleiß des Mauerwerks, das der direkten Berührung
mit dem flüssigen Roheisen bzw. der Schlacke ausgesetzt
ist, sind längere Zustellzeiten notwendig, in denen das Gefäß kalt stehen muß. Ausfallzeiten lassen sich daher vermeiden,
wenn bereits neuzup;e3tellte Gefäße in Wartestellung
.stehen. Dieser Grundsabz ist einfach und fand deswegen auch
in der Praxis Eingang. Schwierigkeiten tauchen erst beim Wechselvorgang"auf. Für· otahlwerkOkonvertor sind daher beriondei'o
Wochaelwagen notwendig, die dar. Gefäß in eine Übergab
ent; e Llung heben, von der aus die Lasb vom Wagen auf das
Kippgestell., d.h. die Vorrichtung mit der Halterung übertragen
wird. Die Vorzüge des Wechselgefäßes al3 solchem lassen sich nur nutzen, wenn der Wechselvorgang entsprechend
beschleunigt werden kann und ohne großo Vorkommnisse abläuft.
Im allgemeinen tro-ben die Konvorbor-Problome auch boi Höheiaanmincherwufjeii
auf, deren Ausmauerung einem ähnlichen Verschleiß unterworfen int. Ea lab aine Halterung bekannt,
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0AO ORiQINAL
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die auch, als Grundlage für einen Gefäßweohsel dienen kann.
Im Gegensatz zu früheren, bekannten Lösungen ist dort das
Mischerwagen-Gefäß von den Kippzapfen leicht lösbar. Die
leichte Lösbarkeit dient auch dem -Zusammenfügen von Gefäß
und Kippzapfen, wobei diese selbst den Kippantrieb tragen. Die Betriebsweise im metallurgischen Bereich gestattet jedoch
nicht den Austausch von Teilen, wie dieser im allgemeinen
Maschinenbau im Normbereich von 200C üblich und
möglich ist·. /Vielmehr ist damit zu rechnen, daß die'Anschlußteile
ihre ursprüngliche Lage nicht beibehalten. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen auf konstruktiver Seite
sind deswegen noch keine brauchbaren Vorschläge bekannt geworden, alle auftretenden Fehler beim Gefäßwechsel zu
beherrschen. Dem Gefäßwechsel treten daher immer noch Widerstände
entgegen, die nach der Eigenart des metallurgischen
Gefäßes begründet sind. Das Gefäßwechselsystem setzt sich
deshalb auch nicht in der gewünschten Breite durch, die angesichts
der ansonsten damit verbundenen Vorteile zu erstreben
wäre.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrifft das Ziel, geeignete Maßnahmen für eine Ausweitung der Anwendbarkeit
des Wechselgefäßsystems in Verbindung mit der notwendigen Angabe von Mitteln aufzuzeigen, um ein sicheres und schnelles
Wechseln durchführen zu können. Je schneller man den
auszumauernden Hoheisenbehälter von seinem Gestell .trennt,
desto schneller kann auch ein neuer dem Betrieb wieder zu-,
geführt werden.
Die Erfindung lehrt hierzu eine Kombination von Maßnahmen,
die alle einem einzigen Zweck dienen:
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Diese Lösung ist gekennzeichnet durch eine Station zur
schienenparallelen.Stützung von aus den Fahrgestell-Halterungen gelösten torpedoähnlichen Roheisenmischerwagen-Gefäßen
mit im Längsabstand vorgesehenen gleich- oder wechselseitig anhebbaren Stützmitteln unterhalb des Schienenniveaus,
oder absenkbaren Greifmitteln in ausreichender Höhe über dem
Schienenniveau und "einer Mehrzahl von Wechselgefäßen bzw.
gleichartigen Fahrgestellen, die paarweise gegenläufig an die Enden eines Wechselgefäßes ansetzbar sind. Sowohl nach
den Mitteln als auch nach dem Verfahren eines schnellen Austauschvorganges läßt sich nach dem Baukastensystem gemäß
dem Erfindungsgrundgedanken auch der Betrieb mit Roheisenmischerwagen verbessern. Während nach dem Stand der Technik
nur gesamte Mischerwagen als fertige Baueinheiten bestehen, ändert die Erfindung schlechthin das gesamte System. Die
Wechselzeiten können erheblich gesenkt werden. Außerdem treten bei der vorgeschlagenen Handhabung keine Beschädigungen
der Gefäße auf, so daß das an und für sich große Wagnis eines
derartigen Wechselsystems mit einem verhältnismäßig geringen Risiko durchgeführt werden kann.
Die Erfindung stellt praktisch den Betrieb des Roheisenmischerwagens
auf eine völlig neue Grundlage. Ein bisher bestehendes Vorurteil der Fachwelt, auch bei den Roheisenmischerwagen
Wechselgefäße streng im Sinne eines Austauschbetriebs einzuführen, wird insbesondere durch die Einführung
einer mit den ausgeprägten Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Station überwunden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist eine unter den Gleisen
angeordnete Hubeinrichtung vorgesehen, bestehend aus zwei im Längsabstand angeordneten hydraulischen Kolbentriebwerken,
von denen jedes, einen Querbügel trägt, der symmetrisch zur Gefäßlängsachse mit zwei Hubstangen geführt ist. Diese Einrichtung
sorgt für ein hori-zontales Anheben der einige
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hundert Tonnen schweren Last des Wechselgefäßes und besitzt den besonderen Vorzug, das sich im allgemeinen in einer
größeren Länge erstreckende Gefäß so abzustützen, daß Gefäßbeanspruchungen im ausgemauerten Mittelteil gering gehalten
werden können. Die-Einrichtung weist zusätzlich den Vorteil
auf, ein Schrägstellen; der Querbügel während der Bewegung
zu vermeiden, so daß eine große Sicherheit gegeben ist, Verkantungen
der Enden des Gefäßes auszuschalten. Darin besteht" nämlich eine wesentliche Voraussetzung, angesichts der Ungenauigkeiten
des Schienenstranges unterschiedliche Fahrgestelle ohne Schwierigkeiten an verschiedene Gefäßenden anschließen
zu können. ;
Gemäß der weiteren Erfindung sind ferner die in Längsrichtung
und im Abstand angeordneten Bügel mit Brückenträgern verbunden. Das System der Querbügel erfährt dadurch eine
erhebliche Verschiebung und kann auch für gesteigerte Lasten
eingesetzt werden.
Eine Verbesserung der Erfindung, für die um selbständigen
Patentschutz nachgesucht wird, besteht ferner darin, "daß
jedes Fahrgestell mit drehbaren Aggregaten ausgestattet ist,
und auch die übrigen Aufbauten für Anschlüsse an beiden Gefäß enden umstellbar sind. Es kann mit einer Mindestanzahl
von Fahrgestellen ausgekommen werden, wobei im Bedarfsfall
bei Verschleiß einzelner Fahrgestelle ohne weiteres ein
Austausch stattfinden kann. Die diesbezüglichen Umbauarbeiten lassen sich verhältnismäßig einfach durchführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert:
Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung in
Seitenansicht und im Endzustand.
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Figur 2 ist die gleiche Ansicht, jedoch ein Zwischenzustand.
Figur 3 "bildet den Querschnitt durch die Vorrichtung
der Figur 2.
Figur 4 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel zu
B'igur 2 dar.
In Figur 1 ist das Roheisenmischerwagen-Gefäß 1 in einer
station 2 eingefahren worden. Das Gefäß "befindet sich in
einem Zustand mit verbrauchter Ausmauerung 3· Es soll daher
von den Halterungen 4- und 5 getrennt werden. Die Halterungen
gehören zu den Fahrgestellen 6 und 7· Auf den Fahrgestellen
sind auch weitere Aggregate wie Kippzapfenlager 8 bzw. Kippantrieb
9 und Fahrerhaus 10 angeordnet.
Die Aggregate 8 und 9 ruhen dabei auf einer Platte 11, die
um einen Zapfen 12 schwenkbar um eine vertikale Achse ist. Die Platte 11 kann also beliebig in die andere Richtung
weisend gedreht werden, wobei dann die Halterung 5 in cLie
neue Hichtung weist. Diese Maßnahme ist insbesondere innerhalb eines Baukastensystems von vielen Fahrgestellen 6 und
7 wertvoll.
Nach νifylv■:;?-■■ befinden sich zwischen den Schienen eines Gleinea
13, auf: dem die Räder 14 des gesamten Roheisenmischerwagens
Laufen, Hubeinrichtungen 15 und 16. Diese heben das
Gefäß 1 Ln die gezeichnete Stellung, so daß sich die FahrgentölLo
6.und 7 ausfahren lasnen. Während dieser Prozedur verbLeibt das Gefäß 1 in einer achsparalLelen Lage, in die
en ü[/'iter im ZuBband der MeuzuKtellurig auch wieder gelangen
Kann, <\ί die Hubeinrichtung on 15 und Id zu dem Gleis 13
genau ausgerichtet sind. Jede der Hubeinrichtungen besitzt
oin ny-iruuliüchen Kolbentriebwerk 17. An ooiner Kolbenstange
18 L..'- dor· Ciuerb.ÜRol 1() befestigt. iJau Ihibatangenpaar 20/21
(Fu-U;- fj) : or;;t für ein unverkantoben Anhüben des Quorbü-
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gels 19. Zwei Querbügel 19 stehen mittels Brückenträgern . 22 in fester Verbindung (Figur 2). Die Brückenträger 22
verhindern ein Ausbauchen des mittleren Teiles 1a des Gefäßes 1.
In Figur 3 sind zwei unterschiedliche Höhenstellungen des
Gefäßes 1 gezeichnet. Hechts der Symmetrielinie 23 befindet
sich das Gefäß 1 in der Höhenlage nach Figur 1. Links dieser
Linie 23 dagegen ist die Lage nach Figur 2 erreicht.
Jede Höhenverschiebung erfolgt wegen der in Führungen 24
laufenden Hubstangen 20, 21 in horizontalen Ebenen des
Schienenniveaüs 25· Die Enden 26 und 27 des Gefäßes 1 können
daher nur mit dem Stützmittel nach Figur 4- gehoben oder gesenkt werden. Dafür sind Seile 28 und 29 vorgesehen, die
von einem weiter nicht dargestellten Kran stammen. Selbstverständlich kann in gewissen Grenzen auch das gesamte
Herausheben des Gefäßes 1 mittels der Seile 28 und 29 stattfinden. Jedoch ist damit eine ganz einfache Handhabungsweise
gegeben. Die im Längsabstand 30 angeordneten Stützmittel
dienen als Hauptgrundlage jeder Manipulation. Es ist aber auch möglich, die Brücke 22 mit den Querbügeln 19 gelenkig
zu verbinden. Dann kann bei stark verzogenen Gefäßen 1 ein
Ausgleich stattfinden.
Die Erfindung- gestattet sowohl das den Umstanden entsprechende
Ausbauchen von Gefäßen 1, als auch das Einsetzen nach erfolgter Neuzustellung. Die jeweils zwischenzeitlich stattfindenden
Formänderungen können-Berücksichtigung finden.
In Uotrachb gezogene Druckschriften:
DT-ALl 1 29I 3 '
10881 171 tOS
Claims (3)
1. Wechselgefäß-Einrichtung für metallurgische Zwecke,
mit mehreren in· eine einheitliche Vorrichtung einsetzbaren, von den Halterungen lösbaren Austauschgefäßen,
gekennzeichnet durch
eine Station (2) zur schienenparallelen Stützung von
aus den Fahrgestell-Halterungen (4-, 5)- gelösten, torpedoähnlichen
Roheisenmischerwagen-Gefäßen (1) mit im
Längsabstand (30) vorgesehenen, gleich- oder wechselseitig
anhebbaren Stützmitteln (15, 16) unterhalb des Schienenniveaus (25) oder absenkbaren Greifmitteln
(28, 29) in ausreichender Höhe über dem Schienenniveau (25) und einer Mehrzahl von Wechselgefäßen (1) bzw..
gleichartigen Fahrgestellen (6, 7), die paarweise gegenläufig an die Enden (26, 27) eines Wechselgefäßes
(1) ansetzbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
eine unter den Gleisen (13) angeordnete Hubeinrichtung
(15 bzw. 16), bestehend aus zwei im Längsabstand (.30) angeordneten hydraulischen Kolbentriebwerken (17),von
denen jedes einen Querbügel (19) trägt, der symmetrisch
zur Gefäßlängsachse mit zwei Hubstangen (20, 21) geführt ist.
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3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Längsrichtung und im Abstand (JO) angeordneten
Bügel (19)-mit Brückenträgern-(22-)- -verbunden ' sind.
4-, Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Fahrgestell (6, 7) ώί-t drehbaren Aggregaten
(5» 8, 9) ausgestattet ist und auch die übrigen Auf-"
.bauten (10) für Anschlüsse an beiden Gefäßenden (26,
2?) umstellbar sind.
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copy
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